DE3114590C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02447—Supporting structures
- E04F15/02452—Details of junctions between the supporting structures and the panels or a panel-supporting framework
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Aufbau von
Podesten, Bühnenböden, Tanzböden oder dgl., welcher
aus nebeneinander anzuordnenden Bodenplatten, die
untereinander festspannbar sind, und aus Stützbeinen
besteht, die im Bereich der Bodenplattenecken von
unten her in Steckaufnahmen der Platten einsteckbar
sind.
Bei den bekannten derartigen Bausätzen ist jeder Boden
plattenecke ein individuelles Stützbein zugeordnet. Dies
hat aber zur Folge, daß bei unebenen Böden mehr oder
weniger hohe Stolperstufen zwischen benachbarten Platten
entstehen, die im allgemeinen nur durch umständliche
Arbeiten ausgleichbar sind. Darüber hinaus erschweren
solche höhenmäßigen Versprünge die Festspannung der
Platten untereinander, da die Festspannmittel nur müh
sam oder überhaupt nicht mehr aufeinander ausgerichtet
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus
raumsparend zusammenlegbaren Einzelteilen bestehenden
Bausatz zu schaffen, der einen schnellen Auf- und Abbau
von Podesten, Bühnenböden oder dgl. ermöglicht und der
insbesondere gegenüber unregelmäßigen Bodenverhältnissen
am Aufstellungsort weitgehend unempfindlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch von
unten her in die Steckaufnahmen von mindestens zwei
benachbarten Bodenplatten jeweils gleichzeitig einsteck
bare Klammern, deren Unterseite als Aufnahme für ein,
mehreren Bodenplatten gemeinsames Stützbein ausgebildet
ist. Die neuartigen Klammern erbringen einmal eine un
mittelbare Festspannung benachbarter Bodenplatten an
einander und stellen zugleich ein Sammelabstützlager
für alle an einem "Knotenpunkt" aneinanderstoßenden
Platten dar, das durch ein einziges Bein abgestützt
wird. Durch die Abstützung mittels jeweils nur eines
Stützbeines an jedem "Knotenpunkt" des Plattenbodens
treten kleinere Unregelmäßigkeiten in der Bodenfläche
des Aufstellungsortes nicht mehr in Erscheinung. Bei
stark unregelmäßigen Aufstellungsflächen können in
üblicher Weise höhenverstellbare Stützbeine, z. B.
spindelartig ausgebildete Stützbeine verwendet werden,
jedoch bringt die Neuerung auch dann den Vorteil, daß
immer nur eine verhältnismäßig grobe Höheneinstellung
der Stützbeine vorgenommen werden muß. Diese Vereinfachung
ist von besonderer Bedeutung beim Aufbau niedrigerer
Podestböcke, deren Unterkonstruktion nicht mehr zu
gänglich ist.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können die Klammern
jeweils aus einer Tragplatte bestehen, auf welcher zwei,
drei oder vier nach oben gerichtete Steckzapfen ange
ordnet sind, womit in einfacher Weise der Anzahl der an
einem "Knotenpunkt" zusammenstoßenden Bodenplatten
entsprochen werden kann.
Vorteilhafterweise bestehen die Steckzapfen aus in
Gewindebohrungen der Tragplatte eingeschraubten Kopf
schrauben. Hierdurch ist es möglich, nicht benötigte
Steckzapfen abzuschrauben, so daß die gleiche Klammer
auch bei unterschiedlichen Knotenpunkten eingesetzt
werden kann. Darüber hinaus können durch mehr oder weniger
weites Einschrauben eventuelle durch Plattenverwerfungen
bedingte Unebenheiten ausgeglichen werden.
Im Hinblick auf die angestrebte schnelle Auf- und
Abbaubarkeit ist ein robuster Aufbau der jeweils
zusammenzusteckenden Teile erforderlich. Zu diesem
Zweck kann der Neuerung zufolge vorgesehen werden, daß
an den Bodenplattenecken jeweils dreibeinartige Eckstücke
angeordnet sind, welche mit zwei horizontal gerichteten
Schenkeln in die Bodenplatte einfassende Randrohre ein
greifen und die ein nach unten offenes Hülsenteil für
einen der Steckzapfen aufweisen. Der Hülsenteil kann im
Schnittbereich der beiden Schenkel oder auch im Winkel
raum zwischen den beiden Schenkeln angeordnet sein.
Zweckmäßigerweise ist am Hülsenteil eine Klemmschraube
zur Festlegung am Steckzapfen angebracht.
Da insbesondere niedrigere Podeste oder Bühnenböden
von unten her nicht mehr zugänglich sind, ist der
Neuerung zufolge vorzugsweise vorgesehen, daß der Kopf
der Klemmschraube als Zahnrad ausgebildet ist, und daß
die Bodenplatten oberhalb der Schrauben mit einem
parallel zur Schraubenachse sich erstreckenden Schlitz
zum Ansetzen und seitlichen Wiederabnehmen einer Zahn
stange am bzw. vom Schraubenkopf versehen sind. Eben
falls empfiehlt es sich, daß die Steckzapfen innerhalb
der Steckaufnahmen drehbar sind und daß die Bodenplatte
oberhalb der Steckzapfen mit jeweils einem Loch zum Ein
führen eines Schraubendrehers versehen ist. Infolge dieser
Maßnahmen können am aufgebauten Boden noch nachträglich
von oben her Feinregulierungen und eine Festspannung
der Bodenplatte an den Klammern vorgenommen werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung fünf
zusammenzuspannende Bodenplatten, mit drei, den
unterschiedlichen Knotenpunkten angepaßten
Abstützungen gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel,
Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung die
Ausbildung einer Bodenplattenecke unter Ver
wendung eines dreibeinartigen Eckverbinders,
Fig. 3 in einem Horizontalschnitt eine abgewandelte
Ausführungsform eines dreibeinartigen Eck
verbinders,
Fig. 4 eine abgewandelte, dem Eckverbinder nach Fig. 3
angepaßte Klammer zur Verbindung benachbarter
Bodenplatten,
Fig. 5 einen Knotenpunkt von vier Bodenplatten mit
darunter angeordneter Klammer nach Fig. 4,
Fig. 6 ein Werkzeug zum Festspannen der Bodenplatten
an den Klammern,
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform einer Klammer,
Fig. 8 ein Knotenpunkt von vier aneinanderstoßenden
Bodenplatten mit darunter liegender Klammer
gemäß Fig. 7 und
Fig. 9 einen Teilvertikalschnitt zur Ausführungsform
nach den Fig. 7 und 8.
Fig. 1 zeigt fünf zu einem Podest oder dgl. zusammenzu
bauende Bodenplatten 1, 2, 3, 4, 5, die an ihren Platten
ecken jeweils nach unten offene hülsenförmige Steckauf
nahmen 6 aufweisen. Beim Ausführungsbeispiel ergeben sich
dabei die drei gezeigten Knotenpunkte Z, V und D, wobei
am Knotenpunkt Z zwei Platten 1, 5 am Knotenpunkt V
vier Platten 1, 2, 4, 5 und am Knotenpunkt D drei Platten
2, 3, 4 aneinanderstoßen.
Zur Abstützung und Verklammerung der Bodenplatten 1 bis 5
dienen Klammern 7, 8, 9, die jeweils aus einer Tragplatte
10, 11 bzw. der winkelförmig ausgeschnittenen Platte 12
bestehen, auf denen kubische Steckzapfen 13 angeordnet sind,
die in die Steckaufnahmen 6 der Bodenplatten passen
und deren lichte Abstände voneinander jeweils das
Doppelte des Abstandes zwischen einer Steckaufnahme
6 vom Plattenrand beträgt. Die dem Knotenpunkt Z zuge
ordnete Klammer 7 weist eine längliche Tragplatte
10 auf, auf welcher zwei Steckzapfen 13 angeordnet sind.
An der Unterseite ist die Tragplatte 10 mittig mit einer
Steckaufnahme 14 für ein Stützbein 15 versehen, das
seinerseits in der Steckaufnahme 16 einer Fußplatte 17
sitzt.
Die Tragplatte 11 für den Vierer-Knotenpunkt V ist quadratisch
ausgebildet und mit vier Steckzapfen 13 versehen, und
die Klammer 9 für den Dreier-Knotenpunkt D weist ent
sprechend drei Steckzapfen 13 auf. Selbstverständlich
kann die Klammer 8 auch für den Zweier-Knotenpunkt Z
verwendet werden, wenn man die Steckzapfen 13 betriebs
mäßig abnehmbar von den Tragplatten 11 macht und die beiden
in Fig. 1 vorderen Steckzapfen 13 von der Tragplatte 11
abnimmt. Die Klammer 8 kann auch für den Dreier-Knoten
punkt verwendet werden, falls ein Überstehen der vorderen
Ecke der Tragplatte 11 der Platte im Einzelfall nicht stört.
Fig. 2 veranschaulicht eine Bodenplatte, die üblicherweise
aus einer Holzplatte 18 besteht (strichpunktiert gezeigt),
welche von Randprofilen 19, 20 ringsrum eingefaßt ist.
Die Randprofile weisen üblicherweise ein oberes L-Profil
21 auf, in welches die Platte 18 unmittelbar eingelegt
wird, und untere Rohrprofile 22, die der Stabilisierung
dienen. Ferner weisen übliche Randprofile an der Außen
seite ein T-Profil 23 auf, an welchem z. B. mittels Hammer
kopfschrauben besondere Teile befestigt werden oder die
auch zum Zusammenspannen benachbarter Bodenplatten benutzt
werden können.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Randprofile
19, 20 an den Ecken weggeschnitten und ist ihnen ein
dreibeinartiger Eckverbinder 24 zugeordnet, dessen
beide horizontale Schenkel 25, 26 von den Rohrprofilen
22, 22 aufgenommen werden. Im Schnittbereich der beiden
Schenkel 25, 26 ist ein nach unten offenes Hülsenteil
27 vorgesehen, welches die Steckaufnahme 6 nach Fig. 1
bildet. Der Hülsenteil 27 ist oben an seinen beiden
außenliegenden Seiten durch einen Steg 28 verlängert,
welcher angrenzend an die L-Profile 21 einen Eck- oder
Kantenschutz für die Platte 18 bildet.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines
dreibeinartigen Eckverbinders 29, bei welchem der nach
unten offene Hülsenteil 30 im Winkelraum der beiden
horizontal gerichteten Schenkel 31, 32 liegt. Bei dieser
Ausführungsform können der vordere Schenkel der L-Profile
21, 21 und die C-Profile 23, 23 der Randprofile 19, 20 bis
zur vorderen Ecke hin durchgezogen werden und, auf
Gehrung geschnitten, aneinander gesetzt werden, während
nur im rückwärtigen Bereich die Rohrprofile 22 soweit
ausgeschnitten werden, daß eine ausreichend breite Ver
bindungsbrücke 33 zwischen Hülsenteil 30 und den beiden
Schenkeln 31, 32 vorgesehen werden kann.
Fig. 4 zeigt eine dem Eckverbinder nach Fig. 3 ange
paßte Klammer 34, bei welcher die Steckzapfen 35 nunmehr
wesentlich weiter auseinanderliegen als beim Ausführungs
beispiel nach Fig. 1. Die als Würfel oder Quader ausge
bildeten Steckzapfen 35 sitzen auf einem Gewindebolzen 37,
der in Gewindebohrungen 38 der Tragplatte 39 einge
schraubt ist und eine Vorabeinstellung der Höhenlage der
Steckzapfen 35 gegenüber der Platte 39 ermöglicht.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht einen Vierer-Knotenpunkt, unter
dem eine Klammer 34 gemäß Fig. 4 angeordnet ist. An der
bei jeder Bodenplatte diagonal einwärts liegenden Ecke
des Steckaufnahme-Hülsenteiles 30 ist in einem Gewinde
auge 36 (Fig. 3) eine diagonal gerichtete Klemmschraube 40
vorgesehen, deren Kopf als Zahnrad 41 ausgebildet ist.
In den Bodenplatten sind jeweils längliche Schlitze 42
ausgenommen, die mit einer Längshälfte seitlich neben einem
Zahnrad 41 liegen und das Einschieben eines zahnstangen
artigen Werkzeuges 43 (vergl. Fig. 6) zum Verdrehen
der Schraube 40 ermöglichen. Das Werkzeug 43 kann nach
Festspannung der Klemmschraube axial vom Zahnrad 41 in den
hinteren Bereich des Längsschlitzes 42 abgehoben und dann
aus dem Plattenboden wieder herausgezogen werden.
Die Fig. 7, 8 und 9 veranschaulichen eine bevorzugte Aus
führungsform, bei der die Steckzapfen jeweils als runde
Kopfschrauben 44 mit einem Vierkantimbus 45 ausgebildet und
innerhalb der Steckaufnahmen bzw. Hülsenteile 30 drehbar
sind. Die Bodenplatten 1 und die Böden der Hülsenteile 30
weisen oberhalb dieser Kopfschrauben 44 jeweils fluchtende
Durchbrüche 46 bzw. 46′ auf, die das Ansetzen eines Vier
kantschlüssels am Vierkantloch 45 der Kopfschraube 44
erlauben. Bei dieser Ausführungsform ist es somit möglich,
durch innere Verwerfungen der Bodenplatte bedingte Höhen
versprünge zwischen benachbarten Platten nachträglich
auszugleichen, indem entweder bei tiefer liegenden Platten
ecken die Kopfschrauben 44 höher gedreht werden oder indem
man beispielsweise eine zu hoch aufgerichtete Ecke durch
Gewichtsbelastung niederdrückt bis Auftreffen auf den Kopf
der Schraube 44 und dann durch Drehen der Schraube 44 eine
Anpassung an die benachbarten Plattenecken vornimmt. Im
Grund des Vierkantloches 45 ist eine Gewindesacklochbohrung 47
am Steckzapfen vorgesehen, in die anschließend eine Arretier
schraube 48 eingeschraubt wird, welche mit ihrem Kopf 49 ver
senkt in einer Erweiterung 50 des Durchbruches 46 liegt und ein
Festspannen der Bodenplatten 1 an der Tragplatte 10
und damit ein Verspannen der Bodenplatten untereinander
ermöglicht. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.
7, 8 und 9 entfallen das Gewindeauge 36 am Eckverbinder 29
(Fig. 3), die Klemmschraube 40/41 und das Werkzeug
nach Fig. 8. Beim Einschrauben der Arretierschraube 48
wirkt die Kopfschraube 44 als festes Widerlager, da für
deren Drehen verhältnismäßig große Kräfte aufgebracht
werden müssen. Im allgemeinen ist ein Vierkantschlüssel
mit Kreuzarmen zur Höhenverstellung erforderlich, während
für die Arretierschraube 48 ein Klingen-Schraubenzieher
genügt.
Claims (10)
1. Bausatz zum Aufbau von Podesten, Bühnenböden,
Tanzböden oder dgl., bestehend aus nebeneinander
anzuordnenden Bodenplatten, die untereinander fest
spannbar sind, und aus Stützbeinen, die im Bereich
der Plattenecken von unten her in Steckaufnahmen der
Platten einsteckbar sind, gekennzeichnet durch von
unten her in die Steckaufnahmen (6) von mindestens
zwei benachbarten Bodenplatten (1, 2, 3, 4, 5)
gleichzeitig einsteckbare Klammern (7, 8, 9), deren
Unterseite als Aufnahme (14) für ein, mehreren
Platten gemeinsames Stützbein (15) ausgebildet ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammern (7, 8, 9) jeweils aus einer Trag
platte (10, 11, 12) bestehen, auf welcher zwei,
drei oder vier nach oben gerichtete Steckzapfen (13)
angeordnet sind.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckzapfen (35) in Gewindebohrungen (38)
der Tragplatte (34) eingeschraubt sind.
4. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Boden
plattenecken dreibeinartige Eckstücke (24) ange
ordnet sind, welche mit zwei horizontal gerichteten
Schenkeln (25, 26) in, die Bodenplatte einfassende
Rohrprofile (22) eingreifen und die ein nach unten
offenes Hülsenteil (27) für einen der Steckzapfen
(13) aufweisen.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hülsenteil (27) im Schnittbereich der
beiden Schenkel (25, 26) angeordnet ist.
6. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hülsenteil (30) im Winkelraum zwischen
den beiden Schenkeln (31, 32) angeordnet ist.
7. Bausatz nach einem oder mehreren der vorgegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Hülsenteil
(30) eine Klemmschraube (40) zur Festlegung
am Steckzapfen (35) angebracht ist.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf der Klemmschraube (40) als Zahnrad
(41) ausgebildet ist, daß die Platte oberhalb
der Schraube (40) mit einem parallel zur Schrauben
achse sich erstreckenden Schlitz (42) zum
Ansetzen und seitlichen Wiederabnehmen einer
Zahnstange (43) am bzw. vom Zahnrad (41)
versehen ist.
9. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckzapfen als Schrauben (44) ausge
bildet und innerhalb der Steckaufnahmen (30)
drehbar sind und daß die Bodenplatte oberhalb
der Schrauben (44) mit jeweils einem Durch
bruch (46) zum Einführen eines Schraubendrehers
versehen ist.
10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (44) Mehrkantimbusschrauben
sind und daß im Grunde des Mehrkantloches eine
Gewindebohrung (47) zum Einschrauben einer
die Bodenplatte (1) am Steckzapfen arretierenden
Kopfschraube (48) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114590 DE3114590A1 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Bausatz zum aufbau von podesten, buehnenboeden, tanzboeden o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3114590A1 DE3114590A1 (de) | 1982-10-28 |
DE3114590C2 true DE3114590C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6129904
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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