DE9421342U1 - Schaltschrank - Google Patents

Schaltschrank

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DE9421342U1
DE9421342U1 DE9421342U DE9421342U DE9421342U1 DE 9421342 U1 DE9421342 U1 DE 9421342U1 DE 9421342 U DE9421342 U DE 9421342U DE 9421342 U DE9421342 U DE 9421342U DE 9421342 U1 DE9421342 U1 DE 9421342U1
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Germany
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switch cabinet
profile section
grooves
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strip
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0252Labels, e.g. for identification, markings or configuration store
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/306Accessories, e.g. windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

A. Jeck & H.-J. Reck ·. .· · · · Postfach It 65 · «D-71697 Schwieberdingen
Patentanwälte telefon (0 71 50) 332 71 und3 M25 · Telefax (0 71 50) 3 21
Ri ttaL - Werk
RudoLf Loh GmbH S Co. KG
Auf dem Stützelberg
35745 H e r b &ogr; r &eegr;
Schaltschrank
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem mittels SeitenverkLeidungsteilen verkleideten Schaltschrankkorpus, der einen Profilabschnitt zur Aufnahme eines Kennzeichnungsstreifens trägt.
Ein derartiger Schaltschrank ist aus der DE 42 05 479 C1 bekannt. Der mit Schranktür versehene Schaltschrank weist eine Abstreifleiste auf, die auf der Schranktür aufliegt. Die Abstreifleiste wird von einem Profilabschnitt gehalten, der auf das Deckblech des Sc ha It sch rankes aufgeschraubt ist. Zur Anbringung eines Kennzeichnungsstreifens ist im Profilabschnitt eine über die Vorderseite des Scha 11schrankes vorstehende Aufnahme vorgesehen. Eine solche Ausgestaltung ist nicht bei jedem Schaltschrank optisch vorteilhaft.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der der den
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Kennzeichnungsstreifen tragende Profi Labschnitt einfach montierbar ist, wobei er sich in den Scha Ltschrankkorpus optisch gut einfügt.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß ein oder mehrere SeitenverkLeidungsteiLe an ihrem Rand mit einer oder mehreren abgekanteten Aufnahmen versehen sind, in denen der Profi Labschnitt festlegbar ist.
Für die Montage kann der Profilabschnitt einfach in der abgekanteten Aufnahme des Seitenverkleidungsteils vorpositioniert und dann befestigt werden. Das Seitenverkleidungsteil kann hierbei jede der drei Seitenwände, bevorzugt aber die Schranktür sein. Der in der Aufnahme festgelegte Profilabschnitt fügt sich optisch in die Geometrie des Schrankkorpuses ein. Beispielsweise können die Aufnahme und der Prfoilabschnitt so aufeinander abgestimmt sein, daß der Profilabschnitt nicht über die Seitenfläche des Seitenverkleidungsteils vorsteht. Zusätzlich ist mit dem fest verbundenen Profilabschnitt eine Aussteifung des Seitenteils erreicht.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahme am oberen und/oder am unteren horizontalen Rand des Seitenverkleidungsteiles angebracht sind. Damit kann sowohl der obere als auch der untere horizontale Rand des SeitenverkLeidungsteiles zur Kennzeichnung verwendet werden.
Es ist aber auch möglich, alle vier Ränder mit Aufnahmen und darin eingelegten Profilabschnitten zu versehen, so daß sich ein umlaufender Kennzeichnungsrahmen ergibt.
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Die Aufnahme kann vorteilhaft aus einem, von der Seitenfläche des Seitenverkleidungsteils rechtwinklig zum Schaltschrankinnenraum hin abgebogenen Stegabschnitt und einer hieran rechtwinklig anschließenden Abkantung gebildet sein, wobei sich die Abkantung der Seitenfläche des Seitenverkleidungsteils abgekehrt erstreckt. Mit dieser, gegenüber der Seitenfläche des Seitenverkleidungsteils zurückversetzten Aufnahme kann der Profilabschnitt derart aufgenommen werden, daß er bündig mit der Seitenfläche abschließt oder gegenüber dieser zurücktritt.
Zur Anbringung des Kennzeichnungsstreifens an dem Profilabschnitt ist vorgesehen, daß der ProfiLabschnitt eine längsgerichtete AufnahmefLache aufweist, die mit ebenfalls längsgerichteten, mit ihren offenen Seiten einem der zugekehrten Nuten begrenzt ist, und daß der Abstand zwischen den beiden Nuten gleich oder größer ist als die Breite des Kennzeichnungsstreifens. In die Nuten kann stirnseitig in den Profilabschnitt der Kennzeichnungsstreifen eingeschoben werden. Bei eingeschobenem Kennzeichnungsstreifen ist die längsgerichtete Auflagefläche überdeckt.
Zum Schutz des Kennzeichnungsstreifens kann dieser vorteilhaft mit einem transparenten Abdeckstreifen überdeckt werden. Die längsgerichteten Nuten können hierbei so ausgebildet sein, daß die auch den Abdeckstreifen aufnehmen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Profilabschnitt als Hohlprofil ausgebildet ist, der einen Anlagesteg aufweist, an den sich zwei, im rechten Winkel stehende Schenkel U-förmig anschließen, und daß zumindest an einem der Schenkel endsei tig eine im Winkel
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kleiner als 90° stehende, Längsgerichtete SchrägfLäche angeformt ist. SoLL beispieLsweise im Kopfbereich einer Schranktür ein Kennzeichnungsstreifen angebracht werden, so ist es auch denkbar, daß die Längsgerichtete SchrägfLäche zur Aufnahme des Kennzeichnungsstreifens dient. Der SchrägungswinkeL ist so gewählt, daß der Kennzeichnungsstreifen der Blickrichtung eines Betrachters zugewandt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in perspektivischer
ExplosionsdarsteLLung einen Ausschnitt aus einem
SeitenverkLeidungsteiI 30 mit einer Aufnahme 32, in die
ein Profilabschnitt 40 zur Aufnahme eines
Kennzeichnungsstreifens 10 einge-legt ist. Das
SeitenverkleidungsteiL 30 ist Teil eines
Scha 11schrankkorpusses . Der Scha Ltschrankkorpus besteht
aus einem GesteLlrahmen, der mitteLs eines Deckels und SeitenverkleidungsteiLen verkleidet ist. Eines der
SeitenverkL ei düngstei Ie 30 ist hierbei aLs Scha Ltschranktür ausgebi Ldet.
Das in der Zeichnung dargestellte SeitenverkleidungsteiL 30 weist an seinem oberen, horizontalen Rand einen rechtwinklig nach hinten abgebogenen Stegabschnitt 31 auf. Dieser Stegabschnitt 31 geht in eine rechtwinklig nach oben abgebogene Abkantung 35 über. Die Abkantung 35 ist somit gegenüber der Seitenfläche des SeitenverkLeidungsteiLs zurückgesetzt und verLäuft parallel zu dieser. In die Aufnahme 32 ist ein ProfiLabschnitt 40 eingelegt. Der
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ProfiLabschnitt 40 kann entweder in die Aufnahme 32 eingeklebt oder mit dieser verschraubt werden. Der ProfiLabschnitt 40 Liegt mit seinem AnLagesteg 41 rückseitig an der Abkantung 35 an. An den AnLagesteg 41 schließen sich zwei, im rechten WinkeL stehende Schenkel 42, 43 U-förmig an. Das Ende des oberen horizontalen Schenkels 42 geht in eine im WinkeL kleiner aLs 90° angeschlossene obere Schrägfläche 44 über.
Der untere horizontale Schenkel 43 geht über einen Absatz 48 in eine ebenfalls geneigte untere Schrägfläche 46 über. Die beiden SchrägfLächen 44, 46 sind einander zugekehrt.
An den Enden der SchrägfLächen 44, 46 ist eine in Längsrichtung des Profi Labschnittes 40 verlaufende Auflagefläche 45 angeordnet, die über hinterschnittene Nuten 47 mit den Schrägflächen 44, 46 verbunden ist.
Die Breite der Nuten 47 ist so ausgelegt, daß übereinandergeLegt ein Kennzeichnungsstreifen 10 und ein Abdeckstreifen 20 aufgenommen werden können. Der Abstand der beiden Nuten 47 zueinander ist gleich oder größer als die Breite des Kennzeichnungsstreifens 10 bzw. des Abdeckstreifens 20 gewählt. Zur Montage des Kennzeichnungsstreifens 10 und des Abdeckstreifens 20 werden diese erst übereinandergelegt und dann stirnseitig in die Nuten 47 des Profilabschnittes 40 eingeschoben. Bei eingeschobenem Kennzeichnungsstreifen 10 überdeckt dieser die Auflagefläche 45.
Das SeitenverkLeidungsteil 30 kann weiterhin so ausgestaltet sein, daß sowohl der obere, als auch der untere horizontale Rand mit abgekanteten Aufnahmen 32 für Profilabschnitte
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40 versehen ist. Auch können die vertikalen Ränder gegebenenfalls mit Aufnahmen 32 versehen sein, so daß sich mit den Profilabschnitten 40 ein geschlossen umlaufender Rahmen ergibt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel trägt das Seitenverkleidungsteil 30 an seinen vertikalen Seiten einen vertikal nach hinten abgewinkelten Steg 34. Der Steg 34 trägt einen parallel hinter dem Seitenverkleidungsteil 30 verlaufenden Rand 33. Zusammen mit dem Rand 33 und der Abkantung 35 der Aufnahme 32 ergibt sich eine Anlagefläche. Diese Anlagefläche wirkt mit einer weiteren Anlagefläche des Schaltschrankes und einer dazwischen eingepreßten Dichtung zusammen.

Claims (1)

  1. A 10107 - 7 -
    Ansprüche
    1. Schaltschrank mit einem mittels Seitenverkleidungsteilen verkleideten Schaltschrankkorpus, 'der einen Profilabschnitt zur Aufnahme eines Kennzeichnungsstreifens trägt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein oder mehrere SeitenverkLei düngsteiIe (30) an ihrem Rand mit einer oder mehreren abgekanteten Aufnahmen (32) versehen sind, in denen der ProfiLabschnitt (40) festLegbar ist.
    2. Schaltschrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufnahme (32) am oberen und/oder am unteren horizontalen Rand des Seitenverkleidungsteiles (30) angebracht sind.
    3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufnahme (32) aus einem, von der Seitenfläche des Seitenverkleidungsteils (30) rechtwinklig zum Schaltschrankinnenraum hin abgebogenen Stegabschnitt (31) und einer hieran rechtwinklig anschließenden, von dem Rand der Seitenfläche des SeitenverkLeidungstei Is (30) weggerichteten Abkantung (35) gebi Idet ist.
    A 10107
    Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der ProfiLabschnitt (40) eine Längsgerichtete Auflagefläche (45) aufweist, die mit ebenfalls längsgerichteten, mit ihren offenen Seiten einem der zugekehrten Nuten (47) begrenzt ist, und
    daß der Abstand zwischen den beiden Nuten (47) gleich oder größer ist als die Breite des Kennzeichnungsstreifens (10).
    5. Schaltschrank nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Auflagefläche (45) begrenzenden
    (47) einen, den Kennzeichnungsstreifen
    überdeckenden Abdeckstreifen (20) aufnehmen.
    Nuten (10)
    Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Profilabschnitt (40) als Hohlprofil ausgebildet ist, der einen Anlagesteg (41) aufweist, an den sich zwei im rechten Winkel stehende Schenkel (42,43) U-förmig anschließen, und
    daß zumindest an einem der Schenkel (42,43) endseitig eine im Winkel kleiner als 90° stehende, längsgerichtete Schrägfläche (44,46) angeformt ist.
DE9421342U 1994-11-07 1994-11-07 Schaltschrank Expired - Lifetime DE9421342U1 (de)

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WO (1) WO1996014680A1 (de)

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WO1996014680A1 (de) 1996-05-17

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