DE29817470U1 - Gehäuserahmen für elektronische Geräte - Google Patents

Gehäuserahmen für elektronische Geräte

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

Dr. Werner Haßler
Patentanwalt
Asenberg 62 30. September 1998
58507 Lüdenscheid A 98092
Anmelder: Fischer-Elektronik GmbH & Co. KG
Nottebohmstraße 28
58511 Lüdenscheid
Gehäuserahmen für elektronische Geräte Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Gehäuserahmen für elektronische Geräte, der aus metallischen Strangpreßprofilen und Verbindungsteilen, insbesondere Eckverbindern gebildet und zur Aufnahme weiterer Gehäuseteile ausgebildet ist.
Derartige Gehäuserahmen bestehen aus Profilen und Gußteilen, die zusammengesetzt sind. Eine stufenlose Anpassung ist nur in geringem Umfang möglich. Ebenso ist die stabile und verwindungsfreie Eckausbildung nicht gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist eine stufenlose Anpassung der Abmessungen des Gehäuserahmens in allen Richtungen und eine stabile und hoch belastbare Eckausbildung.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils vier Vertikalprofile, Horizontalprofile und Tiefenprofile aufeinander ausgerichtete Montagenuten und Innenstege sowie Kanäle aufweisen und daß die Innenstege zur Aufnahme der Eckverbinder vorgesehen sind.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als die Srangpreßprofile stufenlos in jeder Abemessung zugerichtet werden können, so daß die Abmessungen der Gehäuserahmen sehr variabel sind. Die Eckausbildung weist eine hohe Festigkeit und Stabilität auf.
Eine zusätzliche Stabilität durch formschlüssigen Eingriff der Eckverbinder wird dadurch erreicht, daß das Vertikalprofil und das Tiefenprodil sowie das Horizontalprofil und das Tiefenprofil fluchtend aufeinander ausgerichtete Innenstege mit je einer Führungsnut aufweisen und daß Noppen der Eckverbinder in die Führungsnuten eingreifen.
Durch stumpfen Stoß der Profile im Eckbereich wird die Festigkeit der Eckausbildung dadurch verbessert, daß im Eckbereich die Seitenwände des Vertikalprofils unter Entfernung des Innensteges und des Anschlagsteges eine ebene Fläche für einen stumpfen Stoß des Horizontalprofils und des Tiefenprofils bilden.
Eine variable Ausnutzung der Montagenuten wird dadurch ermöglicht, daß die Montagenuten stirnseitig Hinterschneidungsstege aufweisen.
Neben den Eckverbindern tragen Winkelverbinder zur Stabilisierung der Eckausbildung dadurch bei, daß Winkel verbinder Schlitze zum Eingriff in die Hinterschneidungsstege sowie Durchgänge aufweisen und/oder daß Laschen mit kopfseitigen Schlitzen in die Hinterschneidungsstege eingreifen und je einen Durchgang aufweisen.
Eine kraftschlüssige Verspannung der Eckausbildung wird dadurch erreicht, daß die Durchgänge auf in Spannrichtung versetzte Gewindedurchgänge des Innensteges bzw. der Montagenut ausgerichtet sind und daß durch die Durchgänge reichende Schrauben eine konische Gewindespitze aufweisen.
Eine stabile fußseitige Absatützung wird dadurch erreicht, daß ein Kanal des Vertikalprofils einen Zapfen einer Doppelrolle oder eines Nivellierfußes aufnimmt.
Ein oberer Abschluß des Gehäuserahmens wird dadurch erreicht, daß Kanäle des Vertikalprofils zur Aufnahme von Kerbzapfen vorgesehen sind und daß die Kerbzapfen eine Kopfhaube tragen.
Eine Seitenwand läßt sich dadurch integrieren, daß das Horizontalprofil eine Rille zur Aufnahme einer fest eingebauten Seitenwand aufweist oder daß das Horizontalprofil einen Stufenschlitz zur Aufnahme einer herausnehmbaren Seitenwand aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine perspktivische Ansicht einer unteren Eckausbildung des Gehäuserahmens, Fig. 2 eine Ansicht eines Vertikalprofils,
Fig. 3 eine Ansicht eines Tiefenprofils mit herausnehmbarer Seitenwand, Fig. 4 eine Ansicht des Tiefenprofils mit fest eingebauter Seitenwand, Fig. 5 eine Ansicht eines Horizontalprofils,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Eckausbildung nach Fig. 1, Fig. 7 eine Ansicht einer Spannlasche,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Winkelverbinders, Fig. 9 eine obere Eckausbildung des Gehäuserahmens mit Haube und Fig. 10 eine untere Eckausbildung mit Sockel.
Die untere Eckausbildung des Gehäuserahmens nach Fig. 1 zeigt die drei verschiedenen, metallischen Strangpreßprofile, vorzugsweise aus Aluminium, nämlich das Vertikalprofil 1, das Horizontalprofil 2 und das Tiefenprofil 3. Jedes Strangpreßprofil ist im Aufbau eines quaderförmigen Gehäuserahmens viermal vorhanden. Die Strangpreßprofile sind auf die erforderliche Länge abgeschnitten, sie können also stufenlos auf jede Abmessung des Gehäuserahmens abgestimmt werden.
Nach Fig 2 hat das Vertikalprofil 1 einen Querschnitt im wesentlichen in Form eines rechtwinkligen Dreiecks, an dessen rechtwinklig zueinander ausgerichtete Seitenflächen 25, 26 das Horizontalprofil 2 und das Tiefenprofil 3 anstoßen. An der Seitenfläche 25 sind ein Innensteg 4 mit einer Führungsnut 7, eine Montagenut 8 mit Hinterschneidungsstegen 28 und ein Stufenschlitz 16 ausgebildet. An der Seitenfläche 26 sind ebenfalls eine Montagenut 8 und ferner ein Anschlagsteg 29 für eine Tür oder Rückwand ausgebildet. Ein Eckverbinder 5 ragt mit Noppen 6 in die Führungsnut 7 hinein, so daß dadurch eine Ausrichtung des Eckverbinders 5 gegenüber dem Vertikalprofil 1 erfolgt. Schließlich sind Kanäle 9 und
12 vorhanden. Der Kanal 9 nimmt je einen ein Kerbprofil aufweisenden Zapfen 27 einer Doppelrolle 21 oder eines Nivellierfußes 11 auf. Die Kanäle 12 nehmen Stifte 19, insbesondere Kerbstifte, einer Kappe
13 oder einer Kopfhaube 14 (Fig. 9) oder eines Sockelprofils 40 (Fig. 10) auf.
Fig. 3 zeigt das Tiefenprofil 2 mit einem vertikal ausgerichteten Innensteg 4 und einem horizontal ausgerichteten Innensteg 4 sowie Montagenuten 8, einem nach innen offenen Stufenschlitz 16 sowie einem weiteren Stufenschlitz 16 an der Außenseite, dem eine Rille 30 benachbart ist. Die Rille 30 nimmt eine Dichtschnur 18 und den Randstreifen einer herausnehmbaren Seitenwand 31 auf. Dagegen nimmt nach Fig. 4 der äußere Stufenschlitz 16 eine Dichtschnur 18 mit einer fest eingebauten Seitenwand 17 auf.
Fig. 5 zeigt das Horizontalprofü 3 mit einer Montagenut 8, einem Innensteg 4 und einem nach innen offenen Stufenschlitz 16, der eine bodenseitige Seitenwand 17 mit einer Dichtschnur 18 aufnimmt. Die Innenstege 4 des Horizontalprofils 3 und des Tiefenprofils 2 nehmen einen Eckverbinder 5 zur Eckaussteifiing auf, der durch Noppen 6 in den Führungsnuten 7 stabilisiert wird.
An dem Vertikalprofil 1 werden fußseitig im Bereich der Eckausbildung der Innensteg 4 und der Anschlagsteg 29 entfernt, so daß das Horizontalprofü 3 und das Tiefenprofil 2 stumpf an die Seitenfläche 26 bzw. 25 stoßen. Die Eckverbinder 5 werden in der beschriebenen und dargestellten Weise eingesetzt, wobei die Noppen 6 in Verbindung mit den Führungsnuten 7 eine Fixierung und Versteifung bewirken. Die weitere Festlegung erfolgt durch in Durchgänge 32 eingreifende Schrauben mit konischer Gewindespitze, die sich spannend in entsprechende Gewindedurchgänge in dem Innensteg einziehen. Damit ergibt sich eine feste und stabile Eckausbildung.
Besonders bei hohen, schrankartigen Gehäuserahmen sind zusätzlich Laschen 20 und/oder Winkelverbinder 10 vorgesehen. Die Lasche 20 weist Schlitze 33 und einen Durchgang 34 auf. Die Schlitze 33 greifen über die Hinterschneidungsstege 28 einer Montagenut 8. Durch den Durchgang 34 reicht eine Schraube 35 mit konischer Gewindespitze, die sich in einem Gewindedurchgang innerhalb der Montagenut 8 festzieht. Der Winkelverbinder 20 weist zwei rechtwinklig zueinander ausgerichtete Schenkel 36, 37 mit in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 38 auf, die die Hinterschneidungsstege 28 einer Montagenut 8 übergreifen. Durchgänge 39 dienen zur Aufnahme nicht dargestellter Schrauben mit konischer Gewindespitze.

Claims (1)

  1. ■ ·
    Dr. Werner Haßler
    Patentanwalt
    Asenberg 62 30. September 1998
    58507 Lüdenscheid A 98092
    Anmelder: Fischer-Elektronik GmbH & Co. KG
    Nottebohmstraße 28
    58511 Lüdenscheid
    Gehäuserahmen für elektronische Geräte Ansprüche
    1. Gehäuserahmen für elektronische Geräte, der aus metallischen Strangpreßprofilen und Verbindungsteilen, insbesondere Eckverbindern gebildet und zur Aufnahme weiterer Gehäuseteile ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vier Vertikalprofile (1), Horizontalprofile (2) und Tiefenprofile (3) aufeinander ausgerichtete Montagenuten (8) und Innenstege (4) sowie Kanäle (9, 12) aufweisen und daß die Innenstege (4) zur Aufnahme der Eckverbinder (5) vorgesehen sind.
    2. Gehäuserahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalprofil (1) und das Tiefenprodil (3) sowie das Horizontalprofil (2) und das Tiefenprofil (3) fluchtend aufeinander ausgerichtete Innenstege mit je einer Führungsnut (7) aufweisen und daß Noppen (6) der Eckverbinder (5) in die Führungsnuten (7) eingreifen.
    3. Gehäuserahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Eckbereich die Seitenwände (25, 26) des Vertikalprofils (1) unter Entfernung des Innensteges (4) und des Anschlagsteges (29) jeweils eine ebene Fläche für einen stumpfen Stoß des Horizontalprofils (2) und des Tiefenprofils (3) bilden.
    4. Gehäuserahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagenuten (8) stirnseitig Hinterschneidungsstege (28) aufweisen.
    5. Gehäuserahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Winkelverbinder (10) Schlitze (38) zum Eingriff in die Hinterschneidungsstege (28) sowie Durchgänge (39) aufweisen.
    6. Gehäuserahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Laschen (20) mit kopfseitigen Schlitzen (33) in die Hinterschneidungsstege (28) eingreifen und je einen Durchgang (34) aufweisen.
    7. Gehäuserahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (32, 34, 39) auf in Spannrichtung versetzte Gewindedurchgänge des Innensteges (4) bzw. der Montagenut (8) ausgerichtet sind und daß durch die Durchgänge reichende Schrauben eine konische Gewindespitze aufweisen.
    8. Gehäuserahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanal (9) des Vertikalprofils (1) einen Zapfen (27) einer Doppelrolle (21) oder eines Nivellierfußes aufnimmt.
    9. Gehäuserahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Kanäle (12) des Vertikalprofils (1) zur Aufnahme von Kerbzapfen (19) vorgesehen sind.
    10. Gehäuserahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbzapfen (19) eine Kopfhaube (14) tragen.
    11. Gehäuserahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Horizontalprofil (3) eine Rille (30) zur Aufnahme einer fest eingebauten Seitenwand (31) aufweist.
    13. Gehäuserahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Horizontalprofil (3) einen Stufenschlitz (16) zur Aufnahme einer herausnehmbaren Seitenwand (17) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10328407A1 (de) * 2003-06-25 2005-01-13 Abb Patent Gmbh Sockelanordnung für einen elektrischen Schaltschrank
EP1893009A2 (de) * 2006-08-25 2008-02-27 Nilko Metalurgia, Ltda. In Telekommunikationsschränken angewandte Konstruktionsanordnungen
EP3252892A1 (de) * 2016-05-31 2017-12-06 Bombardier Transportation GmbH Schrank und schienenfahrzeug mit einem schrank

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