DE4026472C2 - Befestigung einer Plattenverkleidung - Google Patents
Befestigung einer PlattenverkleidungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer Plattenverkleidung an einer Oberfläche eines Bauwerks.
Im einzelnen ausgedrückt stehen Außenwände (Fassaden), Innenwände, Böden und auch Decken in Betracht.
Es sind vielerlei Befestigungen von Plattenverkleidungen an einer Bauwerksoberfläche bekannt.
Aus dem DE-GM 74 35 192 bekannt ist eine Bauplatte, insbesondere eine Dämmplatte,
als Flächenverkleidungselement, in deren Kantenflächen Ausnehmungen zur
Aufnahme von Haltemitteln vorgesehen sind. Die Ausnehmungen sind als zur Oberseite
der Bauplatte parallele Schlitze ausgebildet, und die Haltemittel bestehen aus einem Profil,
das mit einem die Oberseite der Bauplatte teilweise überdeckenden Schenkel, einem weiteren an
der Kantenfläche der Platte anliegenden Schenkel und einem U-förmig gebogenen, in den Schlitz
eingreifenden Halteteil versehen ist.
Dieses Befestigungssystem ist nur bei Platten verwendbar, deren Dicke die von den
Kantenflächen aus in die Platten eingeschnittenen Schlitze zuläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst einfaches und vielseitig verwendbares Befestigungssystem
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen.
Gemäß der Erfindung ist an den Platten rückwärtig eine Kunststoffschicht angebracht,
an der Erhebungen und/oder Vertiefungen ausgebildet sind,
und an der Oberfläche des Bauwerks selbst oder an einem auf ihr befestigten Belag
sind in einem Raster Vertiefungen und/oder Erhebungen ausgebildet, mit denen die Erhebungen
und/oder Vertiefungen der Kunststoffschicht der Platten klemmend zusammenpassen.
Die Platten werden also angeklemmt, in der Regel jeweils an einer verhältnismäßig
großen Zahl von Stellen. Sie können
zerstörungsfrei wieder abgenommen werden mit Hilfe von Saugern.
Das Auswechseln einzelner, ggf. beschädigter Platten ist hier
insofern besonders einfach, als die Platten dabei nur in der
Normalrichtung zur Plattenebene bewegt werden. Die bekannten,
regelmäßig auf einem Einhängen beruhenden Befestigungen verlangen
demgegenüber immer ein Bewegen der Platten auch nach oben und
ggf. nach der Seite entweder im Abstand freier Fugen oder unter
Abhängen weiterer Platten darüber oder daneben.
Die nach der Erfindung zu befestigenden Platten können so auch
mit einer vorgefertigten Verfugung versehen sein, vorzugsweise
ringsumlaufend mit der halben Fugenbreite.
Sie können ferner auf dem Boden verlegt werden, wo das erwähnte
Einhängen nicht möglich ist.
Für verhältnismäßig große und dünne keramische Platten hat die
an ihrer Rückseite angebrachte Kunststoffschicht außerdem den
Vorteil einer Verstärkung.
Grundsätzlich ist die neue Befestigung aber auch für Platten
aus anderen Materialien geeignet, wie verspiegeltes oder opakes
Glas, Metall o.a.
Die Erhebungen und/oder die Vertiefungen können eine Hinter
schneidung aufweisen, so daß sie leicht einrasten. Das wird man
aber, wenn man es überhaupt anstrebt, sehr begrenzt halten.
Zweckmäßigerweise haben die Erhebungen und die Vertiefungen
eine flach-zylindrische Form. Damit ergeben sich die wenigsten
Schwierigkeiten und Störungen bei der Herstellung wie auch hin
sichtlich des Zusammenpassens.
Möglich sind aber auch vielerlei andere Formen, auch mit Unter
schied zwischen den Erhebungen und den Vertiefungen, wenn sie
nur klemmend zusammenpassen.
Die flach-zylindrischen Erhebungen und Vertiefungen haben bei
spielsweise einen Durchmesser von 40 bis 50 mm und eine
Höhe von 4 bis 6 mm und sind in senkrechten sowie waage
rechten Reihen mit freien Abständen von 25 bis 35 mm angeord
net.
Man wird etwa anstreben, daß Platten mit Abmessungen von 30
bis 60 cm×30 bis 60 cm jeweils an drei oder vier waage
rechten und senkrechten Reihen von Erhebungen oder Vertiefungen
der Oberfläche des Bauwerks oder des Belages angeklemmt sind.
In der Regel wird man die Erhebungen an der Oberfläche des Bauwerks
oder dem Belag ausbilden und die Vertiefungen in der Kunststoff
schicht der Platten.
Damit läßt sich die Gesamtdicke der Kunststoffschicht so gering
wie möglich halten und gleichzeitig so viel Zusammenhalt und
Festigkeit der Kunststoffschicht wie möglich erzielen: Die
Kunststoffschicht erstreckt sich mit Ausnahme der Vertiefungen
auf der gesamten Plattenfläche mit voller Dicke; an den Ver
tiefungen kann die Restdicke ganz gering sein oder überhaupt
wegfallen.
Dazu werden bauwerkseitig meist die Erhebungen zweckmäßiger sein,
jedenfalls bei dem als vorteilhafte Ausführungsform der Erfin
dung vorgeschlagenen Belag aus einer Kunststoffolie, an der die
Erhebungen tiefgezogen sind.
Die Folie kann dann mit ihrer Fläche an der Oberfläche der Wand
o.dgl. anliegen und befestigt werden, und nur die Erhebungen
treten nach vorne heraus.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind an den Erhebungen des Belags kleinere Vertiefungen ausgebil
det.
Hier kann der Belag mittels Nägeln oder anderen Stiften befe
stigt werden, ohne daß deren Köpfe, die in den Vertiefungen
Platz finden, stören. Im Falle der Kunststoffolie mit den
tiefgezogenen Erhebungen wird man die kleineren Vertiefungen
wieder bis in die Rückseitenebene der Kunststoffolie reichen
lassen, damit die Folie hier an den Befestigungspunkten ebenso
wie mit ihrer sonstigen Fläche an der Oberfläche des Bauwerks an
liegt. Man könnte aber auch an den Befestigungspunkten einen
kleinen Abstand einrichten, um eine Vorspannung zu erzeugen.
Die Befestigung der Folie mittels Stiften in den, vorzugsweise
etwa kegelstumpfförmigen, kleineren Vertiefungen hat auch den
Vorteil, Toleranzausgleiche durch leichte seitliche Verzerrun
gen der Folie an den Befestigungspunkten zu erlauben; die klei
neren Vertiefungen und die sie umgebende Oberfläche der Erhe
bungen können sich etwas verbiegen.
Eine andere geeignete Variante eines Belages könnte aus Wärme
dämmplatten bestehen. Mit Rücksicht auf deren vergleichsweise
geringe Festigkeit könnte man in diesem Falle die Vertiefungen
in der Wärmedämmplatte und die Erhebungen an der Kunststoff
schicht der Platten anordnen. Man könnte die Wärmedämmplatten
zur Verbesserung der Festigkeit in den Klemmverbindungen auch
an der Oberfläche mit einer Haut versehen.
An der Oberfläche des Bauwerks selbst könnte man die Erhebungen
oder Vertiefungen beispielsweise im Falle einer Betonmauer oder
-decke mittels einer formgebenden Verschalung ausbilden. Vorge
fertigte Wandteile des Fertighausbaues aus Holzwerkstoffplatten
könnten ebenfalls bei ihrer Herstellung im Preßverfahren eine
entsprechende Oberflächenausbildung erhalten.
Andererseits kann ziemlich unabhängig vom Untergrund fast über
all mit der oben vorgeschlagenen Folie gearbeitet werden, auch
in der Vorfertigung.
Die Folie kann im übrigen benutzt werden, eine Wand nötigenfalls
ganz zu dichten; man könnte sie an ihren Rändern verschweißen
und sogar an den Durchtrittsstellen der Nägel o. dgl. abdichten.
Jedoch kann, wiederum anders als bei den Befestigungen durch
Einhängen, schon der Plattenbelag durch die erwähnten vorgefer
tigten Verfugungen gedichtet werden. Die Verfugungen können,
obwohl man sie in der Regel einstückig mit der
Kunststoffschicht herstellen wird, genügend elastisch einge
stellt und beim Verlegen der Platten etwas vorgespannt werden.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wieder.
Fig. 1 zeigt eine Wandoberfläche in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 2 zeigt eine Platte zur Verkleidung der Wand in einem
senkrechten Schnitt,
Fig. 3 zeigt in etwas kleinerem Maßstab einen Ausschnitt aus
der Wand in perspektivischer Darstellung.
An einer Oberfläche 1 eines Bauwerks ist mittels Nägeln 2 eine Folie 3, z. B. aus
Polypropylen oder ABS, befestigt.
An der, beispielsweise 1,5 mm dicken, Folie, dem Belag 3, sind durch
Tiefziehen Erhebungen 4 in Form flach-zylindrischer Noppen von
44 mm Außendurchmesser und 5 mm Außenhöhe geformt. Die
Noppen 4 sind in waagerechten und senkrechten Reihen mit 30 mm
freiem Abstand angeordnet.
In der Mitte der Noppen 4 ist jeweils eine kegelstumpfförmige
Vertiefung 5 gebildet. An deren Boden liegt die Folie 3 wieder
an der Oberfläche, der Wand 1, an. Die Nägel 2 sitzen in solchen Vertiefungen 5.
An der Rückseite einer keramischen Platte 6 ist eine Kunststoff
schicht 7 angebracht, z. B. aus einem nicht ganz hart eingestellten
Polyurethanhartschaum oder aus vollem Polyurethan oder PVC. Sie
ist an der keramischen Platte angeformt oder angeklebt.
Die Kunststoffschicht 7 weist Vertiefungen 8 auf von gleicher
Form und Anordnung wie die Noppen 4, lediglich mit einem ganz
geringfügig kleineren Durchmesser, so daß die Platte 6 mit der
Kunststoffschicht 7 auf die Noppen 4 der Folie 3 aufgeklemmt
werden kann, wie in Fig. 1 unten zu sehen.
Die Kunststoffschicht 7 ist am Rand der Platte 6 als eine vor
gefertigte Verfugung 9 von der halben Fugenbreite herumgezogen.
Bei der Verlegung aneinandergrenzender Platten entsteht so eine
geschlossene Fuge 10, wie in Fig. 3 zu sehen.
Claims (8)
1. Befestigung einer Plattenverkleidung an einer Oberfläche eines Bauwerks,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Platten (6) rückwärtig eine Kunststoffschicht (7) angebracht ist, an
der Erhebungen und/oder Vertiefungen (8) ausgebildet sind,
und an der Oberfläche (1) des Bauwerks selbst oder an einem auf ihr befestigten
Belag (3) in einem Raster Vertiefungen und/oder Erhebungen (4) ausgebildet sind,
mit denen die Erhebungen und/oder Vertiefungen (8) der Kunststoffschicht (7) der
Platten (6) klemmend zusammenpassen.
2. Befestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen und/oder die Vertiefungen mit einer Hinterschneidung leicht
einrastend zusammenpassen.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen (4) und die Vertiefungen (8) flach-zylindrische Form haben.
4. Befestigung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flach-zylindrischen Erhebungen (4) und Vertiefungen (8) einen
Durchmesser von 40 bis 50 mm und eine Höhe von 4 bis 6 mm haben und in
senkrechten sowie in waagerechten Reihen mit freien Abständen von 25 bis 35 mm
angeordnet sind.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (6) mit Abmessungen von 30 bis 60 cm×30 bis 60 cm jeweils an drei
oder vier waagerechten und senkrechten Reihen von Erhebungen (4) oder Vertiefungen
der Oberfläche des Bauwerks oder des Belages (3) angeklemmt sind.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Erhebungen (4) des Belages (3) kleinere Vertiefungen (5) ausgebildet
sind.
7. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Belag (3) eine Kunststoffolie (3) ist, an der die Erhebungen (4) tiefgezogen
sind.
8. Befestigung nach den Ansprüchen 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die, vorzugsweise etwa kegelstumpfförmigen, kleineren Vertiefungen (5)
bis in die Rückseitenebene der Kunststoffolie (3) reichen.
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