DE10328407A1 - Sockelanordnung für einen elektrischen Schaltschrank - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine aus vorzugsweise Stahlblech hergestellte Sockelanordnung zur Aufstellung eines elektrischen Schaltschrankes, insbesondere eines Niederspannungsschaltschrankes, auf dem Boden. Die Sockelanordnung an jedem Eck des Schaltschrankes weist einen Sockeleckteil auf, der einen L-förmigen Abschnitt besitzt, wobei die Knicklinie der L-Form vertikal verläuft und mit den vertikalen Ecken des Schaltschrankes etwa fluchtet, und dass an den senkrecht zur Knicklinie verlaufenden stirnseitigen Endkanten der L-Form einstückig damit Abdeckwände anschließen, so dass innerhalb der L-Form ein taschenartiger Raum gebildet ist und die Abdeckwände die L-Form des Sockeleckteils versteifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine aus Blech hergestellte Sockelanordnung zur Aufstellung eines elektrischen Schaltschrankes, insbesondere eines Niederspannungsschaltschrankes, auf dem Boden.
  • Ein Niederspannungsschaltschrank besitzt ein Rahmengestell, das aus geeignet ausgebildeten Profilstäben zusammen gesetzt ist, wobei die das Rahmengestell bildenden Profilstangen mittels eines Eckverbinders, an dem drei Rahmenstangen senkrecht zueinander befestigt werden, miteinander verbunden sind. Die vertikal verlaufenden Seiten des Rahmengestelles sind beidseitig mit Seitenwänden, rückseitig mit einer Rückwand und oben mit einer Deckwand abgedeckt; gegebenenfalls kann der Schaltschrank nach vorne mittels einer Frontwand verschlossen sein, wobei diese Frontwand auch eine Tür enthalten kann.
  • Wenn ein solcher Schaltschrank auf dem Boden innerhalb eines Gebäudes aufgestellt werden soll, dann ist eine Sockelanordnung erforderlich, einerseits um dem Schaltschrank ein optisch günstiges Aussehen zu verleihen und andererseits um den Abstand der unteren horizontal verlaufenden Rahmenstangen vom Boden zu variieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sockelanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Erfindungsgemäß also besitzt die Sockelanordnung je ein Sockeleckteil an jedem Eck, das einen L-förmigen Abschnitt aufweist, wobei die Knicklinie der L-Form vertikal verläuft und mit den vertikalen Ecken des Schaltschrankes etwa fluchtet; an den senkrecht zur Knicklinie verlaufenden stirnseitigen Endkanten der L-Form schließen einstückig damit Abdeckwände an, so dass innerhalb der L-Form ein taschenartiger Raum gebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist auf jedem Sockeleckteil ein Eckverbinder für den Schaltschrankrahmen befestigt, der einen zum Sockeleckteil hinweisenden Vorsprung aufweist, der in eine Öffnung der dem Eckverbinder zugewandten Abdeckwand zwecks Verdrehschutz eingreift.
  • Der Eckverbinder ist mit dieser Abdeckwand mittels einer Schraubverbindung fest verbunden, und der Vorsprung dient dann dem Verdrehschutz.
  • Es besteht dadurch auch die Möglichkeit, dass am Sockeleckteil ein Vorsprung vorgesehen ist, der dann in eine geeignete Öffnung am Eckverbinder eingreift.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Sockeleckteil eine vertikale Höhe, die der vertikalen Dicke der Gabelstangen eines handelsüblichen Gabelstaplers entspricht, so dass zwischen zwei Sockeleckteilen sowie der unteren Profilstange und dem Boden die Gabeln des Gabelstaplers eingreifen können, um den Schaltschrank transportieren zu können.
  • An den Schenkeln der L-Form jedes Sockeleckteils sind Anschlusswände, auch Sockelblenden genannt, anschließbar, die den Raum zwischen den unteren horizontalen Rahmenstangen nach außen hin abschließen.
  • Zu diesem Zwecke ist an den Schenkelenden je eine parallel zu den Schenkeln verlaufende Fahne angeformt, die Ausbrechungen und Öffnungen aufweist, in die Nasen an den Abschlusswänden einfügbar sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Sockelanordnung für einen Schaltschrank in Explosionsdarstellung und
  • 2 die Sockelanordnung in zusammen gebauten Zustand.
  • Die 1 zeigt eine Sockelanordnung 10, auf der ein Schaltschrank 11, der in der 2 strichliert dargestellt ist, aufgestellt ist.
  • Die Sockelanordnung 10 besitzt vier Sockeleckteile, die alle gleich sind und von denen ein Sockeleckteil anhand des Sockeleckteils 14 näher beschrieben werden soll.
  • Der Sockeleckteil 14 besitzt eine L-Form 16 mit zwei Schenkeln 17 und 18, wobei die Knicklinie 19 der Schenkelform vertikal verläuft und, wie in der 2 ersichtlich, etwa mit der zugehörigen Ecke 20 des Schaltschrankes 11 fluchtet.
  • An den im montierten Zustand horizontal verlaufenden Stirnkanten 21 und 22 jedes Sockeleckteils sind einstückig damit Abdeckwände 23, 24 angeformt, die zur Versteifung des Sockelekteils dienen. An dem Schenkel 18 ist eine parallel zum Schenkel 16 und senkrecht zum Schenkel 18 verlaufende Wandung 25 angeformt, deren freie Kante 26 einen Abstand von der Außenfläche des Schenkels 18 aufweist, der der Dicke einer Abschlusswandung 27, siehe weiter unten, entspricht. An die Kante 26 schließt eine parallel zum Schenkel 18 verlaufende und in dessen Erstreckungsrichtung vorspringende Fahne 28 an.
  • In gleicher Weise schließt an der senkrecht verlaufenden Endkante 29 des Schenkels 16 eine der Wandung 25 entsprechende Wandung 30 an, wobei die Wandung 30 senkrecht zum Schenkel 16 und parallel zum Schenkel 18 verläuft. An der freien Kante 31 der Wandung 30 schließt eine Fahne 32 an, die der Fahne 28 entspricht und die sich in einem Abstand von der Außenfläche des Schenkels befindet, welcher Abstand der Dicke einer zweiten Abschlusswand 33 (siehe weiter unten) entspricht. An der Anschlussstelle der Fahne 32 an der Kante 31 ist eine Aussparung 34 vorgesehen, der eine im Bereich der Abdeckwand 24 in der Lasche 32 angeordnete rechteckige Öffnung oder Durchbrechung 35 entspricht.
  • Wie aus der 1 ersichtlich, ist die Abschlusswand 27 napfförmig ausgebildet, wobei die Wandfläche 37 von Napfwänden 38 bis 41 umgeben ist; an den in montierten Zustand senkrecht verlaufenden Napfwänden 39 und 41 sind Einhänghaken 42 und 43 sowie senkrecht zur Wand 27 vorspringende Zapfen 44 und 45 angeformt.
  • Die horizontale Länge der Abschlusswand 27 ist der horizontalen Tiefe (Abstand zwischen Frontseite und Rückwand) angepasst, wogegen die Abschlusswand 33 dem Abstand zwischen den beiden Seitenwänden des Schaltschrankes 11 angepasst ist. Abgesehen von der Länge der Abschlusswände 27 und 33 sind alle Abschlusswände im wesentlichen gleich ausgebildet, nämlich napfförmig mit einer Wand und an den Kanten der Wand vorspringenden Stegen mit den hakenförmigen Vorsprüngen 42, 43 und den Vorsprüngen 44 und 45. Im montierten Zustand greifen die harkenartigen Vorsprünge 42 und 43 in die Aussparungen 34 an jedem Sockeleckteil und die Vorsprünge 44, 45 in die entsprechenden Durchbrüche oder Öffnungen 35 ein, so dass die Seitenwände 27 und 33 an den jeweiligen Sockeleckteilen festgelegt sind. Die Höhe der Wände entspricht der Breite der Wandungen am Sockeleckteil, so dass die Außenfläche jeder Abschlusswand mit der Außenfläche des daran anschließenden Schenkels der Sockeleckteil etwa fluchtet. Zusätzlich besitzen die Abschlusswände 33 an ihren unteren horizontalen Napfwänden 40 senkrecht dazu in Richtung zur oberen Napfwand 38 hin abgebogen Verstärkungsabwinklungen 40a.
  • Die 2 zeigt die Sockelanordnung im montierten Zustand, also dann, wenn die Seitenwände 27 und 33 mit den jeweiligen Sockeleckteilen verbunden sind.
  • Auf der Außenfläche jeder Abdeckwand 23, 24 (was anhand des Sockeleckteils 13 erläutert werden soll) befindet sich eine Ausklinkung 51, nach innen ausgeklinkt bzw. abgewinkelt sind und einen spitzen Winkel zur Horizontalen einnehmen. Diese Ausklinkungen dienen in Verbindung mit auszuschließenden Profilstangen als Verdrehschutz. Gegebenenfalls kann dort auch eine Sechskantmutter (nicht gezeigt) eingesetzt werden.
  • Auf die obere Abdeckwand 23 werden dann Eckverbinder aufgesetzt, wie sie z. B. in der parallel angemeldeten Patentanmeldung DE ... (Mp.-Nr. 03/567) beschrieben sind; man erkennt an der Deckwand 23 eines jeden Sockeleckteils 12, 13, 14 und 15 entsprechende Durchbrüche 52, an denen der Eckverbinder fixiert wird.
  • Die Sockeleckteil können nun aus Stahlblech geformt sein; es besteht natürlich auch die Möglichkeit, diese Sockeleckteil in einem Spritzgießverfahren herzustellen.
  • Die Abschlusswände 27 und 33 sind aus Blech durch Tiefziehen hergestellt.

Claims (6)

  1. Aus vorzugsweise Stahlblech hergestellte Sockelanordnung zur Aufstellung eines elektrischen Schaltschrankes, insbesondere eines Niederspannungsschaltschrankes, auf dem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelanordnung an jedem vertikalen Eck des Schaltschrankes einen Sockeleckteil aufweist, der einen L-förmigen Abschnitt besitzt, wobei die Knicklinie der L-Form vertikal verläuft und mit den vertikalen Ecken des Schaltschrankes etwa fluchtet, und dass an den senkrecht zur Knicklinie verlaufenden stirnseitigen Endkanten der L-Form einstückig damit Abdeckwände anschließen, so dass innerhalb der L-Form ein taschenartiger Raum gebildet ist und die Abdeckwände die L-Form des Sockeleckteils versteifen.
  2. Sockelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Sockeleckteil ein Eckverbinder des Schaltschrankrahmens befestigt ist, der einen zum Sockeleckteil hinweisenden Vorsprung aufweist, der in eine Öffnung der dem Eckverbinder zugewandten Abdeckwand zwecks Verdrehschutz eingreift.
  3. Sockelanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Endkanten jedes Schenkels eine senkrecht dazu und parallel zum anderen Schenkel verlaufende Wand angeformt ist, an der eine parallel zum angrenzenden Schenkel und senkrecht zum anderen Schenkel verlaufende Lasche angeformt ist, die Öffnungen und Aussparungen aufweist, in die hakenförmige Vorsprünge im montierten Zustand eingreifen.
  4. Sockelanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Schenkel, die Wände sowie die Abdeckwände eine zum Schaltschrankinneren offene Tasche gebildet ist.
  5. Sockelanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockeleckteil eine vertikale Höhe besitzt, die der vertikalen Dicke der Gabelstangen eines handelsüblichen Gabelstaplers entspricht.
  6. Sockelanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusswände eine Napfform aufweisen, deren vertikal verlaufenden Napfwände die Vorsprünge aufweisen, die in die Aussparungen und Durchbrüche an jeder Lasche eingreifen.
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