DE4238546A1 - Wäschetrockner - Google Patents

Wäschetrockner

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DE4238546A1
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condensate
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DE4238546A
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Inventor
Gerhard Dr Fuchs
Andreas Bollmann
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wäschetrockner mit einem Gebläse zur Förderung von erhitzter Prozeßluft über einen Kondensator durch eine Wäschetrommel und mit einem im unteren Teil herausnehmbar angeordneten Kondensat­ sammelbehälter, der über eine kommunizierende Rohr­ verbindung mit einem ortsfesten, eine Kondensatauffang­ öffnung aufweisenden Sumpfbehälter verbunden ist.
Derartige Wäschetrockner sind bekannt. Dabei wird das Kondensatwasser in dem im unteren Bereich des Wäsche­ trockners angeordneten, herausnehmbaren Kondensatsammel­ behälter nach dem physikalischen Prinzip der kommunizie­ renden Röhren gesammelt. Dies erfolgt derart, daß das anfallende Kondensatwasser zunächst in den Sumpfbehälter geleitet wird und von diesem über eine z. B. ein Ventil enthaltende Rohrverbindung in den Kondensatsammelbehälter geführt wird. Dies bedeutet, daß in beiden Behältern jeweils immer ein gleich hoher Wasserstand herrscht. Bei vielen Bauarten ist dabei die Anordnung so getroffen, daß der herausnehmbare Kondensatsammelbehälter aufgrund seines üblicherweise großen Volumens auch eine größere Wasser­ menge aufnehmen könnte, dies jedoch prinzipiell aufgrund der kommunizierenden Rohrverbindung verhindert wird. Nach­ teilig ist somit bei derartigen Ausführungen in handels­ üblichen Trocknern, daß aufgrund der Bauraumverhältnisse eine Befüllung mit lediglich 2 bis 3 Litern Wasser möglich ist. Wenn der hohe Wasserstand erreicht ist, spricht z. B. ein Schwimmerschalter an, durch welchen der Trockner außer Betrieb gesetzt wird. Gewünscht wird bei derartigen handelsüblichen Haushaltstrocknern, daß der Kondensat­ sammelbehälter etwa eine Menge von 4 Litern Wasser auf­ nehmen kann.
Durch die DE-OS 33 15 754 ist ein Wäschetrockner bekannt geworden, bei dem unterhalb seiner Wäschetrommel, und zwar im Sockelbereich des Gehäuses, ein herausnehmbarer Kondensator angeordnet ist. Der Kondensator wird mittels eines Gebläses von kalter Luft durchströmt. Diese Luft nimmt Wärme von der warmen und feuchten Prozeßluft ent­ gegen, welche ebenfalls mittels eines Gebläses den Kondensator durchströmt. Beide Strömungen sind im Wärme­ tauscher voneinander durch Platten (üblicherweise aus Aluminium) getrennt. Die warme Prozeßluft kühlt sich ab und es kondensiert das in ihr enthaltene Wasser aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Wäschetrockner derart zu gestalten, daß in dem Kondensatsammelbehälter eine größere Wassermenge aufge­ fangen und gehalten werden kann als bisher.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kondensatauffangöffnung mit einer Stelle des Prozeß­ luftkanals verbunden ist, an welcher ein Überdruck herrscht, und daß Mittel zur Rückflußverhinderung vorge­ sehen sind. Mit einer derartigen Bauweise wird erreicht, daß infolge des höheren Druckes an der Kondensatauffang­ öffnung das im Sumpfbehälter gesammelte Wasser in den Kondensatsammelbehälter gedrückt wird und dort ein höheres Niveau annimmt als im Sumpfbehälter. Infolge der Mittel zur Rückflußverhinderung kann dann im Kondensatsammel­ behälter eine größere Wassermenge aufgenommen und gehalten werden als bisher.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kondensator in Strömungsrichtung hinter dem Gebläse liegt und daß die Kondensatauffangöffnung im Verbindungskanal zwischen dem Gebläse und dem Kondensator nahe dem Gebläse­ ausgang angeordnet ist. Die in diesem Bereich typischerweise vorliegenden Überdrücke von 150 bis 200 Pa (entsprechend 15 bis 20 mm Wassersäule) sorgen dann dafür, daß sich bei den üblichen Abmessungen des Kondensatsammel­ behälters in diesem ein um 15 bis 20 mm höherer Wasser­ spiegel einstellt. Diese entspricht bei den üblichen Abmessungen einem Wasservolumen von ca. 1,5 Litern.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der mit einem Entlüftungsloch versehene Kondensatsammelbehälter über eine Rohr/Schlauchverbindung mit einer Stelle des Prozeßluftsystems verbunden ist, an welcher Unterdruck herrscht. Dadurch kann der oben genannte Effekt noch weiter erhöht werden, so daß eine noch größere Wassermenge in dem Kondensatsammelbehälter aufgenommen und gehalten werden kann.
Bei Stillstand des Gebläses (Reversieren oder Betriebs­ stellung "Aus") gleichen sich die Drücke wieder an, und das Wasser versucht, in den Sumpf zurückzulaufen. Dies wird durch die Mittel zur Rückflußverhinderung vermieden. Ein einfaches derartiges Mittel besteht darin, daß die Rohrverbindung zwischen dem Sumpfbehälter und dem Sammel­ behälter mit einem Rückflußverhinderungsventil versehen ist. Die Verbindung zwischen den beiden Behältern erfolgt über eine Steckverbindung und wird beim Einschieben des Sammelbehälters in das Gerät hergestellt.
Dieses Ventil kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als mechanisches, durch ein Gebläse betätigbares Ventil ausgebildet sein. Als Rückflußverhinderungsventil kann in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung auch ein elektromechanisches Ventil vorgesehen sein.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Entlüftungsloch im Kondensatsammelbehälter mit einem Ventil versehen ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht schließ­ lich darin, daß der Kondensatsammelbehälter nahe der Verbindungsstelle zum Sumpfbehälter mit mindestens einer Rücklaufbarriere versehen ist. In weiterer Ausgestaltung kann sich die Rücklaufbarriere auch nahe der Verbindungs­ stelle im Sumpfbehälter befinden. Durch dieses Mittel wird auf einfache Weise bei einem erhöhten Wasserstand im Kondensatsammelbehälter ein Rückfließen des Kondensat­ wassers in den Sumpfbehälter vermieden.
In der Zeichnung sind in Fig. 1 und 2 Ausführungsbespiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht den unteren Teil eines Wäschetrockners mit einem Kondensatsammelbehälter, und
Fig. 2 zeigt eine besondere Ausgestaltung des Kondensat­ sammelbehälters mit einer Rücklaufbarriere.
Der Wäschetrockner enthält einen Wärmetauscher 10, der über einen Prozeßluftkanal 11 mit einem Gebläse 12 verbunden ist. Unterhalb des Prozeßluftkanales 11 befindet sich ein Sumpfbehälter 13, der über eine kommunizierende Rohrverbindung 14 mit einem herausnehmbaren Kondensat­ sammelbehälter 15 verbunden ist. Der Sumpfbehälter 13 ist über eine Kondensatauffangöffnung 16 mit dem Prozeßluft­ kanal 11 verbunden. Während des Betriebes läuft Kondensat 17, das im Wärmetauscher 10 auskondensiert, in den Sumpf­ behälter 13 und von diesem über die Rohrverbindung 14 in den Sammelbehälter 15. Die Kondensatauffangöffnung 16 ist so angeordnet, daß sie am Auslaß des Gebläses 12 liegt. Hier stellt sich bei Normalbetrieb ein Druck von ca. 15 bis 20 mm Wassersäule ein, der einem Druck von 150 bis 200 Pa entspricht.
Mit 18 ist ein Wasserstand gleicher Höhe in den beiden Behältern 13, 15 bezeichnet, der sich aufgrund des Prinzips der kommunizierenden Röhren einstellt. Infolge des an der Auffangöffnung 16 anstehenden erhöhten Druckes wird das Wasser aus dem Sumpfbehälter 13 in den Sammel­ behälter 15 gedrückt, so daß sich hier ein höheres Niveau 19 einstellt. Während bisher beim Stand der Technik bei Erreichen des Niveaus 18 bereits ein Schwimmerschalter 20 in Funktion trat und den Wäschetrockner ausschaltete, kann nunmehr der Sammelbehälter 15 mehr Wasser aufnehmen, ohne daß der Schwimmerschalter 20 anspricht. Der vorhandene Bauraum im Wäschetrockner unterhalb des Wärmetauschers 10 kann somit durch eine entsprechende, dem Raum angepaßte Ausbildung des Kondensatsammelbehälters 15 besser ausge­ nutzt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung ist im oberen Teil des Kondensatsammelbehälters 15 ein Entlüftungsloch 21 vorgesehen, das über einen Schlauch 22 mit einer Stelle niederen Druckes im Gebläse 12 verbunden werden kann. Dadurch kann der oben genannte Effekt noch weiter ver­ bessert werden.
Der Rückfluß des im Kondensatsammelbehälter 15 gespeicher­ ten Wassers kann durch verschiedene Mittel verhindert werden. Fig. 2 zeigt eine Bauart, bei der das erhöhte Wasserniveau 19 durch eine Rücklaufbarriere 23 gehalten wird, wenn z. B. bei Stillstand des Gebläses 12 die Drücke sich wieder angleichen. Im Vorraum 15a jenseits der Barriere 23 stellt sich das niedrige Wasserniveau 18 ent­ sprechend dem Sumpfbehälter 13 ein. Mit 24 ist ein Ein­ laufventil bezeichnet.

Claims (9)

1. Wäschetrockner mit einem Gebläse (12) zur Förderung von erhitzter Prozeßluft über einen Kondensator (10) durch eine Wäschetrommel und mit einem im unteren Teil heraus­ nehmbar angeordneten Kondensatsammelbehälter (15), der über eine kommunizierende Rohrverbindung (14) mit einem ortsfesten, eine Kondensatauffangöffnung (16) aufweisenden Sumpfbehälter (13) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangöffnung (16) mit einer Stelle des Prozeß­ luftkanals (11) verbunden ist, an welcher Überdruck herrscht, und daß Mittel (23) zur Rückflußverhinderung vorgesehen sind.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (10) in Strömungsrichtung hinter dem Gebläse (12) liegt und daß die Auffangöffnung (16) im Verbindungskanal (11) zwischen dem Gebläse (12) und dem Kondensator (10) nahe dem Gebläseausgang angeordnet ist.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Entlüftungsloch (21) versehene Kondensatsammelbehälter (15) über eine Rohr/Schlauchverbindung (22) mit einer Stelle des Prozeß­ luftsystems verbunden ist, an welcher Unterdruck herrscht.
4. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrverbindung (14) zwischen dem Sumpfbehälter (13) und dem Kondensatsammel­ behälter (15) mit einem Rückflußverhinderungsventil versehen ist.
5. Wäschetrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanisches, durch ein Gebläse betätigbares Ventil vorgesehen ist.
6. Wäschetrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektromechanisches Ventil vorgesehen ist.
7. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (15) nahe der Verbindungsstelle mit dem Sumpfbehälter (13) mit mindestens einer Rücklaufbarriere versehen ist.
8. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sumpfbehälter (13) nahe der Verbindungsstelle mit dem Sammelbehälter (15) mit mindestens einer Rücklaufbarriere versehen ist.
9. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsloch (21) mit einem Ventil versehen ist.
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