DE2444631C2 - Kennzeichnungsschild zur Kennzeichnung von Gegenständen, insbesondere zur Teilnehmerkennzeichnung in Fernmeldeendgeräten - Google Patents

Kennzeichnungsschild zur Kennzeichnung von Gegenständen, insbesondere zur Teilnehmerkennzeichnung in Fernmeldeendgeräten

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DE2444631C2
DE2444631C2 DE19742444631 DE2444631A DE2444631C2 DE 2444631 C2 DE2444631 C2 DE 2444631C2 DE 19742444631 DE19742444631 DE 19742444631 DE 2444631 A DE2444631 A DE 2444631A DE 2444631 C2 DE2444631 C2 DE 2444631C2
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    • G09F1/10Supports or holders for show-cards
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Description

50
Die Erfindung betrifft ein Kennzeichnungsschild zur Kennzeichnung von Gegenständen, insbesondere zur Teilnehmerkennzeichnung in Fernmeldeendgeräten. mit einem austauschbaren Zeichenträger, der in einen zur Betrachtungsseite hin mit einer durchsichtigen Wandung versehenen taschenförmigen Aufnahmekörper einschiebbar ist, der seinerseits schwenkbar in einer Ausnehmung angeordnet ist, deren Abmessungen der Gestalt des Aufnahmekörper;) angepaßt sind, derart, daß bei eingeschwenktem Aufnahmekörper dessen äußere Oberfläche in die die genannte Ausnehmung begrenzenden Flächen übergeht.
Durch die schweizerische Patentschrift 4 58 911 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von Etiketten bekanntgeworden, die die vorstehend genannten Merkmale aufweist. Dabei ist der Aufnahmekörper mit einem die Ausnehmung bildenden Rahmenteil einstückig ausgebildet, mit diesem also über ein sogenanntes Filmscharnier schwenkbar verbunden.
Bei Fernsprechteilnehmerstellen ist es bekannt, den Zeichenträger für die Teilnehmcrrufnummer in eine an einer Oberfläche des Gerätes angebrachte taschenförmige Aufnahme einzuschieben, die von einem auf der Geräteoberfläche befestigten Rahmen gebildet wird. Zur Betrachtungsseite hin bildet der Rahmen ein Fenster, durch das der Zeichenträger sichtbar ist. Um eine Verschmutzung des Zeichenträgers zu verhindern, ist die taschenförmige Aufnahme zur Fensterseite hin mit einer durchsichtigen Kunststoffscheibe versehen.
Es sind auch Kennzeichnungsschilder bekannt (Siemens-Prospekt »Kennzeichnungsschilder für Niederspannungsschaltgeräte«. SSW 456/241 1612.TS 652, Gerätekennzeichnungsschild N 5215), die auf geräteseilige Rastelemente aufgesteckt werden. Für die Kennzeichnungsschilder von Fernsprechteilnehmergeräten ist es außerdem bekannt, in der Gehauseoberfläche eine Ausnehmung anzubringen, in die das Kennzeichnungsschild vollständig eindringt, derart, daß seine Oberfläche die Gehäuseoberfläche möglichst kontinuierlich fonsetzt. Die zuletzt genannten Kennzeichnungsschilder besitzen den Nachteil, daß der Austausch des Zeichenträgers recht schwierig ist, da die Verrastung zwischen Kennzeichnungsschild und Gehäuse vom Außenraum des Gehäuses her nur schwer lösbar ist. Außerdem sollen die Rastvertiefungen nur in solchen Gehäusebereichen angebracht sein, in denen sie keinen Zugang zu den im Gehäuseinnern vorhandenen elektrischen Bauelementen geben. Deshalb sind die Kennzeichnungsschilder zumeist in demjenigen Gehäusebereich angebracht, der eine als Bedienungshandhabe zum Transport des Gerätes dienende seitliche oder hintere Gehäuseaussparung begrenzt. Es wird jedoch als unangenehm empfunden, wenn die Hand beim Ergreifen des Gerätes mit den in die genannte Gehäuseausnehmung hineinragenden Rastelementen des Kennzeichnungsschildes in Berührung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kennzeichnungsächild zu schaffen, daß unverlierbar mit dem zu kennzeichnenden Gegenstand verbindbar ist, dessen Zeichenträger leicht austauschbar ist und das möglichst spaltfrei in die Oberfläche des zu kennzeichnenden Gegenstandes einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Damit weist das erfindungsgemäß gestaltete Kennzeichnungsschild folgende Vorteile auf:
Infolge der schwenkbaren Befestigung ist das Kennzeichnungsschild unverlierbar, ohne daß die leichte Austauschbarkeit des Zeichenträgers beeinträchtigt ist. Der Aufnahmekörper ist im Gegensatz zu dem entsprechenden Bauteil der durch die obengenannte schweizerische Patentschrift bekanntgewordenen Vorrichtung ein separates Bauteil, das einfach herstellbar ist und bei dessen Materialauswahl kein Kompromiß mit Rücksicht auf die wegen der Ausbildung eines Filmscharniers geforderten Flexibilität eingegangen werden braucht, so daß also ein hinreichend kratzfestes Material Verwendung finden kann. Durch die längliche Ausformung der Lagerstellen können die Lagerzapfen beim Ausschwenken des Kennzeichnungsschildes ausweichen bzw. werden sie beim Einschwenken an die benachbarte Begrenzungswand der Ausnehmung so nahe herangeführt, daß sich ein praktisch spaltfreier und kontinuierlicher Übergang von der Oberfläche des
Gegenstandes zur Oberfläche des Kcnnzeiehnungsschildes ergibt, obwohl sich die Drehachse der Schwenkbewegung unmittelbar im Bereich einer der Kanten des Aufnahmekörpers befindet, so daß letzterer beim Ausschwenken praktisch keinen Raum unterhalb seiner Drehachse beansprucht. Infolgedessen kann die Ausnehmung zur Aufnahme des Kennzeichnungsschildes so flach gehalten sein, JaB sie z. B. bei Fernsprechteilnehmergeräten die Materialstärke der Gehäusewandung nicht überschreitet und deshalb in beliebigen Bereichen des Gehäuses angebracht .,ein kann. Ins Gehäiiseinnere reichende Durchbreche sind nicht erforderlich.
Es ist zweckmäßig, im Innenraum des Aufnahmekörpers an seiner der Betrachtungsseite abgekehrten Wandung K'emmrippen zur Fixierung des Zeichenträgers anzubringen. Zur Anpassung an unterschiedliche Materialstärken der einzusetzenden Zeichenträger können diese Klemmrippen in Einschubrichtung des Zeichenträgers abgeschrägt sein.
Eine andere Weiterbildung der Er^.ndung ist dadurch gekennzeichnet, daß \r.i zentralen Bereich der Bodenfläche der Ausnehmung wenigstens eine Abstützrippe zur Abstützung des Aufnahmekörpers in eingeschwenktem Zustand angebracht ist.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Kennzeichnungsschild zur Teilnehmerkennzeiclinung für Fernsprechteilnehmergeräte, das in eine Ausnehmung der Gehäureoberfläche eingesetzt ist;
F i g. 2 zeigt als wichtigsten Bestandteil des Kennzeichnungsschildes einen taschenartigen Aufnahmekörper zur Aufnahme des Zeichenträgers;
F i g. 3 veranschaulich: J^s Einsetzen des Aufnahmekörpers in die Gehäuseausnehmung;
F i g. 4 schließlich veranschaulicht die Drehpunktverschiebung beim Verschwenken des Aufnahmekörpers.
Das erfindungsgemäße Kennzeichnungsschild besteht aus einem Aufnahmekörper 1, der in einer in der Oberfläche des Gerätes angebrachten Ausnehmung 2 schwenkbar befestigt ist. Der Aufnahmekörper I ist aus einem glasklaren thermoplastischen Kunststoff hergestellt und bildet '.ur 3etrarhtungsseite hin eine durchgehende glatte Fläche, deren Abmessungen dem von der Ausnehmung 2 unterbrochenen Oberflächenteil des Gerätes entsprechen. Zu der von der Betrachtungsseite abgewandien Seite hin wird der von dem Aufnahmekörper 1 gebildete Aufnahmeruum von zwei Stegen 7 begrenzt, die Klemmrippen 14 besitzen, mittels derer der Zeichenträger 6 im eingeschobenen Zustand fixiert wird. An den beiden eiir-irukr gegenüberliegenden Schmalseiten des Aufnahmekörpers sind Lagerzapfen 3 angespritzt. Diese befinden sich unmittelbar im Bereich einer Längskante des Aufnahmekörpers. In den entsprechenden Seitenwandungen der Ausnehmung 2 sind Lagerstellen 4 vorgesehen, in die der Aufnahmekörper 1 nach einer entspechenden Durchbiegung senkrecht zu seiner Längsachse (F i g. 3) mit seinen Lagerzapfen 3 einsetzbar ist. In den seitlichen Begrenzungsflächen der Ausnehmung 2 sind ferner Rastvertiefungen 11 angebracht, in die der Aufnahmekörper 1 mit an seinen Schmalseiten 9 angespritzten Rastnasen 10 einschnappt. Eine zu der vorderen senkrechten Begrenzungsfläche der Ausnehmung 2 führende Nagelmulde ermöglicht das Anheben des Aufnahmekörpers, wenn dieser in eingeschwenktem Zustand verrastet ist.
Im eingeschwenkten und verrasteten Zustand fügt sich die Oberfläche des Aufnahmekörpers 1 praktisch spaltfrei in die Oberfläche des Gerätes ein. so daß eine Verschmutzung der Grenzbereiche zwischen Gehäuseoberfläche und Kennzeichnungsschild vermieden ist.
Nach dem Entrasten kann der Aufnahmekörper nach oben verschwenkt werden, in dieser Stellung (F i g. 2) kann der Zeichenträger 6 leicht ausgewechselt werden. Bei der Schwenkbewegung des Aul'nahmekörpers können die Lagerzapfen 3 innerhalb der länglich ausgeformten Lagerstellen 4 ausweichen (Fig.4) wodurch die erwähnte praktisch lückenlose Annäherung zwischen der hinteren senkrechten Begrenzungsfläche der Ausnehmung 2 und der parallel ?.:ir Drehachse verlaufenden Kante des Aufnahmekörpers ermöglicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. 24 44
    Patentansprüche:
    I. Kennzeichnungsschild zur Kennzeichnung von Gegenständen, insbesondere zur Teilnehmerkennzeichnung in Fernmeldeendgeräten. mit einem austauschbaren Zeichenträger, der in einen zur Betrachtungsseile hin mit einer durchsichtigen Wandung versehenen taschenförmigen Aufnahmekörper einschiebbar ist, welcher seinerseits schwenkbar in einer Ausnehmung angeordnet ist, deren Abmessungen der Gestalt des Aufnahmekörpers angepaßt sind, derart, daß bei eingeschwenktem Aufnahmekörper dessen äußere Oberfläche in die die geannte Ausnehmung begrenzenden Flächen übergeht, da- t$ durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2) unmittelbar in der Oberfläche des zu kenn zeichnenden Gegenstandes angebracht ist, daß die Achse der Schwenkbewegung des Aufnanmekörpers (1) durch im Endbereich einer seine! Kamen aus zwei gegenüberliegenden Stirnflächen (9) herausragende Lagerzapfen (3) bestimmt ist, die in an inneren Seitenflächen der Ausnehmung (2) angebrachten eine Radialverschiebung der Lagerzapfen (3) parallel zur benachbarten Oberfläche des Gegenstandes ermöglichenden Langlöchern (4) gelagert sind und daß der Aufnahmekörper (1) mit Rastvorsprüngen (10) oder -Vertiefungen ausgestattet ist, die im eingeschwenkten Zustand des Aufnahmekörpers (1) mit entsprechenden an inneren Seitenflächen der Ausnehmung (2) angebrachten Rastvertiefungen (11) bzw. -vorsprangen verrasten.
  2. 2. Kennzeichnungsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Aufnahmekörpers (1) an der der Betrachtungsseite abgekehrten Wandung (7) Klemmnppen (14) zur Fixierung des Zeichenträgers (6) vorgesehen sind.
  3. 3. Kennzeichnungsschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrippen (14) in Einschubrichtung des Zeichenträgers (6) abgeschrägt sind.
  4. 4. Kennzeichnungsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im zentralen Bereich der Bodenfläche der Ausnehmung (2) eine Abstützrippe (13) zur Abstützung des Aufnahmekörpers (1) im eingeschwenkten Zustand angebracht ist.
DE19742444631 1974-09-18 1974-09-18 Kennzeichnungsschild zur Kennzeichnung von Gegenständen, insbesondere zur Teilnehmerkennzeichnung in Fernmeldeendgeräten Expired DE2444631C2 (de)

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DE202011050717U1 (de) * 2011-07-13 2012-01-13 Checkpoint Systems International Gmbh Hand- oder kraftbetriebenes Gerät
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