DE19960217C2 - Kondensations-Wäschetrockner mit Wärmetauscher und Kondensat-Auffangeinrichtung - Google Patents
Kondensations-Wäschetrockner mit Wärmetauscher und Kondensat-AuffangeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kondensations-Wäschetrockner mit einem Wär
metauscher und einer Kondensat-Auffangeinrichtung unterhalb des Wärme
tauschers sowie mit einer Bodenbaugruppe mit Funktionseinheiten und Luft
führungskanälen für die Prozessluft und die Kaltluft, bei dem der Kondensat-
Auffangbehälter in einen ersten Aufnahmeraum der Bodenbaugruppe einbringbar
und mit dem Kondensat-Ausgang der Bodenbaugruppe und einer Wiegeeinrich
tung mit Schalteinrichtung koppelbar ist.
Ein derartiger Wäschetrockner ist aus der DE 23 07 912 B
bekannt. Bei diesem Wäschetrockner ist der Auffangbehälter herausnehmbar,
während das Wegesysetm und die Schalteinrichtung im Trocknergehäuse
fest eingebaut sind. Der Wäschetrockner ist daher auf diese Kondensat-Auf
fangeinrichtung ausgelegt. Erreicht der Pegelstand im Auffangbehälter eine
bestimmte Höhe, dann hat sich der Auffangbehälter so weit entgegen der Fe
derkraft abgesenkt, dass er über einen Hebelmechanismus eine Schalteinrich
tung betätigt und den Kondensations-Wäschetrockner abschaltet. Erst nach der
Herausnahme, Entleerung und Wiedereinsetzung des Auffangbehälters gibt das
Wiegesystem die Schalteinrichtung und damit die Inbetriebnahme des Konden
sations-Wäschetrockners frei. Diese bekannte Kondensations-Auffangeinrich
tung ist einfach und kostengünstig, in der Handhabung jedoch etwas umständ
lich, da der Auffangbehälter im Bodenbereich des Trocknergehäuses angeordnet
ist.
Bei einem Kondensations-Wäschetrockner nach der EP 0 434 169 A2 ist in der
Bodenbaugruppe ein Sumpfbehälter vorgesehen, in dem das Kondensat aufge
fangen und mittels einer Pumpe abgesaugt wird. Die Pumpe leiter über eine
Ausgangsleitung das Kondensat aus dem Trocknergehäuse ab, was einen be
sonderen Abwasseranschluss für den Wäschetrockner erfordert. Auch dieser
Wäschetrockner ist auf die gezeigte Kondensat-Auffangeinrichtung beschränkt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kondensations-Wäschetrockner der ein
gangs erwähnten Art zu schaffen, der wahlweise mit einem der bekannten Sys
teme der Kondensations-Auffangeinrichtung versehen werden kann und es er
möglicht, die Kondensat-Auffangeinrichtung auch nachträglich zu ändern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Kondensat-
Auffangbehälter mit dem Wiegesystem und der Schalteinrichtung eine erste
Baueinheit und ein Sumpfbehälter, eine Pumpe und eine Schalteinrichtung eine
zweite Baueinheit bilden, die wahlweise in den ersten Aufnahmeraum einsetzbar
und mit dem Kondensat-Ausgang der Bodenbaugruppe koppelbar sind, dass im
Trocknergehäuse ein zweiter, getrennter Aufnahmeraum für einen Kondensat-
Sammelbehälter vorgesehen ist, und dass beim Einsatz der zweiten Baueinheit
in dem ersten Aufnahmeraum der Bodenbaugruppe der Kondensat-Sammelbe
hälter in den zweiten Aufnahmeraum eingesetzt und mit dem Pumpen-Ausgang
der Pumpe der zweiten Baueinheit verbunden ist.
Das mit den beiden Aufnahmeräumen versehene Trocknergehäuse kann wahl
weise mit der einen oder anderen Baugruppe bestückt werden, so dass der
Grundaufbau für beide Kondensat-Auffangeinrichtungen gleich bleibt. Dies ist
ein entscheidender Vorteil in der Herstellung von Kondensations-Wäschetrock
nern mit unterschiedlicher Kondensat-Auffangeinrichtung, da erst der Einsatz
der Baueinheit mit Auffangbehälter, Wiegesystem und Schalteinrichtung oder
Baueinheit mit Sumpfbehälter, Pumpe und Schalteinrichtung sowie eines Sam
melbehälters die endgültige Ausführung des Kondensations-Wäschetrockners
festlegt. Da die erforderlichen Teile leicht herausnehmbar und austauschbar
sind, kann die Kondensat-Auffangeinrichtung auch nachträglich verändert
werden. Dabei können die Bauteile in an sich bekannter Funktions-Ausgestal
tung ausgeführt, jedoch zu einer Baugruppe zusammengefasst werden.
Für die erste Kondensat-Auffangeinrichtung ist vorgesehen, dass der erste
Aufnahmeraum unterhalb der Bodenbaugruppe angeordnet und zur Frontseite
des Trocknergehäuses offen ist und dass die eingesetzte Baueinheit mit ihrem
Kondensat-Eingang abgedichtet mit dem Kondensat-Ausgang der Bodenbau
gruppe gekoppelt ist (Anspruch 2). Dabei kann dadurch ein dichter Übergang zwischen Bo
denbaugruppe und Auffangbehälter erreicht werden, dass in den Kondensat-
Ausgang der Bodenbaugruppe ein Dichtungselement mit Dichtlippen eingesetzt
ist, dass sich die Dichtlippen um den Kondensat-Eingang an der eingesetzten
Baueinheit abstützen und dass die Baueinheit im Bereich der Koppelstelle mit
der Bodenbaugruppe verschraubt ist oder unter Druck an dieser gehalten ist (Anspruch 3).
Die erforderliche Anzeige für die Entleerung des Auffangbehälters wird dadurch
erreicht, dass die Baueinheit in erster Ausführung sich mit dem Auffangbehälter
dem Kondensat-Eingang abgekehrt über ein Federelement abgestützt begrenzt
in Abhängigkeit vom Pegelstand des Kondenswassers verstellbar ist, und dass
bei einer vorgegebenen Verstellung die Schalteinrichtung betätigt und der
Wäschetrockner abgeschaltet wird (Anspruch 4). Durch die Abschaltung wird eine erneute In
betriebnahme solange verhindert, bis der Auffangbehälter herausgenommen,
entleert und wieder eingesetzt ist. Der abgesenkte Auffangbehälter steuert über
einen Hebelmechanismus die Schalteinrichtung, wenn er aufgrund des Pegel
standes des aufgenommenen Kondenswassers einen bestimmten Verstellweg
ausgeführt hat.
Bei der Kondensat-Auffangeinrichtung der zweiten Art ist vorgesehen, dass bei
der Baueinheit in zweiter Ausführung der Sumpfbehälter mit einem Syphon ver
sehen ist und dem Kondensat-Eingang abgekehrt in eine Kammer übergeht, in
die die Pumpe eingesetzt ist (Anspruch 5). Die Abdichtung zwischen Bodenbaugruppe und
Sumpfbehälter kann in gleicher Weise wie beim Einsatz der Baueinheit mit Auf
fangbehälter vorgenommen werden.
Um eine optimale Raumausnutzung im Trocknergehäuse zu erhalten, ist nach
einer Ausgestaltung vorgesehen, dass das Wiegesystem und die Schalteinrich
tung und die Pumpe mit Schalteinrichtung an den Leerraum unterhalb der
Bodenbaugruppe angepasst sind (Anspruch 6).
Die Handhabung der Kondensat-Auffangeinrichtung wird dadurch erleichtert,
dass die Aufnahmeräume von der Frontseite des Trocknergehäuses aus zugäng
lich sind (Anspruch 8). Dabei kann zusätzlich der optimale Gesamteindruck des Konden
sations-Wäschetrockners verbessert werden, wenn die Ausgestaltung so vorge
nommen wird, dass die in den ersten Aufnahmeraum eingesetzte Baueinheit in
erster Ausführung den ersten Aufnahmeraum im Bereich der Frontseite ab
schließt und mit einer Handhabe versehen ist (Anspruch 9) und dass der in den zweiten Auf
nahmeraum eingesetzte Sammelbehälter den zweiten Aufnahmeraum im Bereich
der Frontseite selbst oder mittels Blende abschließt und mit einer Handhabe ver
sehen ist (Anspruch 10), sowie dass beim Einsatz der Baueinheit in erster Ausführung der
zweite Aufnahmeraum im Bereich der Frontseite mit einer Blende verschlossen
ist (Anspruch 11).
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Grundaufbau des Kondensations-Wäschetrock
ners,
Fig. 2 schematisch den Kondensations-Wäschetrockner mit der ersten
Baueinheit aus Auffangbehälter, Wiegesystem und Schalteinrich
tung,
Fig. 3 schematisch den Kondensations-Wäschetrockner mit der zweiten
Baueinheit aus Sumpfbehälter, Pumpe und Schalteinrichtung sowie
dem zusätzlichen Kondensat-Sammelbehälter,
Fig. 4 den Anschluss des Auffangbehälters an der Bodenbaugruppe,
Fig. 5 den Übergang vom Auffangbehälter zum Wiegesystem mit Schalt
einrichtung,
Fig. 6 den Anschluss des Sumpfbehälters an der Bodenbaugruppe und
Fig. 7 den Einsatz der Pumpe mit Schalteinrichtung in den Sumpfbehäl
ter.
In Fig. 1 ist mit 10 das Trocknergehäuse bezeichnet, das die beiden Aufnahme
räume 14 und 15 aufweist, die von der Frontseite 11 aus zugänglich sind. Von
den üblichen Funktionseinheiten des Kondensations-Wäschetrockners sind nur
die für die vorliegende Erfindung wesentlichen Teile - der Wärmetauscher 12
und die darunter angeordnete Bodenbaugruppe 13 - angegeben. Die Bodenbau
gruppe 13 dient zum Einbau der Funktionseinheiten, wie Gebläse, Heizung und zur
Vervollständigung des Kanalsystems für die Prozessluft und die Kaltluft. Der
erste Aufnahmeraum 14 ist unterhalb der Bodenbaugruppe 13 geschaffen, während
der zweite Aufnahmeraum 15 im oberen Bereich des Trocknergehäuses 10 an
geordnet ist. Dieser Grundaufbau nach Fig. 1, der bis auf die Kondensat-Auf
fangeinrichtung komplett ist, wird nun für zwei Ausführungsarten von Konden
sations-Wäschetrocknern verwendet.
Wie Fig. 2 zeigt, kann der Kondensations-Wäschetrockner mit einer ersten Aus
führung einer Kondensat-Auffangeinrichtung versehen werden, die eine erste
Baueinheit BE1 mit Auffangbehälter 20 und Wiegesystem 25 umfasst, wie an
hand der Fig. 4 und 5 näher erläutert wird. Diese erste Baueinheit BE1 wird in
den ersten Aufnahmeraum 14 eingesetzt, wobei das Einsetzen und Herausneh
men mit einer Handhabe 24 erleichtert wird, die im Bereich der Frontseite 11 an
der den ersten Aufnahmeraum 14 abschließenden Wand der ersten Baueinheit
BE1 angebracht ist. Im eingesetzten Zustand der ersten Baueinheit BE1 wird
der Kondensat-Ausgang 18 der Bodenbaugruppe 13 mit dem Kondensat-Ein
gang 21 des Auffangbehälters 20 gekoppelt, so dass das vom Wärmetauscher
12 abtropfende Kondenswasser über die Bodenbaugruppe 13 gesammelt dem
Auffangbehälter 20 der ersten Baueinheit BE1 zugeführt wird. Der nicht belegte
zweite Aufnahmeraum 15 wird mit einer Blende 16 abgedeckt.
Der Grundaufbau nach Fig. 1 kann jedoch auch mit einer zweiten Ausführung
der Kondensat-Auffangeinrichtung ausgerüstet werden, wie Fig. 3 zeigt. Dabei
wird in den ersten Aufnahmeraum 14 eine zweite Baueinheit BE2 aus Sumpfbe
hälter 40 mit Pumpe 45 und Schalteinrichtung 48 eingesetzt. Die Koppelung
zwischen Bodenbaugruppe 13 und Sumpfbehälter 40 bleibt dabei gleich, wie die
Bezugszeichen 18 und 41 andeuten, wobei 41 der Kondensat-Eingang zum
Sumpfbehälter 40 ist. Zum Abdecken des ersten Aufnahmeraumes 14 mit der
eingesetzten zweiten Baueinheit BE2 kann eine Blende 17 verwendet werden.
In den zweiten Aufnahmeraum 15 wird ein zusätzlicher Kondensat-Sammelbe
hälter 55 eingesetzt, der mit dem Pumpenausgang 47 der Pumpe 45 verbunden
wird, wie die Verbindung 50 und der Anschlussstutzen 56 des Kondensat-Sam
melbehälters 55 zeigen. Dabei kann die Verbindung 50 auch eine Überlauf
leitung umfassen, die beim Erreichen eines vorgegebenen Füllstandes im Kon
densat-Sammelbehälter 55 weiteres Kondenswasser wieder in den Sumpfbehäl
ter 40 zurückführt. Alle dafür erforderlichen Funktionen werden durch die
zweite Baueinheit BE2 gesteuert, wie mit der Schalteinrichtung 48 angedeutet
ist. Der Kondensat-Sammelbehälter 55 ist im Bereich der Frontseite 11 ebenfalls
mit einer Handhabe 57 versehen.
Der in Fig. 4 gezeigte Teilschnitt umfasst einen Abschnitt des Wärmetauschers
12 und der darunter angeordneten Bodenbaugruppe 13 im Bereich der Front
seite 11. Die Bodenbaugruppe 13 sammelt das vom Wärmetauscher 12 abtropfen
de Kondenswasser und führt es über einen Kondensat-Ausgang 18 dem Kon
densat-Eingang 21 des Auffangbehälters 20 zu. Dabei weist die Bodenbau
gruppe 13 eine Bohrung auf, in die ein Dichtungselement 19 eingesetzt ist, das
sich mit einer Dichtungslippe um den Kondensat-Eingang 21 des Auffangbe
hälters 20 herum an diesem dichtend abstützt. Der Auffangbehälter 20 stützt
sich auf einem Teil 22 des Trocknergehäuses ab, das mit einer Einführschräge
23 versehen ist. Damit wird erreicht, dass der Auffangbehälter 20 beim Einsetzen
in den ersten Aufnahmeraum 14 mit Druck an dem Dichtungselement 19
anliegt. Die Handhabe 24 des Auffangbehälters 20 ragt etwas über die Front
seite 11 des Trocknergehäuses 10 heraus.
Wie Fig. 5 zeigt, gehört zur ersten Baueinheit BE1 ein Wiegesystem 25 mit
Schalteinrichtung 30, wobei der Auffangbehälter 20 von dem Wiegesystem 25
und der Schalteinrichtung 30 abnehmbar ist. Das dem Kondensat-Eingang 21
abgekehrte Ende des Auffangbehälters 20 stützt sich auf einem Verstellglied 26
ab, das mit einer Feder 27 am Teil 29 gehalten ist. Das untere Ende der Feder
27 stützt sich an einem Gehäuse 29 des Wiegesystems 25 ab. Das Verstellglied
26 steuert nach einem vorgegebenen Verstellweg einen Hebelmechanismus 28,
der die Schalteinrichtung 30 betätigt. Dies führt zur Abschaltung des Konden
sations-Wäschetrockners, wenn der Auffangbehälter 20 einen vorgegebenen
Pegelstand an Kondenswasser aufweist und entleert werden muss. Wie leicht
einzusehen ist, kann dazu nur der Auffangbehälter 20 entnommen werden, wo
bei das Ende des Auffangbehälters 20 den Kontakt mit dem Verstellglied 26
aufgibt. Die konstruktive Ausgestaltung des Wiegesystems 25 mit Schaltein
richtung 30 kann variiert werden. Es ist lediglich darauf zu achten, dass die
einander zugekehrten Seiten von Wiegesystem 25 und Bodenbaugruppe 13 auf
einander angepasst sind.
Bei der zweiten Ausführung der Kondensat-Auffangvorrichtung wird in den
ersten Aufnahmeraum 14 eine zweite Baueinheit BE2 eingesetzt, die einen
Sumpfbehälter 40 mit Syphon umfasst, wie die Fig. 6 und 7 zeigen. Der Sumpf
behälter 40 mit dem Kondensat-Eingang 41 wird durch das Dichtungselement
19 in gleicher Weise abgedichtet. Da die Baueinheit BE2 dauernd in dem ersten
Aufnahmeraum 14 verbleiben kann, wird der Sumpfbehälter 40 im Bereich des
Kondensat-Eingangs 41 mit der Bodenbaugruppe 13 verschraubt. Der Sumpfbe
hälter 40 bildet nach dem Syphon eine Kammer 49, in die die Pumpe 45 mit der
Schalteinrichtung 48 eingesetzt ist. Der Ausgang 47 der Pumpe 45 ist in der
Bodenbaugruppe 13 zugänglich, so dass die Verbindung 50 nach Fig. 3 zu dem
in den zweiten Aufnahmeraum 15 eingesetzten Kondensat-Sammelbehälter 55
hergestellt werden kann.
Die einander zugekehrten Seiten von Pumpe 45 und Schalteinrichtung 48 sowie
Bodenbaugruppe 13 sind aufeinander abgestimmt und können mit Befestigungs
elementen für einen festen, lösbaren Einsatz der Baueinheit BE2 versehen sein.
Das Laufrad 46 der Pumpe 45 saugt unter Steuerung der Schalteinrichtung 48
das Kondenswasser aus dem Sumpfbehälter 40 zum Ausgang 47 und über die
Verbindung 50 zum Kondensat-Sammelbehälter 55 im zweiten Aufnahmeraum
15.
Claims (11)
1. Kondensations-Wäschetrockner mit einem Wärmetauscher und einer Kondensat-
Auffangeinrichtung unterhalb des Wärmetauschers sowie mit einer Bodenbau
gruppe mit Funktionseinheiten und Luftführungskanälen für die Prozessluft und
die Kaltluft, bei dem der Kondensat-Auffangbehälter in einen ersten Aufnah
meraum der Bodenbaugruppe einbringbar und mit dem Kondensat-Ausgang der
Bodenbaugruppe und einer Wiegeeinrichtung mit Schalteinrichtung koppelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kondensat-Auffangbehälter (20) mit dem Wiegesystem (25) und der Schalteinrichtung (30) eine erste Baueinheit (BE1) und ein Sumpfbehälter (40), eine Pumpe (45) und eine Schalteinrichtung (48) eine zweite Baueinheit (BE2) bilden, die wahlweise in den ersten Aufnahmeraum (14) einsetzbar und mit dem Kon densat-Ausgang (18) der Bodenbaugruppe (13) koppelbar sind,
dass im Trocknergehäuse (10) ein zweiter, getrennter Aufnahmeraum (15) für einen Kondensat-Sammelbehälter (55) vorgesehen ist, und
dass beim Einsatz der zweiten Baueinheit (BE2) in dem ersten Aufnahmeraum (14) der Bodenbaugruppe (13) der Kondensat-Sammelbehälter (55) in den zweiten Auf nahmeraum (15) eingesetzt und mit dem Pumpen-Ausgang (14) der Pumpe (48) der zweiten Baueinheit (BE2) verbunden ist.
dass der Kondensat-Auffangbehälter (20) mit dem Wiegesystem (25) und der Schalteinrichtung (30) eine erste Baueinheit (BE1) und ein Sumpfbehälter (40), eine Pumpe (45) und eine Schalteinrichtung (48) eine zweite Baueinheit (BE2) bilden, die wahlweise in den ersten Aufnahmeraum (14) einsetzbar und mit dem Kon densat-Ausgang (18) der Bodenbaugruppe (13) koppelbar sind,
dass im Trocknergehäuse (10) ein zweiter, getrennter Aufnahmeraum (15) für einen Kondensat-Sammelbehälter (55) vorgesehen ist, und
dass beim Einsatz der zweiten Baueinheit (BE2) in dem ersten Aufnahmeraum (14) der Bodenbaugruppe (13) der Kondensat-Sammelbehälter (55) in den zweiten Auf nahmeraum (15) eingesetzt und mit dem Pumpen-Ausgang (14) der Pumpe (48) der zweiten Baueinheit (BE2) verbunden ist.
2. Kondensations-Wärmetauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Aufnahmeraum (14) unterhalb der Bodenbaugruppe (13) angeordnet und zur Frontseite (11) des Trocknergehäuses (10) offen ist und
dass die eingesetzte Baueinheit (BE1) mit ihrem Kondensat-Eingang (21) abgedichtet mit dem Kondensat-Ausgang (18) der Bodenbaugruppe (13) gekoppelt ist.
dass der erste Aufnahmeraum (14) unterhalb der Bodenbaugruppe (13) angeordnet und zur Frontseite (11) des Trocknergehäuses (10) offen ist und
dass die eingesetzte Baueinheit (BE1) mit ihrem Kondensat-Eingang (21) abgedichtet mit dem Kondensat-Ausgang (18) der Bodenbaugruppe (13) gekoppelt ist.
3. Kondensations-Wäschetrockner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass in den Kondensat-Ausgang (18) der Bodenbaugruppe (13) ein Dichtungselement (19) mit Dichtlippen eingesetzt ist,
dass sich die Dichtlippen um den Kondensat-Eingang (21) an der ein gesetzten Baueinheit (BE1 bzw. BE2) abstützen und
dass die Baueinheit (BE1 bzw. BE2) im Bereich der Koppelstelle mit der Bodenbaugruppe (13) verschraubt ist oder unter Druck an dieser gehalten ist.
dass in den Kondensat-Ausgang (18) der Bodenbaugruppe (13) ein Dichtungselement (19) mit Dichtlippen eingesetzt ist,
dass sich die Dichtlippen um den Kondensat-Eingang (21) an der ein gesetzten Baueinheit (BE1 bzw. BE2) abstützen und
dass die Baueinheit (BE1 bzw. BE2) im Bereich der Koppelstelle mit der Bodenbaugruppe (13) verschraubt ist oder unter Druck an dieser gehalten ist.
4. Kondensations-Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Baueinheit (BE1) in erster Ausführung sich mit dem Auffangbe hälter (20) dem Kondensat-Eingang (21) abgekehrt über ein Federelement (27) abgestützt begrenzt in Abhängigkeit vom Pegelstand des Kondens wassers verstellbar ist, und
dass bei einer vorgegebenen Verstellung die Schalteinrichtung (30) be tätigt und der Wäschetrockner abgeschaltet wird.
dass die Baueinheit (BE1) in erster Ausführung sich mit dem Auffangbe hälter (20) dem Kondensat-Eingang (21) abgekehrt über ein Federelement (27) abgestützt begrenzt in Abhängigkeit vom Pegelstand des Kondens wassers verstellbar ist, und
dass bei einer vorgegebenen Verstellung die Schalteinrichtung (30) be tätigt und der Wäschetrockner abgeschaltet wird.
5. Kondensations-Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei der Baueinheit (BE2) in zweiter Ausführung der Sumpfbehälter
(40) mit einem Syphon versehen ist und dem Kondensat-Eingang (41)
abgekehrt in eine Kammer (49) übergeht, in die die Pumpe (48) einge
setzt ist.
6. Kondensations-Wäschetrockner nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Wiegesystem (25) und die Schalteinrichtung (30) und die
Pumpe (45) mit Schalteinrichtung (48) an den Leerraum unterhalb der
Bodenbaugruppe (13) angepasst sind.
7. Kondensations-Wäschetrockner nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Pumpe (45) mit Schalteinrichtung (48) und die Bodenbaugruppe
(13) einander zugekehrt aneinander angepasst sind.
8. Kondensations-Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Aufnahmeraum (15) von der Frontseite (11) des Trocknerge
häuses (10) aus zugänglich ist.
9. Kondensations-Wäschetrockner nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die in den ersten Aufnahmeraum (14) eingesetzte Baueinheit (BE1)
in erster Ausführung den ersten Aufnahmeraum (14) im Bereich der
Frontseite (11) abschließt und mit einer Handhabe (24) versehen ist.
10. Kondensations-Wäschetrockner nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der in den zweiten Aufnahmeraum (15) eingesetzte Sammelbehälter
(55) den zweiten Aufnahmeraum (15) im Bereich der Frontseite (11)
selbst oder mittels Blende (17) abschließt und mit einer Handhabe (57)
versehen ist.
11. Kondensations-Wäschetrockner nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass beim Einsatz der Baueinheit (BE1) in erster Ausführung der zweite
Aufnahmeraum (15) im Bereich der Frontseite (11) mit einer Blende (16)
verschlossen ist.
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