DE2162627A1 - Verbesserungen bei vorrichtungen zum erhitzen oder kochen von nahrungsmitteln - Google Patents
Verbesserungen bei vorrichtungen zum erhitzen oder kochen von nahrungsmittelnInfo
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Description
William Milton Bardeau, Islington, Ontario / Kanada
Verbesserungen bei Vorrichtungen zum Erhitzen oder Kochen
von Nahrungsmitteln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Dampfatmosphäre in einem geschlossenen Raum
und insbesondere auf Verbesserungen bei Vorrichtungen, die in Restaurants, Cafes, Küchen, Imbißständen und dgl. verwendet
werden, und bei denen Dampf als Mittel zum Aufwärmen, Erhitzen, Aufbereiten, Auftauen und Kochen von Nahrungsmitteln
verwendet wird.
-2-
10980970682
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die für die obigen Zwecke geeignet ist und bei
welcher optimale Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen erzielt und im Garraum oder in dem für die Nahrungsmittel
vorgesehenen Abschnitt der Vorrichtung automatisch für jede Art von zuzubereitenden Nahrungsmitteln aufrechterhalten
werden kann·
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, in welcher optimale Bedingungen in bezug auf Temperatur
und Feuchtigkeitsgehalt für ein bestimmtes Nahrungsmittel unmittelbar nach dem Einschalten der Einheit erzielt _
werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, in welcher die Entsteh-ung einer übermäßig
großen oder gefährlichen Dampfmenge vermieden wird, wobei die Gefahr, daß in der Nähe befindliche Dinge oder Personen
beschädigt oder verletzt werden, auf ein Minimum herabgesetzt wird, bei welcher das Wasser behandelt oder aufbereitet werden
muß, wobei eine solche Wasserquelle beibehalten wird, was einen wesentlichen Kostenfaktor beim Betrieb der Vorrichtung
darstellt.
Zudem besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer wirtschaftlich günstig produzierbaren Vorrichtung,
die beim Gebrauch eine hohe Leistung erbringt, dauerhaft und kompakt ist und sehr leicht installiert und in Betrieb gesetzt
werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der Erfindung mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst,
daß ein Heißwasserbehälter, welcher von einer Druckwasserquellö durch ein Leitungssystem versorgt wird, vorgesehen
309309/0882 ->
— "5 —
; sowie eine Einrichtung zum Regulieren der Durchflußrate
. des Wassers zum Heißwasserbehälter, Vielehe ein Kapillarrohr in dem Leitungssystem umfaßt, dessen Durchmesser und Länge so ge-■wählt
sind, daß durch das Kapillarrohr Wasser zum Heißwasserbehälter
mit einer Durchflußrate geleitet wird, welche ausreicht, um in dem geschlossenen Raum eine Dampfatmosphäre nur in einem
gewählten Temperaturbereich bei vorgegebenen Druckbegindungen für das eingeleitete Wasser und bei vorgegebenem Volumen des geschlossenen
Raumes zu erzeugen.
Außerdem trägt zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe die
Tatsache bei, daß ein Ventil zum Unterbrechen der Wasserzufuhr zu dem Heißwasserbehälter in dem Leitungssystem unterhalb des Kapillarrohres
angeordnet ist, und daß in dem Leitungssystem zwischen dem Ventil und dem Kapillarrohr ein elastischer dehnbarer Behälter vorgesehen
ist, welcher ansprechend auf das Schließen des Ventils eine Wassermenge speichert und beim öffnen des Ventils die Wassermenge
an den unterhalb angeordneten Heißwasserbehälter abgibt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer typischen erfindungsgemäßen
Ausführungsform (gesehen von einem Punkt oberhalb und seitlich der Vorderseite der Vorrichtung),
wobei ein Abschnitt des um ein Gelenk schwenkbaren Deckelteils in geöffneter Stellung abgebildet und ein Teil der
mit öffnungen versehenen Auflagefläche für die Nahrungsmittel weggebrochen ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Hauptbestandteile des
Dampferzeugungssystems aus Fig. 1, wobei die elektrischen ■ Widerstandselemente zur Wärmeerzeugung in gestrichelten
Linien eingezeichnet sind und der sie umgebende Aufbau" "
weggebrochen istj
309809/0682 " .4. " ■
Pig. 3 eine· vergrößerte vertikale Schnittansicht durch die Vorrichtung
aus Fig. 1 entlang der Linie 3-3 eier Fig. I3
wobei die umgebenden Teile weggebrochen sind;
Fig. 4 eine perspektivische Schnittdarstellung des Leitungssystems
zum Zuführen von Wasser zur Dampferzeugungskammer oder-zum
Heißwasserbehälter der Vorrichtung aus Fig. 1, mit der Ab-, bildung eines Ausführungsbeispiels eines Behälters zum
Speichern einer Wassermenge für den Reinigungsvorgang;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 4, jedoch mit
der Abbildung eines weiteren Ausführungsbeispiels des Behälters zum Speichern einer Wassermenge für den Reinigungsvorgang, und
Fig. 6 eine s<tematisehe Darstellung einer bevorzugten Anordnung
der Bauteile des Dampferzeugungssystems der Vorrichtung aus Fig. 1.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung
Io dargestellt, welche ein auf vertikal verstellbaren Füßen 14
mit unteren Abschnitten aus entsprechendem Isoliermaterial angeordnetes Unterteil 12 aufweist, wobei das Isoliermaterial beispielsweise
Nylon sein kann und die Füße so an jeder Ecke angebracht sind, daß sie die Vorrichtung auf einer entsprechenden
Stellfläche vertikal ausrichten und eine Wärmeübertragung auf die Stellfläche verhindern. An der Vorrichtung Io ist außerdem eine
Abdeckplatte oder ein Deckelteil 16 schwenkbar am Punkt l8 an der oberen hinteren Kante des Unterteils angeordnet, so daß es von der
in Fig. 1 dargestellten hochgeklappten Stellung nach vorne in eine Stellung gekippt werden kann, in welcher es auf dem Unterteil 12
überlagernd einrastet.
Das Unterteil 12 umfaßt ein äußeres Gehäuse in Form eines Metallblechmantels, der vorzugsweise aus rostfreiem Stahl
(Type 3o4 stainless steel 2o gauge) besteht und insgesamt
einen zusammengeschweißten Aufbau aufweist, wobei Seitenwandungen 2o, eine hintere Wandung 22 und eine vordere Wandung
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. ■ -5-
24 mit einer abnehmbaren Bodenplatte 2β vorgesehen sind, und der Metallmantel oben geöffnet ist.
Zentral im Stahlblechmantel des Unterteils Io ist auf
einem diesen umgebenden Stützrahmen 72, welcher an den Metallblechwandungen des Unterteils 12 befestigt und mittels eines
Isolierwiderstandes entsprechend isoliert ist, eine Einrichtung 28 zur Dampferzeugung angebracht, wobei der erwähnte
Isolierwiderstand nicht bei der elektrischen Ausrüstung nahe der vorderen Wandung 24 dargestellt ist.
Der Heißwasserbehälter 28 umfaßt bei dem dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiel eine Anordnung aus Messingsrohren, - drei gleiche Rohre 3°, 32 und 3k mit kreisförmigem
Querschnitt - , die im Abstand zueinander parallel an ihren benachbarten Enden an einem querverlaufenden Messingrohr 36
< mit geradlinigem Querschnitt verschweißt sind, so daß die öffnungen aller Rohre miteinander in Verbindung stehen.
Die vorderen Enden jedes Rohres 3o, 32 und 34 sind vorzugsweise
durch entsprechende Verschlüsse oder Verschlußkappen 38, 4o und 42 jeweils dauernd verschlossen.
Das querverlaufende Rohr 36 ist mit einer abnehmbaren Verschlußschraube 44 versehen, deren Außengewinde in eine
mit einem Innengewinde versehene öffnung einer entsprechenden Passung 46 an einem Ende einschraubbar ist, um somit zu ermöglichen,
daß Chemikalien oder andere Reinigungsmittel zum Entfernen von Kesselstein oder anderen Ablagerungen eingeführt
werden können. Das andere Ende ist vorzugsweise dauernd durch einen entsprechenden Verschluß oder eine Verschlußkappe
48 verschlossen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Rohre
3o und 34 jeweils im Abstand voneinander angeordnete
•■"-6-309803/0632
Öffnungen 5o und 52 auf, während das mittlere Rohr 32 keine
Öffnung hat und an seinem vorderen Ende ein entsprechendes Verbindungsstück für eine Einlaßleitung 54 aufweist, welches
an eine Wasserquelle für den Heißwasserbehälter durch ein noch zu beschreibendes Leitungssystem angeschlossen werden
kann.
Wie Fig. 3 am deutlichsten zeigt, trägt jede der Öffnungen 5o und 52 der Rohre J>o und 34 ein rohrförmiges Element 56
aus rostfreiem Stahl, welches eine verengte Öffnung 58 zur
Abgabe von im Heißwasserbehälter erzeugten Dampf aufweist.
In Längsrichtung der Rohre 30, 32 und 34 sind elektrische
Widerständselemente 60 zur Wärmeerzeugung zum Verdampfen des dem Heißwasserbehälter zugeführten Wassers angeordnet, welche
vorzugsweise U-förmig ausgebildet sind, wie in Pig. 2 in gestrichelten Linien eingezeichnet ist.
Die Rohre 30, 32, 34 und 36 und die Widerstandselemente
sind in einem Aluminiumteil 62 in der in Pig. 3 gezeigten Weise eingegossen, wobei das Aluminiumteil oder -gußteil
so ausgebildet ist, daß es eine im allgemeinen flache obere Fläche 64 aufweist, mit welcher die offen-.en Enden der
rohrförmigen Teile 56 bündig abschließen, sowie herabhängende Abschnitte 66 des Hauptteils welche jedes Rohr 30, 32, 34
und 36 und die Widerstandselemente 60 in der dargestellten
Weise umgeben, jedoch entsprechende Zugangs öffnungen, die nicht eingezeichnet sind, für die abnehmbare Verschlußschraube
des querverlaufenden Rohres 36 und für den Anschluß der
elektrischen Widerstandselemente 60 freilassen.
Außerdem ist das Aluminiumteil oder -gußstück 62 mit integral angeformten Anschlägen 68 versehen, welche sich von
der oberen Fläche 64 des Gußstücks aus gleich hoch nach oben
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— τ —
erstrecken und als Auflage für eine darüberliegende dünne,gelochte entfernbare Platte 70 aus hartem Aluminium
dienen, auf welcher die zuzubereitenden Speisen aufgelegt werden.
Die gelochte Platte 70 ist vom oberen Abschnitt des
Stützrahmens 72 umgeben, welcher bei dem abgebildeten
Ausführungsbeispiel die Form eines Gehrungsäbschnittes eines entsprechenden Aluminiumspritzgußstückes aufweist.
Der Rahmen 72 ist so gestaltet, daß er unterhalb der
flachen oberen Fläche 76 eine sich so nach innen'erstreckende
Leiste aufweist, daß in diese die gelochte Platte 70 einrastet und so getragen wird, daß die obere
Fläche J6 und die obere Fläche der gelochten Platte 70
miteinander bündig abschließen, wobei die nach oben ragenden Anschläge 68 des Aluminiumteils oder -gußstückes
die gelochte Platte 70 in deren Mitte stützen.
Die Abdeckplatte oder das Deckelteil 16 ist in Form eines rechteckigen Metallblechdeckels ausgebildet, vorzugsweise
aus eloxiertem Aluminium (16 gauge) und durch entsprechende (nicht abgebildete) Einrichtungen so ausbalanciert,
daß der Deckel in geöffneter Stellung in dieser Lage bleibt.
Wird der Deckel 16 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in eine Stellung geschwungen, in welcher er über dem Unterteil
12 liegt, so können die unteren Kanten des Deckelteils 16 auf die obere Fläche 76 des Stützrahmens 72 aufgrund
ihres Eigengewichtes einwirken, wodurch mit dem Unterteil ein Rohr oder ein Garraum zum Behandeln der auf
der gelochten Platte 70 liegenden Nahrungsmittel mittels
einer Dampfatmosphäre gebildet wird, wobei der Dampf im
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Heii3wasserbehälter 28 erzeugt und_ durch die Rohre j50 und
y\ des Heißwasserbehälters 28 durch die öffnungen 58 zum
Garraum der rohrförmigen Elemente 56 geleitet wird.
Außerdem ist am Deckelteil 16 ein entsprechender Griff (nicht abgebildet) vorgesehen, um den Deckel nach oben und
nach unten zu schwenken, wobei dieser Griff so angebracht ist, daß er sich in bekannter V/eise nach außen über die
vordere Wandung des Deckelteiles erstreckt.
Die üblichen, zur Verfugung stehenden Wässerquellen
zur Versorgung des Dampferzeug-ungssystems haben normalerweise einen so hohen Härtegrad oder eine so starke Konzentration
an gelösten Mineralctoffen, daß dadurch die inneren Flächen der damit verbundenen Leitungen, Kammern und Öffnungen
korrodiert werden, oder daß sich auf diesen Ablagerungen bilden, wenn sie direkt an das System angeschlossen werden.
Eine Korrosion oder Ablagerungen innerhalb des Systems erfordern Wartung und Austausch der Teile, wobei während
dieser Zeit die Verrichtung nicht in Betrieb genommen werden kann, was nicht wünschenswert ist. Fo^;lieh ist es unter
gewissen Umständen wünschenswert, ,ja sogar notwendig, das zufließende Wasser dadurch aufzubereiten, daß es durch eine
entsprechende Einrichtung zur weitestgehenden Entfernung
ionisierbar-er Feststoffe vor Zuführung zum System geleitet wird.
Zur Verwendung bei einer erfindungsgemäßeri Vorrichtung
geeignete Wasseraufbereitungseinrichtungen sind im Handel
erhältlich, beispielsweise werden sie von der Illinois Water
Treatment Co., in Rockford, Illinois, oder von der Gulligan of Canada Liini 1-od, in Toronto, Kanada geliefert.
-9-309809/0687 bad ORIGINAL
Das im Heißwasserbehälter 28 zu verdampfende Wasser wird normalerweise von den üblichen Druckwasserquellen
zugeführt, beispielsweise aus den Hauptleitungen der städtischen oder lokalen Wasserversorgungseinrichtungen,
wobei der Druck im wesentlichen in der Größenordnung von 4,22 kg/cm5 liegt.
Unter Bezugnahme auf die schematische Darstellung in Fig. 6 wird eine Anordnung der Bauteile des Dampferzeugungssystems
erklärt. Von einer üblichen Druckwasserquelle wird Wasser zugeführt und in Richtung der Pfeile
zunächst durch einen entsprechenden Wasserdruckregler zum Verringern des Wasserdrucks auf die Größenordnung
von 1,05 kg/cnr geleitet, danach zu einer Wasseraufbereitungseinrichtung
80 zur weitestgehenden Entfernung ionisierbarer Stoffe, und anschließend durch eine entsprechende Verbindungsleitung
82 zu einem Kapillarrohr 84 geführt.
Vom Kapillarrohr 84 kann das aufbereitete Wasser entweder direkt zu einem durch einen Elektromagneten gesteuertes
Ventil 86 zum Unterbrechen der Wasserzufuhr zum Heißwasserbehälter 28 und anschließend über entsprechenden
Verbindungsleitungen zur Einlaßleitung 5^ zum mittleren Rohr 32 des Heißwasserbehälters geleitet
werden, oder vom Kapillarrohr 84 zu einem dehnbaren Behälter 88 und danach erst zu dem durch einen Elektromagneten
gesteuerter Ventil 84 geleitet werden.
Das Kapillarrohr 84 besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahl;seine Bohrung und seine Länge hängen von
der zur Erzielung optimaler Temperatur-^Feuchtigkeitsbfcidindungen
im Garraum der Vorrichtung gewünschten Durchfluß
rat ο ab.
• 10·
i 0 9 H 0 9 / Ü K H I
In Pig. 2 der Zeichnung ist das Kapillarrohr 84 in aufgewickelter Form dargestellt, wobei es die Ausbildung
einer fest aufgewickelten Spirale aufweist, die in der Verbindungsleitung 82 liegt, welche von der
Wasserquelle durch ein entsprechendes Verbindungsstück 91 zu dem Magnetventil 86 führt.
Durch die Ausbildung einer beträchtlichen Länge des
Kapillarrohres 84 zu einer fest aufgewickelten Spirale wird die Festigkeit des Bauteiles verstärkt, wodurch
die MoglichleLt einer Beschädigung beim Betrieb, bei
der Installation oder beim Auswechseln von Einzelteilen, und der für die Bauteile erforderliche Raum auf ein
Mindestmaß beschränkt werden.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß das schraubenlinienförmig aufgewickelte Kapillarrohr 84 oberhalb einer Ausführungsform
für einen dehnbaren Behälter in Form eines balgförmigen Sammelbehälters angeordnet ist, während
Fig. 5 eine andere Anordnung des Kapillarrohres 84 oberhalb eines elastischen Silikonkautschukschlauches
94 zeigt, welcher mittels einer entsprechenden Verbindungsleitung
und damit verbundenen Klemmen 96 eingebaut ist.
Die dehnbaren Behälter-d.h. der balgförmige Sammelbehälter
92 oder der Silikonkautschukschlauch 94-dehnen
sich nach Schliei3ung-des Magnetventiles 86 aus,
wodurch sie eine gewisse Menge Wasser sammeln, welches dem von der Wasserquelle aufgegebenen Druck unterliegt;
und nach dem öffnen des Magnetventils 86 ziehen sie sich wieder zusammen, um somit das aufgespeicherte
Wasser in das unterhalb Liegende mittlere Rohr yd abzugeben.
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•MH.809/068 2
BAD ORIGtNAL
Das Magnetventil 86 kann durch einen Stromkreis angeregt
werden, welcher mittels eines Druckschalters 98 zu einer elektrischen Spannungsquelle in jeder geeigneten
Weise führt, wobei der Druckschalter 98 in der vorderen-Wandung
24 des Unterteils 12 angeordnet ist.
In gleicher Weise können die elektrischen Widerstandselemente 60 durch eine entsprechende Schaltung
angeregt werden, welche über einen Thermoschalter 100
zu einer elektrischen Spannungsquelle führt, wobei der Thermoschalter für einen Temperaturbereich bis zu etwa
3160C vorgesehen und in der vorderen Wandung 24 des
Unterteils 12 angeordnet ist.
Bei einer handelsmä3igen Ausführung der Erfindung wurden für die Rohre 50, 32 und 34 des Dampfe rerzeugungssystems
mit einer Länge von 26,67 cm Messingrohre .'mit
einem Außendurchmesser von 19,05 mm und einer Wandungsdicke von 1,5875 mm gewählt.
Ein Rohr mit etwas größeren Abmessungen als 19*05 mm.
in Höhe und Breite, und mit einer Dicke von 1, 5075 mm
und einer Länge von etwas mehr als 19*05 cm wurde für das
Rohr 36 gewählt. . ■ '-
Bei diesem Ausführungsbeispiel wies jedes der Rohre 30 und 34 fünf rohrförmige Anschlußstücke auf, deren
Öffnungsdurchmesser in der Größenordnung von 1, 397 mm lag.
Die Abmessungen des Deckelteils oder der Abdeckung l6,
welches den Garraum durch eine übergreifende Einrastung über das Unterteil 12 begrenzt, lag in der Größenordnung
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309808/0682 BAD ORIGINAL
von 7/62 cm Höhe, J57, 7825 cm Breite und 6j5, 1825 cm
Lange.
Jedes der Widerstandselemente βθ wies eine Nennleistung
von 1000 Watt auf. . '. -
Zur Erzielung optimaler Temperatur- und Feuchtigskeits-Verhältnisse
im Garraum, in welchem die Nahrungsmittel in der Vorrichtung liegen, wobei die Temperaturen im Bereich
bis zu etwa 3160C liegen, wurde berechnet, daß das Wasser
dem Heißwasserbehälter in einer Menge von ca.- 21,31 cnr/min
(0,75 ounces per minute) zugeleitet werden sollte, was dadurch erreicht wird, daß rostfreier Stahl mit einem Innendurchmesser
von Ο,66θ4 mm und einer Länge von ^l,kk cm für
das Kapillarrohr gewählt wurde, wobei eine Wassersäule in. der Größenordnung von 1,05 kg/crrr auftrat.
Es liegt auf der Hand, daß bei Inbetriebsnahme der
Vorrichtung zunächst die zur Zubereitung der Speisen die jeweilig notwendige Temperatur gewählt werden muß; Dabei
wird der Thermoschalter 100 auf diese Temperatur eingestellt, worauf die Widerstandselemente 60 angeregt werden.
Als Beispiel dienen hier eine für den Handel bestimmte
Ausführungsform, in welcher bei einer Temperatur von I82 C eine feuchte, und bei einer Temperatur von
3160G eine überhitzte oder trockene Atmosphäre erreicht
wurde.
Nach Anregung der Widerstandselemente 60 wurde die zum
309809/0682
Verdampfen des Wassers zuzuführende Wärme durch das AluminiumgußstÜG.k 62 zu der Rohranordnung 30, 32, ~?Ä
- und 36 geleitet.
Nach Betätigung des Druckschalters 98 zum öffnen des
Magnetventils 86 wird Wasser in das. mittlere Rohr 3^
in der gewünschten Durchflußrate eingeleitet, welche
durch den Druck des einfließenden Wassers und durch
die Eigenschaften des Kapillarrohres 84 bestimmt wird.
Nach Abgabe des Wassers in das mittlere Rohr 34 nimmt
das Wasser die Verdampfungswärme auf, nachdem es mit den Oberfläche des Rohres 3^ in Kontakt gekommen ist, wobei
sich der Wasserdampf in das querverlaufende Rohr 36 zu
den äußeren Rohren 30 und 3^ ausdehnt, während er auf
dem Weg durch diesen Kanal zusätzliche Wärme aufnimmt und danach durch die öffnungen 58 in den Garraum, der
durch den Deckel 16 begrenzt wird, abgegeben wird. Dieser Verlauf ist durch die Pfeile in Fig. 2 angegeben.
Da das Deckelteil 16 aufgrund seines Eigengewichtes auf der oberen Fläche 76 des umlaufenden Rahmens 72
ruht, versucht der darin erzeugte Dampf zur Atmosphäre entlang der Kontaktlinie zu entweichen, wobei vermieden
wird, daß während der Betriebsdauer ein Druck entsteht.
Nach Inbetriebnahme der Vorrichtung 10 ist es wünschenswert,
den Garraum von der Atmosphäre zu reinigen. Dies wird, wie bereits beschrieben wurde, durch Einbau eines
dehnbaren Behälters in der in Fig. 4 und 5 gezeigten
Form (92,9^) dadurch erreicht, daß eine Wassermenge unter
erhöhtem Druck bei geschlossenem Ventil 86 gespeichert wird, während sich bei niedrigem Druck bei geöffnetem
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Ventil 86 diese Behälter zusammenziehen, wahrend das
Wasser durch das unterhalb liegende Ventil in den Ifeißwasserbehälter
28 unter niedrigem Druck geleitet wird, wodurch die Wassermenge in ausreichender Menge erhöht
wird, um den Garraum von der Atmosphäre zu reinigen und diese im wesentlichen unmittelbar danach durch
Dampf zu ersetzen.
Danach herrschen im Garraum während der gesamten Betriebszeit der Vorrichtung bei konstanter, und durch
das geeichte Kapillarrohr 84 regulierter Durchflußrate optimale Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen.
Soll die Vorrichtung abgeschaltet werden, wird der
Druckschalter 98 betätigt und damit das Magnetventil '
86 geschlossen, worauf der dehnbare Behälter damit reagiert, daß er erneut eine Wassermenge für den
nächsten Betriebsvorgang aufnimmt.
Nach dem Abschalten der Vorrichtung muß der Thermoschalter
nicht abgestellt werden, sondern er kann auf derselben oder auf einer niedrigeren Temperaturstufe
eingestellt bleiben oder werden.
Auf jeden Fall neigt das Aluminiumteil oder -gußstück
62 dazu, die erzeugte Wärme nach dem Abschalten über einen gewissen Zeitraum zu halten, was zur Beschleunigung
des AnlaufVorgangs beim nächsten Arbeitsgang dient.
Zusammengefaßt bezieht sich die Erfindung auf Vorrichtungen zum Zubereiten von Nahrungsmitteln unter Verwendung
von Dampf, wobei ein zur Zuleitung von Wasser bei einer. Durchflußrate, die groß genug ist, um das zur Erzielung
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optimaler Temperatur und PeuGhtigkeitsbedlngungen nur im
Garraum der Vorrichtung notwendige Dampfvolumen zu erzeugen, geeichtes Kapillarrohr in einem Leitungssystem
zum Zuführen von Wasser von einer Druckwasserquelle verwendet
wird, sowie in Verbindung mit dem Kapillarrohr ein dehnbarer Behälter, welcher auf Druckveränderung anspricht und beim Abschalten der Vorrichtung automatisch
eine Wassermenge aufnimmt, um damit einen Anstieg der Wassermenge beim Einschalten der Vorrichtung für den
nächsten Arbeitsgang zu erreichen, um den "Garraum für die Speisen von der Atmosphäre zu reinigen.
Während in der vorausgegangenen Beschreibung nur bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung genannt und abgebildet
waren, liegt es auf der Hand, daß im Rahmen der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen festgelegt
ist, versehiedäne Modifizierungen und Änderungen der beschriebenen und dargestellten Bauformen möglich sind.
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309809/0682
Claims (1)
- -lo-Patentansprüchel.j Vorrichtung zum Erzeugen einer Dampfatmosphäre inünem geschlossenen Raum, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heißwasserbehalter (28), welcher von einer Druckwasserquelle durch ein Leitungssystem (82, 9I, 54) versorgt wird, vorgesehen ist, sowie eine Einrichtung zum Regulieren der Durchflußrate des Wassers zum Heißwasserbehalter , welche ein Kapillarrohr (84) in dem Leitungssystem umfaßt, dessen Durchmesser und Länge so gewählt sind, daß durch das Kapillarrohr Wasser zum Heißwasserbehalter (28) mit einer Durchflußrate geleitet wird, welche ausreicht, um in dem geschlossenen Raum eine Dampfatmosphäre nur in einem gewählten Temperaturbereich bei vorgegebenen Druckbedingungen für das eingeleitete Wasser und bei vorgegebenem Volumen des geschlossenen Raumes zu erzeugen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (86) zum Unterbrechen der Wasserzufuhr zu dem Heißwasserbehalter (28) in dem Leitungssystem unterhalb des .Kapillarrohres angeordnet ist, und daß in dem Leitungssystem zwischen dem Ventil (86) und dem Kapillarrohr (84) ein elastischer dehnbarer Behälter (88) vorgesehen ist, welcher ansprechend auf das Schließen des Ventils (86) eine Wassermenge speichert und beim öffnen des Ventils die Wassermenge an den unterhalb angeordneten Heißwasserbehalter (28) abgibt.J. Vorrichtung zum Erzeugen einer Dampfatmosphäre innerhalb eines geschlossenen Raumes unter atmosphärischem Druck zum Zubereiten von Nahrungsmitteln und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dampfer- '-17-309809/0682zeugungssystem einen Heißwasserbehälter (28)j einen von . dem Heißwasserbehälter zu dem verschlossenen Raum führenden, verengten Durchlaß (58); eine Leitung (82, 9I) zum Zuführen von Wasser von einer Druckwasserquelle zu dem Heißwasserbehälter (28) mit einem in der Leitung angeordneten Kapillarrohr (84), dessen Durchmesser und Länge so gewählt sind, daß das Wasser durch dasselbe mit einer Durchflußrate fließt, welche so hoch ist, daß in dem geschlossenen Raum eine Dampfatmosphäre nur in wenigstens einem Temperaturbereich bis zu etwa 5160C entsteht; sowie" ein in der Leitung (82, 9I) angeordnetes Ventil (86) zum Unterbrechen der Wasserzufuhr zu dem Heißwasserbehälter umfaßt.4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Kapillarrohr (84) über einen Teil seiner Länge aufgewickelt ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung des Kapillärrohres (84) schraubenlinienförmig verläuft.6. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (86) in den Leitungen unterhalb des Kapillarrohres (84) angeordnet ist, und daß in der Leitung (82, 9I) zwischen dem Ventil (86) und dem Kapillarrohr (84) ein elastischer, dehnbarer Behälter (88) vorgesehen ist, welcher ansprechend auf das Schließen des Ventils eine Wassermenge speichert und beim öffnen des Ventils die Wassermenge zu dem unterhalb angeordneten Heißwasserbehälter (28) abgibt.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η --18-309809/0682zeichnet, daß der elastische, dehnbare Behälter ein elastischer Schlauch (9^) ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische, dehnbare Behälter ein balgformiger Sammelbehälter (92) ist.309809/0682Leerseite
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1972
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