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Gebiet der Technik
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Das vorliegende Gebrauchsmodell bezieht sich auf einen Wärmeregler für Wasserpfeife, der beim Verbrach verschiedenen Tabakarten Anwendung finden wird.
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Vorheriger Technikstand
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Die Wasserpfeife stellt ein Mittel für Rauchen dar, das als Pfeife mit Wasser bekannt ist. Historisch betrachtet ist das Rauchen durch Wasserpfeife fremd der bulgarischen Traditionen. Es ist am breitesten in der arabischen Welt verbreitet. Die Wasserpfeife stellt ein Rohr dar, am oberen Ende von welchem man Tabak oder Pflanzengemisch legt. Darüber legt man glühenden Gluten, welche das Gemisch indirekt erwärmen. Am unteren Ende des Rohrs gibt es ein Gefäß mit Wasser, durch welches der Rauch aus den Gluten und dem Gemisch für Rauchen gefiltert wird und durch einen Schlauch vom Raucher eingeatmet wird.
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Für die hochwertige und sichere Nutzung der Wasserpfeife ist die Tabakerwärmung von besonderer Bedeutung. Bei den bekannten Geräten wird die Tabakerwärmung durch legen von glühenden Gluten aus Holz- oder aus gepressten Kokosspänen direkt auf Aluminiumfolie mit ausgebohrten Löchern erzielt. Die Folie ist um dem Tassenkopf der Wasserpfeife umhüllt, in welchem der Tabak gelegt ist und beim Lufteinsaugen durch die Wasserpfeife erwärmen die glühenden Gluten die eingehende Luft, die den Tabak erwärmt und ausdämpft. Die Tabakdämpfe gehen durch die Wasserpfeife durch und werden vom Verbraucher eingeatmet. Bei diesen bekannten Rachenmitteln ist die Wärmeregelung eingeschränkt, gewöhnlich durch Versetzen der Gluten der Folienfläche gegenüber.
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Aus dem deutschen Gebrauchsmodell
DE20 2019 100 556 U1 ist eine Einrichtung zur Wärmeregelung bekannt, die auf Aluminiumfolie mit gebohrten Löchern gestellt wird, welche den Tassenkopf der Wasserpfeife umhüllt. Die bekannte Einrichtung beinhaltet einen zylindrischen Metallkörper mit darauf bearbeiteten Bohrungen und Kanälen für einstellbare Versetzung des beweglichen Grunds, auf welchem die glühenden Gluten gelegt sind. Der zylindrische Metallkörper besitzt Wärmeisolierung. Am oberen Ende des zylindrischen Metallkörper ist ein Deckel mit Öffnungen gelegt.
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Bei den bekannten Wärmereglern ist die Wärmeregelungsstufe bis zu einer Möglichkeit begrenzt. Darüber hinaus führt die Anwendung von Aluminiumfolie zu Unbequemlichkeiten bei der Nutzung der Wasserpfeife.
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Technisches Wesen des Gebrauchsmodells
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Die Aufgabe der Gebrauchsmodells besteht darin, einen Wärmeregler für Wasserpfeife geschaffen zu werden, der einen vervollkommneten Aufbau besitzt, durch welchen sowohl das Unterhalten einer optimalen Temperatur des Tabaks, als auch mehr als eine Wärmeregelungsstufe gesichert wird.
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Die Aufgabe ist gelöst, indem man einen Wärmeregler für Wasserpfeife geschaffen hat, der einen zylindrischen Metallkörper mit darauf bearbeiteten Kanälen für einstellbares Versetzen eines beweglichen Grund für Gluten umfasst, indem der zylindrische Metallkörper Wärmeregler besitzt. Am oberen Ende des zylindrischen Metallkörper befindet sich ein Deckel mit Öffnungen. Laut des Gebrauchsmodells ist am unteren Ende des zylindrischen Metallkörpers ein Boden fest gesetzt, in welchem zwei konzentrischen Kreise aus äußeren und inneren Öffnungen gebohrt sind, welche den beiden konzentrischen Kreise aus äußeren und inneren Öffnungen entsprechen, welche in einem beweglichen Boden gebohrt sind. Der bewegliche Boden ist über dem Festen Boden gelegt. Der bewegliche Boden besitzt mindestens zwei Hebeln mit Möglichkeit in einem Einstellungskanal des zylindrischen Metallboden eingeräumt zu werden. Über dem beweglichen Boden befindet sich der bewegliche Grund für Gluten. Der Deckel mit Öffnungen ist in einem oberen Kanal gestellt, und in einem anderen oberen Kanal des zylindrischen Metallkörper befindet sich ein Verschluss. Zum festen Boden ist ein Festelement eingreift, das einen Teil von Greifeinheit darstellt.
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Das Festelement ist mit einem weichen Element untrennbar verbunden, indem die beiden zusammen die Greifeinheit bilden, wobei die Oberfläche des Festelements geriffelt und wärmeisolierend ist, und das Weichelement ist elastisch und den Tassenkopf der Wasserpfeife umfassend.
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Ein Vorzug des geschaffenen Wärmereglers ist die gesicherte mehr als eine Wärmeregelungsstufe durch Einführung in den Aufbau von zwei Boden - einen festen und einen beweglichen, mit den darin gebohrten Öffnungen mit einem großen und einem kleinen Durchmesser. Darüber hinaus liegt auch die Beseitigung der Notwendigkeit von Aluminiumfolie durch das Weichelement vor, das elastisch und ausdehnungsfähig ist und den Tassenkopf der Wasserpfeife dicht umfasst. Die Anwendung des Weichelements mindert die Gefahr für Fallen des Reglers vom Tassenkopf, indem auf diese Weise die Sachschäden, Verletzungen und Verbrennungen von glühenden Gluten vorbeugt werden, und die geriffelte Oberfläche des Festelements mit wärmedämmenden Kennwerten eine ungehinderte Trennung des Reglers vom Tassenkopf sogar dann erlaubt, wann die beiden Teile erwärmt sind. Das Vorhandensein eines Verschlusses des Deckels mindert auch die Wahrscheinlichkeit für Sachschäden und Verletzungen.
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Figurenliste
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Das vorliegende Gebrauchsmodell ist auf den beigelegten Bildern gezeigt, wo:
- Bild 1 stellt eine axonometrische Ausbildung des Wärmereglers für Wasserpfeife dar, der am Tassenkopf der Wasserpfeife angreift ist;
- Bild 2 stellt einen Durchschnitt der Ausbildung vom Bild 1 dar;
- Bild 3 stellt eine axonometrische Ausbildung eines Teildurchschnitts vom Wärmeregler für Wasserpfeife zusammen mit der Greifeinheit laut des Gebrauchsmodells dar;
- Bild 4 stellt eine axonometrische Ausbildung des vom Wärmeregler für Wasserpfeife laut des Gebrauchsmodells dar;
- Bild 5 stellt eine axonometrische Ausbildung des Teildurchschnitts vom Wärmeregler für Wasserpfeife dar, der am Bild 4 gezeigt ist, und
- Bild 6 stellt eine zerlegte Ausbildung des Wärmereglers für Wasserpfeife laut des Gebrauchsmodells dar;
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Beispiele der Ausführung des Gebrauchsmodells
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Der geschaffene Wärmeregler für Wasserpfeife, der auf den beigelegten Bildern gezeigt ist, beinhaltet einen zylindrischen Metallkörper 5 mit bearbeiteten Kanälen 15 für einstellbare Versetzung des beweglichen Grunds 7 für Gluten 1. Der zylindrische Metallkörper 5 besitzt die Wärmedämmung 8. Am oberen Ende des zylindrischen Metallkörpers 5 befindet sich der Deckel 4 mit Öffnungen. Wie es aus den Bildern 3, 5 und 6 ersichtlich ist, ist am unteren Ende des zylindrischen Metallkörpers 5 ein fester Boden 9 gestellt, im welchen zwei konzentrischen Kreise von 14 Außenöffnungen und 13 Innenöffnungen gebohrt sind, die den beiden konzentrischen Kreise von 14 Außenöffnungen und 13 Innenöffnungen entsprechen, welche im beweglichen Boden 10 gebohrt sind, der sich über dem Festboden 9 befindet. Der bewegliche Boden 10 besitzt mindestens zwei Hebel 12 mit Möglichkeit diese in dem Einstellungskanal 11 des zylindrischen Metallkörper 5 eingeräumt zu werden, wobei über den beweglichen Boden 10 der beweglicher Grund 7 für Gluten 1 gestellt ist. Der Deckel 4 mit den Öffnungen 19 ist im oberen Kanal 18 gestellt, und in einem anderen oberen Kanal 16 des zylindrischen Metallkörpers 5 befindet sich der Verschluss 17, wie es am Bild 4 gezeigt ist. Zum Festboden 9 eist ein Festelement 21 angegriffen, der einen Teil der Greifeinheit 6 darstellt, wie es am Bild 3 ersichtlich ist.
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Der Festelement 21 ist untrennbar mit dem Weichelement 20 verbunden, indem sie die Greifeinheit 6 bilden, wobei die Oberfläche des Festelements 21 geriffelt und wärmedämmend ist, und das Weichelement 20 elastisch und den Tassenkopf der Wasserpfeife umfassend ist.
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Der geschaffene Wärmeregler für Wasserpfeife wird auf folgende Weise genutzt:
- Tabak für Wasserpfeife wird in der Tasse 3 der Wasserpfeife gelegt. Auf dem Tassenkopf 3 wird der Wärmeregler eingestellt, indem er durch das Weichelement 20 beständig eingreift wird, das untrennbar mit dem Festelement 21 der Greifeinheit 6 verbunden ist, wobei das Festelement zum Festboden 9 eingreift wird. Das Festelement 21 ist geriffelt und sichert Wärmedämmung, wodurch es erlaubt, vom Verbraucher der Wasserpfeile berührt zu werden. Das Weichelement 20 ist elastisch und verdichtet die Spanne zwischen dem Tassenkopf 3 und dem Festboden 9, indem es auf diese Weise den Wärmeverlust von Gluten 1 verhindert. Der Festboden 9 ist stabil zum zylindrischen Metallkörper 5 befestigt, auf welchem die Kanäle 15 bearbeitet sind, welche in einem ihrer Enden durchgängig sind und das Einstellen des beweglichen Grunds 7 für die Gluten 1 erlauben. Auf dem beweglichen Grund 7 sind die glühenden Gluten 1 gelegt, welche den Eingangsfluss der frischen Luft im Regler erhitzen. Beim Einatmen seitens des Verbrauchers der Wasserpfeife geht die erhitzte Luft durch den Spalten des beweglichen Grunds 7 für Gluten 1, dann durch die äußeren 14 oder durch die inneren 13 Öffnungen des beweglichen Bodens 10 in Abhängigkeit von der Position des Hebels 12 für Regelung des beweglichen Bodens 10 und fließt in den zylindrischen Metallkörper 5 ein. Die äußeren 14 oder die inneren 13 Öffnungen des beweglichen Bodens 10 fallen mit den entsprechenden Öffnungen des Festbodens 9 zusammen und die erhitzte Luft geht in die Tabaktasse 3 ein, verdampft den Tabak und bildet einen Rauch, der vom Verbraucher eingeatmet wird. Das Versetzen des Warmluftflusses erfolgt durch Umstellen der äußeren 14 oder die inneren 13 Öffnungen des beweglichen Bodens 10 und des Festbodens 9. Durch die so gesicherte Regelungsstufe wird das Überhitzen des Tabaks im Zentrum der Tassen 3 mit einer höheren Große, sowie die ungenügende Wärme im Zentrum der kleineren Tassen vermeidet.
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Der geschaffene Wärmeregler sichert noch eine Stufe der Wärmeregelung durch die Bewegung des beweglichen Grunds 7 für die Gluten 1 in den Kanälen 15 des zylindrischen Metallkörper 5. Die Drehbewegung des Grunds für Gluten 7 erhöht oder mindert den Abstand zwischen den Gluten 1 und den beweglichen Boden 10, wodurch die Wärmemenge zum Tabakerhitzen gemindert oder erhöht wird. Bei einem geminderten Abstand erhöht sich die Wärme, und bei einer erhöhten solchen wird die Wärme kleiner. Diese Bewegung ermöglicht eine Regelung der Tabakerwärmung, um der Tabak von einer Überhitzung oder von einem Abkühlen geschützt zu werden.
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In der geschaffenen Konstruktion gibt es eine zusätzliche Möglichkeit zur Regelung der Wärme durch den Deckel 4 mit den Öffnungen 19, der den natürlichen Abfluss der Wärme nach oben begrenzt. Der Deckel 4, gelegt im oberen Kanal 18 des zylindrischen Metallkörpers 5, deckt vollständig oder teilweise seine obere Öffnung. Wenn der Deckel 4 vollständig im oberen Kanal 18 eingeführt wird, darf er durch den Verschluss 17 in den anderen oberen Kanal 16 durch Drehen des Deckels 4 dem zylindrischen Metallkörper 5 gegenüber geschlüsselt werden. Wenn der Deckel 4 teilweise geschlossen wird, isoliert er einen kleineren Teil der Wärme der Gluten 1, aber kann nicht geschlüsselt werden. Die Öffnungen 19 im Deckel 4 ermöglichen den Einfluss von frischer Luft in den Wärmeregler sogar bei einem vollständigen Schließen des Deckels 4.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202019100556 U1 [0004]