DE19709943B4 - Wasserkocher mit Dampfkanal - Google Patents

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    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21008Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
    • A47J27/21058Control devices to avoid overheating, i.e. "dry" boiling, or to detect boiling of the water
    • A47J27/21066Details concerning the mounting thereof in or on the water boiling vessel
    • A47J27/21075Details concerning the mounting thereof in or on the water boiling vessel relating to the boiling sensor or to the channels conducting the steam thereto

Abstract

Wasserkocher mit einem beheizbaren Topf, der mittels eines Deckels verschließbar ist, mit einer Ausgießöffnung und einem Griff sowie mit einem im Boden- oder im Griffbereich des Topfes angeordneten Temperatur- bzw. Dampfsensor zum Abschalten des Wasserkochers, und mit einer Dampfaustrittsöffnung am Rand des Topfes, durch die der beim Kochen des Wassers entstehende Dampf zu dem Sensor gelangt, dadurch gekennzeichnet , daß ein Dampfkanal (55, 67) vorgesehen ist, der eine nach Innen von der Peripherie des Topfrandes beabstandete Dampfeintrittsöftnung (75) aufweist und diese mit der Dampfaustrittsöffnung (15) verbindet und der Dampfkanal (55) zumindest zum Teil an dem Deckel (13) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wasserkocher gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus GB 12 93 956 ist ein gattungsgemäßer Wasserkocher bekannt, bei dem ein Dampfkanal vorgesehen ist, der eine nach innen von der Peripherie des Topfrandes beabstandete Dampfeintrittsöffnung aufweist und diese mit einer Dampfaustrittsöffnung zum Dampfsensor hin verbindet.
  • Ein Wasserkocher ist bekannt aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 91 06 751 U1 wobei im Griff des Wasserkochers ein elektrischer Schalter zum Ein- und Ausschalten des Wasserkochers untergebracht ist, der zumindest mittels eines vom Wasserdampf anströmbaren Bimetallelementes betätigbar ist. Dabei ist das Griffinnere über eine am Rand des Topfes angeordnete Dampfaustrittsöffnung des Griffes mit dem Topfinneren verbunden. Aus Sicherheitsgründen besitzen derartige elektrische Wasserkocher einen sogenannten Kochstop-Schalter, der die elektrische Heizung abschaltet, sobald die Flüssigkeit bzw. das Wasser im Topf zu sieden beginnt. Der Kochstop-Schalter wird vom Bimetallelement betätigt, an welchem die entstehende warme Luft und schließlich auch der Dampf vorbeiströmt. Aus diesem Grund muß eine Strömungsverbindung zwischen dem Topfinneren und dem thermischen Arbeitselement bestehen. Wenn das Aufwallen des Wasser einsetzt, also der Siedepunkt erreicht ist, entsteht relativ plötzlich viel Dampf. Dies wirkt in der Art eines Dampfstoßes mit hohem Wärmeinhalt. Letzteres setzt einen leichten Überdruck im Topfinneren voraus, weswegen solche Töpfe mit einem Deckel versehen sind.
  • Die Aufgabe besteht darin, einen gattungsgemäßen Wasserkocher, insbesondere bei einem Wasserkocher mit im Bodenbereich des Topfes angeordneten Sensorelement, das Abschaltverhalten zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist durch einen Wasserkocher mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Ertindungsgemäß ist ein Dampfkanal vorgesehen, der eine nach innen von der Peripherie des Topfrandes beabstandete Dampfeinrittsöffnung aufweist und diese mit der Dampfaus trittsöffnung verbindet. Überraschenderweise wurde festgestellt, daß eine in Richtung Topfmitte verschobene Dampfeintrittsöffnung die Abschaltzeit des Wasserkochers deutlich verringert. Mit Abschaltzeit ist die Zeit gemeint, die nach dem Erreichen des Kochpunktes bis zu dem vom Sensor ausgelösten Abschalten der Wasserkocherheizung vergeht. So wurde insbesondere bei im Bodenbereich des Topfes angeordneten Temperatur- bzw. Dampfsensoren eine Reduzierung der Abschaltzeit van etwa 20 bis 30 auf etwa 5 Sekunden beobachtet. Ursächlich hierfür dürfte sein, daß im Bereich der Topfmitte ein höherer Dampfdruck herrscht als an dessen Randbereich, und gegebenenfalls, dass sich in dem vorerwärmten Dampfkanal ein Überdruck aufbauen kann, der dann beim Erreichen des Kochpunktes das im Dampfkanal gespeicherte Luftvolumen in kurzer Zeit zum Sensor nach unten in den Bodenbereich des Wasserkochers drückt. Gemäß der Erfindung ist der Dampfkanal zumindest zum Teil an dem Deckel ausgebildet. Dadurch wird beim Öffnen des Deckels der gegebenenfalls ansonsten störend in den Topf ragende Dampfkanal aus dem Topfbereich des Wasserkocher geschwenkt.
  • Vorteilhafterweise ist der Dampfkanal im wesentlichen röhrenförmig ausgebildet. Durch diese im wesentlichen geschlossene Ausbildung des Dampfkanals sind besonders kurze Ausschaltzeiten realisierbar.
  • Um sicherzustellen, daß im Dampfkanal kondensierendes Wasser nicht zu dem Temperatur- bzw. Dampfsensor fließt, ist vorteilhafterweise in dem Boden des Dampfkanals zumindest eine Zusatzöffnung als Ablauf für Kondenswasser vorgesehen.
  • Eine ausgezeichnete Verkürzung der Abschaltzeit wird dadurch erreicht, daß die Dampfeintrittsöffnung etwa in der Mitte des Topfes, insbesondere unmittelbar unterhalb des Deckels, angeordnet ist. Dort ist der beim Kochen entstehende Dampfdruck höher als in den Rand bereichen des Topfes. Die Dampfkanallänge beträgt also zwischen etwa ein Drittel und zwei Drittel des Topfdurchmessers.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich der Dampfkanal im wesentlichen horizontal. Dies verhindert zum einen ein Laufen von im Dampfkanal kondensierendem Wasser zum Dampfsensor und zum anderen fördert es den Aufbau eines Überdrucks im Dampfkanal.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Querschnitt der Dampfeintrittsöffnung etwa zwischen 2 und 7 insbesondere etwa 4 cm2. Dies begünstigt ein schnelles Abschalten des Wasserkochers.
  • Die Abschaltzeiten können weiter verringert werden, wenn der Querschnitt der Dampfeintrittsöffnung größer, insbesondere wenigstens doppelt so groß ist wie der Querschnitt der Dampfaustrittsöffnung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ausgießöffnung des Wasserkochers durch den Deckel im wesentlichen verschließbar. Dadurch ist der Aufbau eines geeigneten Überdrucks im Wasserkocher bei geschlossenem Deckel sicher gewährleistet.
  • Nachfolgend ist anhand schematischer Figuren ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wasserkochers beschreiben.
  • Es zeigen
  • 1 in einer stark schematisierten Schnittdarstellung in einer Seitenansicht den Wasserkocher bei geschlossenem Deckel und
  • 2 den oberen Endabschnitt des Wasserkochers in vergrößertem Maßstab in einer Schnittdarstellung im wesentlich entlang der Linie II-II in 1.
  • Ein Wasserkocher 1 weist einen Edelstahltopf 3 auf, an dessen Bodenunterseite ein an sich bekanntes Heizelement 5 befestigt ist. An dem Bodenbereich des Edelstahltopfes 3 ist weiterhin ein Bodengehäuse 7 aus temperaturbeständigem Kunststoff und ein sich über die Höhe der Wandung des Topfes 3 erstreckendes Griffteil 9 aus Kunststoff mit einem Griffeinsatzteil 10 befestigt. Dem Griffteil 9 gegenüberliegend weist der Edelstahltopf 3 eine Schnaupe 11 auf. Der Topf 3 ist an seinem oberen Randabschnitt durch einen im Griffbereich anscharnierten Deckel 13 verschließbar. Der Edelstahltopf 3 bzw. das Griffteil 9 weist am oberen Endabschnitt des Edelstahltopfes 3 eine Dampeintrittsöffnung 15 auf (1, 2). An diese schließt sich ein entlang der Wandung des Edelstahltopfes 3 senkrecht verlaufender Dampfschacht 17 des Griffteiles 9 an. Der Dampfschacht 17 mündet in eine Öffnung des Bodengehäuses 7. In diesem Bereich ist in dem Bodengehäuse 7 in an sich bekannter Weise ein Bimetall-Sensorelement 19 angeordnet, das an eine ebenfalls im Bodengehäuse 7 angeordnete Regeleinheit 21 zum Steuern des Wasserkochers 1 und insbesondere des Heizelementes 5 gekoppelt ist. Weiterhin weist das Bodengehäuse 7 im Bereich unterhalb des Sensorelementes 19 erste Dampföffnungen 22 auf. Aus diesen tritt der beim Kochen des Wassers nach unten geleitete Wasserdampf nach dem Anströmen des Sensorelementes 19 aus dem Griffteil 9. Mit der Regeleinheit 21 ist weiterhin eine Kupplungseinheit 23 verbunden, die durch eine kreisförmige Öffnung in einer Bodenplatte 25 des Wasserkochers 1 zugänglich ist. Der Wasserkocher 1 kann deshalb in an sich bekannter Weise auf einem Sockel 27 abgestellt werden, der eine zur Kupplungseinheit 23 korrespondierende Steckereinheit aufweist. Dabei werden insbesondere die Regeleinheit 21 und das Heizelement 5 des Wasserkochers 1 mit der im Sockel 27 bereitgestellten Netzspannung in an sich bekannter Weise verbunden.
  • Der Kunststoff-Deckel 13 weist einen Deckelkörper 35 mit einer kreisförmigen Grundplatte 37 auf. Der Deckel 13 liegt mit seinem umfangsseitigen Rand 38 am umfangsseitigen oberen Endabschnitt des Edelstahltopfes 3 auf. Vom Rand 38 nach innen beabstandet erstreckt sich senkrecht von der Grundplatte 37 nach unten ins Innere des Edelstahltopfes 3 eine Deckelschürze 39. Im Bereich der Schnaupe 11 erstreckt sich von der Schürze 39 aus schräg nach unten eine Abdeckplatte 40. In diesem Bereich der Schürze sind in dieser auch zwei zweite Dampföffnungen 41 vorgesehen. An dem der Abdeckplatte 40 entgegengesetzten Endabschnitt der Grundplatte 37 ist an einem doppelarmigen Ausleger der Grundplatte 37 ein horizontaler Lagerzapfen 43 ausgebildet. Die Grundplatte 37 weist in ihrem Zentralbereich weiterhin zwei parallel verlaufende wannenförmige Griffvertiefungen 45 auf, die voneinander längs einer durch die Abdeckplatte 40 und den Lagerzapfen 43 gebildeten Geraden durch eine Trennerhebung 47 der Grundplatte 37 voneinander getrennt sind.
  • Der Deckel 13 ist mit Hilfe eines zusätzlichen Lagerteils 51 an dem Griffteil 9 schwenkbar gehaltert. Dazu ist der Lagerteil 51 mit dem Griffteil 9 verschraubt, wobei der Lagerzapfen 43 des Deckels 13 zwischen der Unterseite eines Lagerarms 53 des Lagerteils 51 und einer entsprechend ausgebildeten Lagerfläche des Griffteils 9 gelagert ist. An den plattenförmigen Lagerarm 53 schließt sich ein im Querschnitt rechteckförmiger Kanalabschnitt 55 an er sich in Richtung Topfmitte erstreckt. Im Bereich der Topfwandung liegt das Lagerteil 51 mit dem Boden des Kanalabschnittes 55 unmittelbar an einem Hakenabschnitt 56 des Griffteils an, mit dem dieses die Wandung des Edelstahlstopfes 3 übergreift und das Griffteil 9 in den oberen Rand des Topfes 3 eingehängt ist. Im unteren Bereich des Hakenabschnittes 56 ist das Griffteil 9 an den Edelstahltopf 3 mittels einer Schraube 99 geschraubt (2). Oberhalb des Hakenabschnittes 56 ist in dem Griffteil 9 die Dampfeintrittsöffnung 15 vorgesehen, an die sich der Dampfschacht 17 anschließt. In der Deckwandung des Kanalabschnittes 55 ist eine Riegelöffnung 57 ausgespart. Zur Ver- bzw. Entriegelung des Deckels 13 an dem Topf 3 ist eine längliche, im Querschnitt U-förmige Riegelhandhabe 59 vorgesehen (aus Vereinfachungsgründen in 2 weggelassen). Die Riegelhandhabe 59 sitzt auf dem Rücken der Trennerhebung 47, wobei die beiden Seitenplatten der U-förmigen Riegelhandhabe 59 an den Seitenwandungen der Trennerhebung 47 anliegen und durch in den Seitenplatten ausgebildete Rastmittel an dem Deckel 13 gehaltert sind (nicht gezeigt); die Riegelhandhabe 59 umgreift also die Trennerhebung 47. An der Unterseite der länglichen Hauptplatte der Riegelhandhabe 59 ist ein senkrecht von dieser nach unten abstehender Mitnehmerarm 61 ausgebildet. Der Mitnehmerarm 61 bewegt sich beim Verschieben der Riegelhandhabe 59 in einem im Bereich der Trennerhebung 47 angeordneten Federraum 63 entgegen des Widerstandes einer darin angeordneten Druckfeder (nicht gezeigt). Durch das Verschieben der Riegelhandhabe 59 in Richtung Griffteil 9 ist ein in dessen Endabschnitt angeordneter, senkrecht nach unten durch eine Deckelöffnung 64 ragender Riegel 65 aus dem Bereich der Riegelöffnung 57 des Lagerteils 51 schiebbar, wodurch der anscharnierte Deckel 13 nach oben geschwenkt werden kann.
  • An der Unterseite des Deckels 13 ist ein röhrenförmiger Dampfkanal 67 ausgebildet. Der Kanal 67 ist unten durch eine Bodenplatte 69, oben durch eine Unterseite 71 der Trennerhebung 47 und durch zwei Innenseiten 73 der Trennerhebung 47 begrenzt. Etwa in der Mitte des Edelstahltopfes 3 weist der Dampfkanal 67 eine Dampfeintrittsöffnung 75 auf. Der Dampfkanal 67 erstreckt sich dabei bis dicht an den Kanalabschnitt 55 heran und wird durch diesen bis zur Dampfeintrittsöffnung 15 fortgesetzt. In der Bodenplatte 69 sind erste Ablauföffnungen 77 und in dem sich daran anschließenden Kanalabschnitt 55 des Lagerteils 51 zweite Ablauföffnungen 79 für in dem Kanal kondensierendes Wasser angeordnet.
  • Beim Kochen des Wassers entstehender Dampf steigt nach oben auf. Im wesentlichen dringt er in die Dampfeintrittsöffnung 75 des Kanals ein und breitet sich in horizontaler Richtung entlang des Dampfkanals 67 und des Kanalabschnittes 55 des Lagerteils 51 aus. Dabei kondensiert der Dampf zum Teil entlang des Kanals 55, 67. Mit zunehmender Kochdauer steigt der Dampfdruck in dem im wesentlichen geschlossenen Topf 3 des Wasserkochers 1. Beim Erreichen des Kochpunktes entsteht in relativ kurzer Zeit viel Dampf. Dabei wird der Dampf sehr schnell durch den Dampfkanal 67 und den Kanalabschnitt 55 durch die mit einem dazu vergleichsweise geringeren Öffnungsquerschnitt ausgestatteten Dampfeintrittsöffnung 15 in den Dampfschacht 17 und nach unten zu dem Sensorelement 19 gedrückt. Dadurch schaltet die Regeleinheit 21 bereits etwa 5 Sekunden nach Erreichen des Kochpunktes das Heizelement 5 ab.

Claims (8)

  1. Wasserkocher mit einem beheizbaren Topf, der mittels eines Deckels verschließbar ist, mit einer Ausgießöffnung und einem Griff sowie mit einem im Boden- oder im Griffbereich des Topfes angeordneten Temperatur- bzw. Dampfsensor zum Abschalten des Wasserkochers, und mit einer Dampfaustrittsöffnung am Rand des Topfes, durch die der beim Kochen des Wassers entstehende Dampf zu dem Sensor gelangt, dadurch gekennzeichnet , daß ein Dampfkanal (55, 67) vorgesehen ist, der eine nach Innen von der Peripherie des Topfrandes beabstandete Dampfeintrittsöftnung (75) aufweist und diese mit der Dampfaustrittsöffnung (15) verbindet und der Dampfkanal (55) zumindest zum Teil an dem Deckel (13) ausgebildet ist.
  2. Wasserkocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfkanal (55, 67) im wesentlichen röhrenförmig ausgebildet ist.
  3. Wasserkocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden des Dampfkanals (55, 67) zumindest eine Zusatzöffnung (77, 79) vorgesehen ist.
  4. Wasserkocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfeintrittsöftnung (75) etwa in der Mitte des Topfes (3) im Bereich des Deckels (13) angeordnet ist.
  5. Wasserkocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dampfkanal (55, 67) im wesentlichen horizontal erstreckt.
  6. Wasserkocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Dampfeintrittsöffnung (75) etwa zwischen 2 und 7 insbesondere etwa 4 cm2 beträgt.
  7. Wasserkocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Querschnitt der Dampfeintrittsöffnung (75) größer, insbesondere wenigstens doppelt so groß ist wie der Querschnitt der Dampfaustrittsöffnung (15).
  8. Wasserkocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießöffnung (11) des Wasserkochers (1) durch den Deckel (13) im wesentlichen verschließbar ist.
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