DE19841998C1 - Gehäuse mit einem frontseitig offenen Gehäuseteil - Google Patents

Gehäuse mit einem frontseitig offenen Gehäuseteil

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Henry Zachariae
Juergen Jakob
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0217Mechanical details of casings
    • H05K5/0226Hinges
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/38Hinged covers or doors

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit einem frontseitig offenen Gehäuseteil und mit einer an einer Seite scharniergelagerten Frontkappe. DOLLAR A Um Gehäuse dieser Art dicht aneinanderreihen zu können, ist erfindungsgemäß die Frontkappe (8) an einer Stützplatte (20) mittels eines Scharniertragkörpers (15) scharniergelagert, der innen an der einen Seite (12) der Frontkappe (8) mit Abstand angebracht ist. Die Stützplatte (20) in im Gehäuseteil (2) einander gegenüberliegenden Führungen (21) verschiebbar gehalten.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse mit einem front­ seitig offenen Gehäuseteil und mit einer scharniergelagerten Frontkappe, bei dem die Frontkappe an einer Stützplatte scharniergelagert ist, die in im Gehäuseteil einander gegen­ überliegenden Führungen verschiebbar gehalten ist.
Ein Gehäuse dieser Art ist der britischen Patentanmeldung GB 2 045 006 A entnehmbar. Das bekannte Gehäuse weist ein frontseitiges offenes Gehäuseteil mit einer scharniergelager­ ten Frontkappe auf. Die Frontkappe ist an einer Stützplatte mit zwei Scharnieren scharniergelagert, die eine Auflage­ fläche für ein Gerät in Form eines Analysators bildet. Die Stützplatte ist in dem Gehäuseteil mittels teleskopartiger Führungen verschiebbar gehalten, die einander gegenüberlie­ gen.
Es ist ferner beispielsweise aus dem Siemens Katalog R2, 1978, "Konventionelle Schutzeinrichtungen und Relais", Seiten 5/24, 5/25 und 10/1 ist ein Gehäuse bekannt, bei dem sich jeweils ein Teil der Scharniere an dem frontseitig offenen Gehäuseteil befindet, während der dazugehörige andere Teil der Scharniere an der Frontkappe befestigt ist. Die Frontkappe läßt sich daher um eine Seite schwenken, wenn an der gegenüberliegenden Seite Befestigungsschrauben gelöst sind; zum Verschließen des Gehäuses wird die Frontkappe gegen das Gehäuseteil geschwenkt und mit diesem verschraubt. Ge­ häuse dieser Ausführungsart können nicht aneinandergereiht bzw. dicht aufeinander gesetzt werden, weil die Scharniere seitlich hervorstehen bzw. die Frontkappen seitlichen Raum brauchen, um geöffnet werden zu können.
Es ist weiter aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 41 03 843 A1 ein Schaltschrank mit einem Schrankfach be­ kannt, in dem mittels zweier einander gegenüberliegender Füh­ rungen in Form von Teleskopschienen ein Auszug ausziehbar un­ tergebracht ist. Der Auszug trägt an seinem vorderen Ende eine mit zwei Scharnieren gehaltene, kappenartige Blende, die bei eingeschobenem Auszug das Schrankfach verschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse mit ei­ nem frontseitig offenen Gehäuseteil und mit einer scharnier­ gelagerten Frontkappe so auszugestalten, daß es mit ver­ gleichsweise geringem Aufwand hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Gehäuse der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß die Frontkappe an der Stützplatte mittels eines Scharniertragkörpers schar­ niergelagert, der einerseits an der Stützplatte und anderer­ seits innen an der einen Seite der Frontkappe mit Abstand an­ gebracht ist; die im Gehäuseteil einander gegenüberliegenden Führungen sind Teile von einander im Gehäuseteil gegenüber­ liegenden Führungsmatten für gedruckte Leiterplatten.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gehäuses be­ steht darin, daß es wegen der Verwendung von Führungsmatten für gedruckte Leiterplatten relativ kostengünstig hergestellt werden kann. Dabei ist dafür gesorgt, daß durch die Schar­ nierlagerung der Frontkappe an der Stützplatte die Außenab­ messungen des Gehäuses nicht durch seitlich hervorstehende Scharnierteile vergrößert sind, weil durch die Scharnierlage­ rung der Frontkappe an der Stützplatte und dessen Unterbrin­ gung im Gehäuseteil die Scharnierteile nicht aus dem Profil des Gehäuseteils herausragen. Gehäuse in der erfindungsgemä­ ßen Ausführung können daher dicht zueinander plaziert werden.
Die Frontkappe kann bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse in un­ terschiedlicher Weise scharniergelagert sein. Im Hinblick auf eine besonders einfache Herstellung der Scharnierlagerung der Frontkappe und geringe Herstellungskosten ist die Frontkappe vorteilhafterweise mittels eines Filmscharniers gelenkig mit der Stützplatte verbunden. Es ist zwar an sich aus der deutschen Patentschrift DE 39 12 730 C1 ein Gehäuse bekannt, bei dem ein Deckel mittels eines Filmscharniers gehalten ist, jedoch wird bei dem bekannten Gehäuse der Deckel mittels des Filmscharniers unmittelbar am Gehäuse gehalten.
Entsprechendes gilt hinsichtlich des aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 295 15 499 U1 bekannten Gehäuses, bei dem ein Deckel ebenfalls über eine Art Filmscharnier klappbar unmittelbar an einem Gehäusetopf angebracht ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Gehäuses ist die Frontkappe mittels Zapfenlage­ rung gelenkig mit der Stützplatte verbunden.
Handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse um ein Ge­ häuse eines elektrischen Gerätes, in das gedruckte Leiter­ platten eingeschoben sind, dann kann die Stützplatte in vor­ teilhafter Weise auch von einer gedruckten Leiterplatte ge­ bildet sein; Voraussetzung dafür ist, daß diese Leiterplatte zum Öffnen des Gehäuses bei der Abnahme der Frontkappe her­ ausgezogen werden darf bzw. über flexible, entsprechend lang bemessene Leitungen mit dem Gehäuseteil oder der Rückwand des Gehäuses verbunden ist. An sich sind solche flexiblen Leitun­ gen aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 40 36 146 A1 bekannt. Bei Verwendung eines Filmscharniers kann dieses in­ tegriert Leiterbahnen aufweisen, über die elektrische Ver­ bindungen zwischen der Leiterplatte als Stützplatte bzw. weiteren Leiterplatten im Gehäuseteil und elektrischen oder elektronischen Schaltungsbausteinen an der Frontkappe her­ stellbar sind.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur nach Art einer Sprengzeichnung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gehäuses dargestellt.
In der Figur ist ein Gehäuse 1 zu erkennen, das ein zumindest frontseitig offenes Gehäuseteil 2 aufweist. Bei dem darge­ stellten Gehäuse 1 handelt es sich um ein Gehäuse, das zur Aufnahme von gedruckten Leiterplatten geeignet ist und des­ halb auf seinem Boden 3 mit einer sog. Führungsmatte 4 verse­ hen ist, die Nuten 5 zur Abnahme von nicht dargestellten, ge­ druckten Leiterplatten hat. Unterhalb einer oberen Wand 6 des Gehäuseteils 2 ist eine entsprechende weitere Führungsmatte - in der Figur nicht sichtbar - angebracht. Die Leiterplatten werden von vorn in das Gehäuseteil 2 eingeschoben und in nicht dargestellter Weise beispielsweise mittels Steckver­ bindungen an einer Rückseite 7 untereinander bzw. mit äußeren Anschlußleitungen verbunden.
Das frontseitig offene Gehäuseteil 2 ist vorn mit einer Frontkappe 8 verschließbar, die von vorn auf das Gehäuseteil 2 aufsetzbar ist und im aufgesetzten Zustand mit Seitenwänden 9 bis 12 das Gehäuseteil 2 an seinem vorderen Rand umfaßt. An seiner einen Seite 11 ist die Frontkappe 8 scharniergelagert und weist deshalb im Innern Tragelemente 13 und 14 für einen Scharniertragkörper 15 auf. Der Scharniertragkörper 15 ist an seiner der Frontkappe 8 zugewandten Längsseite mit Lappen 16 und 17 versehen, mit denen er in die Tragelemente 13 und 14 eingeschoben und in der eingeschobenen Position verrastet werden kann. Dadurch ist der Scharnierträger 15 mit Abstand von der Seite 11 der Frontkappe 8 positioniert und daher die Frontkappe 8 auf das Gehäuseteil 2 aufsetzbar. Der Scharnier­ tragkörper 15 ist an seiner von der Frontkappe 8 abgewandten Längsseite 18 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Teil eines Filmscharniers 19 verbunden, dessen anderes Teil an einer Stützplatte 20 befestigt ist. Die Stützplatte 20 ist so bemessen, daß sie in die in der Figur links lie­ gende Nut 21 der Führungsmatte 4 einschiebbar ist. Da in der weiteren Führungsmatte an der oberen Wand 6 des Gehäuseteils 2 eine der Nut 21 entsprechende weitere Nut vorhanden ist, ist eine gute Führung für die Stützplatte 20 gegeben.
Zum Verschließen des Gehäuses 1 an seiner Frontseite wird die Frontkappe 8 mit dem Scharnierträger 15 und der Stützplatte 20 von vorn flach gegen das Gehäuseteil 2 soweit geführt, bis die Frontkappe 8 das Gehäuseteil 2 an seinem vorderen Rand außen umgreift. Danach kann die Frontkappe 8 festgeschraubt werden. Soll das Gehäuse 1 geöffnet werden, dann wird zu­ nächst die Frontkappe 8 vom Gehäuseteil 2 gelöst und von der Front des Gehäuseteils 2 ein Stück entfernt, wobei der Schar­ nierträger 15 und die Stützplatte 20 mitgenommen werden. Ist die Stützplatte 20 teilweise aus dem Gehäuseteil 2 herausge­ zogen, läßt sich die Frontplatte 8 zur Seite hin schwenken, wodurch das Innere des Gehäuses 1 beispielsweise für War­ tungsarbeiten frei zugänglich ist. Da die Stützplatte 20 sich selbst verklemmt, sind keine weiteren Maßnahmen zur Halterung der geschwenkten Frontkappe 8 an dem Gehäuse 1 erforderlich.
Anstelle eines Filmscharniers 19 können beispielsweise auch Scharniere mit Zapfen und Zapfenaufnahmen verwendet werden.

Claims (5)

1. Gehäuse mit einem frontseitig offenen Gehäuseteil (2) und mit einer scharniergelagerten Frontkappe (8), bei dem
  • 1. die Frontkappe (8) an einer Stützplatte (20) scharniergelagert ist, die
  • 2. in im Gehäuseteil (2) einander gegenüberliegenden Führungen (21) verschiebbar gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Frontkappe (8) an der Stützplatte (20) mittels eines Scharniertragkörpers (15) scharniergelagert ist, der
  • 2. einerseits an der Stützplatte (20) und andererseits innen an der einen Seite (11) der Frontkappe (8) mit Abstand angebracht ist, und
  • 3. die im Gehäuseteil (2) einander gegenüberliegenden Führun­ gen (21) Teile von einander im Gehäuseteil (2) gegenüber­ liegenden Führungsmatten (4) für gedruckte Leiterplatten sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Frontkappe mittels Zapfenlagerungen gelenkig mit der Stützplatte verbunden ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Frontkappe (8) mittels eines Filmscharniers (19) gelen­ kig mit der Stützplatte (20) verbunden ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. das Filmscharnier integrierte Leiterbahnen aufweist.
5. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Stützplatte eine gedruckte Leiterplatte ist.
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