DE202009005147U1 - Temperaturkontrollgerät für eine Elektro-Fritteuse - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Temperaturkontrolle für eine Elektro-Fritteuse (1), die folgendes umfasst: eine Fritteuse (1), einen Ölbehälter (2), der in der Fritteuse (1) eingelassen ist, ein Steuergerät (3), das mit dem Ölbehälter (2) verbunden ist, einen Knopf (4), mit dem bei dem Steuergerät (3) die Temperatur eingestellt werden kann und zwei Heizleitungen (5), die mit dem Steuergerät (3) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Steuergerät im Inneren mit einem mechanisch einstellbaren Temperaturregler (6) ausgestattet ist; und
ein Ende eines Wärmeaustauschstabes (10) mit dem vorher genannten mechanischen Temperaturregler (6) verbunden ist und das freie Ende bis hin zum Boden des Ölbehälters (2) verläuft.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, welches an der Elektro-Fritteuse angebracht wird, insbesondere auf ein Temperaturkontrollgerät, welches an der Elektro-Fritteuse angebracht wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Mit der Erhöhung des Lebensstandards sind im alltäglichen Leben verschiedene automatische Kochgeräte weitgehend in Umlauf. So ist zum Beispiel auf dem Markt eine Vielzahl an Reiskochern, Elektro-Dampfkochtöpfen und -Fritteusen zu finden. Während diese Geräte dem Verbraucher viel Komfort bieten, bergen sie mögliche Gefahren, die nicht zu verachten sind. Da die meisten unter ihnen sich zum Erhitzen der Heizaggregate bedienen, stellt eine Überhitzung eine unvermeidliche Gefahr dar. Kann die Stromversorgung rechtzeitig unterbrochen werden, so besteht keine Gefahr. Andernfalls kann möglicherweise ein unwiederbringlicher Verlust entstehen. Momentan ist der Temperaturregler, der bei den oben genannten Kochgeräten meist in Gebrauch ist, der Flüssig-Temperaturregler, der nach dem folgenden Prinzip arbeitet: während des Erhitzens quillt die Flüssigkeit. Ist die voreingestellte Temperatur erreicht, so wird durch das Quellen der Flüssigkeit die Temperatur schließlich abgeschaltet und die Stromversorgung unterbrochen. Dieser Mechanismus kann sicherlich die Ziel-Temperaturgrenze erfassen. Dennoch birgt er Nachteile wie etwa hohe Kosten, Komplikationen beim Einbau und Fehlfunktionen bei der Kontrolle des Temperaturschalters. Das Gerät wird abgeschaltet, wenn die Kapillare, welche die Flüssigkeit enthält, gebogen wird oder sich verformt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Hauptgegenstand des gegenwärtigen Gebrauchsmusters ist, für die Elektro-Fritteuse ein Gerät zur Temperaturkontrolle vorzusehen, das einfach in seiner Bauweise, kostengünstig, einfach zu installieren, sicher im Gebrauch und zuverlässig in seiner Leistung ist.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, bietet dieses Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: ein Temperaturkontrollgerät für eine Elektro-Fritteuse, eine Fritteuse, einen Ölbehälter, welcher in der Fritteuse eingelassen ist, ein Steuergerät, welches mit dem Ölbehälter verbunden ist und einen Knopf, mit dem die Temperatur mechanisch eingestellt werden kann und der sich im Inneren des Steuergerätes befindet. Ein Ende eines Wärmeaustauschstabes ist mit dem vorher genannten mechanischen Temperaturregler verbunden. Das freie Ende verläuft nach einer Biegung bis hin zum Boden des Ölbehälters.
  • Bei dem Temperaturkontrollgerät der Elektro-Fritteuse befindet sich der vorher genannte Wärmeaustauschstab, der mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet sein kann. Der Wärmeaustauschstab kann zwischen den beiden vorher genannten Heizleitungen angebracht sein.
  • Bei dem Temperaturkontrollgerät der oben genannten Elektro-Fritteuse kann der vorher genannte Wärmeaustauschstab vom mechanisch einstellbaren Temperaturregler bis hin zur gebogenen Kante des Ölbehälters reichen und auf der Innenseite der Wand bis hin zum Boden des Ölbehälters verlaufen, wo er einer erneuten Biegung folgt. Ein Teil des Wärmeaustauschstabes kann auf dem Boden des Ölbehälters befestigt sein.
  • Bei dem Temperaturkontrollgerät der oben genannten Elektro-Fritteuse kann der vorher genannte Wärmeaustauschstab blattförmig und aus Metall gefertigt sein.
  • Bei dem oben genannten Modell wurde der blattförmige und aus Metall gefertigte Wärmeaustauschstab angebracht. Erreicht das Öl die voreingestellte Temperatur, so leitet der Wärmeaustauschstab die Hitze zum mechanischen Temperaturregler weiter. Eine Verformung der Doppelmetallblätter auf dem mechanisch einstellbaren Temperaturregler schaltet das Gerät ab und unterbindet die Stromversorgung. Im Vergleich zu dem Flüssig-Temperaturregler ist dieses Modell kostengünstig, einfach in seinem Aufbau und leicht zu installieren. Der Wärmeaustauschstab ist ebenfalls mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet, um wirksam niedrige Sicherheitsstufen zu umgehen, die von rapide ansteigenden Öltemperaturen verursacht werden, wenn der einstellbare Temperaturregler funktionsuntüchtig ist. Deshalb ist das Gebrauchsmuster sicher und zuverlässig. Im Vergleich zu früheren technischen Konstruktionen beeinträchtigt es nicht den Gebrauchseffekt, sondern spart bei den Produktkosten einen US-Dollar ein. Dies verbessert erheblich die Wettbewerbsfähigkeit des Produktes auf dem Markt und erzielt einen beträchtlichen Geschäftserfolg.
  • Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine Einzelteildarstellung der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der Erfindung;
  • 3 zeigt eine Einzelteildarstellung der Erfindung in einer perspektivischen Bodenansicht.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Für ein besseres Verständnis des Gebrauchsmusters für diejenigen, die im gestalterischen Bereich bewandert sind, werden im folgenden zusammen mit den beigefügten Abbildungen und der Ausführungsform des Gebrauchsmusters weitere Erklärungen bezüglich der Erfindung abgegeben.
  • Wie auf den 1 bis 3 gezeigt wird, sieht die Erfindung für die Elektro-Fritteuse ein Temperaturkontrollgerät vor. Dieses umfasst die Fritteuse 1, den Ölbehälter 2, der in der Fritteuse 1 eingelassen ist, das Steuergerät 3, das mit dem Ölbehälter 2 verbunden ist, den Knopf 4, der sich auf dem Steuergerät befindet und die beiden Heizleitungen 5, die mit dem Steuergerät 3 verbunden sind, den mechanisch einstellbaren Temperaturregler 6 (ein dem Verkaufsstandard auf dem Markt entsprechend ausgereiftes Temperaturkontrollgerät), der in dem Steuergerät 3 eingebaut ist und die Schaltleiste 9 mit den Doppelmetallblättern 8, die im mechanisch einstellbaren Temperaturregler 6 eingebaut sind. Ein Ende des Wärmeaustauschstabes 10 verbindet die Doppelmetallblätter 8 des vorher genannten mechanischen Temperaturreglers 6. Das freie Ende verläuft nach einer erneuten Biegung bis hin zum Boden des Ölbehälters 2. Da sich ein Teil des Wärmeaustauschstabes 10 im Öl befindet, wird während des Betriebs Wärme leicht zu den Doppelmetallblättern 8 und rechtzeitig durch den Wärmeaustauschstab geleitet. Erreicht das Öl die voreingestellte Temperatur, so verformen sich die Doppelmetallblätter 8 und berühren die Stützvorrichtung 7 auf der Schaltleiste. Durch die Kraft der Verformung der Doppelmetallblätter 8 wird der Schalter umgelegt. Dies schließt folgendes mit ein:
    Der vorher genannte Wärmeaustauschstab 10 ist mit dem Überhitzungsschutz 11 ausgestattet, was folgenden Effekt hat: erreicht die Temperatur den voreingestellten Wert, so unterbindet der Überhitzungsschutz automatisch die Stromversorgung, um das Heizaggregat 5 davon abzuhalten, weiterhin Hitze zu produzieren. Der Überhitzungsschutz 11 ist eine Sicherungsvorrichtung gegen Überhitzung oder ein manuell rückstellbarer Skip-Temperaturregler. Der Wärmeaustauschstab befindet sich zwischen den beiden vorher genannten Heizleitungen 5.
  • Der vorher genannte Wärmeaustauschstab 10 verläuft vom mechanisch einstellbaren Temperaturregler 6 bis hin zur gebogenen Kante des Ölbehälters 2; er erstreckt sich auf der Innenseite der Wand bis hin zum Boden des Ölbehälters 2, bevor er einer weiteren Biegung folgt. Ein Teil des freien Endes des Wärmeaustauschstabes ist am Boden des Ölbehälters 2 befestigt. Während des Gebrauchs liegen die Wärmeaustauschstäbe 10 und die Heizaggregate 5 im Öl, um rechtzeitig die Öltemperatur an den mechanisch einstellbaren Regler 6 weiterzuleiten.
  • Der vorher genannte Wärmeaustauschstab 10 ist blattförmig und aus Metall oder einem anderen Wärmeleiter gefertigt.
  • Wird die oben genannte Konstruktion übernommen, so sollte der metallene blattförmige Wärmeaustauschstab 10 eingebaut werden. Erreicht das Öl die voreingestellte Temperatur, so leitet der Wärmeaustauschstab 10 die Hitze weiter, damit der mechanische Temperaturregler abgeschaltet wird. Eine Verformung der Doppelmetallblätter auf dem mechanisch einstellbaren Temperaturregler schaltet denselben ab und unterbindet die Stromversorgung. Im Vergleich zu dem Flüssig-Temperaturregler, zeichnet er sich durch geringe Kosten, eine einfache Bauart und leichte Installation aus. Der Wärmeaustauschstab ist ebenfalls mit dem Überhitzungsschutz ausgestattet, um wirksam niedrige Sicherheitsstufen zu umgehen, die durch ein rapides Ansteigen der Öltemperatur hervorgerufen werden, wenn der einstellbare Temperaturregler funktionsuntüchtig ist. Deshalb ist die Erfindung sicher und zuverlässig.
  • Die Erfindung sieht somit für die Elektro-Fritteuse 1 ein Temperaturkontrollgerät vor. Dieses umfasst: die Fritteuse 1, einen Ölbehälter 2, welcher in der Fritteuse 1 eingelassen ist, ein Steuergerät 3, welches mit dem Ölbehälter 2 verbunden ist, einen Knopf 4, mit dem auf dem Steuergerät 3 die Temperatur eingestellt werden kann und zwei Heizleitungen 5, die mit dem Steuergerät 3 verbunden sind sowie einen mechanisch einstellbaren Temperaturregler, der im Steuergerät 3 eingebaut ist. Ein Ende eines Wärmeaustauschstabes 10 ist mit dem vorher genannten mechanischen Temperaturkontrollgerät verbunden; das freie Ende verläuft nach einer Biegung bis hin zum Boden des Ölbehälters 2. Der blattförmige Wärmeaustauschstab 10 aus Metall ist eingebaut. Erreicht das Öl die voreingestellte Temperatur, so leitet der Wärmeaustauschstab 10 die Wärme weiter, um das mechanische Temperaturkontrollgerät auszuschalten und die Stromversorgung zu unterbinden. Im Vergleich zu dem Flüssig-Temperaturregler bietet dieser niedrige Kosten, eine einfache Bauweise und eine leichte Installation. Der Wärmeaustauschstab 10 ist ebenfalls mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet, um eine niedrige Sicherheitsstufe wirksam zu umgehen, die durch rapide ansteigende Öltemperaturen hervorgerufen wird, wenn der einstellbare Temperaturregler funktionsuntüchtig ist. Deshalb ist die Erfindung sicher und zuverlässig.
  • Man sollte insbesondere bemerken, dass dieses Gebrauchsmuster, verglichen mit vorher gehenden Konstruktionen, die Gebrauchskosten nicht beeinträchtigt, sondern im Rahmen der Produktionskosten einen US-Dollar einspart. Dies verbessert die Wettbewerbsfähigkeit des Produktes auf dem Markt erheblich und erzielt einen beträchtlichen Geschäftserfolg. Zusätzlich beseitigt es das Vorurteil seitens der Techniker auf diesem Gebiet, da im Allgemeinen der Standpunkt vertreten wird, dass Flüssig-Temperaturregler einen besseren Effekt erzielen können. Tatsächlich erreicht dieses Gebrauchsmuster nicht nur denselben Effekt, sondern es bietet ebenfalls eine einfache Bauform. Verglichen mit der früheren Technologie beabsichtigt dieses Gebrauchsmuster jedoch in keiner Weise, die vorher gehende Konstruktion zu ersetzen. Um eine Bestleistung zu erzielen, werden Techniker dieser Spezialisierung gefordert, wiederholt Experimente durchzuführen und viele Arbeitskräfte und viel Material einzusetzen, um die Spezifizierung und Gestalt der Gebrauchsart zu bestimmen.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Temperaturkontrolle für eine Elektro-Fritteuse (1), die folgendes umfasst: eine Fritteuse (1), einen Ölbehälter (2), der in der Fritteuse (1) eingelassen ist, ein Steuergerät (3), das mit dem Ölbehälter (2) verbunden ist, einen Knopf (4), mit dem bei dem Steuergerät (3) die Temperatur eingestellt werden kann und zwei Heizleitungen (5), die mit dem Steuergerät (3) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät im Inneren mit einem mechanisch einstellbaren Temperaturregler (6) ausgestattet ist; und ein Ende eines Wärmeaustauschstabes (10) mit dem vorher genannten mechanischen Temperaturregler (6) verbunden ist und das freie Ende bis hin zum Boden des Ölbehälters (2) verläuft.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorher genannte Wärmeaustauschstab (10) mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet und zwischen zwei Heizleitungen (5) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorher genannte Wärmeaustauschstab (10) vom mechanisch einstellbaren Temperaturregler (6) bis hin zur gebogenen Kante des Ölbehälters (2) verläuft, sich entlang der Wandinnenseite bis hin zum Boden des Ölbehälters (2) erstreckt und erneut einer Biegung folgt; und ein Teil des Wärmeaustauschstabes (10) ist am Boden des Ölbehälters (2) angebracht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorher genannte Wärmeaustauschstab (10) blattförmig und aus Metall gefertigt ist.
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