DE2839896A1 - Vorrichtung zum destillieren von wasser aus einer waessrigen loesung - Google Patents
Vorrichtung zum destillieren von wasser aus einer waessrigen loesungInfo
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Description
Vorrichtung zum Destillieren von Wasser aus einer wässrigen Lösung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Destillieren von Wasser aus einer wässrigen
Lösung, z.B. Seewasser mit einer Vielzahl von Verdampf ungs kammern, die in Reihe angeordnet sind, und
mit einer an jede Verdampfungskammer angeschlossene Kondensorkammer.
Destilliervorrichtungen vom vertikalen Mehrstufen-Lxpansionsverdampfungs-Typ
sind bereits vorgeschlagen worden. Eine Ausführungsform dieser vorgeschlagenen
Vorrichtungen weist eine Vielzahl von übereinander angeordneten Verdampfungskammern auf, durch
die axe Lösung abwärts strömt. An jede Verdampfungskammer schließt sich eine Kondensorkammer an, die
über eine Dampföffnung mit der Verdampfungskammer verbunden ist und mindestens einen Durchgang für
die Strömung einer Kühlflüssigkeit aufweist. Die Durchgänge für die Kühlflüssigkeit der entsprechenden
Kondensorkammern sind in Reihe hintereinander geschaltet bzw. miteinander verbunden, so dass die
Kühlflüssigkeit von einer Kondensorkammer zu einer
weiteren nach oben strömen kann.
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Gegenüber den sog. Horizontal-Anlagen haben die vertikalen
Mehrstufen-Anlagen den Vorteil, dass sie weniger Raum einnehmen und dass bei Ger Abwärtsströmung
der Lösung, die in einer Säule von Verciampfungskammern
behandelt wird, die Schwerkraft ausgenutzt werden kann. Aus der Sicht der industriellen Anforderungen
und des industriellen Betriebs sowie aus der Sicht der Gestaltung zeichnen sich die Vertikal-Anlagen
durch Einfachheit und Wirtschaftlichkeit aus.
Bei den Vertikal-Anlagen müssen die Höhe der Verdampfungskammersäule
und die Höhe der Kondensorkammersäule einander angeglichen bzw. angepaßt werden.
Es war bisher entweder das Ziel, die Gesamthöhe der Verdampfungskammern zu vermindern und ihre Gestaltung
zu vereinfachen, wobei die Kondensorkammern den Verdampfungskammern entsprechend angepaßt wurden,
oder die Gestaltung der Kondensoren zu verbessern. Im letzten Fall wurde jedoch die höhe des Kondensors
der bekannten Ausführung der Verdampfungskammern angepaßt
.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Höhe der Verdampfungskammern soweit wie möglich zu begrenzen
und eine optimale Vereinfachung ihrer Kon-
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struktion bzw. Gestaltung zu erreichen, sowie die Ausführung bzw. Konstruktion der Kondensorkammern
zu vereinfachen und deren flöhe ebenfalls auf ein Minimum zu vermindern, wobei die Funktionstüchtigkeit
der Kondensorkammern erhalten bleiben soll.
Es ist also Ziel der vorliegenden Erfindung, eine erhebliche Vereinfachung der Konstruktion bei
gleichzeitiger Optimierung der Zusammenwirkung der Konstruktionen bzw. Ausführungen der Verdampfungskammern
und der Kondensorkammern zu erreichen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass jede der Verdampfungskammern
einen engen Durchgang für die Strömung der Lösung aufweist, wobei der Durchgang
ein oder mehr abwärts gerichtete Bereiche aufweist, die mit ein oder mehr aufwärts gerichteten
Bereichen abwechseln, und mit eier Dampföffnung in Verbindung steht, und dass die Kondensorkammern,
die als solche ebenfalls bekannt sind, eine Vielzahl von vertikalen Rohren aufweist,
die sich durch eine Vielzahl von Kondensorkammern hindurch erstrecken und jeweils Feststoffpartikel
enthalten, die durch die aufwärts gerichtete Strömung der Kühlflüssigkeit während
des Betriebs fluidisiert gehalten sind.
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Die neue erfindungsgemäße Vorrichtung nimmt nur
einen kleinen Raum ein, was bis jetzt für sehr notwendig gehalten wurde. Gleichzeitig wird eine
Reduzierung der Herstellungskosten erzielt sowie eine Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades
der Anlage. Insbesondere werden ein einfacherer Verdampfungsvorgang und ein wesatlich verbesserter
Wärmeübergang in den Kondensoren erzielt.
Eine Wartung der neuen Anlage, insbesondere eine Entfernung von Lösungsrückständen aus den Durchgängen
für die Kühlflüssigkeit fällt praktisch gänzlich weg.
Oben wurde stets zwischen der Kühlflüssigkeit und der wässrigen Lösung, die destilliert werden
soll, unterschieden. In der Praxis wird jedoch beinahe immer die wässrige Lösung, z.B.
Seewasser gleichzeitig als Kühlflüssigkeit in den Kondensorkammerη verwendet. Dadurch wird
die Kühlflüssigkeit erwärmt und nimmt einen beträchtlichen Teil der Enthalpie auf, die zur
Verdampfung notwendig ist.
Es wird auf die niederländische Patentanmeldung Nr. 751199ο hingewiesen, die einen mehrstufigen
Expansionsverdampfer zeigt,bei dem in jeder Verdampfungskammer
ein etwa schlitzförmiger Durchgang vorgesehen ist, wobei der Durchgang aus
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einer Reihe von abwechselnd angeordneten schneckenförmigen (schneckengeäuseartigen) Räumen und beuteiförmigen
Pufferräumen besteht. In den schneckenförmigen Räumen erfolgt im wesentlichen die Verdampfung,
während in den beuteiförmigen Räumen hauptsächlich der Transport unverdampfter Flüssigkeit
aus einem beuteiförmigen Raum zu dem nächsten erfolgt. Diese Konstruktion einer Verdampfungskammer
wird bei der vorliegenden Erfindung vorzugsweise verwendet.
Bei der Ausführung gemäß der niederländischen Patentanmeldung 751199ο ist eine bemerkenswerte Verminderung
der Bauhöhe der Verdampfungskammern erreicht, wobei ohne Verminderung der Größe bzw. der Leistung
der Kondensorkammern die Notwendigkeit des Einbaus von besonderen Tropfenabscheidern vermieden ist. Die
vorgeschlagenen Kondensorkammern weisen Durchgänge auf, die durch horizontale, hohle Kühlelemente
in Form von Platten oder Rohren gebildet sind. Der konstruktive Aufwand dieser Gestaltung ist erheblich,
wobei ein weiterer Nachteil in der komplizierten Form der Kondensoren und der Kästen
liegt, die zu einer Umkehrung der Strömungsrichtung führen, wobei die Strömungsrichtung in diesen
Kanälen sehr häufig wechselt. Dies hat beträchtliche Druckverluste zur Folge. Ferner verursachen
bei der bekannten Konstruktion die Ablagerungen
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in den Kondensorkammern viel Ärger. Die Kühlelemente müssen notwendigerweise regelmäßig
mechanisch gereinigt werden.
Die niederländischen Patentanmeldungen 7 3164ol und 7 7o39 39 schlagen in Verbindung mit einem
vertikalen Mehrstufen-Verdampfer einen Kondensor vor, bei dem die Kanäle, durch die die Kühlflüssigkeit
strömt, aus vertikalen Rohren bestehen, die mehrere Kondensorkammern versorgen. Diese Rohre sind mit Feststoffpartikeln gefüllt,
die durch die aufwärts strömende Kühlflüssigkeit während des Betriebes fluidisiert gehalten sind.
Derartige Kondensoren sind bis jetzt nur in Kombination mit aen konventionellen Verdampfungskammern gebaut worden. Aus diesem Grunde führten
weder die Verbesserungen der Verdampfungskainmern noch die Verbesserungen der Kondensoren zu einer
Lösung für eine Destilliervorrichtung für Seewasser, die bezüglich der Abmessungen, Kosten
und des Ausstoßes zufriedenstellend ist. Erst die vorliegende Erfindung bringt diese Vorteile.
Obwohl man sich Ausführungen vorstellen kann, bei denen mehrere Sätze von vertikalen Rohren
übereinander vorgesehen sind, z.B. wie in Fig. 2 der niederländischen Patentanmeldung 77o3939
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-logezeigt ist, stellte man fest, dass die einfachste Lösung darin besteht, dass dieselben vertikalen
Rohre alle Kondensorkammern versorgen, die jeweils vertikal übereinander angeordnet sind.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuen Konstruktion ist, dass eine Säule von in Serie angeordneten
Verdampfungskammern mit zwei oder mehr Kondensorkammersäulen bzw. eine Säule von in
Serie angeordneten Kondensorkammern mit zwei oder mehr Säulen von in Serie angeordneten Kondensorkammern
verbunden werden kann. Eine Säule von Kondensorkammern kann z.B. im horizontalen Querschnitt
rechteckig ausgeführt sein, wobei die Verdampfungskammersäulen an drei Seiten dieses
Rechtsecks angeordnet sind. Der Kondensor ist in diesem Falle immer noch gut zugänglich über
die vierte Seite des Rechtecks, wobei jede Verdampfungssäule leicht entfernt werden kann. Es
besteht jedoch die weitere Möglichkeit, die Kondensorkammersäulen und die Veraampfungskammersäulen
in Serie hintereinander anzuordnen.
Die vorliegende Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel anhand der anliegenden Zeichnung
näher beschrieben, die einen schematischen Querschnitt durch eine Destilliervorrichtung
zeigt.
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Die Zeichnung zeigt eine Vielzahl von vertikal übereinander angeordneten Verdampfungskammern 2
und die angrenzenden bzw. unmittelbar anschließenden Kondensoren 3. Jede Verdampfungsstufe 1
weist eine Verdampfungskammer 2 und einen Kondensor 3 auf. Die Verdampfungskammersäule ist vorzugsweise
so ausgebildet, wie sie in der niederländischen Patentanmeldung 751199ο beschrieben
ist. Auf die dortige Offenbarung wird ausdrücklich Bezug genommen. Die genaue Konstruktion
der Verdampfungskammern kann jedoch verschieden von derjenigen sein, die in der genannten Patentanmeldung
gezeigt ist, solange die spezifische Art erhalten bleibt, bei der ein enger Durchgang
, der sich ein- oder mehrmals abwechselnd nach unten und nach oben erstreckt, in einen
Raum führt, in dem sich die DampfÖffnung befindet.
Die vollständigen Kondensoren 3 entsprechen vorzugsweise dem Wärmetauscher, der in der niederländischen
Patentanmeldung 77o39 39 beschrieben ist. Auf die Offenbarung in dieser niederländischen
Patentanmeldung wird bezüglich des Kondensors 3 ausdrücklich Bezug genommen. Es ist auch
die andere Möglichkeit denkbar, eine Konstruktion zu wählen, wie sie in der niederländischen Patentanmeldung
7 3164ol beschrieben ist. Die letzte Ausführungsform ist dann vorteilhaft, wenn die Vorrichtung
als kleine Verdampfungsanlage an Bord von Schiffen verwendet werden soll, weil sie
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sich als weniger empfindlich gegenüber den Schiffsbewegungen erwiesen hat. Die letzte
Ausführung funktioniert trotz der Schiffsbewegungen einwandfrei.
Die Säule von Verdampfungskammern 2 ist an die Kondensorkammern 3 mittels Flansche angeschlossen,
und zwar in einer Weise, die nicht gezeichnet, aber jedem Fachmann geläufig ist. Jede Verdampfungskammer 2 steht in
offener Verbindung mit einer Kondensorkammer 3,
und zwar über eine Dampföffnung 4.
Die allgemeine Strömungsrichtung des Wassers, das destilliert werden soll, durch die Verdampfungskammern
ist durch die vertikalen Teile 5 angezeigt. Der in jeder Verdampfungskammer erzeuge Dampf entweicht in Richtung des Pfeiles
über die Dampföffnung 4 zu einer angrenzenden Kondensorkammer 3.
Ein Bündel vertikaler Rohre 7 erstreckt sich durch die Kondensorkammern 3, wobei sich jedes Rohr 7
über die gesamte Höhe der aus den Kammern 3 gebildeten Säule erstreckt. Im Inneren der Rohre
befinden sich Körnchen bzw. Feststoffpartikel, die während des Betriebes durch die aufwärts gerichtete
Strömung der wässrigen Lösung in Richtung des Pfeiles 8 durch die Rohre 7 in fluidi-
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siertem Zustand gehalten sind. Diese Lösung
wird, nachdem sie durch den Dampf in den Kondensorkammern erwärmt worden ist, in Richtung
des Teiles 5 durch die Verdampfungskammern 2 geleitet. Zur selben Zeit entweicht eine gewisse
Menge Dampf, die in jeder Verdampfungskammer erzeugt wird, in Richtung des Pfeiles 6
in eine Kondensorkammer. Das durch Kondensation
an den Rohren 7 erzeugte Kondensat wird in jeder Kondensorkammer gesammelt und in einer an sich
bekannten und daher in der Zeichnung nicht dargestellten Weise abgeführt.
Es ist offensichtlich, dass die Verdampfer und
Kondensoren in den verschiedensten Weisen kombiniert werden können, so dass kompliziertere Anordnungen
entstehen. So können z.B. die Verdampfungskammersäulen und die Kondensorkammersäulen
immer abwechselnd säulenweise zusammengesetzt werden. Es ist jedoch auch möglich,
mehrere Verdampfungskammersäulen an verschiedene vertikale Seiten bzw. Seitenwände ein und derselben
Kondensorkammersäule anzuschließen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Destillieren von Wasser aus einer wässrigen Lösung, insbesondere
Seewasser, weist vertikal übereinander angeordnete Verdampfungskammern 2 auf, durch die die zu
destillierende Lösung nach unten bzw. abwärts strömt,
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Jede Verdampfungskammer ist über eine Dampföffnung mit einer Kondensorkammer 3 verbunden, wobei die
Kondensorkammern 3 ebenfalls vertikal übereinander für eine Aufwärtsströmung der Kühlflüssigkeit
angeordnet sind. Die Verdampfungskammern und Kondensorkammern sind also jeweils in vertikalen Reihen
angeordnet. Um eine sowohl einfache als auch kompakte Konstruktion zu erhalten, besitzt jede Verdampfungskammer
einen engen Durchgang für die Strömung der Lösung, wobei jeder Durchgang ein oder mehr abwärts gerichtete Bereiche bzw. Teile
aufweist, die mit ein oder mehr aufwärts gerichteten Bereichen bzw. Teilen abwechseln. Der enge
Durchgang ist mit der Dampföffnung k verbunden.
Die Kondensorkammern weisen vertikale Rohre auf, die sich durch eine Vielzahl von Kammern für
eine Strömung der Kühlflüssigkeit hindurch erstrecken.
Diese vertikalen Rohre 7 enthalten Feststoffpartikel bzw. partikelförmiges Material,
das während des Betriebs durch die Kühlflüssigkeit in fluidisiertem Zustand gehalten wird.
Claims (3)
- PatentansprücheVorrichtung zum Destillieren von Wasser aus einer wässrigen Lösung, z.B. Salzwasser, mita) einer Vielzahl von übereinander angeordneten Verdampfungskammern, durch die die Lösung abwärts strömt, unab) mindestens einer an jede Verdampfungskammer angeschlossenen Kondensorkammer, wobei die Kondensorkammer über eine Dampföffnung mit der Verdampfungskammer in Verbindung steht und mindestens einen Durchgang für das Hindurchströmen einer Kühlflüssigkeit aufweist, unu wobeic) diese Durchgänge für eine Aufwärts Strömung eier Kühlflüssigkeit von einer Kondensorkammer zur nächsten jeweils in Serie hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind,809813/0853ORIGINAL INSPECTED- 2 - 2839895dadurch gekennzeichnet, dassd) jede der Verdampfungskammern (2) einen engen Durchgang für die Strömung der Lösung aufweist, wobei der Durchgang ein oder mehr abwärts gerichtete Bereiche aufweist, die mit ein oder mehr aufwärts gerichteten Bereichen abwechseln, und mit der DampfÖffnung (4) in Verbindung steht, und dasse) die Kondensorkammer (3) eine Vielzahl von vertikalen Rohren (7) aufweist, die sich durch eine Vielzahl von Kondensorkammern (3) hindurch erstrecken und jeweils Feststoffpartikel enthalten, die durch die aufwärts gerichtete Strömung der Kühlflüssigkeit durch diese Rohre während des Betriebs fluidisiert gehalten sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Rohre (7) der Kondensorkammern (3) für alle Kondensorkammerη gemeinsam sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Säule von in Reihe angeordneten Verdampfungskammern (2) und eine Vielzahl von Kondensorkamm er η säulen, wobei jede Verdampfungskammer mit einer Kondensorkammer (3) einer jeden Kondensorkammersäule verbunden ist.909813/08 5Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Säule von in Reihe angeordneten Kondensorkammern (3) und einer Vielzahl von Verdampfungskammersäulen, wobei die Verdampfungskammern in jeder Säule in Reihe angeordnet sind und jede Kondensorkammer mit einer Verdampfungskammer jeder Verdampfungskammersäule verbunden ist.009813/0853
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