DE10336181B4 - Niederspannungsschaltschrank - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/303Bases or feet

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Abstract

Sockelanordnung, vorzugsweise aus Stahlblech hergestellt, zur Aufstellung eines elektrischen Schaltschrankes, insbesondere eines Niederspannungsschaltschrankes, auf dem Boden nach DE 103 28 407 B4, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden horizontalen Wandungen (18, 24, 26, 27) jedes Sockeleckteils (10, 11) Bohrungen (12, 13; 12', 13') zum Durchstecken von Halte- und Fixiermitteln in Form von Schrauben und Muttern vorgesehen sind, dass als Halte- und Fixiermittel eine Hülse (14) vorgesehen ist, die ein Außen- und Innengewinde aufweist, dass die Hülse (14) an einem Ende einen radialen Flansch (25) besitzt, der nach Durchstecken durch die Bohrung (12) der bodenseitigen Wandung (18) mittels einer Mutter (15) gegen die Wandung verspannbar ist, und dass in das Innengewinde der Hülse (14) von unten ein Schraubenbolzen (19) einschraubbar ist, der mit seinem Kopf (20) auf dem Boden (N-N) aufsteht und mit dem durch Drehen das Sockeleckteil (10) auf einen bestimmten Abstand vom Boden (N-N) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sockelanordnung für einen elektrischen Schaltschrank nach DE 10328407 B4 .
  • Die in dem Hauptpatent beschriebene Sockelanordnung ist für einen Schaltschrank einsetzbar, der aus einem Rahmen aufgebaut ist, dessen Profilstäbe mittels Eckverbindern so miteinander verbunden werden, dass die jedem Eck zugeordneten Profilstäbe jeweils miteinander einen Winkel von 90° einnehmen.
  • Unterhalb der jeweiligen Ecken und oberhalb der jeweiligen Ecken, also im Boden- bzw. im Deckenbereich sind an den Ecken jeweils Sockeleckteile vorgesehen, wobei der Schaltschrank auf den unteren Sockeleckteilen aufsteht.
  • Bei diesem Schaltschrank mit den Sockeleckteilen können Bodenunebenheiten nicht ohne weiteres ausgeglichen werden.
  • Ein Sockel für einen Schaltschrank der an seinen Eckbereichen mit Nivellierfüßen auf dem Boden abgestützt ist, ist aus der DE 9406468 U1 bekannt geworden, wobei der Sockel aus Längs- und Querblenden zusammengesetzt ist, die eingekantete Befestigungsflansche mit Befestigungsaufnahmen aufweisen. Die Nivellierfüße sind jeweils in einer an einer separaten Tragplatte angebrachten Schraubenaufnahme axial verstellbar gehalten. Die Tragplatte ist von Unten an den Befestigungsaufnahmen der Befestigungsflansche der Längs- und Querblenden durch Verschraubung lösbar montierbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sockelanordnung zu schaffen, mit der in weiterer Verbesserung des Hauptpatentes Bodenunebenheiten besser ausgeglichen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß besitzt jedes Sockeleckteil zwei horizontale Abdeckwände, auch Wandungen genannt, in denen Bohrungen zum Durchstecken von Halte- und Fixiermitteln in Form von Schrauben und Muttern vorgesehen sind. Weiterhin ist eine Hülse vorgesehen, die ein Außen- und ein Innengewinde aufweist und an einem Ende einen radialen Flansch besitzt, der nach Durchstecken durch die Bohrung von unten mittels einer Mutter an der unteren Wandung fixierbar ist. In das Innengewinde der Hülse ist ein Schraubenbolzen von unten einschraubbar, der mit einem Kopf auf dem Boden aufsteht und mit dem durch Drehen das Sockeleckteil auf einen bestimmten Abstand vom Boden einstellbar ist.
  • Damit kann auf einfache Weise die Sockelanordnung an Bodenunebenheiten angepasst werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der dem Kopf entgegengesetzten Endbereich des Schraubenbolzens eine Mehreck-, insbesondere eine Viereckkontur, aufweisen und in der Stirnseite dieses Endbereiches ist ein Schlitz zur Aufnahme eines Schraubendrehers eingebracht.
  • Damit wird erreicht, dass zwei Möglichkeiten zum Verstellen des Schraubenbolzens gegeben sind:
    Zum einen kann der Schraubenbolzen mittels eines Schraubenschlüssels über seine Viereckkontur und zum anderen kann der Schraubenbolzen dadurch verdreht werden, dass durch die Bohrung an der oberen horizontalen Wandung ein Schraubendreher bis in den Schlitz hindurch geführt wird.
  • Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann wahlweise je ein weiteres Sockeleckteil über das erste Sockeleckteil gesetzt werden, wobei beide mit einer Hülse wenigstens mit einem Außengewinde und einer darauf aufschraubbaren Mutter an ihren sich berührenden horizontalen Wandungen verbindbar sind. Zur Einjustierung kann der Schraubendreher durch die Bohrung der oberen Wandung und durch die Hülse zum Schlitz geführt werden.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Anordnung zweier Sockeleckteile übereinander und
  • 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie II-II der 1.
  • Im Bereich des Sockels gemäß 1 sind zwei Sockeleckteile 10 und 11 übereinander gesetzt dargestellt, die den Sockeleckteilen gemäß dem Hauptpatent entsprechen. In den Wandungen 18, 24, 26, 27 befinden sich Bohrungen 12, 13, 12', 13'.
  • Durch die Bohrung 12 am unteren ersten Sockeleckteil 10 ist eine Hülse 14 hindurch gesteckt, die ein Außengewinde 15 sowie ein Innengewinde 16 aufweist. Auf das Außengewinde 15 der Hülse 14 ist innerhalb der Wandungen 18, 24 eine Mutter 17 aufgeschraubt, die die Hülse 14 an der unteren Wandung 18 des unteren Sockeleckteiles 10 fixiert.
  • Durch die Innenbohrung ist ein Schraubenbolzen 19 hindurchgeschraubt, der an seinem am Boden benachbarten Ende einen Kopf 20 und an seinem entgegengesetzten freien Endbereich, der sich zwischen den Wandungen 18, 26 befindet, eine Vierkantkontur 21 und an der Stirnseite 22 einen Schlitz 23 zur Aufnahme eines Schraubendrehers aufweist.
  • Wenn nur das Sockeleckteil 10 allein benutzt werden soll, was hier nicht dargestellt ist, dann wird auf die obere Wand 24 der Sockeleckteils 10 der Schaltschrankrahmen aufgestellt, wie dies beim Hauptpatent der Fall ist.
  • Eine Anpassung des Schaltschrankes an Bodenunebenheiten erfolgt dann, wenn der Schaltschrankrahmen noch nicht auf den Sockeleckteilen montiert ist dadurch, dass der Schraubenbolzen 19 entweder mit einem durch die Bohrung 13 hindurch gesteckten Schraubendreher, der in den Schlitz 23 eingreift, verdreht wird, so dass sich der Schraubenbolzen vertikal bezogen auf das Sockeleckteil 10 verschiebt; wenn der Schaltschrank schon aufmontiert ist, dann kann der Schraubenbolzen 19 mittels eines Schraubenschlüssels unter Benutzung der Mehrkant- oder Vierkantprofilform 21 verdreht werden. Da der Schraubenbolzen 19 verdreht wird, wird der Abstand zwischen dem Sockeleckteil 10 und dem Boden N-N verändert.
  • Die 1 und 2 zeigen als weitere Variante, dass das zweite Sockeleckteil 11 auf das erste Sockeleckteil 10 aufgesetzt ist. Die Verbindung der beiden sich berührenden Wandungen 24, 26 und damit die Verbindung der beiden Sockeleckteile 10 und 11 erfolgt durch eine weitere Hülse 14', die durch die Bohrungen 13 und 12' hindurch gesteckt ist; da die Hülse 14' ebenfalls wie die Hülse 14 je einen Flansch 25, 25' aufweist, kann durch Aufschrauben der der Mutter 17 entsprechenden Mutter 17' auf die Hülse 14' eine Fixierung der beiden Wandungen 24 und 26 und damit der Sockeleckteile 10, 11 erreicht werden.
  • Die 2 zeigt die Hülse 14' von außen; sie gleicht der Hülse 14 und besitzt ein Innengewinde, durch welches dann der Schraubendreher hindurchgeführt werden kann, der damit durch die Bohrung 13', das Innengewinde der Hülse 14' bis hin zum Schlitz 23 gesteckt werden kann, so dass auch dann mittels des Schraubendrehers eine Justierung und Einstellung auf Bodenunebenheiten erfolgen kann, wenn zwei Sockeleckteile 10, 11 übereinander gesetzt sind. Wenn auf das obere Sockeleckteil 11 der Rahmen des Schaltschrankes oder der Schaltschrank aufmontiert ist, erfolgt die Verstellung des Schraubenbolzens 19 mittels des Schraubenschlüssels, wie oben beschrieben.

Claims (3)

  1. Sockelanordnung, vorzugsweise aus Stahlblech hergestellt, zur Aufstellung eines elektrischen Schaltschrankes, insbesondere eines Niederspannungsschaltschrankes, auf dem Boden nach DE 103 28 407 B4, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden horizontalen Wandungen (18, 24, 26, 27) jedes Sockeleckteils (10, 11) Bohrungen (12, 13; 12', 13') zum Durchstecken von Halte- und Fixiermitteln in Form von Schrauben und Muttern vorgesehen sind, dass als Halte- und Fixiermittel eine Hülse (14) vorgesehen ist, die ein Außen- und Innengewinde aufweist, dass die Hülse (14) an einem Ende einen radialen Flansch (25) besitzt, der nach Durchstecken durch die Bohrung (12) der bodenseitigen Wandung (18) mittels einer Mutter (15) gegen die Wandung verspannbar ist, und dass in das Innengewinde der Hülse (14) von unten ein Schraubenbolzen (19) einschraubbar ist, der mit seinem Kopf (20) auf dem Boden (N-N) aufsteht und mit dem durch Drehen das Sockeleckteil (10) auf einen bestimmten Abstand vom Boden (N-N) einstellbar ist.
  2. Sockelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Kopf (20) entgegengesetzte Endbereich des Schraubenbolzens (19) eine Mehreck-, insbesondere eine Viereckkontur (21) aufweist, und dass in der Stirnseite (22) dieses Endbereiches ein Schlitz (23) zur Aufnahme eines Schraubendrehers eingebracht ist.
  3. Sockelanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise je ein zweites Sockeleckteil (11) über das erste Sockeleckteil (10) setzbar ist und mit diesem mit einer Hülse (14') wenigstens mit Außengewinde und einer darauf aufschraubbaren Mutter (17') verbindbar ist, wobei der Rahmen des Schaltschrankes auf das zweite Sockeleckteil (11) aufsetzbar ist.
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