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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, welches an der Elektro-Fritteuse
angebracht wird, insbesondere auf ein Temperaturkontrollgerät, welches
an der Elektro-Fritteuse angebracht wird.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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Mit
der Erhöhung
des Lebensstandards sind im alltäglichen
Leben verschiedene automatische Kochgeräte weitgehend in Umlauf. So
ist zum Beispiel auf dem Markt eine Vielzahl an Reiskochern, Elektro-Dampfkochtöpfen und
-Fritteusen zu finden. Während
diese Geräte
dem Verbraucher viel Komfort bieten, bergen sie mögliche Gefahren,
die nicht zu verachten sind. Da die meisten unter ihnen sich zum Erhitzen
der Heizaggregate bedienen, stellt eine Überhitzung eine unvermeidliche
Gefahr dar. Kann die Stromversorgung rechtzeitig unterbrochen werden,
so besteht keine Gefahr. Andernfalls kann möglicherweise ein unwiederbringlicher
Verlust entstehen. Momentan ist der Temperaturregler, der bei den oben
genannten Kochgeräten
meist in Gebrauch ist, der Flüssig-Temperaturregler,
der nach dem folgenden Prinzip arbeitet: während des Erhitzens quillt
die Flüssigkeit.
Ist die voreingestellte Temperatur erreicht, so wird durch das Quellen
der Flüssigkeit
die Temperatur schließlich
abgeschaltet und die Stromversorgung unterbrochen. Dieser Mechanismus
kann sicherlich die Ziel-Temperaturgrenze erfassen. Dennoch birgt
er Nachteile wie etwa hohe Kosten, Komplikationen beim Einbau und
Fehlfunktionen bei der Kontrolle des Temperaturschalters. Das Gerät wird abgeschaltet,
wenn die Kapillare, welche die Flüssigkeit enthält, gebogen
wird oder sich verformt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Ein
Hauptgegenstand des gegenwärtigen Gebrauchsmusters
ist, für
die Elektro-Fritteuse ein Gerät
zur Temperaturkontrolle vorzusehen, das einfach in seiner Bauweise,
kostengünstig,
einfach zu installieren, sicher im Gebrauch und zuverlässig in seiner
Leistung ist.
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Um
das oben genannte Ziel zu erreichen, bietet dieses Gebrauchsmuster
die folgende technische Lösung:
ein Temperaturkontrollgerät
für eine Elektro-Fritteuse,
eine Fritteuse, einen Ölbehälter, welcher
in der Fritteuse eingelassen ist, ein Steuergerät, welches mit dem Ölbehälter verbunden
ist und einen Knopf, mit dem die Temperatur mechanisch eingestellt
werden kann und der sich im Inneren des Steuergerätes befindet.
Ein Ende eines Wärmeaustauschstabes
ist mit dem vorher genannten mechanischen Temperaturregler verbunden.
Das freie Ende verläuft
nach einer Biegung bis hin zum Boden des Ölbehälters.
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Bei
dem Temperaturkontrollgerät
der Elektro-Fritteuse befindet sich der vorher genannte Wärmeaustauschstab,
der mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet
sein kann. Der Wärmeaustauschstab kann
zwischen den beiden vorher genannten Heizleitungen angebracht sein.
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Bei
dem Temperaturkontrollgerät
der oben genannten Elektro-Fritteuse kann der vorher genannte Wärmeaustauschstab
vom mechanisch einstellbaren Temperaturregler bis hin zur gebogenen
Kante des Ölbehälters reichen
und auf der Innenseite der Wand bis hin zum Boden des Ölbehälters verlaufen, wo
er einer erneuten Biegung folgt. Ein Teil des Wärmeaustauschstabes kann auf
dem Boden des Ölbehälters befestigt
sein.
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Bei
dem Temperaturkontrollgerät
der oben genannten Elektro-Fritteuse kann der vorher genannte Wärmeaustauschstab
blattförmig
und aus Metall gefertigt sein.
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Bei
dem oben genannten Modell wurde der blattförmige und aus Metall gefertigte
Wärmeaustauschstab
angebracht. Erreicht das Öl
die voreingestellte Temperatur, so leitet der Wärmeaustauschstab die Hitze
zum mechanischen Temperaturregler weiter. Eine Verformung der Doppelmetallblätter auf
dem mechanisch einstellbaren Temperaturregler schaltet das Gerät ab und
unterbindet die Stromversorgung. Im Vergleich zu dem Flüssig-Temperaturregler
ist dieses Modell kostengünstig,
einfach in seinem Aufbau und leicht zu installieren. Der Wärmeaustauschstab ist
ebenfalls mit einem Überhitzungsschutz
ausgestattet, um wirksam niedrige Sicherheitsstufen zu umgehen,
die von rapide ansteigenden Öltemperaturen
verursacht werden, wenn der einstellbare Temperaturregler funktionsuntüchtig ist.
Deshalb ist das Gebrauchsmuster sicher und zuverlässig. Im
Vergleich zu früheren
technischen Konstruktionen beeinträchtigt es nicht den Gebrauchseffekt,
sondern spart bei den Produktkosten einen US-Dollar ein. Dies verbessert erheblich
die Wettbewerbsfähigkeit
des Produktes auf dem Markt und erzielt einen beträchtlichen Geschäftserfolg.
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Beschreibung der Figuren
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1 zeigt
eine Einzelteildarstellung der Erfindung;
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2 zeigt
eine Schnittansicht der Erfindung;
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3 zeigt
eine Einzelteildarstellung der Erfindung in einer perspektivischen
Bodenansicht.
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Bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung
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Für ein besseres
Verständnis
des Gebrauchsmusters für
diejenigen, die im gestalterischen Bereich bewandert sind, werden
im folgenden zusammen mit den beigefügten Abbildungen und der Ausführungsform
des Gebrauchsmusters weitere Erklärungen bezüglich der Erfindung abgegeben.
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Wie
auf den 1 bis 3 gezeigt wird, sieht die Erfindung
für die
Elektro-Fritteuse ein Temperaturkontrollgerät vor. Dieses umfasst die Fritteuse 1,
den Ölbehälter 2,
der in der Fritteuse 1 eingelassen ist, das Steuergerät 3,
das mit dem Ölbehälter 2 verbunden
ist, den Knopf 4, der sich auf dem Steuergerät befindet
und die beiden Heizleitungen 5, die mit dem Steuergerät 3 verbunden
sind, den mechanisch einstellbaren Temperaturregler 6 (ein
dem Verkaufsstandard auf dem Markt entsprechend ausgereiftes Temperaturkontrollgerät), der
in dem Steuergerät 3 eingebaut
ist und die Schaltleiste 9 mit den Doppelmetallblättern 8,
die im mechanisch einstellbaren Temperaturregler 6 eingebaut
sind. Ein Ende des Wärmeaustauschstabes 10 verbindet
die Doppelmetallblätter 8 des
vorher genannten mechanischen Temperaturreglers 6. Das
freie Ende verläuft
nach einer erneuten Biegung bis hin zum Boden des Ölbehälters 2.
Da sich ein Teil des Wärmeaustauschstabes 10 im Öl befindet,
wird während
des Betriebs Wärme
leicht zu den Doppelmetallblättern 8 und rechtzeitig
durch den Wärmeaustauschstab
geleitet. Erreicht das Öl
die voreingestellte Temperatur, so verformen sich die Doppelmetallblätter 8 und
berühren
die Stützvorrichtung 7 auf
der Schaltleiste. Durch die Kraft der Verformung der Doppelmetallblätter 8 wird
der Schalter umgelegt. Dies schließt folgendes mit ein:
Der
vorher genannte Wärmeaustauschstab 10 ist
mit dem Überhitzungsschutz 11 ausgestattet,
was folgenden Effekt hat: erreicht die Temperatur den voreingestellten
Wert, so unterbindet der Überhitzungsschutz
automatisch die Stromversorgung, um das Heizaggregat 5 davon
abzuhalten, weiterhin Hitze zu produzieren. Der Überhitzungsschutz 11 ist
eine Sicherungsvorrichtung gegen Überhitzung oder ein manuell
rückstellbarer
Skip-Temperaturregler. Der Wärmeaustauschstab
befindet sich zwischen den beiden vorher genannten Heizleitungen 5.
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Der
vorher genannte Wärmeaustauschstab 10 verläuft vom
mechanisch einstellbaren Temperaturregler 6 bis hin zur
gebogenen Kante des Ölbehälters 2;
er erstreckt sich auf der Innenseite der Wand bis hin zum Boden
des Ölbehälters 2,
bevor er einer weiteren Biegung folgt. Ein Teil des freien Endes
des Wärmeaustauschstabes
ist am Boden des Ölbehälters 2 befestigt.
Während
des Gebrauchs liegen die Wärmeaustauschstäbe 10 und
die Heizaggregate 5 im Öl,
um rechtzeitig die Öltemperatur
an den mechanisch einstellbaren Regler 6 weiterzuleiten.
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Der
vorher genannte Wärmeaustauschstab 10 ist
blattförmig
und aus Metall oder einem anderen Wärmeleiter gefertigt.
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Wird
die oben genannte Konstruktion übernommen,
so sollte der metallene blattförmige
Wärmeaustauschstab 10 eingebaut
werden. Erreicht das Öl
die voreingestellte Temperatur, so leitet der Wärmeaustauschstab 10 die
Hitze weiter, damit der mechanische Temperaturregler abgeschaltet
wird. Eine Verformung der Doppelmetallblätter auf dem mechanisch einstellbaren
Temperaturregler schaltet denselben ab und unterbindet die Stromversorgung.
Im Vergleich zu dem Flüssig-Temperaturregler,
zeichnet er sich durch geringe Kosten, eine einfache Bauart und leichte
Installation aus. Der Wärmeaustauschstab
ist ebenfalls mit dem Überhitzungsschutz
ausgestattet, um wirksam niedrige Sicherheitsstufen zu umgehen, die
durch ein rapides Ansteigen der Öltemperatur hervorgerufen
werden, wenn der einstellbare Temperaturregler funktionsuntüchtig ist.
Deshalb ist die Erfindung sicher und zuverlässig.
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Die
Erfindung sieht somit für
die Elektro-Fritteuse 1 ein Temperaturkontrollgerät vor. Dieses
umfasst: die Fritteuse 1, einen Ölbehälter 2, welcher in der
Fritteuse 1 eingelassen ist, ein Steuergerät 3, welches
mit dem Ölbehälter 2 verbunden
ist, einen Knopf 4, mit dem auf dem Steuergerät 3 die
Temperatur eingestellt werden kann und zwei Heizleitungen 5,
die mit dem Steuergerät 3 verbunden
sind sowie einen mechanisch einstellbaren Temperaturregler, der
im Steuergerät 3 eingebaut
ist. Ein Ende eines Wärmeaustauschstabes 10 ist
mit dem vorher genannten mechanischen Temperaturkontrollgerät verbunden;
das freie Ende verläuft
nach einer Biegung bis hin zum Boden des Ölbehälters 2. Der blattförmige Wärmeaustauschstab 10 aus
Metall ist eingebaut. Erreicht das Öl die voreingestellte Temperatur,
so leitet der Wärmeaustauschstab 10 die
Wärme weiter, um
das mechanische Temperaturkontrollgerät auszuschalten und die Stromversorgung
zu unterbinden. Im Vergleich zu dem Flüssig-Temperaturregler bietet dieser niedrige
Kosten, eine einfache Bauweise und eine leichte Installation. Der
Wärmeaustauschstab 10 ist
ebenfalls mit einem Überhitzungsschutz
ausgestattet, um eine niedrige Sicherheitsstufe wirksam zu umgehen,
die durch rapide ansteigende Öltemperaturen
hervorgerufen wird, wenn der einstellbare Temperaturregler funktionsuntüchtig ist.
Deshalb ist die Erfindung sicher und zuverlässig.
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Man
sollte insbesondere bemerken, dass dieses Gebrauchsmuster, verglichen
mit vorher gehenden Konstruktionen, die Gebrauchskosten nicht beeinträchtigt,
sondern im Rahmen der Produktionskosten einen US-Dollar einspart.
Dies verbessert die Wettbewerbsfähigkeit
des Produktes auf dem Markt erheblich und erzielt einen beträchtlichen
Geschäftserfolg.
Zusätzlich
beseitigt es das Vorurteil seitens der Techniker auf diesem Gebiet,
da im Allgemeinen der Standpunkt vertreten wird, dass Flüssig-Temperaturregler
einen besseren Effekt erzielen können. Tatsächlich erreicht
dieses Gebrauchsmuster nicht nur denselben Effekt, sondern es bietet
ebenfalls eine einfache Bauform. Verglichen mit der früheren Technologie
beabsichtigt dieses Gebrauchsmuster jedoch in keiner Weise, die
vorher gehende Konstruktion zu ersetzen. Um eine Bestleistung zu
erzielen, werden Techniker dieser Spezialisierung gefordert, wiederholt
Experimente durchzuführen
und viele Arbeitskräfte
und viel Material einzusetzen, um die Spezifizierung und Gestalt
der Gebrauchsart zu bestimmen.