DE1601225A1 - Verdampfer - Google Patents

Verdampfer

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DE1601225A1
DE1601225A1 DE19671601225 DE1601225A DE1601225A1 DE 1601225 A1 DE1601225 A1 DE 1601225A1 DE 19671601225 DE19671601225 DE 19671601225 DE 1601225 A DE1601225 A DE 1601225A DE 1601225 A1 DE1601225 A1 DE 1601225A1
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Description

P 16 61 225 .2-15 ' " 2?. Januar : 1970
E .1407 - reue
Davidson Limited, Edinburgh (Großbritannien)
Verdampfer
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verdaftpfer zum Verdampfen einer Flüssigkeit mit Hilfe einer Heizflüssigkeit. Solche Verdampfer sind inebesoöd·**,'j«4oeh nicht auaschließlich, verv/endbar bei Destillieräälägen für das Bntfernen des Salzes aus ßeewasser.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß der Verdampfer mindestens ein Paar von senkrecht angeordneten, in Abstand zueinander liegenden parallelen Platten enthält, von denen jede Platte einen oberen Abschnitt,. einen Mittel-
BAD ORlSlNAL
^0.09813/0468
Heue Unftrfagirt W-7n «* 2 Nr. 1
abschnitt und einen unterer. Abschnitt besitzt, v/obei die mittleren Abschnittegemeinsam einen zentralen.Verdampfungskanal definieren und begrenzen, während die oberen Abschnitte nach innen und aufeinander zu gebogen -sind 'txL "\ierV:ei 3emeinsam eine die zn verdor.pfer.de Flüssigkeit au.:.:e::~er.de und in Richtung auf den zentraler. Verdampf luv'-lianal '.'"?."r.endo Druckverringerungsöffnung bilden und die unteren Abschnitte nach außen unrebogen und umgeschlagen sind ur,d hierbei Verrat ßbeliälter für die Aufnehme kondensierter Heizflüssigkeit bilden, daß weiterhin Trennwände vorgesehen sind, die licli jeweils in einen der Yorratsbehälter für die Aufnahme kondensierter Heizflüssigkeit erstrecken und hierbei mit den Wänden dieses Vorratsbehälters eine ü-förnire Anordnung in Torratsbehälter bilden, derart, daß nit dem Mittelab3chnitt ein Kanal für die Heizflüssigkeit definiert und begrenzt wird, und daß schließlich, noch Dichtungsmittel vorgesehen sind, die nacligiebig an den Enden der Plattet und Trennwände an- ^ greifen, votoi die Trennwand· in Kombination mit einer bestirnten Menge der kondensierten Heizflüssigkeit in jeden U-Schenkel die Yerdampfereinneit in eine erste Druckzone verhältnisaißig hohen Druckes, die Durchtritte oder Kamäle für die Heizflüssigkeit enthält, und eine zweite Druckeone verhäXtniMBiSig niedrigen Druckes unterteilt, die den *entralen VexdtK^fungakanal eatMlt, derart, daß die kondeneierte HeiafJUeeigkeit dank des Druckunterschiedes zwischen den beiden Zonen vom U-Schenkel zu einem Auslaßkanal über-
_i- 3 — 0098S3704f8:
BAD
Vorzursweise sind Kittel vorgeseheny ua einen illemmdruek an die Platter, ansule~en, u~ die Weite der Drucl:verringerun£s-■/i'f nun * cu beGtinmen and zu kontrollieren,; Diece Mittel können "* Z0. ijj.g nach^iebicpen lieabranen beistehen $ die Töv/eil an den Flatten an Stellen in der l^chbarccliaft der sü kbntrollierenlen Üffnunc-angreifen, wobei Mittel nun Zuführen von Drucklurt zn den Seiten der von de:\ Plat-fcen entfernten Iieribranen vorgesehen sind» -
DieDruchTerrinnörunssörrnunT kann s.?. einen oberen^ naeh unten korverrTierenden Abschnitt haben, der als Vorratsbehälter für· die su verdampf ende Fliis ci^r.eit dient, und außerdem einen unteren» nach unten divergierender-. Abschnitt beGitsen.
Ss ist selbstversttvndlich,: daß der cer.trale Verdanpfun~skeaial, der zwischen (jeweils einen Paar von Platten bestinxnrfc und tegrenEt wi-^d, als yäraeäufnahneafeschnitt dient* in dea die six verdaapfende flüssigkeit, die bei vetringertem Druck zu verdaapfen ist, Wärme aufniiant, die durch HeIzflüssigkeit in den Kanälen'für die Heizflüssigkeit, die einen wärmeabweieenden Abschnitt besitzen, zugeführt wird.
lTonsugsweise entbÜlt die Heizflüssigkeit Dampf der ■Flüssigkeit, die zu veidampfen iet.
"■■■'■ - ■■■'■■'.-■ - - 4 -'
In konvergierenden Abschnitt der öffnung kann ein rohrförmiges Glied schwimnerartig angeordnet sein, um automatisch den Durchfluß der Flüssigkeit durch die Öffnung zu regulieren.
Zwecknäßigerweise sind die beiden Flatten jedes Paares von Platten spiegelbildliche Abbildungen von einander. Die Platten können mit abwechselnd nach innen und nach außen gerichteten Vertiefungen oder Vorsprüngen versehen werden, die sowohl ' dazu dienen, die Platten in Abstand zueinander zu halten, wenn sie Seite an Seite angeordnet sind, und auch dazu vorgesehen sind, die Trennwände gegenüber den Platten einzustellen.
Die an den Endeu der Platten und Trennwände angreifenden Abdichtungsnittel enthalten vorzugsweise nachgiebige Hembranen, die an den Ender, der Plätten und Abdichtungsmittel angeordnet sind und mit diesen abdichtend zusammenwirken), wobei die Menbranen einen äußeren Druck unterwerfen .sind, der größer als der größte Druck innerhalb der ersten Druckzone oder Luftdruckzone des /erda-T.pfers ist.
Vorzugsweise enthält der .Verdampfer eine Ilehrzahl von Paaren von parallelen Platten, die in einem Gehäuse Seite an Seite angeordnet sind. In diesem Falle sind die Trennwände im Gegensatz zu denjenigen, die sich in die äußeren Behälter . für kondensierte Heizflüssigkeit hinein erstrecken, paarweise
."■•■'■ -5-' 009883/0468
1801225
gelenkig miteinander verbunden und als limgekehrte U-förnige Trennplatten ausgebildet.
Mindestens zwei solcher Verdampfer können in Reihe kommunizierend einer oberhalb des anderen angeordnet sein, um einen mehrstufigen Verdampfer zu bilden. In diesem !Fälle ist die Anordnung so getroffen, daß ünverdampfte Flüssigkeit von dem, oberen Verdampfer zu der öffnung oder den Öffnungen des unteren Verdampfers strömt,. während der aus der Flüssigkeit heraus verdampfte Dampf und das Kondensat der Heizflüssigkeit vom oberen Verdampfer zu den Heigflüssigkeitskanälen des unteren Verdampfers gehen.
In der Zeichnung- sind Äusfuhrungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt· Es zeigen:
fig. 1 eine der zur Bildung des zentralen Verdampfiingskanals paarweise zusammengesetztei* Plätten in giner Seitenansicht im Schnitt,
. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht gemäß £feil A der Fig, t,
B1Ig* 3 die Anordnung nach Fig;· 2 in einem Sehniti; gemäß der Iiinie B-B der Fig. 2, .-
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Fij. L! eine ait den ir. j?i;j. 1 bin J d^r";G';bollbGr. Glitte ;;3^ildete TerdanpfereiriLeit ir», einer 7ordor;x:ciclt,
Fi^. ρ die ^i.nordnunG nach j?i~. ^- in einer· Dr&iifnicl'.t t wobei einige "eile der Klarheit; v;o£*en T,rerj~elr..ecer. v/orden sind und - .
die erfinduncs^emäße Terd^nofereinlieit :ir: einen Querschnitt in größerem I-Iai3stafc. in ieildar'ßtelluii';;, un eine Abdiclitungnnenbran. ir. ikren Sinzelheiton darzuctellen.
Die in Fig. 4 und 5 gezeigte Verdampfereinheit enthält ein Gehäuse 20, das Einlaßöffnungen 30 an der Oberseite und Auslaßöffnungen 31 am Boden oder an der Unterseite besitzt« An zwei einander gegenüberliegenden Seiten ist das Gehäuse 20 durch Seitenplatten 22 abgeschlossen, während es an den anderen einander gegenüberliegendeil Seiten durch nachgiebige Membranen 21 aus Gummi abgeschlossen ist (die in Fig. 4-weggelassen worden sind, damit das Innere des Gehäuses klarer dargestellt werden konnte).
Innerhalb des Gehäuses 20 ist eine Mehrzahl von Paaren von im wesentliohen senkrecht augeordneten parallelen Platten 10 angeordnetf wobei jede Platte eines jeden Paares von· Platten die spiegelbildliche Abbildung der anderen Platte ist.
Die Form der Hatten 10 ist; mit mehr Einzelheiten in Fi^. 1 bin J dargestellt, aus denen ersehen werden Iraiin, daß cede Platte 10 einen Ilittelabschnitt 10a, einen oberen Abschnitt 10b-, der nach unten nach der einen Seite des i:ittel:ibschnittei: 10a uncelegt oder u:-~ebocen ist, und einen unterer: Abschnitt 10c enthält., der nach ober, nach der den oberen Abschnitt 1Cb ab~ewandten Seite u-n£ebo~en ist. Der Littelabschnitt 10a ist wie dargestellt abwehröpft, so daß die obere F-artie ^e^enuber der ilauptpartie dieses Abschnittes versetzt .-ist, dera'rt, daß sie in wesentlichen oberhalb des nach oben ~ebov:enen unteren Abschnittes 10c lie;;t. ·
Der öl ere Abnc::nitt 10b ist se ausgebildet und gefornt,. do.2 er einen. Heil-11, der· vo:-"oberen Ceil des nittelabschnittes 10a viec; rchrü ς ::ach unten .gerichtet..ist, v/eiterhin einen l'eil .12, der steiler nach "unten" jene 13t ist, und schließlich einen Teil 1; enthält, dpi1 nach unten und v/ieder .-.ach innen nur. oberen Teil des mittlerer. Abschnittes 10a hin .rrerichtet ist.
Der untere Abschnitt 10c erstreclrt sich nach oben fast bis sum abgetropften■Teil des Kittelabschnittes 10a, wobei der Mitte!abschnitt und der untere Abschnitt parallel und in Abstand zueinander angeordnet sind. An der Stelle jedoch, an welcher der untere Abschnitt 10c axt dem Hitfeelabschnitt /IQa einstückig verbunden ist, ist eine Partie 14 in Gestalt
eines umgekehrten V gebildet.
Der Mittelabsclmitt 10a mit Ausnahme seines abgekröpften Teiles und der untere Abschnitt 10c mit Ausnahme der Partie. 14 in Gestalt eines umgekehrten V sind mit abwechselnd nach innen und nach außen gerichteten Vertiefungen 16 ausgebildet, die aus der Platte herausgepreßt sind. Wie aus Fig.. 1 und 3 zu 'erkennen ist, ist die Höhe dieser Vertiefungen 16 in Seitenrichtung gesehen so gewählt, daß die Vertiefungen 16 am Hauptteil des nach oben gebogenen unteren Abschnittes 10c nicht den Mittelabschnitt 10a der Platte berühren und umgekehrt. Diese Vertiefungen dienen dazu, die Platten in Abstand zueinander zu halten, und haben weiterhin die Aufgabe, Trennplatten 18 einzustellen und in ihrer Lage festzulegen, die mit dem Paar von Platten 10 zusammenwirken.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, sind die Platten 10 paarweise einander zugeordnet, \tfobei die oberen Abschnitte 10b jedes Paares einander gegenüberliegen und aufeinander zu gerichtet sind. Das Gehäuse 20 ist mit einem Paar-"von nachgiebigen Membranen 22a an den "Seitenplatten 22 versehen, die so angeordnet sind, daß sie an den äußersten Platten 10 jeweils in der ITachb ar schaft des oberen Abschnitts 10a dieser Platten angreifen. Die Membranen 22a können auf diese Weise einen veränderlichen Elemmdruck auf die Platten 10 ausüben, wobei nicht darsgestellte Mittel vorgesehen sind, die dazu
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dienen, Druckluft zu .den Räumen zwischen den Membranen 22a und den Seitenplatten 22 zu führen. Der Klemmdruck, der von den Membranen ausgeübt wird, bestimmt den Abstand zwischen den Teilen 12 der benachbarten Platten 10 oder den Druck, mit dem diese Platten in. Berührung miteinander sind.
Es ergibt sich hieraus, daß die oberen Abschnitte 10b. der Platten gemeinsam Kanäle definieren, die zu dem Raum zwischen jedem Paar von Platten führen. Jeder dieser Kanäle enthält einen oberen nach unten konvergierenden Abschnitt, der durch die Teile 11 definiert wird und der zu einer Druckverringerungsöffnuiig führt, die durch die Teile 12 definiert ist, die ihrerseits zu einem unteren, nach unten divergierenden Abschnitt führen, der durch die Teile 13 definiert ist. Der obere Abschnitt dient als ein Vorratsbehälter für die zu verdampfende Flüssigkeit, und diese letztere kann durch die Einlaßöffnungen 30 über Einlaßleitungen' zugeführt werden, die nicht weiter dargestellt und unmittelbar oberhalb der Vorratsbehälter vorgesehen sind.
Die Trennplatten 18 enthalten jeweils ein Paar von senkrecht angeordneten parallelen Plattenabschnitten 19, die an ihren oberen Enden durch ein Zwischenstück fest bzw. einstückig miteinander verbunden sind. Die Plattenabschnitte 19 sind innerhalb der Kanäle 1f? angeordnet, die zwischen den entsprechenden Mittelabschnitten 10a und den unteren Abschnitten
■■.,:-■ ' . . ■■.?. - 10 -
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- ίο -
10c der Platten 10 definiert bzw. begrenzt -sind.· Die Γλ/ϊ sehen· stücke der Trennplatten 1-2 liegen ar. den oberen Kanten der nach oben gerichteten unteren Abschnitte 1Cc τα,-während die unteren Kanten der Plattenabschnitte 19 in Abstand ur.d oberhalb der Seile 14 in Gestalt eines ungeirehrten 7 angeordnet sind. Die oberen Kanten der nach oben gerichteten und gebogenen unteren Abschnitte 1Oc- der Platten 10 sind in,der Eähe der Seiten dieser Platten ausgenommen, v/ie bei 1Od dargestellt ist. .
Kit den äußersten Platten 10 sind weiterhin Trennplatten 18a verbunden, von denen jede einen einzigen sich nach unten erstreckenden Plattenabschnitt 19 besitzt, der sich in den Kanal 15 hinein erstreckt, der durch den Hittelabschnitt 10a und den nach oben gerichteten unteren Abschnitt 10c der Platte der betreffenden Platte bestimmt und begrenzt wird, in genau derselben Weise wie dies bei-den Plattenabschnitten 19 der Trennplatten 18 der Pail ist.
Jedes Paar von Platten 10 begrenzt und definiert einen Wärmeaufnahme- oder Yerdampfungsabschnitt, der einen zentralen Verdampfungskanal 52 enthält, der zwischen den zueinander parallelen und in Abstand zueinander liegenden Hauptpartien der Mittelabschnitte 10a begrenzt ist, und die zu verdampfende Flüssigkeit wird ihm durch die Druckverringerungsöffnung zugeführt, die von den Teilen 12 definiert wird·
^ 11 -
ΛΛΛ BAD ORDINAL
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Die Platten 10 definieren und begrenzen im Zusammenwirken niit den Trennplatten 18, 18a wärmeabweisende Abschnitte, von denen jeder einen Heizkanal 33 enthält, der zwischen dem "auptteil des lüttelabschnittes 10a jeder Platte 10 und dem benachbarten Plattenabschnitt 19 der hiermit zusammenwirkenden, zugeordneten Trennplatte- 18 definiert und begrenzt wird·
Der Verdampfereinheit wird Dampf durch die Einlaßöffnüngen $0 zugeführt, der durch die Spalte J4- zwischen den Paaren von Platten 10 am oberen Ende dieser Platten hindurchgeht und dann in die Heizkanale 33 eindringt. Dieser Dampf gibt Wärme ab, ura die Flüssigkeit zu verdampfen, die durch die zentralen Verdampfungskanäle hindurchgeht, die sich unter gerin£erem Druck befinden. Dank dem Wärmeübergang konden-* siert ein Teil des Dampfes und sammelt sich im Kanal 15 jeder Platte 10.
Dieses Kondensat in den Kanälen 15 unterteilt die Einheit in eine Hochdruckzone und eine ITiederdruckzone, da die Höhen des Kondensate in Kanal ar. ge ge iiüberli elenden Seiten des Plattenjibschnittes 19 verschieden sein können. Auf diese. Weise wird der Druck des Danpfes in den Heizkanälen-ZZ- bestrebt sein, das Kondensat in, dieser. Kanälen nacli^unter. und nach ober, in die äußeren Kanäle Z5 su drücken, -die zwischen den PlatteuabscJLnittei- 19 und der. nach oben, gerichteter. unterer. Absciir-itten 10c der Platte. 10 defiliert und begrenzt
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sind. Schließlich wird das Kondensat durch die Ausnehmungen o'der öffnungen 1Od an den oberen Enden der nach oben gerichteten unteren Abschnitte 10c überfließen und durch die Auslaßkanäle 36 nach unten fließen, die zwischen den nach oben gerichteten unteren Abschnitten 10c der Platten 10 definiert und begrenzt sind, wobei gleichzeitig der maximale Druckunterschied, der in der Einheit quer durch die Einheit hindurch bestehen kann, begrenzt wird.
An ihren unteren Enden führen die zentralen Verdampfungskanäle 32 und die Auslaßkanäle 36 in einen Haum 37 oberhalb der Auslaßöffnungen 31· Hierdurch wird ermöglicht, daß der überschüssige Wasserdampf einer solchen Einheit zusammen mit dem Dampf von den zentralen Verdampfungskanälen 32 zu den wärmeabweisenden Abschnitten einer anderen ähnlichen Einheit fließt, die unmittelbar unterhalb der gerade beschriebenen Einheit liegt. Diese untere Einheit ist so angeordnet, daß irgendein übriggebliebener nichtverdampfter 3?lüssigkeitsrest aus dem zentralen Verdampfungskanal 32 der oberen Einheit in die Vorratsbehälter fällt, die durch die Teile 11 der Platten 10 der nächstliegenden unteren Einheit definiert und begrenzt werden. In ähnlicher Weise-wird jedes Kondensat, das von den äußeren Kanälen 35 cLer oberen Einheit überfließt, durch die Auslaßöffnungen 31 der letztgenannten Einheit und die Einlaßöffnungen 30 der nächst unteren Einheit in die
wäraeabweisenden Abschnitte dieser Einheit fließen. Es ist
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BADORiQlNAL
zu erkennen, daß-die Auslaßkanäle 36 senkrechtunterhalb der Spalte yLV an den oberen Enden der Platten 10 angeordnet sind, so'daß, wenn zwei Einheiten übereinanderliegend und auch einander genau gegenüberliegend angeordnet sind, das Kondensat, das von den Auslaßkänälen J6kommt,- durch, die Spalte S;/l- der darunterliegenden nächsten Einheit hindurchgehen wird. . .-". ":"■--.- ■■■_: ; '■. "-■■_ ■'" ■
Der Druck'des Mediums in der. wärmeabweisenden; Abschnitten der unteren Einheit ist auf diese Weise derselbe wie der Druck in den vmrmeaufnehmenden Abschnitten. dez* oberen Einheit, jedoch ist der warmeabweisende Abschnitt der oberen Einheit unter einem größeren Druck, während der wärmeaufnehmende Abschnitt der unteren Einheit sich unter einem niederen Druck befindet. Die erforderlichen Druckunterschiede \^erden durch die Höhe der Eondensatko-lonne aufrechterhalten, die in den äußeren Kanälen 33 enthalten ist. Ss ist zu erkennen, daß die Kanäle Ij? durch die Plattenabschnitte 1-9 in äußere und innere-Sehenice 1 unterteilt werden, die geweils die litlriaekanäle J3 und die äußeren Kanäle 55 erxthaltetL. Auf diese !feise machen es die beiden Schenkel des unterteilten Kastais möglich, daß dieser eher etwa wie ein J-laiiometer wirkt„
Bis ■ naehgieMgen Eemferanen. aus.- G-uimaiSI können dazu gebracht ?ö.'3n9 daß sie: an den ICaatas de:r 3?latten -IO uäd der Sreiin« '1Sa angi?eifen9 einfach" dui?cs. atmosphärischeu
0:0.gg8 3/04.
Druck, da die Siniieit bei verringerten Druck betrieben v/ird. Bei einer anderen Ausführungsfora, kann ^ede Membran 21 eine Wand einer Kammer bilden, die unter einen Druck ~ecetzt wird, der größer als der größte Druck innerhalb der Einheit, ist.
Die Membranen 21, 21a können ,jeweils am Gehäuse 20 an ihren Kanten mit Hilfe von Bolzen oder Schrauben befestigt werden.
Wie in Fig. L\- gezeigt ist, kann eine rohrförnige Stange 17 im Vorratsbehälter vorgesehen werden, der durch die Seile 11 jedes Paar von Platten 1G gebildet v/ird. Biese rohrförnige Stange kann in der Flüssigkeit im Yorratsbehälter schwimmen, so daß, v/enn der Flüssigkeitsspiegel ausreichend tief fällt, die Stange 17 an den Seilen 11 in der Höhe der Druckverringe rungs öffnung angreifen kann, so daß sie diese letztere Öffnung abschließt oder zumindest den Durchfluß der Flüssigkeit durch diese Öffnung v/eiter verringert. In ähnlicher Weise kann, wenn der Flüssigkeitsspiegel im Yorratsbehälter au hoch v/ird, die Stange 17 an den nach unten gerichteten Kündungen der \rorher" genannten Sinlaßkanäle angreifen, derart, daß diese zumindest teilweise geschlossen werden und das Überfließen im Vorratsbehälter verliin&eEt wird.
Die oben "beschriebene Terdaapfei-eirjaeit ist insbesondere geeignet zur Yexn-fenclung bei jUilager?. für das Entxer-nen des
Salzes αηά hat einen besonders einfachen Aufbau, wobei nur zwei Arten von Hauptbestandteilen erforderlich sind, nänlich die Platten 10 und die Trennplatten IS. Diese können leicht und auf einfache Weise aus beliebigem Blechmaterial hergestellt worden, s.3. aus ilinnblech, wobei das Ersetzen eines . beschädi~ten oder schadhaften Bestandteils oder das Reinigen der Anlage auf -einfache und billige und schnelle Weise durchgeführt werden kann. -
'- 16 -
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Claims (6)

Λ η s ρ r ü c Ii e
1. Verdampfer zum Verdampfen einer Flüssigkeit mit Hilfe einer Heizflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens ein Paar von senkrecht angeordneten, in Abstand zueinander liegenden parallelen Platten (10) enthält, von denen jede Platte einen oberen Abschnitt (1Ob), einen Hittelabschnitt (1Oa) und einen unteren Abschnitt (1Oc) besitzt, wobei die mittleren Abschnitte (10a) gemeinsam einen zentralen Verdampfungskanal (32) definieren und begrenzen, während die oberen Abschnitte (10b) nach innen und aufeinander zu gebogen sind und hierbei gemeinsam eine die zu verdampfende Flüssigkeit aufnehmende und in Richtung auf den zentralen Verdampfungskanal (32) öffnende Druckverringerungsöffnung (11, 12, 13) bilden und die unteren Abschnitte (10b) nach außen umgebogen und umgeschlagen sind und hierbei Vorratsbehälter (15) für die Aufnahme kondensierter Heizflüssigkeit bilden, daß weiterhin Trennwände (18) vorgesehen sind, die sich jeweils in einen der Vorratsbehälter (15) für die Aufnahme kondensierter Heizflüssigkeit erstrecken und hierbei mit den. Wänden dieses Vorratsbehälters eine U-formige Anordnung im Vorratsbehälter bilden, derart, daß mit dem Hittelabschnitt (10a) ein Kanal (33) für die Heizflüssigkeit definiert und begrenzt wird, und daß schließlich noch Dich-
- 17 -
0 09 88 370468 Hfue Unterlagen (Art7 siaijs.2 Nr. ι satz3 dee
tungsmittel (21) vorgesehen sind, die nachgiebig an den Enden der Platten (10) und Trennwände (Ί8) angreifen,.wobei die Trennwände (18) in Kombination mit einer bestimm Menge der kondensierten Heizflüssigkeit in jedem U-Sehenkel die Verdampfereinheit in eine erste Druckzohe verhältnismäßig hohen Druckes, die Durchtritte (33) oder Kanäle für die Heizflüssigkeit enthält, und eine zweite Druckzone, verhältnismäßig niedrigen Druckes unterteiltr die den zentralen Verdampfungskanal O2) enthält, derart, daß die kondensierte Heizflüssigkeit dank des Druckunterschiedes/zwischen den beiden Zonen vom U-Schenkel zu einem Auslaßkanal (36) überfließt. . . ■■■-.-.' ■'':■■
2. Verdampfer nach Anspruch 1, dadureh gekennzeiöhnet, daß Mittel (22a) vorgesehen sind, um einen Klenmidruck: an die Blatten (10) anzulegen, um die Weite der Druckvarrin-gerungsöffnung (11, 12j 13} zu bestimmen uiidäk kontrollieren«
3. Verdampfer nach Anspruch 2, dadurch gekennEseichnet % daß die Mittel zum Anlegen äes Klemmdruckes aus nachgiebigen Membranen "(22a) bestehen, die Jeweils an den Platten (1Θ) an Stellen in der Fachbarschaft der zu kontroliierenden Öffnung (11, 12, 13) angreifen, wobei Mittel gum Zuführen von Druckluft zu den Seiten der von den HLatteii entfernten Membranen vorgesehen sind. ; .
- ns -
4-. Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurcli gekennzeichnet, daß die Druclcverringerungsöffi-iung (11, 12, 15) einen oberen, nach unten konvergierenden Abschnitt (11) hat, der als Vorratsbehälter für die zu verdampfende Flüssigkeit dient, und außerdem einen unteren, nach unten divergierenden Abschnitt (15) besitzt.
5. Verdampfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiges Glied (17) als Schwimmer im Vorratsbehälter (11) für die zu verdampfende Flüssigkeit vorgesehen ist, das dazu dient, den Durchfluß der zu verdampfenden Flüssigkeit von einem Einlaß aus zu unterbrechen und den Fluß der zu verdampfenden Flüssigkeit zum unteren Abschnitt (15) der öffnung zu unterbinden, wenn der Flüssigkeitsspiegel im Vorratsbehälter für die zu verdampfende Flüssigkeit die gewünschten Maximum- bzw» Minimumwerte erreicht hat.
6. Verdampfer nach einem der Ansjr-üche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Platte (10) .jedes Paares von Platten die spiegelbildliche Abbildung der anderen Platte darstellt. ■
- 7· Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurcli gekennzeichnet, daß die Platten (10) alaweehselnd mit nach innen und nach außen gerichteten. Vertiefungen (16) versehen sind, die sowohl zum Eimfealten der Abstände zwischen
00988.3/0468 '
den Platten (10) dienen, wenn diese Seite an Seite angeordnet sind, als auch dazu verwendet werden, um die Trennwände (1c) gegenüber den Platten (10) einzustellen*
C Verdanpfer nach einen der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Äbdichtungsmittel (21) nachgiebige Membranen (21) enthalten, die an den Enden der Platten (10) und trennwände (1S) vorgesehen sind, um diese Enden der Platten (10) und der trennwände (13) abzudichtenj wobei die Membranen (21) einen* äußeren Druck unterworfen sind, der größer als der größte Druck innerhalb der ersten Drucksone hökerei* Druckes ist·
9« Verdacipxer nach einem der Ansprüche 1 bis G, dadurch gekennzeichnet,, daß eine Mehrzahl von Paaren von parallelen Platten (10) Stäbe an Seite in einen Gehäuse (20) angeordnet sind, wobei die trennwände (IC) sit Ausnahme derjenigen (ISa) die sich in die äußersten Vorratsbehälter (15) für kondensierte HeisfXÜEsigkeit hinein erstrecken, paarv;eise aneinandergelenkt sind und als Platten mit der Gestalt eines umgekehrten Ii ausgebildet sind. ■ . ' ■ *
10, Sin aehrstiiiiger Verdampfer mit mindestens zwei Verdampfern nacl: eines der Anspx'üche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da5 die einzelnen Verdampfer in Reihe konnunizierend einer oberhalb des anderer, angeordnet und gesclzaltet
- 2C -
009**3/0468
~ 20 -
sind, derart;, daß die nichtverdampfte MLüssißkeit aus dem
oberen Verdampf er durcL die .üffm.i:i-~ oder die öffnungen (11, 12, 15) des unteren Verdampfers c©^» v/ührend aus der Flüssickeit verdampfter Dampf und Kondensat aus der Ileizf-lüssickeit vom oberen Verdampfer zu den Kanälen für die Heizflüssigkeit (55) des unteren Verdampfers strömen.
Lee rs ei te
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