DE19742510C2 - Abdeckung für die Schließung einer Schaltschranktür - Google Patents

Abdeckung für die Schließung einer Schaltschranktür

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DE19742510C2
DE19742510C2 DE1997142510 DE19742510A DE19742510C2 DE 19742510 C2 DE19742510 C2 DE 19742510C2 DE 1997142510 DE1997142510 DE 1997142510 DE 19742510 A DE19742510 A DE 19742510A DE 19742510 C2 DE19742510 C2 DE 19742510C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/38Hinged covers or doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für die Schließung einer an einem Schalt­ schrank anscharnierten Schaltschranktür mit einem Basisteil, das über einen Durchbruch Zugang zu der Schließung schafft, wobei das Basisteil an die Front­ seite der Schaltschranktür angekoppelt ist, und wobei in Richtung der Scharnierachse der Schranktüre beidseitig Ansatzteile an das Basisteil ange­ schlossen sind.
Eine derartige Abdeckung ist aus der DE 295 20 355 U1 bekannt. In diesem Dokument ist eine Schaltschranktür beschrieben, die im mittleren Bereich einer ihrer vertikalen Seiten mit einer Schließung versehen ist. Die Schließung ist dabei auf der Innenseite der Schaltschranktüre befestigt. Die Schaltschranktüre selbst weist einen Durchbruch auf, der Zugang zu der Schließung schafft. Damit dieser Durchbruch optisch abgeschirmt werden kann, läßt sich eine Abdeckung verwenden. Die Abdeckung besitzt ein Basisteil, an das sich zwei Ansatzteile seitlich anschließen. Die Ansatzteile sind dabei in Richtung der Scharnierachse beidseitig an dem Basisteil angeordnet. Die Ansatzteile besitzen eine Sicht­ fläche, die, ausgehend von dem Basisteil, in Richtung zur Frontebene der Schaltschranktür abfällt. Über diese Neigung kann das oben liegende Ansatzteil gut eingesehen werden. Es eignet sich daher zur Anbringung eines Werbeauf­ druckes. Wenn nun aber die Schaltschranktüre hinsichtlich ihrer Anschlagart gewechselt, also um 180° gedreht wird, dann ist das Ansatzteil mit dem Werbeaufdruck unterhalb des Basisteils angeordnet. Dadurch, dass nun die geneigte Sichtfläche nach unten in Richtung zum Boden aufweist, kann der Werbeaufdruck nicht mehr gut eingesehen werden.
Aus der DE 93 03 896 U1 ist ein Gehäuse für eine Haustürsprechanlage bekannt. Das Gehäuse weist eine vertikale Frontfläche auf, an die sich eine nach oben geneigte Sichtfläche anschließt. Die Sichtfläche ist mit einem Infor­ mationsträger versehen. Der Informationsträger dient zur Aufnahme eines Papierstreifens.
Die DE-GM 67 53 166 zeigt einen Gehäusefrontrahmen für ein Meßinstrument, an dem ein Schriftstreifen auswechselbar angebracht werden kann.
Die DE 89 00 999 U1 zeigt ein Gehäuse, an dessen Oberseite Tasten angebracht werden können. Das Gehäuse besitzt Beschriftungsfelder, die den Tasten zugeordnet sind. Die Beschriftungsfelder können mit einer durchsichtigen, ab­ nehmbaren Abdeckscheibe überdeckt werden. Im Bereich des Beschriftungs­ felds ist eine Bohrung angebracht, die von der Rückseite des Gehäuses her zu­ gänglich ist. Die Abdeckscheibe selbst ist im Gehäuse mittels eines Klemm­ sitzes gehalten. Um nun die Abdeckscheibe demontieren zu können, kann durch die Bohrung ein Stift geschoben werden. Hierdurch wirft sich die Abdeck­ scheibe auf und springt aus dem Klemmsitz.
Aus der DE 94 21 342 U1 ist ein Seitenverkleidungsteil für einen Schaltschrank bekannt. Das Seitenverkleidungsteil weist eine absatzartige Aufnahme auf, in der eine Beschriftungsleiste untergebracht werden kann. Die Beschriftungsleiste ist mit einem Beschriftungsfeld ausgerüstet. In dieses Beschriftungsfeld kann ein bedruckter Papierstreifen eingeschoben werden. Der bedruckte Papier­ streifen läßt sich mit einem Plexiglaselement geschützt abdecken.
Aus der DE-GM 17 49 079 schließlich ist eine Zierleiste für ein Gerätegehäuse be­ kannt. Diese Zierleiste weist einen längsgestreckten Grundkörper auf, der an seinen beiden längsgerichteten Stirnseiten mittels zweier Profilleisten eingefaßt ist. Der Grundkörper besteht aus einer Kunststoffleiste, die mit einem Aufdruck versehen werden kann. Die beiden Profilleisten können optisch ausgestaltet werden.
In der DE 195 36 906 C1 ist eine weitere Abdeckung beschrieben. Die Ab­ deckung ist als Gehäuse aufgebaut, in dem die Schließmechanik untergebracht ist. Die Schließmechanik kann mit einem Schwenkhebel durch den Durchbruch des Basisteils hindurch betätigt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die als Werbeträger genutzt werden kann, wobei, unabhängig von der gewählten Anschlagart der Schaltschranktür, die Werbung stets einsehbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Dem­ gemäß ist es vorgesehen, dass die Ansatzteile mit Aufnahmen versehen sind, in die Informationsträger einsetzbar sind, dass der Informationsträger aus einem bedruckten Flächenelement und einem Deckteil besteht, und dass das Flächenelement in die Aufnahme eingesetzt und mit dem opaken Deckteil überdeckt ist.
Mit dieser Ausgestaltung kann der Informationsträger unabhängig von der gewählten Anschlagart der Schranktüre stets dem obenliegenden Ansatzteil zugeordnet werden. Beim Wechsel der Anschlagart muß lediglich der Infor­ mationsträger und das Deckteil jeweils dem gegenüber liegenden Ansatzteil zu­ geordnet werden. Damit bleibt der Informationsträger auch nach dem Wechsel der Anschlagart gut einsehbar, da er stets dem oben liegenden Satzteil zuge­ ordnet ist.
Die Abdeckung ist stets unterhalb der Kopfhöhe, in der Regel in Bauchhöhe, an der Schaltschranktür angebracht. Eine bevorzugte Erfindungsvariante sieht des­ halb vor, dass die Aufnahmen gegenüber der durch die Schaltschranktür gebildeten Ebene geneigt sind, wobei sich bei der in Richtung Scharnierachse oberhalb des Basisteils angeordneten Aufnahme eine nach oben geneigte Sicht­ fläche und bei der Unterhalb angeordneten Aufnahme eine nach unten geneigte Sichtfläche ergibt. Damit ist die oben liegende Aufnahme einem Betrachter zugekehrt und stets gut einsehbar. Dies ist auch bei einem Wechsel der Anschlag­ art sicher gestellt.
Zur sicheren Fixierung der Informatinsträger kann es vorgesehen sein, dass die Aufnahmen eine ebene Auflagefläche aufweisen, die seitlich von hinter­ schittenenen Führungsnuten begrenzt sind, und dass der Informationsträger mit Führungsansätzen in die Führungsnuten einschiebbar ist.
Unabhängig von der Anschlagart bietet die Abdeckung steht dasselbe Erschei­ nungsbild, wenn vorgesehen ist, dass die Ansatzteile spiegelsymmetrisch zu der durch den Durchbruch verlaufenden Mittel-Querachse der Abdeckung ausgebildet und an dem Basisteil angekoppelt sind.
Bevorzugt sind die Ansatzteile einstückig mit dem Basisteil verbunden. Die Abdeckung kann dann beispielsweise als Kunststoff-Spritzgußteil oder als Metall-Spritzgußteil ausgebildet sein. Denkbar ist es jedoch auch, dass die Ansatzteile getrennt von dem Basisteil sind und wahlweise an dieses angebaut werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Seitenansicht eine Abdeckung für eine Schließung einer Schaltschranktür in einer ersten Montage­ stellung und
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 in einer zweiten Montage­ stellung.
Die Fig. 1 zeigt eine Abdeckung, die ein Basisteil 10 und zwei Ansatzteile 11, 12 aufweist. Das Basisteil 10 ist von einem Durchbruch 13 durchdrungen. Der Durchbruch 13 schafft Zugang zu einer Schließung, beispielsweise einem Schloß oder einer Schließmechanik. Dabei kann das Schloß oder die Schließ­ mechanik vorderseitig an einer Schaltschranktür vorstehen. Die Abdeckung ist auf die Schaltschranktür aufgesetzt und bildet so einen optischen Abschluß. Die Ansatzteile 11, 12 sind in Richtung der Scharnierachse der Schaltschranktür oberhalb bzw. unterhalb des Basisteiles 10 angeordnet.
Die Ansatzteile 11, 12 bilden Aufnahmen 15. Die Aufnahmen 15 weisen eine ebene Auflagefläche auf, die gegenüber der durch die Schaltschranktür ge­ bildeten Ebene geneigt ist. Dabei ist die Auflagefläche der oberen Aufnahme 15 nach oben, die der unteren Aufnahme 15 nach unten geneigt. Seitlich werden die Auflageflächen von Seitenwänden 11.1, 12.1 begrenzt und überragt. Die Seitenwände 11.1., 12.1 sind mit innenliegenden, zur Auflagefläche hin gerichteten Führungsnuten versehen. Die Führungsnuten erstrecken sich dabei im wesentlichen in vertikaler Richtung. Die Führungsnuten 14 sind stirnseitig durch eine, die Abdeckung abschließende Frontwand 16 zugänglich.
Die Aufnahmen 15 dienen zur Aufnahme von Informationsträgern 20. Dabei besteht ein Informationsträger 20 aus einem Flächenelement 21 und einem Deckteil 22. Das Flächenelement 21, beispielsweise ein bedruckter Papier- oder Folienstreifen, wird auf die Auflagefläche 15 aufgelegt. Anschließend läßt sich das Deckteil 22 von der Frontwand 16 her mit seinen seitlichen Führungen in die Führungsnuten 14 einschieben. Die Einschiebbewegung des Deckteils ist da­ bei mittels eines Anschlages 23 begrenzt. Der Anschlag 23 schließt sich im Winkel an das Deckteil 22 einstückig an. Wie sich der Fig. 1 entnehmen läßt, liegt der Anschlag 23 bei eingeschobenem Deckteil 22 an der Frontwand 16 an. Der Anschlag 23 dient neben seiner Funktion als Anschlagsbegrenzung auch als Handhabe zum erleichterten Einschieben und Ausziehen des Informationsträgers 20. Die Abdeckung ist spiegelsymmetrisch zu der durch den Bohrungsmittel­ punkt des Durchbruches 13 verlaufenden Mittel-Querachse ausgebildet. Bei einem Wechsel der Anschlagart der Tür, beispielsweise von Links- auf Rechts- Anschlag wird die Schaltschranktür um 180° gedreht. Dabei tauschen sich die Positionen der Ansatzteile 11, 12. Das zuvor oberste Ansatzteil liegt nach dem Türwechsel zuunterst. Wie der Pfeil in Fig. 1 andeutet, kann dann auch ein Wechsel des Informationsträgers 20 erfolgen.
In der Fig. 2 ist dargestellt, daß nicht alleine die obere Aufnahme, sondern auch die untere Aufnahme wahlweise mit einem Informationsträger 20 bestückt werden kann.

Claims (5)

1. Abdeckung für die Schließung einer, an einem Schaltschrank an­ scharnierten Schaltschranktür mit einem Basisteil, das über einen Durchbruch Zugang zu der Schließung schafft, wobei das Basisteil an die Frontseite der Schaltschranktür angekoppelt ist, und wobei in Richtung der Scharnierachse der Schranktüre beidseitig Ansatzteile an das Basisteil angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansatzteile (11, 12) mit Aufnahmen (15) versehen sind, in die Informationsträger (20) einsetzbar sind,
daß der Informationsträger (20) aus einem bedruckten Flächenelement (21) und einem Deckteil (22) besteht, und
daß das Flächenelement (21) in die Aufnahme (15) eingesetzt und mit dem opaken Deckteil (22) überdeckt ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (15) gegenüber der durch die Schranktür gebildeten Ebene geneigt sind, wobei sich bei der in Richtung der Scharnierachse oberhalb des Basisteils angeordneten Aufnahme (15) eine nach oben geneigte Sichtfläche und bei der unterhalb angeordneten Aufnahme (15) eine nach unten geneigte Sichtfläche ergibt.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (15) eine ebene Auflage­ fläche aufweisen, die seitlich von hinterschnittenen Führungsnuten (14) begrenzt sind, und daß der Informationsträger (20) mit Führungsansätzen in die Führungs­ nuten (14) einschiebbar ist.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzteile (11, 12) spiegelsymmetrisch zu der durch den Durch­ bruch verlaufenden Mittel-Querachse der Abdeckung ausgebildet und an dem Basisteil (10) angekoppelt sind.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (10) und die Ansatzteile (11, 12) einstückig miteinander verbunden sind.
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