AT414002B - Eckenjustierung - Google Patents

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AT414002B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
    • E04F2201/05Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins, keys or strips
    • E04F2201/0505Pegs or pins

Description

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AT 414 002 B
Die Erfindung betrifft Beläge, bestehend aus Belagplatten und Halteelementen, für Fußböden, Wände, Terrassen, Baikone u.dgl. und insbesondere ihre Verlegung.
Belagplatten gibt es in unterschiedlicher Ausbildung und für sehr unterschiedliche Verlege- und Montagetechniken. Fliesen, Steinplatten und verschiedene aus Verbundmaterialien hergestellte Belagplatten werden mit Fliesenkleber auf einen entsprechend vorbereiteten Untergrund geklebt oder im Dickbett verlegt. Letzteres insbesondere dann, wenn gespaltene Naturmaterialien als Belagplatten verwendet werden, die große Dickentoleranzen aufweisen, was nur im Dickbett ausgeglichen werden kann. Parkettböden werden verklebt oder, als Tafelparkett in Nut- und Federausbildung verlegt und auf einem Blindboden angenagelt.
Verschiedene Belagplatten, die sich insbesondere in den letzten Jahren mehr und mehr durchgesetzt haben, bestehen aus einer Dekorplatte und einer die mechanische Stabilität der Belagplatte gewährleistenden Tragplatte. Die Tragplatte, oft in einer Form auf die Dekorplatte aufgeschäumt, weist nun sehr gute Maßhaltigkeit auf und kann mit extrem engen Toleranzen hergestellt werden. Bei derartigen Platten ist es bekannt, am vorbereiteten Boden Montageleisten als Halteelemente aufzulegen und zu befestigen und in der Folge die einzelnen Belagplatten in die so gebildeten Streifen oder Raster einzulegen und formschlüssig und/oder durch Klebstoff od.dgl. mit den Montageleisten zu verbinden.
Diese Verlegetechnik hat Vorteile, da mit dem ordnungsgemäßen Verlegen der ersten Leiste das Anbringen der weiteren Leisten durch Abstandshalter leicht und doch genau erfolgen kann und weil das anschließende Aufbringen der Belagplatten ebenso leicht und ohne Probleme möglich ist.
Als nachteilig hat sich bei diesen Montageleisten allerdings herausgestellt, dass für unterschiedliche Maße und für unterschiedliche Formen der Belagplatten unterschiedliche Leisten hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen. Insbesondere wegen der formschlüssigen Justierung, wenn nicht gar Fixierung, der Belagplatten auf benachbarten Leisten ist die Vielfalt der benötigten Leisten groß und erfordert logistischen Aufwand und Platz und bindet so Kapital.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Verlegung von Belagplatten zu ermöglichen, die zwar die Vorteile der vorbekannten Systeme aufweist, deren Nachteile aber vermeidet.
Erfindungsgemäß werden diese Ziele dadurch erreicht, dass bei einem Fußboden der eingangs definierten Art die Halteelemente die Form von Montageplättchen aufweisen, jeweils einem Eck zumindest zweier benachbarter Belagplatten zugeordnet sind und Justierelemente tragen die mit Gegenelementen auf der Belagplatte Zusammenwirken.
Auf diese Weise ist es möglich, Belagplatten unterschiedlicher Größe und auch Form mit nur einer Art von Montageelementen zu verlegen, was auf folgende Weise geschieht:
Auf der zu belegenden Fläche wird eine gerade Linie entsprechend einem Stoß der aufzubringenden Belagplatten markiert. In einer Variante kann auch eine entsprechende Anschlagleiste od.dgl. verwendet werden. Sodann werden auf der ersten zu verlegenden Belagplatte, sie seien im folgenden als quadratisch angenommen, an jeder Ecke ein Montageplättchen befestigt und die Belagplatte sodann samt dem Montageplättchen an der Linie justiert und mit dem Untergrund verbunden, bevorzugt verklebt.
Die Verbindung zwischen der Belagplatte, in den meisten Fällen der Tragplatte der Belagplatte, und den Montageplättchen erfolgt durch die industrielle Fertigung beider Teile mit so großer Genauigkeit, dass die an den Ecken über die Belagplatte ragenden Teile des Montageplättchens, die ihrerseits wieder Justierelemente für die benachbarten Belagplatten tragen, ein genaues Verlegen ermöglichen. Die Justierelemente zwischen der Belagplatte und den Monta- 3
AT 414 002 B geplättchen oder andere Kontaktbereiche sind dabei so ausgebildet, dass während der üblichen Bewegungen beim Verlegen einer einzelnen Belagplatte die Montageplättchen nicht abfallen. Wenn die erste Belagplatte so verlegt ist, werden auf die nächste Belagplatte zwei Montageplättchen aufgebracht und es wird diese Belagplatte an die erste Belagplatte angesetzt, wobei 5 die überstehenden Teile der entsprechenden Montageplättchen mit den dafür vorgesehenen Teilen der neu aufgesetzten Belagplatte (bzw. die darauf vorgesehenen Justierelemente) Zusammenwirken, um die neu verlegte Belagplatte an der zuerst verlegten Belagplatte und damit an der zu belegenden Fläche zu justieren. Auf diese Weise erfolgt die Verlegung der Belagplatten Stück für Stück, wobei immer nur die Montageplättchen auf die zur Verlegung gelangenden io Belagplatten montiert werden, die nicht schon an dem benachbarten verlegten Belagplatten befestigt sind.
Diese Erläuterung zeigt, dass es nicht notwendig ist, das alle Kontaktgebiete der Montageplättchen mit Eckbereichen der Belagplatten Zusammenwirken, bei versetztem Verlegen der Belag-15 platten ist es auch möglich, entsprechende Ausnehmungen und Justierelemente entlang einer der Kanten der Belagplatten vorzusehen.
Aus dem Gesagten ist klar, dass für alle quadratischen und rechteckigen Belagplatten eine einzige Art von Montageplättchen ausreicht, wodurch die gesamte Lagerhaltung und Logistik 20 wesentlich vereinfacht wird. Das gleiche gilt auch für alle Größen von (regelmäßig) sechseckigen Belagplatten und für alle (regelmäßig) achteckigen Verlagsplatten mit quadratischen Füllplatten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt 25 die Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf vier erfindungsgemäße Montageplättchen mit durchsichtig anzunehmender Belagplatte und die Fig. 2 verschiedene Formen einzelner Justierelemente in verschiedenen Ansichten. 30 Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Belag, bestehend aus durchsichtig zu denkenden Belagplatten 1 und den so darunter sichtbaren erfindungsgemäßen Montageplättchen 2. Jedes der Montageplättchen ist jeweils einer Ecke, gebildet von vier zusammenstoßenden Montageplatten 1 zugeordnet und kann daher unabhängig von der Kantenlänge der Belagplatten 1 für alle Beläge verwendet werden, die aus rechteckigen Belagplatten bestehen. Die 35 Montageplättchen 2 weisen Justierelemente 3 auf, die in Fig. 1 ganz schematisch als Kreise angedeutet sind. Diese Justierelemente wirken mit korrespondierenden Gegenelementen auf der Unterseite der Belagplatten zusammen und stellen die richtige Position der Belagplatten untereinander sicher. 40 Um universell ersetzbar zu sein, sind die Montageplättchen symmetrisch bezüglich der Fugen zwischen den Belagplatten aufgebaut, dadurch kann ihre Verlegung in jeder Drehlage erfolgen. Die Unterseite der Montageplättchen ist im wesentlichen eben ausgebildet, um großflächig am Untergrund aufzuliegen. Eine Trittschalldämmung kann vorgesehen sein. 45 Die Fig. 2 zeigt, rein schematisch, die zylindrische oder kegelige Ausbildung der Justierelemente 3, die im Querschnitt, nicht so wie in Fig. 1 als Schema angedeutet, kreisförmig sein müssen, sondern auch oval, rechteckig oder polygonal ausgebildet sein können.
Die Justierelemente 3 oder einzelne von ihnen oder eigene Verbindungselemente sind so aus-50 gebildet, dass sie die Verbindung des Montageplättchens auf der Belagplatte zumindest während der Verlegung sicherstellen. Dies kann durch eine pilzartige Ausbildung, durch die Kombination eines Vorsprunges und einer Ausnehmung, die ihrer Form und Abmessung nach durch Reibschluß zusammengehalten werden, oder auch durch magnetische Elemente erreicht werden. Die zu übertragenden Kräfte sind in den Fällen, in denen auch die Belagplatten mit dem 55 Untergrund verbunden werden, nicht groß, es sind dann nur die Massekräfte der Montageplätt-

Claims (9)

  1. 4 AT 414 002 B chen während der Handhabung der Belagplatte zu übertragen. Wenn allerdings nur die Montageplättchen mit dem Untergrund verbunden (verklebt) zu werden, sind die im Zuge der Benutzung der belegten Fläche auftretenden Kräfte zu übertragen, in diesem Fall müssen die Justierelemente und die Halteelemente so ausgebildet sein, dass sie diese Kräfte aufnehmen und 5 ableiten können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Belagplatten 1 rechteckig ausgebildet und dass die Justierelemente 3 sind kreuzsymmetrisch auf dem Montageplättchen 2 angeordnet. Unter kreuzsymmetrisch ist in der Beschreibung und den Ansprüchen zu verstehen, dass zwei zuein-io ander normal verlaufende Symmetrieebenen bestehen. Im diesem Fall fallen die Spuren dieser Symmetrieebenen mit den Fugen zwischen den Belagsplatten zusammen. Bei Belagplatten, die regelmäßige Sechsecke darstellen, weisen die Montageplättchen im wesentlichen die Form eines Dreieckes oder eines dreizackigen Sternes auf, die drei Sätze von Justierelementen sind paarweise bezüglich Ebenen symmetrisch, deren Spuren jeweils 120° miteinander einschlie-15 ßen. Die Erfindung ist nicht auf. die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es leicht möglich, in der Mitte einer Kante einer Belagplatte 1 eine entsprechende T-förmige Ausnehmung samt den Gegenelementen für die Justierelemente zu schaffen und so die Möglichkeit zu 20 erhalten, die Belagplatten zueinander versetzt anzuordnen. Die erfindungsgemäßen Vorteile der Vereinheitlichung der Montageelemente bleibt dabei zur Gänze erhalten. Für sechseckige oder achteckige Belagplatten sind passende Montageplättchen, die wiederum für alle Größen derartiger Platten verwendbar sind, leicht herzustellen. 25 Als Material für die Montageplättchen kommt in erster Linie Kunststoff in Betracht. Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, die Montageplättchen an ihrer Unterseite mit einem den Trittschall dämmenden, flächigen Element zu versehen, dies insbesondere dann, wenn die Belagplatten auf den Montageplättchen aufliegen, so dass der Trittschall nur oder im wesentlichen über 30 diese abgeleitet wird. Patentansprüche: 1. Belag, bestehend aus am Untergrund ruhenden Belagsplatten und Halteelementen, für Fußböden, Wände, Terrassen, Baikone u.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente die Form von Montageplättchen (2) aufweisen, jeweils einem Eck zumindest zweier benachbarter Belagsplatten zugeordnet sind und Justierelemente (3) tragen, die mit Gegenelementen auf der Belagsplatte (1) Zusammenwirken. 40
  2. 2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungselemente zwischen der Belagsplatte (1) und dem Montageplättchen (2) vorgesehen sind.
  3. 3. Belag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Justierele- 45 ment (3) mit seinem Gegenelement als Verbindungselement zusammenwirkt.
  4. 4. Belag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplättchen (2) an ihrer der Belagsplatte (1) abgewandten Seite mit einer Trittschalldämmung versehen sind. 50
  5. 5. Belag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierelemente (3) aus Erhebungen bzw. Vertiefungen und die Gegenelemente aus korrespondierend ausgebildeten Vertiefungen bzw. Erhebungen bestehen.
  6. 6. Belag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Justierelement 5 AT 414 002 B konisch bzw. pyramidenstumpfförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Belag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente durch Reibschluß oder magnetisch wirken.
  8. 8. Belag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagsplatten rechteckig ausgebildet sind und dass die Justierelemente (3) kreuzsymmetrisch auf der Montageplatte (2) angeordnet sind.
  9. 9. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagsplatten sechseckig ausgebildet sind und dass die Justierelemente (3) bezüglich dreier Ebenen, die jeweils 120° miteinander einschließen, symmetrisch auf der Montageplatte (2) angeordnet sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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