DE60100532T2 - Fritiergerät - Google Patents

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DE60100532T2
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Hideo Nagoya-shi Chikazawa
Tsuneyasu Nagoya-shi Hayakawa
Hideki Nagoya-shi Kijimoto
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1276Constructional details
    • A47J37/1285Valves or arrangements to drain used oil or food particles settled at the bottom of the frying vessel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Friteuse, in der ein Ölauslassrohr geöffnet und geschlossen wird, um Speiseöl in einen Ölbottich abzulassen, indem ein in dem Ölauslassrohr angeordnetes Ölauslassventil, das sich von dem Boden des Ölbottichs erstreckt, geöffnet und geschlossen wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise wird in Friteusen dieser Bauart etwas Speiseöl zusammen mit den Speisen nach dem Kochen der Speisen entfernt, so dass die Ölbottiche periodisch mit Speiseöl wieder befällt werden, um verloren gegangenes Speiseöl zu ergänzen. Wenn hinsichtlich des Speiseöls ein Öl in Form von Fett, das bei normaler Temperatur fest ist, nachgefüllt wird, schmilzt das Fett allmählich, obwohl es unmittelbar nachdem es hinzugefügt wurde, fest bleibt, und wenn es sich verflüssigt hat, nimmt sein Volumen zu, was zu einer Zunahme des Flüssigkeitspegels in dem Ölbottich führt und häufig dazu führt, dass der Flüssigkeitspegel den vorbeschriebenen Flüssigkeitspegel überschreitet. Indem der Flüssigkeitspegel des Speiseöls in dem Ölbottich zwischen einem oberen und einem unteren bestimmten Bereich der vorbeschriebenen Flüssigkeitspegel schwankt, verändern sich die Kochbedingungen der Speisen und das Ergebnis ist eine Verschiedenheit bezüglich der gekochten Speisen, was nicht wünschenswert ist. Um einem solchen Überbefüllen von Speiseöl zu begegnen, ist es folglich notwenig, ein Ölauslassventil zu öffnen und überschüssiges Speiseöl aus einem Ölauslassrohr in einen Öltank abzulassen, um den Flüssigkeitspegel des Speiseöls auf dem vorbeschriebenen Flüssigkeitspegel zu halten.
  • Durch Öffnen des Ölauslassventils kann jedoch zuviel Speiseöl abgelassen werden, oder, wenn das Ölauslassventil versehentlich in einem Zustand belassen wird, in dem es nicht vollständig geschlossen ist, kann das Speiseöl unter den vorbeschriebenen Flüssigkeitspegel fallen, die Heiztemperatur für die Speisen werden durch das Speiseöl zu hoch und die gekochten Speisen werden ungleichmäßig, was unerwünscht ist. Des weiteren besteht ferner die Möglichkeit, dass ein Unfall, wie beispielsweise, dass das Speiseöl Feuer fängt, durch unnormales Überhitzen des Speiseöls auftritt. Darüber hinaus besteht in dem Fall, in dem das Innere der Ölbottiche gereinigt wird, die Möglichkeit eines Unfalls, der durch unnormales Überhitzen des Speiseöls verursacht wird, wenn das Öffnung-/Schließventil geöffnet wird, um das Speiseöl aus dem Ölbottich auszulassen, und wenn die Ölbottiche versehentlich erhitzt werden.
  • Aus diesem Grund gibt es unter den herkömmlichen Friteusen solche, bei denen das Erhitzen des Öls zur gleichen Zeit gestoppt wird, zu der das Ölauslassventil geöffnet wird. Mit diesen Friteusen werden jedoch jedes Mal dann, wenn das Ölauslassventil während dem Kochen geöffnet wird, die Speisen schlecht gekocht, aufgrund eines ungleichmäßigen Erhitzens, und es ist notwendig, diese schlecht gekochten Speisen auszusortieren, was zu einer extremen Verschwendung von Speisen führt. Andererseits ertönt bei anderen Friteusen eine Warnung in dem Moment, in dem das Ölauslassventil geöffnet wird. Jedoch sogar wenn eine solche Warnung akustisch erfolgt, besteht das Problem, das Unannehmlichkeiten, die in Verbindung mit der Reduzierung des Speiseöls in dem Ölbottich hervorgerufen werden, nicht geeignet berücksichtigt werden können, wenn der Koch keine schnellen Maßnahmen in Reaktion auf die Warnung ergreifen kann, wie das Schließen des Ölauslassventils oder das Stoppen der Erhitzung der Friteuse, da der Koch zu beschäftigt oder abwesend ist.
  • Aus der US-A-4 460 818 ist eine Friteuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, die eine Sicherheitsverriegelung zum Bedienen eines Handgriffs eines Entleerungsventils aufweist, die die Ventilöffnungsbewegung des Betätigungshandgriffs blokkiert und die in eine nicht blockierte Position bewegbar ist, um dadurch den Friteusentopfbrenner abzuschalten. Es wird insbesondere gesteuert, dass durch Öffnen eines Mikroschalters der Friteusentopfbrenner abgeschaltet und anschließend das Entleerungsventil zum Auslassen von Öl geöffnet wird.
  • Des Weiteren ist aus der US-A-4 210 123 ein Frittiergerät bekannt, das einen Friteusentopf und ein Filtersystem, das mit einem Auslassrohr verbunden ist, aufweist. Zusätzlich ist ein Sicherheitsschalter vorgesehen, der dazu dient, den Gasstrom aus einer Gasquelle des Gasbrenners zu unterbrechen, wenn das Entleerungsventil durch Zufall oder unabsichtlich während des normalen Kochbetriebs geöffnet wird.
  • Des Weiteren betrifft die DE 199 07 150 A1 eine Friteuse, die einen Friteusentopf und ein Auslassrohr, das durch ein Steuerventil gesteuert wird, aufweist. Das Steuerventil dient zum Auslassen von Öl aus dem Friteusentopf nur, wenn die Temperatur des Öls eine bestimmte Grenze nicht überschreitet. Des Weiteren ist offenbart, dass das Ventil so gesteuert werden könnte, dass die Stromversorgung der Heizelemente der Friteuse durch Öffnen des Ventils zum Auslassen von Öl aus dem Friteusentopf abgeschaltet wird.
  • Die vorliegende Erfindung löst die vorgenannten Probleme und es ist eine Rufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Friteuse bereitzustellen, die Unannehmlichkeiten wie das schlechte Kochen von Speisen verhindern kann, wenn ein Auslassventilbetrieb initiiert wird und das Speiseöl ausgestoßen wird, beispielsweise, um den Flüssigkeitspegel des Speiseöls in dem Ölbottich einzu- stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Entwicklungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Ölbottich zum Aufnehmen von Speiseöl eine Brennervorrichtung zum Erhitzen des Speiseöls in dem Ölbottich, ein Ölauslassrohr, das sich von dem Boden des Ölbottichs aus erstreckt und das das Speiseöl aus einer Auslassöffnung an dessen Ende in einen Tank auslässt, und ein Ölauslassventil, das in dem Ölauslassrohr angeordnet ist und zum Öffnen und Schließen des Ölauslassrohrs dient, wobei die Friteuse mit einer Ventil-Offen-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung eines geöffneten Zustandes des Ölauslassventils ausgestattet ist, mit einer Warnvorrichtung zum Abgeben einer Warnung in Abhängigkeit von einem eingegebenen Ergebnis für einen offenen Zustand des Ölauslassventils durch die Ventil-Offen-Erfassungsvorrichtung, und eine Verbrennungsstoppsteuervorrichtung zu Steuerung der Brennervorrichtung, so dass sie die Verbrennung stoppt, wenn eine Zeitdauer, in der die Ventil-Offen-Erfassungsvorrichtung kontinuierlich festgestellt hat, dass das Ölauslassventil geöffnet ist, eine vorbestimmte Zeit erreicht. Hier bedeutet die vorbestimmte Zeit die zeitliche Verzögerung, die der Friteuse die Sicherheit gibt, dass das Erhitzen eines leeren Ölbottichs, wodurch das Speiseöl Feuer fangen könnte, nicht auftreten wird, sogar wenn das Speiseöl in einem Zustand abgelassen wird, in dem das Ölauslassventil vollständig geöffnet ist.
  • Mit dieser Konfiguration gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, um beispielsweise dem Überbefüllen von Speiseöl zu begegnen, wenn das Ölauslassventil geöffnet ist und übermäßiges Speiseöl aus dem Ölauslassrohr in den Tank abgelassen wird, um den Flüssigkeitspegel des Speiseöls auf dem vorbeschriebenen Flüssigkeitspegel zu halten, stellt die Ventil-Offen-Erfassungsvorrichtung fest, dass sich das Ölauslassventil in einem geöffneten Zustand befindet, und in Reaktion darauf gibt die Warnvorrichtung eine Warnung ab, dass sich das Ölauslassventil in einem geöffneten Zustand befindet. Somit ist es sogar nachdem das Ölauslassventil betätigt worden ist ohne Unterbrechung der Vorbereitung einer Speise möglich, aus der Warnung klar zu erkennen, dass das Ölauslassrohr geöffnet ist und dass das Speiseöl in dem Ölbottich abgelassen wird.
  • Wenn des Weiteren das Ölauslassventil kontinuierlich für eine vorbestimmte Zeit geöffnet bleibt, wird die Verbrennung durch die Brennervorrichtung automatisch gestoppt, wobei Steuerungen von der Brennungsstoppsteuervorrichtung durchgeführt werden, das heißt, die Brennervorrichtung wird gestoppt, nachdem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, wobei die vorbestimmte Zeit die zeitliche Verzögerung ist, die die Friteusensicherheit gibt, bevor eine leerer Ölbottich erhitzt wird, so dass das Speiseöl Feuer fangen könnte und somit kann das Erhitzen eines leeren Ölbottichs verhindert werden, bevor dies passiert.
  • Darüber hinaus ist bei der Konfiguration gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung eine zeitliche Verzögerung in einer Friteuse gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung zwischen dem Zeitpunkt vorgesehen, zu dem das Ölauslassventil zuerst geöffnet wird, und zu dem das Speiseöl beginnt, aus dem Ölauslassrohr abgelassen zu werden, und wobei die Warnvorrichtung eine Warnung unmittelbar nachdem das Ölauslassventil damit begonnen hat, sich zu öffnen, abgibt. Deshalb kann ein Bedienungspersona1 schnell erfassen, dass das Ölauslassventil geöffnet ist, und es besteht eine Verzögerung, bevor das Ölauslassventil geschlossen wird. Insbesondere das Auslassen des Speiseöls kann in dem Fall minimiert werden, in dem das Ölauslassventil versehentlich geöffnet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht, die den schematischen Aufbau einer Ausführungsform der Friteuse der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Vorderansicht, die den schematischen Aufbau der Friteuse aus 1 zeigt.
  • 3 ist eine Seitenansicht, die den Ölversorgungs- und Auslassmechanismus zeigt, der ein primäres Element der Friteuse aus 1 ist.
  • 4 ist eine Seitenansicht, die die Ventilöffnungs/Schließvorrichtung zeigt.
  • 5 ist eine Draufsicht, die die Ventilöffnungs/Schließvorrichtung aus 4 zeigt.
  • 6 ist eine Seitenansicht, die den Öffnungs/Schließerfassungsabschnitt des Ölauslassventils zeigt.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm des "Ölauslasssteuerprogramms", das von der Steuervorrichtung ausgeführt wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. 1 und 2 zeigen eine Seitenansicht (ohne der rechten Seitenplatte) und eine Vorderansicht (ohne der Vorderseitenplatte) eines schematischen Aufbaus einer Friteuse für kommerzielle Zwecke in dieser Ausführungsform. 3 zeigt eine Seitenansicht des Speiseölversorgungs- und Auslassmechanismus, der einen wesentlichen Teil der Friteuse darstellt.
  • Die Friteuse ist mit einem kastenförmigen Gehäuse 10 ausgestattet und steht auf einem Boden F, auf Gleitrollen 12, die an den vier Ecken eines Bodenplattenabschnitts 11a des Gehäuses 10 vorgesehen sind, gelagert. Ein Paar linker und rechter Ölbottiche 13 und 14 zum Aufnehmen von Speiseöl ist im oberen Abschnitt des Gehäuses 10 vorgesehen, wobei der Ölbottich 13 auf der linken Seite ein unterteilter Bottich ist, der in zwei Teile unterteilt ist, und wobei der Ölbottich 14 auf der rechten Seite ein einzelner vollständiger Bottich ist. Der vollständige Bottich besitzt nur ein Ölversorgungsrohr und nur ein Ölauslassrohr und der geteilte Bottich besitzt zwei Ölversorgungsrohre und zwei Ölauslassrohre.
  • Schürzenabschnitte 13a und 14a, die rahmenförmig sind und einen Vorderabschnitt haben, der vorne vorsteht, sind einstöckig an der Oberkante der Ölbottich 13 und 14 angebracht. Eine senkrechte Platte 15, die sich nach oben erstreckt, ist auf der Rückwand der Schürzenabschnitte 13a und 14a vorgesehen. Ein Paar Luftkammern 16 ist an der Vorderseite der Ölbottiche 13 und 14 angebracht. Eine Brennervorrichtung 17 zum Erhitzen des Speiseöls in den Ölbottichen ist an einem Seitenabschnitt der Ölbottiche 13 und 14 angeordnet (nur die eine, die dem Ölbottich 14 entspricht, ist gezeigt). Die Brennervorrichtung 17 ist mit einer Verbrennungskammer 17a ausgestattet, die an der inneren Oberfläche einer Seitenwand des Ölbottichs 14 befestigt ist, und mit einem Rohr 17b, das in einer Schlaufenart in dem Ölbottich 14 angeordnet ist, wobei ein Ende an dem Ausgang der Verbrennungskammer 17a befestigt ist, und das andere Ende durch eine Seitenwand der Luftkammer 16 geht und als Leitung nach außen dient. Das Rohr 17b steht mit einem Verlängerungsrohrabschnitt 17c, der an einer Seitenwand der Luftkammer 16 befestigt ist, in Verbindung.
  • Jede Luftkammer 16 ist mit einem Gasversorgungsrohr 21 verbunden, das mit einem elektromagnetischen Ventil 22 versehen ist, und über ein Luftversorgungsrohr 25 auch mit einem elektrisch angetriebenen Gebläse 23 und einem Luftversorgungsschalldämpfer 24. Zusätzlich ist jede der Brennervorrichtungen 17 mit einer Schalldämpfervorrichtung 26 ausgestattet. Die Schalldämpfervorrichtungen 26 sind mit einem tieferen Schalldämpfer 27, der auf der unteren Seite des hinteren Abschnitts der Ölbottiche 13 und 14 angeordnet ist, und mit einem oberen Schalldämpfer 28, der auf der Oberseite des hinteren Abschnitts der Ölbottiche 13 und 14 angeordnet ist, versehen. Die Schalldämpfer sind seriell verbunden und ein Entweichungsrohr 29 zum Freisetzen von Abgas in die Luft ist an dem oberen Ende des oberen Schalldämpfers 28 angebracht. Ein Öltank 31 ist auf dem Bodenplattenabschnitt 11a in dem Gehäuse 10 angeordnet und eine Ölpumpe 32 ist am hinteren Abschnitt des Öltanks 31 vorgesehen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist der Versorgungs- und Auslassmechanismus mit einem Paar Ölauslassrohren 33 versehen, die aus den Ölbottichen 13 und 14 vorstehen, und ein Ölauslasssammelabschnitt 34 ist am Ende der Ölauslassrohre 33 angebracht, so dass das Öl aus der Auslassöffnung 34a der Ölauslasssammlung 34 in den darunter liegenden Öltank 31 ausgegeben wird. Ein Ölauslassventil 35 vom Kugelventiltyp ist angrenzend an dem Ölauslasssammelabschnitt 34 des Ölauslassrohres 33 zum Öffnen und Schließen des Ölauslassrohrs 33 in Abhängigkeit von der Drehposition der Kugel angebracht. Ein Paar symmetrischer linker und rechter Ventilöffnungs-/Schließvorrichtungen 40 sind auf dem Ölauslassventil 35 angeordnet.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt ist, ist die Ventilöffnungs/Schließvorrichtung 40 mit einem langen stangenförmigen, fixierten Verbindungsabschnitt 41 ausgestattet, wobei ein Ende an einem vorstehenden Abschnitt 36 des Ventils an einer Rotationswelle 37 des Ölauslassventils 35 befestigt ist, und wobei der fixierte Verbindungsabschnitt 41 im Wesentlichen senkrecht zu der Rotationswelle 37 steht und sich in der Richtung des Ölauslasssammelabschnitts 34 erstreckt; mit einem ersten kurzen, stangenförmigen Rotationsverbindungsabschnitt 42, der an einem Ende in der Rotationswelle 37 befestigt ist; mit einem zweiten Rotationsverbindungsabschnitt 43 mit im Wesentlichen der gleichen Länge wie jene des ersten Rotationsverbindungsabschnitts 42, und der an einem Ende drehbar am anderen Ende des fixierten Verbindungsabschnitts 41 angebracht ist; mit einem langen, stangenförmigen Kopplungsverbindungsabschnitt 44 mit einer Länge, die im Wesentlichen gleich dem fixierten Verbindungsabschnitt 41 ist, wobei beide Enden drehbar an den anderen Enden der ersten und zweiten Rotationsverbindungsabschnitte 42 und 43 befestigt sind; und mit einem Rotationshebelabschnitt 45, der einstöckig an dem anderen Ende des zweiten Rotationsverbindungsabschnitts 43 befestigt ist, wobei der Rotationshebel 45 auf der gleichen Oberfläche wie der zweite Rotationsverbindungsabschnitt 43 angeordnet ist und sich im Wesentlichen mit 30° nach vorne in Bezug zu dem zweiten Rotationsverbindungsabschnitt 43 erstreckt und geneigt ist.
  • Wenn das Ölauslassventil 35 geschlossen ist, werden die ersten und zweiten Rotationsverbindungsabschnitte 42 und 43 bei einem Winkel von 30° nach hinten in Bezug auf die seitliche Ausrichtung geneigt, und wenn das Ölauslassventil 35 geöffnet ist, werden die ersten und zweiten Rotationsverbindungsabschnitte 42 und 43 mit 60° nach vorne in Bezug zu den Seitenausrichtungen geneigt. Somit kann das Ölauslassventil 35 durch Drehen des Rotationshebels 45 um 90° leicht auf der gleichen Art und Weise geschlossen werden, wenn das Ölauslassventil 35 geöffnet oder geschlossen wird. Das führt zu dem Ergebnis, dass sogar Frauen oder ältere Menschen, die eine geringe Kraft besitzen, den Öffnungs- und Schließvorgang des Ölauslassventils 35 leicht ausführen können. Darüber hinaus wird die Position des Rotationshebels 45 entsprechend dem offenen Zustand und dem geschlossenen Zustand des Ölauslassventils 35 reguliert, so dass der Rotationshebel 45 zur Seite oder nach vorne ausgerichtet ist, wenn er von der Vorderseite aus betrachtet wird, so dass es durch Ansehen der Position des Rotationshebels 45 möglich ist, mit einem Blick sicherzustellen, ob sich das Ölauslassventil 35 in einem geöffneten Zustand oder einem geschlossenen Zustand befindet, und dies ist somit äußerst angenehm.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist eine Befestigungsplatte 46 mit einer rechtwinkligen Gestalt an einer Endseite an einer Zwischenposition der Längsrichtung des fixierten Verbindungsabschnitts 41 befestigt und erstreckt sich in der Richtung des Kopplungsverbindungsabschnitts 44. Ein Mikroschalter 47 mit einer Bauart, mit der die Bewegung eines beweglichen Stückes einen Kontaktpunkt drückt, um den Schalter zu aktivieren, ist am anderen Ende der befestigten Platte 46 befestigt. Ein Kontaktstück 48 ist an einer Zwischenposition der Längsrichtung des Kopplungsverbindungsabschnitts 44 befestigt, und wenn das Kontaktstück 48 mit dem beweglichen Stück des Mikroschalters 47 in Kontakt gelangt, verschiebt es das bewegliche Stück. Der Mikroschalter 47 und das Kontaktstück 48 bilden eine Ventil offen/geschlossen-Erfassungsvorrichtung. Zusätzlich zu der Kombination des Mikroschalters und des Kontaktstücks kann auch ein Näherungsschalter, der einen Kontaktschalter benützt, beispielsweise verwendet werden. Wenn das Ölauslassventil 35 durch Drehen des Rotationshebels 45 geöffnet wird, schiebt das Kontaktstück 48, das auf dem Kopplungsverbindungsabschnitt 44 angeordnet ist, das bewegliche Stück des Mikroschalters 47 umgehend, um mit dem Kontaktpunkt in Kontakt zu gelangen, wodurch der Schalter eingeschaltet wird. Hier ist das Ölauslassventil 35 vom Kugelventiltyp und besitzt eine Differenz von grob 5° in dem Rotationswinkel zwischen dem Zeitpunkt, wenn die Rotationswelle 37 beginnt, zu rotieren, und dem, wenn sich der Rohrpfad öffnet. Aus diesem Grund wird Speiseöl sogar dann, wenn Alarme 55 und 56, die später erläutert werden, beginnen, akustisch zu klingen, indem das Ölauslassventil 35 beginnt, sich zu öffnen, das Speiseöl nicht umgehend aus den Ölbottichen 13 und 14 ausgestoßen, und durch eine weitere Drehung von einigen Grad, nachdem der Alarm ertönt ist, wird das Öl freigegeben.
  • Das Ölversorgungsrohr 38 steht von dem Boden des Öltanks 31 vor und ist über die Ölpumpe 32 mit den Ölbottichen 13 und 14 verbunden. Ein Ölversorgungsventil 39 der Kugelventilbauart ist in dem Ölversorgungsrohr 38 auf der stromabwärtigen Seite der Ölpumpe 32 angeordnet. Ein Ventilöffnungs-/Schließmechanismus 50 ist auf dem Ölversorgungsventil 39 angeordnet. Der Ventilöffnungs-/Schließmechanismus 50 ist mit einem Rotationsverbindungsabschnitt 51 mit einer kurzen Stangenform versehen, der an einem Ende mit einer Rotationswelle 39a des Ölversorgungsventils 39 befestigt ist, mit einem Kopplungsverbindungsabschnitt 52 mit einer langen stangenförmigen Gestalt, der drehbar am anderen Ende des Rotationsverbindungsabschnitts 51 angebracht ist, der sich im wesentlichen horizontal erstreckt, bis zur Vorderseite des Gehäuses 10, und der an einer Mehrzahl von Positionen gebogen ist, und mit einem Hebelabschnitt 53, der die Gestalt des Buchstabens v besitzt, wobei dessen Ecke drehbar durch das Gehäuse gelagert wird, und wobei ein Ende drehbar an dem Kopplungsverbindungsabschnitt 52 angebracht ist. Der Ventilöffnungs-/Schließmechanismus 50 öffnet und schließt das Ölversorgungsventil 39 leicht durch die Drehbetätigung des Hebelabschnitts 53.
  • Alarme 55 und 56, die Warnvorrichtungen in Verbindung mit den Ölbottichen 13 und 14 sind, sind an den linken und rechten Bodenseiten der Luftkammern 16 auf der Vorderseite des Gehäuses 10 angebracht. Für die Warnvorrichtungen ist es anstelle einer hörbaren Warnung wie eines Alarms oder einer gesprochenen Nachricht auch möglich, eine visuelle Warnung vorzusehen, indem ein Beleuchtungsmittel wie eine Lampe oder ein Display wie eine Bilddisplayanzeige oder eine Kombination hiervon verwendet wird.
  • Steuervorrichtungen 60A und 60B zur elektrischen Steuerung der Betätigung des vorstehend genannten Versorgungs- und Auslassme chanismus sind auf den linken und rechten Seiten auf dem Bodenplattenabschnitt 11a des Gehäuses 10 angeordnet und steuern den Betrieb des Versorgungs- und Auslassmechanismus, entsprechend der jeweiligen linken und rechten Ölbottiche 13 und 14. Nachstehend erfolgt eine Erläuterung der Steuervorrichtung 60B entsprechend dem rechten Ölbottich 14. Die Steuervorrichtung 60B enthält einen Mikrocomputer, der aus einem ROM, einer CPU, einem RAM, einem Zähler und einer I/O-Vorrichtung beispielhaft aufgebaut ist und das "Ölauslasssteuerprogramm", das in 7 gezeigt ist, ausführt. Der Mikroschalter 47 ist mit der Eingangsseite der Steuervorrichtung 60B verbunden und die Alarme 55 und 56, die Ölversorgungspumpe 32 und das elektromagnetische Ventil 22 der Brennervorrichtung 17 sind beispielsweise mit der Ausgangsseite der Steuervorrichtung 60B verbunden.
  • Als nächstes erfolgt eine Erläuterung des Betriebs der Ausführungsform mit dieser Konfiguration.
  • Durch Einschalten eines Power-Schalter, der in den Figuren nicht gezeigt ist, beginnt die Steuervorrichtung 60B mit der Ausführung des "Ölauslassteuerprogramms" bei Schritt 70, initialisiert die verschiedenen Steuervariablen und stellt anschließend fest, ob eine Verbrennung durch die Brennervorrichtung 17 begonnen hat oder nicht (Schritte 71 und 72). Wenn die Verbrennung bereits begonnen hat, bestimmt das Programm, ob das Ölauslassventil 35 geöffnet ist oder nicht (Schritt 73). Wenn der Ölpegel in den Ölbottichen 13 oder 14 infolge des Kochens unter dem vorbeschriebenen Flüssigkeitspegel liegt, wird festes Fett hinzugefügt. Zuerst befindet sich der Flüssigkeitspegel des Öls auf dem vorbeschriebenen Flüssigkeitspegel, wenn Fett hinzugefügt wird, jedoch wenn das Fett schmilzt, steigt der Ölpegel höher an als der vorbeschriebene Flüssigkeitspegel. In solch einem Fall wird durch Betätigen der Ventilöffnungs/Schließ-vorrichtung 40 das Ölauslassventil 35 geöffnet, um den Flüssigkeitspegel abzusenken.
  • Dieser Betrieb schaltet den Mikroschalter 47 in Reaktion darauf ein, die Steuervorrichtung 60B beginnt den Alarm 56 ertönen zu lassen und zur gleichen Zeit wird ein Timer zurückgestellt und beginnt, eine Zeit für eine vorbeschriebene Zeitdauer von fünf Sekunden zu messen (Schritte 73 bis 75). Wenn die Ventilöffnungs-/Schließvorrichtung 40 betrieben wird und das Ölauslassventil innerhalb der fünf Sekunden geschlossen wird, bringt die Steuervorrichtung auf der Basis der Entscheidungen "NEIN" in Schritt 76 und "JA" in Schritt 77, das Programm zum Schritt 73 und führt die Schritte nachfolgend in einer ähnlichen Art und Weise durch. Wenn die vor beschriebene Zeit von fünf Sekunden verstrichen ist, wobei der Alarm 56 noch ertönt, das heißt, wenn das Ölauslassventil 35 offen ist, wird der Verbrennungsbetrieb der Brennervorrichtung 17 anschließend gestoppt (Schritt 78) und die Steuerungen für die Steuervorrichtung 60A sind beendet (Schritt 79).
  • Wie oben beschrieben, gibt der Alarm 56 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in Anhängigkeit davon, ob das Ölauslassventil 35 offen ist, eine Warnung ab, dass sich das Ölauslassventil 35 in einem geöffneten Zustand befindet und somit ermöglicht es die Warnung, nachdem das Ölauslassventil 35 geöffnet worden ist, dass klar versichert werden kann, dass das Ölauslassrohr 33 offen ist und dass das Speiseöl in dem Ölbottich 14 abgelassen wird. Sollte das Ölauslassventil 35 zufällig geöffnet werden, ist es insbesondere möglich, unmittelbar wahrzunehmen, dass das Ölauslassventil 35 offen ist, was bequem ist. Zusätzlich werden Speisen nicht verschwendet, da das Kochen nicht unterbrochen wird. Wenn die Öffnungsdauer des Ölauslassventils 35 die vorbeschriebene Zeit von fünf Sekunden erreicht, wird des Weiteren die Verbrennung durch die Brennervorrichtung 17 automatische gestoppt und somit können Unfälle wie das Feuerfangen von Speiseöl hervorgerufen durch das Erhitzen der leeren Ölbottiche verhindert werden, bevor diese Auftreten.
  • Da das Ölauslassventil 35 von der Kugelventilbauart ist, und da eine Differenz des Rotationswinkels zwischen dem Zeitpunkt, wenn die Rotationswelle 37 das Drehen beginnt, und dem Zeitpunkt, wenn der Rohrpfad geöffnet ist, ungefähr 5° beträgt, wird das Speiseöl sogar dann, wenn der Alarm 55 und 56 zu tönen beginnt, indem das Ölauslassventil 35 sich zu öffnen beginnt, nicht unmittelbar aus den Ölbottichen 13 und 14 abgelassen und es existiert eine leichte Verzögerung, bevor das Speiseöl abgelassen wird. Folglich kann ein Bedienungspersonal schnell erfassen, dass das Ölauslassventil 35 offen ist, und dass noch ausreichend Zeit ist, um das Ölauslassventil 35 zu schließen, und das insbesondere das Auslassen von Speiseöl für den Fall, für den das Ölauslassventil 35 versehentlich geöffnet wurde, minimiert werden kann.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung kann, nachdem das Ölauslassventil betätigt wurde, anhand der Warnung klar versichert werden, dass das Ölauslassrohr geöffnet ist und dass das Speiseöl in den Ölbottichen abgelassen wird, ohne die Zubereitung der Speise zu unterbrechen. Wenn das Ölauslassventil zufällig geöffnet wird, kann ein Bedienungspersonal sofort bemerken, dass es offen ist, was praktisch ist. Wenn die vorbeschriebene Zeit von fünf Sekunden, während der das Ölauslassventil konstant geöffnet ist, verstrichen ist, wird des weiteren die Verbrennung durch die Brennervorrichtung automatisch gestoppt und somit können Unfälle wie dass das Speiseöl Feuer fängt, hervorgerufen durch das Erhitzen der leeren Ölbottiche, verhindert werden, bevor diese auftreten.
  • Darüber hinaus ist eine zeitliche Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt, wenn das Ölauslassventil geöffnet ist, und dem Zeitpunkt, wenn das Speiseöl beginnt aus dem Ölauslassrohr ausgestoßen zu werden, vorgesehen, und unmittelbar nachdem das Ölauslassventil beginnt, sich zu öffnen, gibt eine Warnvorrich tung eine Warnung ab, die es ermöglicht, schnell zu informieren, dass das Ölauslassventil geöffnet ist, und dass man Zeit hat, die verbleibt, um das Ölauslassventil zu schließen. Insbesondere das Auslassen von Speiseöl kann minimiert werden für den Fall, dass das Ölauslassventil zufällig geöffnet wird (Effekt des zweiten Aspekts der Erfindung).
  • Die Erfindung kann in anderen spezifischen Formen verkörpert werden, ohne die Idee oder wesentliche Merkmale davon zu verlassen. Die in dieser Anmeldung offenbarten Ausführungsformen sollen in jeglicher Hinsicht erläuternd und nicht beschränkend verstanden werden, und der Umfang der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die vorgenannte Beschreibung angegeben. Alle Änderungen, die in der Bedeutung und im Bereich der Äquivalenz der Ansprüche liegen, sollen davon mit umfasst sein.

Claims (2)

  1. Friteuse, die einen Ölbottich (13, 14) zum Aufnehmen von Speiseöl aufweist, eine Brennervorrichtung (17) zum Erhitzen des Speiseöls in dem Ölbottich (13, 14), ein Ölauslassrohr (33), das sich von dem Boden des Ölbottichs (13, 14) erstreckt und das Speiseöl aus einer Auslassöffnung an dessen Ende in einen Tank (31) ablässt, und ein Ölauslassventil (35), das in dem Ölauslassrohr (33) angeordnet ist, und dass das Ölauslassrohr (33) öffnet und schließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Friteuse des Weiteren aufweist: eine Ventil-Offen-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung eines geöffneten Zustandes des Ölauslassventils (35); eine Verbrennungsstoppsteuervorrichtung zur Steuerung der Brennervorrichtung (17), gekennzeichnet durch eine Warnvorrichtung zum Abgeben einer Warnung in Abhängigkeit von einem erfassten Ergebnis eines geöffneten Zustandes des Ölauslassventils (35) durch die Ventil-Offen-Erfassungsvorrichtung, und des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsstoppsteuervorrichtung einen Timer aufweist, der dazu angepasst ist, eine Zeit infolge des erfassten Ergebnisses eines geöffneten Zustandes des Ölauslassventils (35) zu messen, so dass die Verbrennungsstoppsteuervorrichtung dazu angepasst ist, die Verbrennung zu stoppen, nachdem eine Zeitdauer, in der die Ventil-Offen-Erfassungsvorrichtung kontinuierlich festgestellt hat, dass das Ölauslassventil (35) geöffnet ist, eine vorbestimmte Zeit erreicht hat.
  2. Friteuse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zeitliche Verzögerung vorgesehen ist, zwischen dem Zeitpunkt, wenn das Ölauslassventil (35) zuerst geöffnet ist und dem Zeitpunkt, zu dem das Speiseöl beginnt, aus dem Ölauslassrohr (33) abgelassen zu werden, und wobei die Warnvorrichtung eine Warnung abgibt, unmittelbar nachdem das Ölauslassventil (35) begonnen hat, sich zu öffnen.
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