DE19860433B4 - Filtergehäuse - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • B01D46/16Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces arranged on non-filtering conveyors or supports

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Abstract

Filtergehäuse zum Einbau in einen Durchbruch einer Wandung, beispielsweise einer Schaltschrankwandung mit einem Tragteil, das einen Stützrost aufweist, auf dem eine Filtermatte auswechselbar aufgelegt ist und einer luftdurchlässigen Blende, die die Filtermatte überdeckt und diese an dem Tragteil hält, wobei das Tragteil oder die Blende einen Stützsteg aufweist, auf dem die Filtermatte mit ihrem Randbereich aufgesetzt ist, und wobei das Tragteil oder die Blende Vorsprünge aufweist, die die Filtermatte randseitig an dem Stützsteg festlegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (38) als nadelartige Spitzen ausgebildet sind, die mit ihren Enden in Richtung auf die Filtermatte (20) vorstehen und in diese eindringen oder diese durchdringen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Filtergehäuse zum Einbau in einen Durchbruch einer Wandung, beispielsweise einer Schaltschrankwandung mit einem Tagteil, das einen Stützrost aufweist, auf dem eine Filtermatte auswechselbar aufgelegt ist und einer luftdurchlässigen Blende, die die Filtermatte überdeckt und diese an dem Tragteil hält, wobei das Tragteil oder die Blende einen Stützsteg aufweist, auf dem die Filtermatte mit ihrem Randbereich aufgesetzt ist, und wobei das Tragteil oder Blende Vorsprünge aufweist, die die Filtermatte randseitig an dem Stützsteg festlegen.
  • Ein solches Filtergehäuse ist aus der DE 37 23 887 A1 bekannt.
  • In diesem Dokument ist ein Filtergehäuse beschrieben, das ein Tragteil mit einem Stützrost aufweist. Auf dem Tragteil kann eine aus Edelstahlfasern bestehende Filtermatte auswechselbar aufgelegt werden. Die Filtermatte wird mit einer luftdurchlässigen Blende überdeckt, wobei diese Blende die Filtermatte an dem Tragteil festhält. Die Blende ist auf ihrer der Filtermatte zugewandten Seite mit einem aus U-Profilabschnitten zusammengesetzten Rahmen versehen. Die Schenkel der U-Profilab schnitte stehen dabei auf der Filtermatte auf und klemmen diese am Tragteil fest. Zur sicheren Festlegung des Randbereiches der Filtermatte sind hohe Pressdrücke zwischen dem Tragteil und den Schenkeln der U-Profilabschnitte erforderlich. Bei der Montage der Filtermatte ist ein sorgfältiges Arbeiten erforderlich, da diese exakt positioniert werden muss, um zu verhindern, dass sich Randbereiche der Filtermatte auf der Verspannzone zwischen dem Tragteil und der Blende herausziehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Filtergehäuse der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Filtermatte sicher in ihrer vorgegebenen Einbauposition fixiert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dabei dringen die Vorsprünge in den Randbereich der Filtermatte ein oder durchdringen diese. Die Filtermatte wird an ihrem Randbereich mittels der nadelartigen Spitzen formschlüssig gehalten, so dass diese sich nicht verschieben kann. Damit wird eine hohe Betriebssicherheit ermöglicht. Darüber hinaus kann im Bedarfsfall die Montage derart erfolgen, dass die Filtermatte an den nadelartigen Spitzen vorfixiert wird. Bei dem Zusammenbau des Filtergehäuses kann dann ausgeschlossen werden, dass die Filtermatte unbeabsichtigt verrutscht.
  • Nach einer bevorzugten Erfindungsausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Vorsprünge einstückig an den Stützsteg angeformt sind und in Richtung auf die aufgesetzte Blende vorstehen.
  • Um sicher zu stellen, dass im Übergangsbereich zwischen dem Stützsteg und dem Stützrost stets eine zuverlässige Abdeckung gewährleistet ist, ist die Filtermatte in dem Filtergehäuse so angeordnet, dass sie mit ihrem Rand auf der dem Stützrost abgekehrten Seite über den Stützsteg vorsteht.
  • Bevorzugterweise ist es bei einem erfindungsgemäßen Filtergehäuse vorgesehen, dass der Stützsteg an seinem der Filtermatte abgewandten Ende in einen abgewinkelten Übergangsabschnitt übergeht, und dass an dem Übergangsabschnitt eine Wandung angeschlossen ist, die zusammen mit dem Übergangsabschnitt und dem Stützsteg eine Rinne bildet. Mit dieser Ausgestaltung lässt sich eine hohe IP-Schutzart verwirklichen. Auf der dem Stützrost zugekehrten Seite verhindert die Filtermatte ein Eindringen von Gegenständen in den Schaltschrank-Innenraum. Die Rinne fängt die Gegenstände ab, die auf der dem Stützrost abgekehrten Seite des Stützabschnittes durch die Blende hindurch eindringen.
  • Ein erfindungsgemäßes Filtergehäuse kann auch dadurch gekennzeichnet sein, dass die Filtermatte über ihren gesamten Umfang auf dem umlaufenden Stützabschnitt aufgesetzt ist, und dass die Vorsprünge über den gesamten Umfang der Filtermatte verteilt angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Filtergehäuse bestehend aus einem Tragteil, einer Filtermatte und einer Blende in perspektivischer Explosionsdarstellung,
  • 2 das Tragteil gemäß 1 im Vertikalschnitt und
  • 3 den Vertikalschnitt gemäß 2 in vergrößerter Detaildarstellung.
  • In der 1 ist ein Filtergehäuse dargestellt, das aus einem Tragteil 30, einer Filtermatte 20 und einer Blende 10 zusammensetzbar ist. Das Tragteil 30 weist einen umlaufenden Flansch 31 auf, der in den Eckbereichen mit Schraubaufnahmen 35 versehen ist. Von dem Flansch 31 steht ein Vorsprung 31.1 ab. Der Vorsprung 31.1 weist im Bereich der beiden vertikalen Seiten des Tragteiles 30 Ausbauchungen auf. Jenseits des Flansches 31 sind die Ausbauchungen mit Durchbrüchen 33 versehen. Durch die Durchbrüche 33 hindurch sind Rastelemente zugänglich. Mit diesen Rastelementen kann das Tragteil 30 in einem Durchbruch einer Schaltschrankwandung verrastet werden. Die Rastverbindung läßt sich durch die Durchbrüche 33 hindurch aufheben.
  • An den Flansch 31 schließt sich eine Wandung 32 an. Im Folgenden wird zur Verdeutlichung der Ausgestaltung des Tragteiles 30 auf die 2 und 3 Bezug genmommen. Diese zeigen das Tragteil 30 im Vertikalschnitt.
  • Wie die 2 und 3 erkennen lassen, geht die zum Schaltschrank-Innenraum gerichtete Wandung 32 in einen Übergangsabschnitt 32.2 über.
  • Von dem Übergangsabschnitt 32.2 ist ein Stützsteg 32.3 abgewinkelt. Der Stützsteg 32.3, der Übergangsabschnitt 32.2 und die Wandung 32 bilden eine Rinne 37. Der umlaufende Stützsteg 32.3 ist an seinem, dem Übergangsabschnitt 32.2 abgekehrten Ende mit den Vorsprüngen 38 versehen. Die Vorsprünge 38 sind nadelartig ausgebildet und verjüngen sich ausgehend von dem Stützsteg 32.3 hin zu ihrem freien Ende.
  • Der Stützsteg 32.3 trägt auch einen Stützrost 39, dessen Ausgestaltung sich deutlich aus der 1 entnehmen läßt. Der Stützrost 39 ist aus mehreren Stegabschnitten zusammenngesetzt, zwischen denen Luft-Durchtrittsöffnungen gebildet sind. Auf den Stützrost 39 kann eine Filtermatte 20 aufgelegt werden, deren Ausgestaltung sich im Einzelnen der 1 entnehmen läßt. Die Filtermatte 20 kann beispielsweise aus einem Filz- oder Fliesmaterial bestehen. Die Filtermatte 20 ist entsprechend der Form des Stützsteges 32.3 in ihren Eckbereichen abgeschrägt ausgestaltet. Zur Überdeckung des Tragteiles 30 wird die, in der 1 dargestellte Blende 10 verwendet. Die Blende 10 ist als Lamellengitter ausgebildet, das eine Vielzahl von horizontal angeordneten Lamellen 11 aufweist. An ihrem unteren horizontalen Rand ist die Blende 10 mit einer Abschlußleiste 12 versehen. Die Abschlußleiste 12 weist eine Öffnung 13 auf. Bei montierter Blende 10 greift in diese Öffnung 13 ein Rasthaken 36 des Tragteiles 30 ein. Der Rasthaken 36 fixiert dann die Blende 10. Mit einem spitzen Gegenstend kann diese Rastverbindung durch die Öffnung 13 hindurch wieder aufgehoben werden. Die Blende 10 trägt eine umlaufende Wandung, die in der 1 nicht zu erkennen ist. Diese umlaufende Wandung umschließt einen Bereich, der der Geometrie der Filtermatte 20 entspricht. Damit kann die Filtermatte 20 in die Blende 10 eingelegt werden. Anschließend wird die Blende 10 auf das Tragteil 30 aufgesetzt, wobei der Rasthaken 36 die Rastverbindung herstellt. Beim Aufsetzen der Blende 10 gelangt der Randbereich der Filtermatte 20 in Eingriff mit den Vorsprüngen 38 des Stützsteges 32.3. Die Vorsprünge 38 dringen in die Filtermatte ein und fixieren diese somit an dem Stützsteg 32.3. Die aufgesetzte Blende hält die Filtermatte 20 derart fest, daß sie nicht von den Vorsprüngen 38 abrutschen kann.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, kann das Tragteil 30 in einen Durchbruch einer Schaltschrankwandung eingesetzt werden, wobei die Rastelemente, welche durch die Durchbrüche 33 hindurch zugänglich sind mit der Schaltschrankwandung verrasten. Es ist auch möglich, an dem Tragteil 30 rückseitig, also auf der der Filtermatte 20 abgekehrten Seite einen Filterlüfter anzubauen. Hierzu weist das Tragteil 30 Befestigungsaufnahmen 34 auf. Diese sind in den Eckbereichen des Tragteiles 30 angeordnet. Die Befestigungsaufnahmen 34 sind von der Rinne 37 über eine Begrenzungswand 34.1 abgeteilt, die ihrerseits wieder Bestandteil der Wandung 32 ist. Als Befestigungsaufnahmen 34 sind üblicherweise Durchbrüche oder Gewindeaufnahmen eingesetzt, so daß der Filterlüfter in die Durchbrüche eingerastet oder mittels Befestigungsschrauben an den Gewindeaufnahmen angeschraubt werden kann. Die Begrenzungswand 34.1 verhindert, daß Feuchtigkeit, die durch die Blende 10 hindurch eindringt, über die Befestigungsaufnahme 34 in den Innenraum des Schaltschrankes gelangen kann. Da die Befestigungsaufnahmen 34 nur in den Fällen verwendet werden, bei denen ein Filterlüfter angebaut werden soll, sind die Durchbrüche oder die Gewindeaufnahmen der Befestigungsaufnahmen 34 mit einer dünnwandigen Versiegellung verschlossen. Da das Tragteil 30 als Spritzgußteil ausgebildet ist, kann diese Versiegelung als Spritzhaut ausgebildet sein.
  • Zur zusätzlichen und stabileren Befestigung des Tragteiles 30 an der Schaltschrankwandung können in die Schraubaufnahmen 35 des Flansches 31 Befestigungsschrauben eingeführt und mit der Schaltschrankwandung verschraubt werden. Die Schraubaufnahmen 35 können, da sie ebenfalls nur optional Verwendung finden, ebenfalls mit einer Versiegelung (beispielsweise eine Spritzgußhaut) verschlossen sein.
  • Bei aufgesetzter Blende 10 bietet der Vorsprung 31.1, der sich an den Flansch 31 anschließt, in Zusammenarbeit mit der Blende 10 ein Labyrinth, das seitlich eindringendem Wasser eine Barriere entgegensetzt.

Claims (5)

  1. Filtergehäuse zum Einbau in einen Durchbruch einer Wandung, beispielsweise einer Schaltschrankwandung mit einem Tragteil, das einen Stützrost aufweist, auf dem eine Filtermatte auswechselbar aufgelegt ist und einer luftdurchlässigen Blende, die die Filtermatte überdeckt und diese an dem Tragteil hält, wobei das Tragteil oder die Blende einen Stützsteg aufweist, auf dem die Filtermatte mit ihrem Randbereich aufgesetzt ist, und wobei das Tragteil oder die Blende Vorsprünge aufweist, die die Filtermatte randseitig an dem Stützsteg festlegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (38) als nadelartige Spitzen ausgebildet sind, die mit ihren Enden in Richtung auf die Filtermatte (20) vorstehen und in diese eindringen oder diese durchdringen.
  2. Filtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (38) einstückig an den Stützsteg (32.3) angeformt ist und in Richtung auf die aufgesetzte Blende (10) vorstehen.
  3. Filtergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermatte (20) mit ihrem Rand auf der dem Stützrost (39) abgekehrten Seite über den Stützsteg (32.3) vorsteht.
  4. Filtergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützsteg (32.3) an seinem, der Filtermatte (20) abgewandten Ende in einen abgewinkelten Übergangsabschnitt (32.2) übergeht, und dass an dem Übergangsabschnitt (32.2) eine Wandung (32) angeschlossen ist, die zusammen mit dem Übergangsabschnitt (32.2) und dem Stützsteg (32.3) eine Rinne (37) bildet.
  5. Filtergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermatte (20) über ihrem gesamten Umfang auf dem umlaufenden Stützabschnitt (32.2) aufgesetzt ist, und dass die Vorsprünge (38) über den gesamten Umfang der Filtermatte verteilt angeordnet sind.
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