DE3602283C2 - - Google Patents
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- DE3602283C2 DE3602283C2 DE19863602283 DE3602283A DE3602283C2 DE 3602283 C2 DE3602283 C2 DE 3602283C2 DE 19863602283 DE19863602283 DE 19863602283 DE 3602283 A DE3602283 A DE 3602283A DE 3602283 C2 DE3602283 C2 DE 3602283C2
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/08—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
- G09F3/18—Casings, frames or enclosures for labels
Description
Die Erfindung betrifft ein Namensschild mit einem in
einen rechteckförmigen Durchbruch einer Platte
einsetzbaren, im Bereich seiner Vorderseite mit einem
umlaufenden Rand versehenen Gehäuserahmen, bei dem das
von den Gehäuserahmen gebildete Fenster einen
durchsichtigen Schildhalter aufnimmt, in dem ein
Kennzeichnungsschild austauschbar gehalten und zur
Vorderseite des Gehäuserahmens hin abgedeckt ist, wobei
der Schildhalter in Drehlagern gelagert ist und um eine
einem Rande des Fensters benachbarte und parallele
Drehachse aus dem Fenster nach vorn schwenkbar gelagert
ist.
Derartige Namensschilder werden in großer Anzahl für
Klingelanlagen, Briefkastenanlagen und Sprechanlagen
benötigt. Dabei besteht immer mehr der Wunsch, das
Kennzeichnungsschild ohne Demontage des Namensschildes
auswechseln zu können.
Es sind verschiedene Befestigungsarten für den
Gehäuserahmen an der Platte bekannt. Ist eine Verschraubung
vorgesehen, dann kann der Gehäuserahmen von der Platte
gelöst werden, um Zugang zu dem zwischen den Gehäuserahmen
und der Platte verklemmten Schildhalter zu erhalten.
Der Austausch eines Kennzeichnungsschildes erfordert
daher stets eine Demontage des Namensschildes, die mit
einem Lösen desselben von der Platte verbunden ist. Die
gelösten Teile sind dabei stets der Möglichkeit eines
Verlustes oder einer Beschädigung ausgesetzt. Wird eine
Verrastung oder eine Verklebung des Gehäuserahmens mit
der Platte gewählt, dann läßt sich diese Verbindung nicht
mehr ohne weiteres lösen. Der Schildhalter ist daher
von der Rückseite der Platte her austauschbar, was eine
noch weitergehende Demontage - nämlich das Abnehmen der
Platte von dem Gerät - bedingt.
Alle diese bekannten Befestigungsarten vermögen in bezug
auf eine leichte Austauschbarkeit des
Kennzeichnungsschildes nicht zu befriedigen.
Ein Namensschild der eingangs erwähnten Art ist aus der
DE-OS 31 08 058 bekannt. Dabei ist schon versucht worden,
das Kennzeichnungsschild von der Vorderseite der Platte
aus auszutauschen. Die taschenförmigen Schildhalter mit
dem Kennzeichnungsschild werden in U-förmige Schildhalter
eingeschoben, die in dem Gehäuse drehbar gelagert sind.
Dabei müssen die in die Schildhalter eingeschobenen
Kennzeichnungsschilder mittels zusätzlicher
Befestigungsmittel, z. B. Exzenter, mit dem Schildhalter
verbunden werden. Die Schildhalter sind im Bereich einer
Längsseite in horizontaler Richtung drehbar gelagert
und werden mittels einer Druckfeder soweit aus dem Gehäuse
herausgeschwenkt, daß die gegenüberliegende, nach unten
offene Längsseite zugänglich ist und die in diesem Bereich
angeordneten Befestigungsmittel zum Halten des
Kennzeichnungsschildes gelöst werden können.
Bei dieser Ausgestaltung wird der Schildhalter vorzugsweise
gleichzeitig als Taster für einen Kontakt ausgenützt.
Pro Kennzeichnungsschild werden ein komplizierter
Schildhalter und getrennte Befestigungsmittel zum
Festhalten des Kennzeichnungsschildes benötigt. Bei der
begrenzten Schrägstellung des Schildhalters ist der Zugang
zu den Befestigungsmitteln nicht besonders gut,
insbesondere dann, wenn das Gehäuse eine Vielzahl von
eng benachbarten Schildhaltern aufnimmt. Zudem ist das
Kennzeichnungsschild mit dem Schildhalter mittels eines
schraubenzieher-ähnlichen Werkzeuges leicht von einem
Rahmen lösbar. Das bekannte Namensschild ist daher nicht
chaotensicher.
Aus der DE-AS 10 58 772 ist eine Anzeigetafel bekannt, bei
der Schildhalter in einem Rahmen um eine vertikale Achse
drehbar gelagert sind und die Schildhalter in der in den
Rahmen eingeschwenkten Endstellung mittels eines
Verschlußgliedes verschließbar sind.
Das DE-GM 19 06 844 zeigt bereits einen Wechselrahmen, bei
dem zwei Rahmenteile durch elastisches Verformen eines
Rastelementes an dem einen Rahmenteil in eine Rastaufnahme
am anderen Rahmenteil einrasten, so daß beide Rahmenteile
des Wechselrahmens lösbar miteinander verbunden sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Namensschild der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, das unabhängig von der
Befestigungsart des Gehäuserahmens an der Platte einen
einfachen, nur von Berechtigten ausführbaren Austausch
des Kennzeichnungsschildes von der Vorderseite der Platte
aus zuläßt, ohne dafür Teile des Namensschildes lösen
und von der Platte abnehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Drehachse parallel zu einer ersten Schmalseite
des Fensters liegt, daß die Drehlager aus Lagerzapfen
und Langlöchern in den zugekehrten Längsseitenwänden
des Gehäuserahmens und des Schildhalters gebildet sind,
wobei die Lagerzapfen senkrecht zu den Längsseiten des
Schildhalters stehen und die Langlöcher mit ihren großen
Abmessungen parallel zur Vorderseite des Gehäuserahmens
ausgerichtet sind, so daß der Schildhalter im Bereich
des Drehlagers parallel zur Vorderseite des Gehäuserahmens
begrenzt verstellbar und mittels Federn in der der zweiten
Schmalseite zugekehrten Endstellung der Langlöcher gehalten
ist, daß in der in das Fenster eingeschwenkten Stellung
der Schildhalter mit der zugeordneten zweiten Schmalseite
hinter einen Rastabsatz des Gehäuserahmens eingerastet
ist und sich mit der Rückseite an gehäusefesten Anschlägen
abstützt und daß mittels eines in eine Aufnahme des
Gehäuserahmens einführbaren schlüsselähnlichen Werkzeuges
der Schildhalter im Bereich der eingerasteten zweiten
Schmalseite entgegen der Spannung der Federn unter
Aufhebung der Raststellung parallel zur Vorderseite des
Gehäuserahmens verschiebbar ist.
Der Schildhalter bleibt sowohl in der ausgeschwenkten,
als auch eingeschwenkten Stellung mit dem Gehäuserahmen
fest verbunden. Ein Verlust oder eine Beschädigung des
Schildhalters ist daher ausgeschlossen. Das
Kennzeichnungsschild ist im Schildhalter gesichert
untergebracht und ein Austausch ist nur möglich mit dem
schlüsselähnlichen Werkzeug und kann daher nur von
berechtigten Personen vorgenommen werden.
Der Schildhalter kann dennoch als einfaches, billiges
Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt werden. Die
Rastverbindung zwischen dem Schildhalter und dem
Gehäuserahmen wird durch die Feder aufrechterhalten und
kann allein durch Verschieben des Schildhalters parallel
zur Vorderseite des Gehäuserahmens leicht gelöst werden.
Dazu wird in die Werkzeugaufnahme ein Werkzeug eingeführt
und durch Verdrehen desselben der Schildhalter parallel
zur Vorderseite des Gehäuserahmens so weit verschoben,
daß die Rastverbindung aufgehoben wird. Beim Einschwenken
des Schildhalters wird beim Passieren des Rastabsatzes
am Gehäuserahmen der Schildhalter von selbst verschoben,
so daß er hinter den Rastabsatz einrasten kann. Die
Anschläge am Gehäuserahmen begrenzen die
Einschwenkbewegung, so daß der Schildhalter im Fenster
des Gehäuserahmens eine definierte Stellung einnimmt.
Damit das Drehlager mit den Federn von der Vorderseite
des Gehäuserahmens aus nicht einsehbar sind, sieht eine
weitere Ausgestaltung vor, daß der Gehäuserahmen im Bereich
der Schmalseite mit dem Drehlager des Schildhalters einen
ins Fenster ragenden Abdeckrand aufweist.
Der Teileaufwand läßt sich dadurch noch reduzieren, daß
die Federn als Lappen an der dem Drehlager zugekehrten
Schmalseite des Schildhalters einstückig angeformt sind
und sich in stumpfen Winkel zum Schildhalter an der
zugekehrten Wand des Gehäuserahmens abstützen und daß
der Schildhalter als Kunststoff-Spritzgußteil aus
elastischem Material hergestellt ist. Das Material gibt
den als Lappen ausgebildeten Federn die erforderliche
Elastizität und durch die Neigung der Federn ergibt sich
nach dem Lösen der Rastverbindung ein Drehmoment, das
den Schildhalter aus dem Fenster schwenkt.
Die Ausgestaltung der verschiebbaren Drehlager ist so
ausgeführt, daß die Drehlager aus Lagerzapfen des
Schildhalters und Langlöchern in den zugekehrten
Längsseitenwänden des Gehäuserahmens gebildet sind, wobei
die Lagerzapfen senkrecht zu den Längsseiten des
Schildhalters stehen und die Langlöcher mit ihren großen
Abmessungen parallel zur Vorderseite des Gehäuserahmens
ausgerichtet sind.
Um möglichst die gesamte Abmessung des Fensters für das
Kennzeichnungsschild ausnützen zu können, sieht eine
weitere Ausgestaltung vor, daß die Langlöcher in den
Längsseitenwänden gegenüber der Vorderseite und dem Rand
des Gehäuserahmens zurückgesetzt sind und daß die
Lagerbolzen an Lagerblöcken angebracht sind, die auf
der Rückseite im Bereich der Längskanten des Schildhalters
angeformt sind.
Die Festlegung des Kennzeichnungsschildes auf der Rückseite
des Schildhalters ist vorzugsweise so gelöst, daß entlang
der Längskanten des Schildhalters auf der Rückseite L-
förmige, gegeneinander gerichtete Haltestege angeformt
sind, die eine Aufnahme für das Kennzeichnungsschild
bilden.
Das Einrasten des Schildhalters am Gehäuserahmen wird
dadurch begünstigt und erleichtert, daß die dem Drehlager
abgekehrte Schmalseite des Schildhalters abgeschrägt
ist und eine Auflaufschräge beim Einschwenken in das
Fenster des Gehäuserahmens bildet und daß der den
Rastabsatz bildende Rand des Fensters des Gehäuserahmens
im Bereich der Vorderkante abgerundet ist.
Die Herstellung des Gehäuserahmens wird nach einer
Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Anschläge
zur Begrenzung der Einschwenkbewegung des Schildhalters
Teil eines Kunststoffteiles sind, daß im Bereich der
dem Drehlager abgekehrten Schmalseite mit dem Gehäuserahmen
verbindbar ist und im Bedarfsfalle Raststege zum Einrasten
des Gehäuserahmens in den Durchbruch der Platte trägt.
An diesem Kunststoffteil sind dann die Raststege für
die Verrastung des Gehäuserahmens in einem Durchbruch
der Platte angeformt, wenn das Namensschild auf diese
Befestigungsart ausgelegt wird.
Für die Verschiebung des Schildhalters aus der Raststellung
ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Aufnahme
für das Werkzeug als Schlüsselloch ausgebildet ist, das
in einen Führungsabschnitt übergeht und einen Durchbruch
für einen Schlüsselbart des als Schlüssel ausgebildeten
Werkzeuges aufweist, und daß der Durchbruch für den
Schlüsselbart sich unmittelbar an den Rastabsatz des
Gehäuserahmens anschließt.
Das Namensschild läßt sich dadurch erweitern, daß sich
an eine Schmalseite des Fensters im Gehäuserahmen eine
Tastenaufnahme anschließt, wobei je nach Einsatzfall
vorgesehen werden kann, daß in die Tastenaufnahme wahlweise
eine Tasteneinheit mit offenen Kontakten oder eine
Tasteneinheit mit feuchtigkeitsdicht abgekapselter
Kontakteinheit einsetzbar, vorzugsweise einrastbar ist.
Mit der feuchtigkeitsdicht abgekapselten Kontakteinheit
läßt sich eine absolut witterungsunabhängige Kontaktgabe
erreichen, die besonders bei elektronischen Anlagen von
Bedeutung ist, da diese mit kleinen Spannungen arbeiten.
Zur Schonung des Tastenkopfes ist vorteilhafterweise
vorgesehen, daß der Tastenkopf der Tasteneinheit mittels
einer Metallplatte oder eine Metallkappe abgedeckt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen 13 und 14 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht des Gehäuserahmens für
das Namensschild nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Gehäuserahmen
entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 die Rückansicht des Gehäuserahmens,
Fig. 4 die Vorderansicht des Schildhalters für
das Namensschild nach der Erfindung,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Schildhalter
entlang der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 die Rückansicht des Schildhalters,
Fig. 7 die Ansicht in Richtung VII auf den
Schildhalter,
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Schildhalter
entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 5,
Fig. 9 die Vorderansicht des zusammengesetzten
Namensschildes,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch das Namensschild
entlang der Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 die Rückansicht des Namensschildes,
Fig. 12 einen der Fig. 10 entsprechenden Längsschnitt
durch das Namensschild bei herausgeschwenktem
Schildhalter,
Fig. 13 eine Tasteneinheit mit offenen Kontakten
und
Fig. 14 eine Tasteneinheit mit feuchtigkeitsdicht
gekapselter Kontakteinheit.
Für das Namensschild nach der Erfindung wird ein
Gehäuserahmen 10 nach den Fig. 1 bis 3 und ein Schildhalter
nach den Fig. 4 bis 8 benötigt. Bei dem Ausführungsbeispiel
bildet der Gehäuserahmen 10 neben dem Fenster 11 für
den Schildhalter 33 eine Tastenaufnahme 12. Der
Gehäuserahmen 10 kann jedoch auch nur ein Fenster 11
für den Schildhalter 33 bilden.
Im Bereich der Vorderseite ist am Gehäuserahmen 10 der
horizontale, nach außen abstehende, umlaufende Rand 14
angeformt, der die Einsetzbewegung des Gehäuserahmens
10 in den Durchbruch der nicht dargestellten Platte
begrenzt. Die Längsseitenwände 23 des Gehäuserahmens
10 tragen im Bereich einer Schmalseite des Fensters 11
die Langlöcher 24 für die Drehlagerung des Schildhalters
33. Die Langlöcher 24 sind mit ihren großen Abmessungen
parallel zur Vorderseite des Gehäuserahmens 10 ausgerichtet
und sind zudem in das Fenster 11 hinein versetzt. Die
Trennwand 18 zur Tastenaufnahme 12 ist im Bereich der
Vorderseite mit dem Abdeckrand 25 versehen, der einen
Teil des Fensters 11 im Bereich der Drehlagerung überdeckt.
Im Bereich der anderen Schmalseite des Fensters 11 bildet
der abgerundete Rand 26 der Vorderseite abgekehrt den
Rastabsatz 27. In dem Rand 26 sind die Aufnahme 13 für
ein schlüsselartiges Werkzeug eingebracht, die im Bereich
des Rastabsatzes 27 den Durchbruch 20 für den Schlüsselbart
des Werkzeuges aufweist. Der Führungsabschnitt 19 nimmt
das Schlüsselende auf.
Wird der Gehäuserahmen 10 in den Durchbruch der Platte
eingerastet, dann sind an der Schmalseitenwand 22, die
die Tastenaufnahme 12 abschließt, außen quer verlaufende
Raststege 21 angeformt. An der gegenüberliegenden
Schmalseite des Gehäuserahmens 10 ist ein Kunststoffteil
30 festgelegt, das im Fenster 11 Anschläge 29 bildet,
die im Bereich der Längsseitenwände 23 in das Fenster
11 ragen. Dieses Kunststoffteil 30 ist U-förmig und mit
seinen Seitenschenkeln in Nuten 31 eines Ansatzes des
Gehäuserahmens 10 gehalten. Der mit der Schmalseite
zusammenfallende Mittelschenkel trägt außen ebenfalls
Raststege 28.
Der Schildhalter 33 ist im wesentlichen eine
rechteckförmige, durchsichtige Platte, die aus
durchsichtigem, elastischem Kunststoff hergestellt ist,
während der Gehäuserahmen 10 sowohl als Metall- oder
Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt werden kann. Auf
der Rückseite trägt der Schildhalter 33 entlang der
Längskanten L-förmige, gegeneinander gerichtete Haltestege
38, die die Aufnahme 37 zum Einschieben des
Kennzeichnungsschildes 40 bilden, wie besonders Fig.
8 erkennen läßt. Im Bereich der einen Schmalseite sind
auf der Rückseite an den Längskanten abstehend die
Lagerböcke 36 angeformt. An diesen Lagerböcken 36 stehen
nach außen die Lagerzapfen 34 ab, mit denen der
Schildhalter 33 drehbar und begrenzt verstellbar in den
Langlöchern 24 des Gehäuserahmens 10 gelagert werden
kann. An derselben Schmalseite des Schildhalters 33 sind
die beiden als Lappen ausgebildeten Federn 35 angeformt,
die im stumpfen Winkel zum Schildhalter 33 stehen und
in Richtung zur Rückseite desselben weisen.
Ist der Schildhalter 33 über diese Drehlagerung mit dem
Gehäuserahmen 10 verbunden, dann kann er in das Fenster
11 hineingeschwenkt werden, bis die andere Schmalseite
an den Anschlägen 29 anliegt, wie die Fig. 9 bis 11 zeigen.
Vorher muß aber der Rand 26 passiert werden, damit die
freie Schmalseite des Schildhalters 33 hinter den
Rastabsatz 27 einrasten kann. Der Rand 26 ist im Bereich
der Vorderkante abgerundet und die Schmalseite des
Schildhalters 33 ist als Auflaufschräge 39 ausgebildet,
um diesen Rastvorgang zu erleichtern. Der Schildhalter
33 mit dem Kennzeichnungsschild 40 füllt das Fenster
11 aus und liegt etwa in der Ebene der Rückseite des
Randes 14 parallel zur Vorderseite des Gehäuserahmens
10.
Wird das schlüsselartige Werkzeug in die Aufnahme 13
des Gehäuserahmens 10 eingesteckt und gedreht, dann wird
über die zugekehrte Schmalseite des Schildhalters 33
mit der Auflaufschräge 39 der Schildhalter 33 in Richtung
zur Drehlagerung parallel zur Vorderseite des
Gehäuserahmens 10 verschoben und zwar entgegen der Spannung
der Federn 35, die sich an der Trennwand 18 abstützen.
Sobald der Schildhalter 33 den Rastabsatz 27 verlassen
hat, schwenken die Federn 35 den Schildhalter 33 aus
dem Fenster 11, da sie ein entsprechendes Drehmoment
auf die Drehlagerung ausüben. Der Schildhalter 33 kann
dann frei geschwenkt werden, wobei der Abdeckrand 25
die Schwenkbewegung begrenzt. Das Kennzeichnungsschild
kann dann leicht aus der Aufnahme 37 des Schildhalters
33 entnommen und ausgetauscht werden, wie mit dem
Bezugszeichen 40′ angedeutet ist. Sobald das
Kennzeichnungsschild ausgetauscht ist, wird der
Schildhalter 33 wieder in die eingeschwenkte Raststellung
nach Fig. 9 bis 11 gebracht. Beim Rastvorgang können
die Lagerbolzen 34 des Schildhalters 33 in den Langlöchern
24 des Gehäuserahmens 10 die dafür erforderlichen
Ausweichbewegungen ausführen. Die an der Trennwand 18
zur Anlage kommenden Federn 35 werden dabei mehr und
mehr gespannt, so daß nach dem Passieren des Randes 26
der Schildhalter 33 aufgrund der Federspannung hinter
den Rastabsatz 27 geschoben wird.
Ist am Gehäuserahmen 10 eine Tastenaufnahme 12 angeformt,
dann kann in diese wahlweise eine Tasteneinheit 41 mit
offenen Kontakten 47 nach Fig. 13 oder eine Tasteneinheit
50 mit einer feuchtigkeitsdicht abgekapselten
Kontakteinheit 48 nach Fig. 14 eingesetzt werden. Die
Tastaufnahme 12 weist die beiden Abschnitte 15 und
16 auf, wobei der der Rückseite des Gehäuserahmens 10
zugekehrte Abschnitt 16 einen Absatz zum Abschnitt 15
bildet.
Die Tasteneinheit 41 oder 50 wird von
der Rückseite des Gehäuserahmens 10 in die Tastenaufnahme
12 eingesteckt, bis der Rastansatz 46 am Tastengehäuse
45 in den Rastdurchbruch 17 der Tastenaufnahme 12
einrastet. Je nach Ausführungsform kann der mit einer
Metallplatte 43 oder einer Metallklappe 51 geschützte
Tastenknopf 42 bündig mit der Vorderseite des
Gehäuserahmens 10 sein oder etwas über diese vorstehen.
Auch ein gegenüber der Vorderseite zurückgesetzter
Tastenknopf 42 ist denkbar. Bei der Tasteneinheit 41
nach Fig. 13 liegen in dem Kontaktteil 44 die Kontakte
47 offen und sind daher mehr oder weniger allen
Umwelteinflüssen ausgesetzt. Da vielfach nur kleine
Spannungen und Ströme geschaltet werden müssen, führt
dies oft zu schlechter Kontaktgabe. Daher kann je nach
Bedarf auch die Tasteneinheit 50 nach Fig. 14 in die
Tastenaufnahme 12 eingesetzt werden. Die Kontakteinheit
48 bildet eine feuchtigkeitsdicht gekapselte Baueinheit,
die mit dem übrigen Tastenteil verbunden ist. Das
Betätigungsglied 49 der Kontakteinheit 48 wird dabei
über einen Schaltmechanismus in dem Tastengehäuse 45
betätigt und die Kontakte führen über Verbindungsteile
52 zu den Anschlußkontakten des Tastengehäuses 45.
Damit das in die Aufnahme 37 des Schildhalters 33
eingeschobene Kennzeichnungsschild 40 die richtige Stellung
zum Fenster 11 des Gehäuserahmens 10 beibehält, sieht
eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Aufnahme 37 im
Bereich der Schmalseite des Schildhalters 33 mit dem
Drehlager geschlossen ist und daß mittels an dem
Schildhalter 33 angeformter Nocken das Kennzeichnungsschild
40 in der Aufnahme 37 festgehalten ist. Das
Kennzeichnungsschild 40 wird bis zum Anschlag am
geschlossen Ende der Aufnahme 37 eingeschoben und mittels
der Nocken festgehalten, damit es nicht an der
gegenüberliegenden offenen Seite aus der Aufnahme 37
herausrutschen und in den Bereich der Aufnahme 13 mit
dem Durchbruch 20 ragen und beim Einführen des Werkzeuges
beschädigt werden kann. Die Nocken sind dabei so an dem
Schildhalter 33 angeformt, daß sie das Kennzeichnungsschild
40 gegen die Innenseiten der Endschenkel der L-förmigen
Haltestege 38 drücken.
Claims (14)
1. Namensschild mit einem in einen rechteckförmigen
Durchbruch einer Platte einsetzbaren, im Bereich
seiner Vorderseite mit einem umlaufenden Rand
versehenen Gehäuserahmen, bei dem das von dem
Gehäuserahmen gebildete Fenster einen durchsichtigen
Schildhalter aufnimmt, in dem ein Kennzeichnungsschild
austauschbar gehalten und zur Vorderseite des
Gehäuserahmens hin abgedeckt ist, wobei der
Schildhalter in Drehlagern gelagert ist und um eine
einem Rande des Fensters benachbarte und parallele
Drehachse aus dem Fenster nach vorn schwenkbar
gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse parallel zu einer ersten Schmalseite des Fensters (11) liegt,
daß die Drehlager aus Lagerzapfen (34) und Langlöchern (24) in den zugekehrten Längsseitenwänden (23) des Gehäuserahmens (10) und des Schildhalters (33) gebildet sind, wobei die Lagerzapfen (34) senkrecht zu den Längsseiten des Schildhalters (33) stehen und die Langlöcher (24) mit ihren großen Abmessungen parallel zur Vorderseite des Gehäuserahmens (10) ausgerichtet sind, so daß der Schildhalter (33) im Bereich des Drehlagers parallel zur Vorderseite des Gehäuserahmens (10) begrenzt verstellbar und mittels Federn (35) in der der zweiten Schmalseite zugekehrten Endstellung der Langlöcher (24) gehalten ist,
daß in der in das Fenster (11) eingeschwenkten Stellung der Schildhalter (33) mit der zugeordneten zweiten Schmalseite hinter einen Rastabsatz (27) des Gehäuserahmens (10) eingerastet ist und sich mit der Rückseite an gehäusefesten Anschlägen (29) abstützt und
daß mittels eines in eine Aufnahme (13) des Gehäuserahmens (10) einführbaren schlüsselähnlichen Werkzeuges der Schildhalter (33) im Bereich der eingerasteten zweiten Schmalseite entgegen der Spannung der Federn (35) unter Aufhebung der Raststellung parallel zur Vorderseite des Gehäuserahmens (10) verschiebbar ist.
daß die Drehachse parallel zu einer ersten Schmalseite des Fensters (11) liegt,
daß die Drehlager aus Lagerzapfen (34) und Langlöchern (24) in den zugekehrten Längsseitenwänden (23) des Gehäuserahmens (10) und des Schildhalters (33) gebildet sind, wobei die Lagerzapfen (34) senkrecht zu den Längsseiten des Schildhalters (33) stehen und die Langlöcher (24) mit ihren großen Abmessungen parallel zur Vorderseite des Gehäuserahmens (10) ausgerichtet sind, so daß der Schildhalter (33) im Bereich des Drehlagers parallel zur Vorderseite des Gehäuserahmens (10) begrenzt verstellbar und mittels Federn (35) in der der zweiten Schmalseite zugekehrten Endstellung der Langlöcher (24) gehalten ist,
daß in der in das Fenster (11) eingeschwenkten Stellung der Schildhalter (33) mit der zugeordneten zweiten Schmalseite hinter einen Rastabsatz (27) des Gehäuserahmens (10) eingerastet ist und sich mit der Rückseite an gehäusefesten Anschlägen (29) abstützt und
daß mittels eines in eine Aufnahme (13) des Gehäuserahmens (10) einführbaren schlüsselähnlichen Werkzeuges der Schildhalter (33) im Bereich der eingerasteten zweiten Schmalseite entgegen der Spannung der Federn (35) unter Aufhebung der Raststellung parallel zur Vorderseite des Gehäuserahmens (10) verschiebbar ist.
2. Namensschild nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuserahmen (10) im Bereich der ersten
Schmalseite mit dem Drehlager des Schildhalters
(33) einen ins Fenster (11) ragenden Abdeckrand
(25) aufweist.
3. Namensschild nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (35) als Lappen an der dem Drehlager
zugekehrten ersten Schmalseite des Schildhalters
(33) einstückig angeformt sind und sich in stumpfem
Winkel zum Schildhalter (33) an der zugekehrten
Wand (18) des Gehäusrahmens (10) abstützen und
daß der Schildhalter (33) als Kunststoff-Spritzgußteil
aus elastischem Material hergestellt ist.
4. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Langlöcher (24) in den Längsseitenwänden
(24) gegenüber der Vorderseite und dem Rand (14)
des Gehäuserahmens (10) zurückgesetzt sind und
daß die Lagerzapfen (34) an Lagerböcken (36)
angebracht sind, die auf die Rückseite im Bereich
der Längskanten des Schildhalters (33) angeformt
sind.
5. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der Längskanten des Schildhalters (33)
auf der Rückseite L-förmige, gegeneinander gerichtete
Haltestege (38) angeformt sind, die eine Aufnahme
(37) für das Kennzeichnungsschild (40) bilden.
6. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Drehlager abgekehrte zweite Schmalseite
des Schildhaltes (33) abgeschrägt ist und eine
Auflaufschräge (39) beim Einschwenken in das Fenster
(11) des Gehäuserahmens (10) bildet.
7. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Rastabsatz (27) bildende Rand (26) des
Fensters (11) des Gehäuserahmens (10) im Bereich
der Vorderkante abgerundet ist.
8. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (29) zur Begrenzung der
Einschwenkbewegung des Schildhalters (33) Teil eines
Kunststoffteiles (30) sind, das im Bereich der dem
Drehlager abgekehrten zweiten Schmalseite mit dem
Gehäuserahmen (10) verbindbar ist und im Bedarfsfalle
Raststege (28) zum Einrasten des Gehäuserahmens
(10) in den Durchbruch der Platte trägt.
9. Namensschild nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (13) für das schlüsselähnliche
Werkzeug als Schlüsselloch ausgebildet ist, das
in einen Führungsabschnitt (19) übergeht und einen
Durchbruch (20) für einen Schlüsselbart des als
Schlüssel ausgebildeten Werkzeuges aufweist, und
daß der Druchbruch (20) für den Schlüsselbart sich
unmittelbar an den Rastabsatz (27) des Gehäuserahmens
(10) anschließt.
10. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an eine Schmalseite des Fensters (11) im
Gehäuserahmen (10) eine Tastenaufnahme (12 )
anschließt.
11. Namensschild nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Tastenaufnahme (12) wahlweise eine
Tasteneinheit (41) mit offenen Kontakten (47) oder
eine Tasteneinheit (50 ) mit feuchtigkeitsdicht
abgekapselter Kontakteinheit (48) einsetzbar,
vorzugsweise einrastbar ist.
12. Namensschild nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastenkopf (42) der Tasteneinheit (41, 50 )
mittels einer Metallplatte (43) oder einer Metallklappe
(51) abgebildet ist.
13. Namensschild nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (37) im Bereich der Drehlager
geschlossen ist und
daß mittels an dem Schildhalter (33) angeformter
Nocken das Kennzeichnungsschild (40) in der Aufnahme
festgehalten ist.
14. Namensschild nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken das Kennzeichnungsschild (40) gegen
die Innenseiten der Endschenkel der L-förmigen
Haltestege (38) drücken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602283 DE3602283A1 (de) | 1986-01-25 | 1986-01-25 | Namensschild |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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-
1986
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