DE4040716A1 - Auffangwanne fuer eine wassertechnische sicherheitseinrichtung in einem wasserfuehrenden haushaltgeraet - Google Patents

Auffangwanne fuer eine wassertechnische sicherheitseinrichtung in einem wasserfuehrenden haushaltgeraet

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    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/081Safety arrangements for preventing water damage

Description

Die Erfindung geht aus von einer Auffangwanne für eine wassertechnische Sicherheitseinrichtung in einem wasserfüh­ renden Haushaltgerät mit einem das Niveau von Leckwasser in einem Sammelraum der Auffangwanne erfassenden Sicherheits­ element.
Derartige Auffangwannen sind bekannt und gebräuchlich. Sie werden als besondere Bauteile auf einer Fußplatte des Haushaltgerätes montiert. Eine solche Auffangwanne dehnt sich vorzugsweise über den gesamten Bodenbereich aus, der von Leckwasser beaufschlagt werden kann. Allerdings ist die Ausdehnung einer solchen Auffangwanne häufig durch an der Fußplatte montierte, hochbauende Bauteile behindert, so daß eine solche Auffangwanne einerseits eine komplizierte Form aufweist und andererseits oftmals nicht den gesamten Boden­ bereich der Fußplatte abdeckt. Eine solche Auffangwanne hat einen Sammelraum mit einem darin angeordneten Sicherheits­ element, z. B. einem an einem längeren Hebel angeordneten Schwimmer, dessen Hebel beim Erreichen des Sicherheitsni­ veaus durch den Schwimmer im Sammelraum einen oder mehrere Kontakte betätigt, um das Erreichen dieses Sicherheitsni­ veaus an eine Steuerung im Haushaltsgerät zu melden.
Der zweiteilige Aufbau der bekannten Auffangwanne mit der Fußplatte hat eine Variantenbildung zugelassen. So sind Haushaltgeräte ohne wassertechnische Sicherheitseinrichtun­ gen hergestellt worden, die selbstverständlich einer Auf­ fangwanne entbehrten. Dieser Maßnahme steht aber ein hoher Aufwand bei der Ausstattung mit einer wassertechnischen Si­ cherheitseinrichtung gegenüber.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand sol­ cher Sicherheitseinrichtungen zu vermindern. Zugleich soll der Auffangbereich einer dafür vorgesehenen Auffangwanne möglichst groß, vorzugsweise den gesamten Bodenbereich über­ deckend gestaltet sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auffangwanne zugleich die Fußplatte des Haushaltgeräts ist, die einen großflächigen Leckwasser-Auffangbereich mit zur Befestigung vieler Bauteile und Aggregate des Haushaltsge­ rätes angebrachten Öffnungen aufweist, die alle - zum Teil durch aufwärts gerichtete Aufwölbungen - oberhalb des durch das Sicherheitselement erfaßten Sicherheitsniveaus liegen, und daß der Leckwasser-Auffangbereich von einer nach oben gezogenen Sicke umgeben ist.
Die erfindungsgemäße Zusammenfassung der Aufgaben der Fuß­ platte als tragendes Element für das Gehäuse und die Innen­ einbauten eines wasserführenden Haushaltgerätes und zugleich als Auffangwanne für Leckwasser im Haushaltsgerät vermindert den baulichen Aufwand erheblich. Einerseits kann auf eine besondere Auffangwanne und deren Montage gänzlich verzichtet werden. Zwar wird dadurch die Herstellung der Fußplatte teu­ rer und etwas mehr Werkstoff dafür erforderlich, jedoch wird die Ersparnis durch den Wegfall einer besonderen Auffangwan­ ne und deren Vorratshaltung bei weitem nicht aufgezehrt. Zu­ sätzlich ist von Vorteil, daß eine geschickte Ausformung der Fußplatte die Möglichkeit eröffnet, fast alle Leckwasser- Quellen zu erfassen.
Wenn alle Erhebungen über den Leckwasserspiegel im Sammel­ raum aus einem feueraluminiertem Blech der Fußplatte ein­ stückig mitgeprägt sind, ist der Mehraufwand für die Her­ stellung und den Werkstoff äußerst begrenzt. Bei feueralumi­ niertem Blech stört auch nicht eine längerfristige Benetzung mit Wasser oder Lauge, die bei einer Verzinkung zur Zinkoxy­ dation führen könnte.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Erfin­ dung, bei der durch konstruktiv bedingte Aufwölbungen vom Sammelraum getrennte, tiefer als die Aufwölbungen liegende Bereiche innerhalb des Auffangbereichs durch Rinnen mit dem Sammelraum verbunden sind. Hierdurch können alle gegenüber den Befestigungspunkten für Einbauten an der Fußplatte tief­ liegendem Fußplatten-Bereiche mit dem Sammelraum verbunden sein. Dadurch werden einerseits unerkannte Leckwasser-An­ sammlungen vermieden und die Signalgabe bei jedem Leck be­ schleunigt und andererseits verhindert, daß irgendwo auf der Fußplatte Leckwassersümpfe stehen bleiben, die zur Geruchs­ bildung und ggf. zur Korossion an Einbauten führen können.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf eine erfindungsgemäß gestaltete Fußplatte,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Fußplatte entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Fußplatte entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen weiteren Querschnitt durch die Fußplatte entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1.
Die Fußplatte besteht beispielsweise aus einem Stück feuer­ aluminiertem Stahlblech. An mindestens drei Seiten hat die Fußplatte aufgestellte Kanten zur Befestigung eines nicht dargestellten Gehäusemantels für das Haushaltsgerät. Mög­ lichst nahe entlang der Außenkante der Fußplatte ist eine hohe, umlaufende Sicke 2 geprägt, die an ihren Eckpunkten Montageaugen 3 für die Anbringung von Federbeinen für ein Laugenbehälteraggregat einer Waschmaschine enthält. In­ nerhalb des durch die Sicke 2 umgrenzten Auffang-Bereiches befinden sich noch weitere Befestigungsöffnungen 4 und 5 in der Fußplatte. Dabei sind die Öffnungen 4 in gegenüber den hohen Kanten der umlaufenden Sicke 2 abgesenkten, aber noch weit oberhalb des Sicherheitsniveaus positionierten Be­ reichen angeordnet, die zur Mitte der Fußplatte hin leicht abfallend gestellt sind. Demgegenüber sind die Öffnungen 5 in einem Bodenbereich der Fußplatte eingebracht, der nur noch wenig über dem Sicherheitsniveau 6 angeordnet ist. Zur Sicherheit sind diese Öffnungen 5 daher in erhabenen Berei­ chen 7 der Fußplatte angeordnet.
Innerhalb einer möglichst großen Fläche 9 der Fußplatte ist - umgeben von den Befestigungsbereichen - der Sammelraum 8 für das Leckwasser angeordnet. Diese Fläche 9 ist in allen Bereichen auf den Sammelraum 8 hin geneigt. Zusätzlich hat diese geneigte Fläche 9 noch eine Sammelrinne 10, die in einem Bereich der Fußplatte angeordnet ist, die besonders stark einer Leckwassergefährdung ausgesetzt ist, z. B. un­ terhalb von irgendwelchen Schlauchanschlüssen. Beiderseits des Sammelraumes 8 sind ebenfalls Erhebungen 11 eingeprägt, die mittels Öffnungen 12 der Befestigung der Bauteile für das Sicherheitselement (nicht dargestellt) dienen. Das Si­ cherheitselement hat dabei einen Schwimmer, der den Sammel­ raum 8 weitgehend ausfüllt. Sein Sicherheitsniveau 6 liegt etwas (z. B. 1 mm) unterhalb der Oberfläche der Erhebungen 11, damit Leckwasser nicht über die Öffnungen 12 durch die Fuß­ platte 1 hindurch treten kann.
Andere Bereiche 13 innerhalb der umlaufenden Sicke 2 können mit dem Auffangraum 8, 9 ebenfalls über Rinnen 14 verbun­ den sein, damit dort auftreffendes Leckwasser möglichst schnell zum Auffangraum 8, 9 hin abgeführt werden kann.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung kann die Fußplatte als Auffangwanne beliebig gestaltet sein. Das dargestellte Bei­ spiel kann nur als Hinweis dafür dienen, an beliebigen Or­ ten der Fußplatte angebrachte Öffnungen weit genug über dem Sicherheitsniveau anzuordnen, damit Leckwasser nicht durch die Fußplatte hindurch treten kann.

Claims (3)

1. Auffangwanne für eine wassertechnische Sicherheitsein­ richtung in einem wasserführenden Haushaltsgerät, mit einem das Niveau von Leckwasser in einem Sammelraum der Auffangwanne erfassenden Sicherheitselement, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (8, 9) zu­ gleich die Fußplatte (1) des Haushaltsgeräts ist, die einen großflächigen Leckwasser-Auffangbereich (9, 13) mit zur Befestigung vieler Bauteile und Aggregate des Haushaltgerätes angebrachten Öffnungen (4, 5) auf­ weist, die alle - zum Teil durch aufwärts gerichtete Aufwölbungen (7) - oberhalb des durch das Sicherheits­ element erfaßten Sicherheitsniveaus (6) liegen, und daß der Leckwasser-Auffangbereich (9, 13) von einer nach oben gezogenen Sicke (2) umgeben ist.
2. Auffangwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem feueraluminierten Blech hergestellt ist und die aufwärts gerichteten Aufwölbungen (2, 7) aus dem Blech geprägt sind.
3. Auffangwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch konstruktiv bedingte Aufwölbungen (2, 7, 13) vom Sammelraum (8) getrennte, tiefliegende Bereiche innerhalb des Auffangbereiches durch Rinnen (10, 14) mit dem Sammelraum (8) verbunden sind.
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