DE4110323C1 - - Google Patents

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DE4110323C1
DE4110323C1 DE19914110323 DE4110323A DE4110323C1 DE 4110323 C1 DE4110323 C1 DE 4110323C1 DE 19914110323 DE19914110323 DE 19914110323 DE 4110323 A DE4110323 A DE 4110323A DE 4110323 C1 DE4110323 C1 DE 4110323C1
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Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/56Cooling; Ventilation
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  • Devices For Blowing Cold Air, Devices For Blowing Warm Air, And Means For Preventing Water Condensation In Air Conditioning Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit Klimagerät, bei dem die Deckwand des Schrankkorpus und die Unterseite des Klimagerätes mit Durchbrüchen versehen und miteinander verbunden sind, wobei zwischen der Deckwand des Schrankkorpus und einer Zwischeneinheit ein erstes Dichtungselement und zwischen der Zwischeneinheit und dem Boden des Klimagerätes ein zweites Dichtungselement angeordnet sind und wobei die Dichtungselemente mit Durchbrüchen versehen sind, die die Durchbrüche der Deckwand des Schrankkorpus und dem Boden des Klimagerätes freilassen.
Ein Schaltschrank mit Klimagerät dieser Art ist durch die DE 37 10 566 C2 bekannt. Die Zwischeneinheit ist dabei als Schnellwechselplatte ausgebildet, auf der das Klimagerät schnell lösbar befestigt ist.
Es ist auch ein Klimagerät für einen Schaltschrank bekannt, bei dem in das Gehäuse des Klimagerätes eine Auffangwanne für das im Klimagerät anfallende Kondenswasser untergebracht ist, wie die DE 37 35 551 C1 zeigt. Das Kondenswasser wird mit Hilfe eines Luftstromes über einen Wasserauslaß aus dem Klimagerät abgeleitet. Da sich der Wasserauslaß noch über der Deckwand des Schrankkorpus befindet, ist nicht absolut sicher, daß kein Wasser in den Schrankkorpus eindringt.
Aus der DE 39 18 721 A1 ist ein Schaltschrank mit Klimagerät bekannt, bei dem im Kühlgerät eine Auffangwanne für Kondenswasser vorgesehen ist, die mit einem Ablaufanschluß versehen ist.
In die Auffangwanne ist eine Teilauffangwanne eingesetzt, aus der das aufgefangene Kondenswasser in die Auffangwanne abgeleitet wird. Die Auffangwanne und die Teilauffangwanne bilden eine Zwischeneinheit, die zwischen dem Kühlgerät und der Deckwand des Schaltschrankes angeordet ist. Die Auffangwanne und die Teilauffangwanne sind dabei unterschiedlichen Bereichen der Unterseite des Kühlgerätes zugeordnet. Die Zwischeneinheit in dieser Ausgestaltung erfordert einen beachtlichen Raumbedarf und erhöht damit die Aufbauhöhe auf dem Schaltschrank.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank mit Klimagerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem das Kondenswasser des Klimagerätes sicher daran gehindert ist, in den Schrankkorpus des Schaltschrankes einzudringen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zwischeneinheit als um das Klimagerät verlaufende, im Querschnitt U-förmige, rahmenartige Auffangrinne mit einem Boden und zwei Seitenwänden ausgebildet ist, daß das Klimagerät über der Auffangrinne mit einem Kondenswasserauslaß versehen ist, daß die innere Seitenwand in einen horizontalen Befestigungsflansch ausläuft, der über das zweite Dichtungselement mit dem Boden des Klimagerätes und über Distanzelemente mit der Deckwand des Schrankkorpus verbunden ist, daß sich der Boden der Auffangrinne über das erste Dichtungselement auf der Deckwand des Schrankkorpus abstützt und daß die äußere Seitenwand der Auffangwanne mit einem Ablauf versehen ist.
Über den Wasserauslaß wird das im Klimagerät anfallende Kondenswasser stets ungehindert aus dem Klimagerät abgeführt, wobei im Klimagerät in bekannter Weise Vorrichtungen zum Auffangen des Kondenswassers und Ableiten über den Wasserauslaß untergebracht sind. Das aus dem Klimagerät auslaufende Kondenswasser wird durch die Auffangrinne der Zwischeneinheit aufgefangen, die ein beachtliches Aufnahmevolumen hat. Die Auffangrinne braucht daher nur in längeren Zeitabständen inspiziert zu werden. Wenn dagegen vorgesehen ist, daß der Ablauf der Auffangrinne als Auslaufstutzen ausgebildet ist, dann kann über einen Schlauch das in der Auffangrinne aufgefangene Wasser vom Schaltschrank entfernt werden. Der Schlauch wird einfach auf den Auslaufstutzen aufgeschoben.
Ist dagegen vorgesehen, daß der Ablauf der Auffangrinne als Auslaufhahn ausgebildet ist, dann kann von Fall zu Fall das Wasser aus der Auffangrinne abgelassen und von einem Behälter aufgenommen werden.
Die erforderlichen Verbindungskanäle zwischen dem Innenraum des Schrankkorpus und dem Innenraum des Klimagerätes werden unter eindeutiger Abdichtung der Übergänge dadurch geschaffen, daß die Deckwand des Schrankkorpus und der horizontale Befestigungsflansch der Zwischeneinheit gleiche, fluchtende Durchbrüche aufweisen und um die Durchbrüche mit aufeinander ausgerichteten Befestigungsbohrungen versehen sind, daß das zweite plattenförmige Dichtungselement und der Boden des Klimagerätes mit Befestigungsbohrungen versehen sind, die mit den Befestigungsbohrungen der Deckwand des Schrankkorpus und des Befestigungsflansches der Zwischeneinheit fluchten, und daß das zweite Dichtungselement und der Boden des Klimagerätes zwei aufeinander abgestimmte und ausgerichtete Durchbrüche aufweisen, die innerhalb der Durchbrüche der Deckwand des Schrankkorpus und des Befestigungsflansches der Zwischeneinheit angeordnet sind.
Die Verbindung zwischen dem Schrankkorpus, der Zwischeneinheit und dem Klimagerät ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die Distanzelemente auf die Höhe der Auffangrinne abgestimmt sind, sich mit einer mit einer Gewindebohrung versehenen Stirnseite um eine Befestigungsbohrung auf der Deckwand des Schrankkorpus abstützen und mit durch diese Befestigungsbohrungen in die Gewindeaufnahmen eingeschraubten Verbindungsschrauben mit der Deckwand des Schrankkorpus verbunden sind, daß sich die anderen Stirnseiten der Distanzelemente an der Unterseite des Befestigungsflansches der Zwischeneinheit abstützen und mit Gewindebolzen durch die Befestigungsbohrungen des Befestigungsflansches der Zwischeneinheit, des zweiten Dichtungselementes und des Bodens des Klimagerätes geführt sind und daß auf die aus dem Boden des Klimagerätes ragenden Enden der Gewindebolzen Muttern aufgeschraubt sind.
Die Abdichtung zwischen dem Schrankkorpus und der Zwischeneinheit wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch verbessert, daß sich der Boden der Auffangrinne über ein erstes Dichtungselement auf der Deckwand des Schrankkorpus abstützt, das aus zwei getrennten Dichtungsrahmen gebildet ist, und daß diese Dichtungsrahmen in den an die Seitenwände anschließenden Bodenbereichen angeordnet sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Explosionsdarstellung den Aufbau eines Klimagerätes auf der Deckwand eines Schrankkorpus eines Schaltschrankes nach der Erfindung, und
Fig. 2 in Seitenansicht das Klimagerät mit der Deckwand verbunden, wobei die Befestigungsstellen im Schnitt gezeichnet sind.
In Fig. 1 ist ein Schaltschrank mit einem Schrankkorpus 10 gezeigt, dessen offene Vorderseite mit einer Schranktür 11 verschlossen ist. Den Abschluß des Schrankkorpus 10 nach oben bildet eine Deckwand 12, in die ein rechteckförmiger Durchbruch 13 eingebracht ist. Um den Durchbruch 13 sind Befestigungsbohrungen 14 in die Deckwand 12 eingebracht.
Auf die Deckwand 12 wird eine Zwischeneinheit 20 aufgebracht, die als eine im Querschnitt U-förmige, rahmenartige Auffangrinne 27 ausgebildet ist, wie Seitenwände 21 und 22 und ein Boden 23 zeigen und wie der Fig. 2 deutlich zu entnehmen ist. Die Auffangrinne 27 ist so ausgelegt, daß sie ein Klimagerät 40 allseitig umschließt, wobei die innere Seitenwand 22 etwa bündig mit der Außenkontur des Klimagerätes 40 ist. Die innere Seitenwand 22 der Auffangrinne 27 geht in einen horizontalen Befestigungsflansch 24 über, der einen Durchbruch 26 umschließt. Dieser Durchbruch 26 der Zwischeneinheit 20 ist an den Durchbruch 13 in der Deckwand 12 des Schrankkorpus 10 angepaßt und auf diesen ausgerichtet. An der äußeren Seitenwand 21 der Auffangrinne 27 ist ein Wasserauslaß 28 angebracht, der als Auslaufstutzen oder Auslaufhahn ausgebildet sein kann.
Der Befestigungsflansch 24 der Zwischeneinheit 20 trägt Befestigungsbohrungen 25, die mit den Befestigungsbohrungen 14 der Deckwand 12 zur Deckung gebracht werden können. Dasselbe gilt für Befestigungsbohrungen 31 eines plattenförmigen Dichtungselementes 30, das die Abdichtung zwischen dem Befestigungsflansch 24 und dem Boden des Klimagerätes 40 übernimmt. Dieses Dichtungselement 30 weist zwei Durchbrüche 32 und 33 auf, die an entsprechende (nicht dargestellte) Durchbrüche im Boden des Klimagerätes 40 angepaßt und ausrichtbar sind. Der Boden des Klimagerätes 40 trägt zudem Befestigungsbohrungen 42, die dem Raster der Befestigungsbohrungen 14 in der Deckwand 12 des Schrankkorpus 10, der Befestigungsbohrungen 25 im Befestigungsflansch 24 der Zwischeneinheit 20 und der Befestigungsbohrungen 31 in dem Dichtungselement 30 entsprechen.
Die Verbindung übernehmen Distanzelemente 17, die mit einer mit einer Gewindebohrung versehenen Stirnseite auf der Deckwand 12 stehen. In diese Gewindebohrungen werden Verbindungsschrauben 15 unter Zwischenlage von Unterlegscheiben 16 eingeschraubt, welche durch die Befestigungsbohrungen 14 der Deckwand 12 eingeführt werden. Die oberen Stirnseiten der Distanzelemente 17 gehen in Verbindungsbolzen 18 über, auf die die Zwischeneinheit 20 aufgesetzt werden kann. Dabei stützen die Distanzelemente 17 die Unterseite des Befestigungsflansches 24 ab und die Gewindebolzen 18 sind durch die Befestigungsbohrungen 25 geführt.
Der Boden 23 der Auffangrinne 27 wird über zwei getrennte Dichtungsrahmen abgedeckt, die das erste Dichtungselement 19 zwischen der Deckwand 12 des Schrankkorpus 10 und der Zwischeneinheit 20 bilden. Der eine Dichtungsrahmen ist in dem an die innere Seitenwand 22 anschließenden Bereich und der andere Dichtungsrahmen in dem an die äußere Seitenwand 21 anschließenden Bereich des Bodens 23 der Auffangrinne 27 angeordnet, so daß eine doppelte Abdichtung erreicht wird.
Auf die aus dem Befestigungsflansch 24 ragenden Enden der Gewindebolzen 18 wird das Dichtungselement 30 mit seinen Befestigungsbohrungen 31 aufgeschoben. Die verbleibenden Enden der Gewindebolzen 18 werden durch die Befestigungsbohrungen 42 im Boden des Klimagerätes 40 eingeführt und nehmen Muttern 29 auf, die die Verbindungs- und Befestigungsstellen vervollständigen.
Das Klimagerät 40 ist mit einem Wasserauslaß 41 versehen, der über der Auffangrinne 27 angeordnet ist, so daß das aus dem Klimagerät austretende Kondenswasser direkt in die Auffangrinne 27 gelangt, die ein wesentlich größeres Aufnahmevolumen hat wie die im Klimagerät 40 untergebrachte Auffangwanne. Damit wird eine wesentlich größere Sicherheit dagegen erreicht, daß Wasser in den Schrankkorpus 10 eindringen kann.
Die Entleerung der Auffangrinne 27 kann kontinuierlich über einen als Auslaufstutzen ausgebildeten Wasserauslauf 28 oder von Fall zu Fall über einen als Auslaufhahn ausgebildeten Wasserauslaß 28 erfolgen. Dabei kann das Wasser auch mittels eines Schlauches vom Schaltschrank weggeleitet werden. Die Auffangrinne 27 hat zudem den Vorteil, daß in ölhaltiger Umgebungsluft die sich an den Lüftungsgittern 43 des Klimagerätes 40 bildenden Öltropfen in die Auffangwanne 27 abtropfen können.
Die Zwischeneinheit 20 kann nach wie vor auch als Schnellwechselrahmen ausgebildet werden. Dann wird die Zwischeneinheit 20 fest mit den Distanzelementen 17 verschraubt und Schnellverschlüsse legen das Klimagerät 40 an der Zwischeneinheit 20 fest. Das Dichtungselement 30 kann mit dem Klimagerät 40 oder der Zwischeneinheit 20 verbunden sein.

Claims (6)

1. Schaltschrank mit Klimagerät bei dem die Deckwand des Schrankkorpus und die Unterseite des Klimagerätes mit Durchbrüchen versehen und miteinander verbunden sind, wobei zwischen der Deckwand des Schrankkorpus und einer Zwischeneinheit ein erstes Dichtungselement und zwischen der Zwischeneinheit und dem Boden des Klimagerätes ein zweites Dichtungselement angeordnet sind und wobei die Dichtungselemente mit Durchbrüchen versehen sind, die die Durchbrüche der Deckwand des Schrankkorpus und dem Boden des Klimagerätes freilassen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischeneinheit (20) als um das Klimagerät (40) verlaufende, im Querschnitt U-förmige, rahmenartige Auffangrinne (27) mit einem Boden (23) und zwei Seitenwänden (21, 22) ausgebildet ist,
daß das Klimagerät (40) über der Auffangrinne (27) mit einem Kondenswasserauslaß (41) versehen ist,
daß die innere Seitenwand (22) in einen horizontalen Befestigungsflansch (24) ausläuft, der über das zweite Dichtungselement (30) mit dem Boden des Klimagerätes (40) und über Distanzelemente (17) mit der Deckwand (12) des Schrankkorpus (10) verbunden ist,
daß sich der Boden (23) der Auffangrinne (27) über das erste Dichtungselement (19) auf der Deckwand (12) des Schrankkorpus (10) abstützt und
daß die äußere Seitenwand (21) der Auffangwanne (27) mit einem Ablauf (28) versehen ist.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckwand (12) des Schrankkorpus (10) und der horizontale Befestigungsflansch (24) der Zwischeneinheit (20) gleiche, fluchtende Durchbrüche (13, 26) aufweisen und um die Durchbrüche (13, 26) mit aufeinander ausgerichteten Befestigungsbohrungen (14, 25) versehen sind,
daß das zweite plattenförmige Dichtungselement (30) und der Boden des Klimagerätes (40) mit Befestigungsbohrungen (31, 42) versehen sind, die mit den Befestigungsbohrungen (14, 25) der Deckwand (12) des Schrankkorpus (10) und des Befestigungsflansches (24) der Zwischeneinheit (20) fluchten, und
daß das zweite Dichtungselement (30) und der Boden des Klimagerätes (30) zwei aufeinander abgestimmte und ausgerichtete Durchbrüche (32, 33) aufweisen, die innerhalb der Durchbrüche (13, 26) der Deckwand (12) des Schrankkorpus (10) und des Befestigungsflansches (24) der Zwischeneinheit (20) angeordnet sind.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzelemente (17) auf die Höhe der Auffangrinne (27) abgestimmt sind, sich mit einer mit einer Gewindebohrung versehenen Stirnseite um eine Befestigungsbohrung (14) auf der Deckwand (12) des Schrankkorpus (10) abstützen und mit durch diese Befestigungsbohrungen (14) in die Gewindeaufnahmen eingeschraubten Verbindungsschrauben (15) mit der Deckwand (12) des Schrankkorpus (10) verbunden sind,
daß sich die anderen Stirnseiten der Distanzelemente (17) an der Unterseite des Befestigungsflansches (24) der Zwischeneinheit (20) abstützen und mit Gewindebolzen (18) durch die Befestigungsbohrungen (25, 31, 42) des Befestigungsflansches (24) der Zwischeneinheit (20), des zweiten Dichtungselementes (30) und des Bodens des Klimagerätes (40) geführt sind und
daß auf die aus dem Boden des Klimagerätes (40) ragenden Enden der Gewindebolzen (18) Muttern (29) aufgeschraubt sind.
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Boden (23) der Auffangrinne (27) über ein erstes Dichtungselement (19) auf der Deckwand (12) des Schrankkorpus (10) abstützt, das aus zwei getrennten Dichtungsrahmen gebildet ist, und
daß diese Dichtungsrahmen in den an die Seitenwände (21, 22) anschließenden Bodenbereichen angeordnet sind.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (28) der Auffangrinne (27) als Auslaufstutzen ausgebildet ist.
6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (28) der Auffangrinne (27) als Auslaufhahn ausgebildet ist.
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