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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
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Schild-Wechselrahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Derartige Wechselrahmen vermitteln dem Besucher den ersten Eindruck
über den Besitzer des Hauses bzw. des Geschäftes.
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Neben einem optisch ansprechenden Aussehen ist es dabei erwünscht,
eine große Beschriftungsfläche zu haben.
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Von Vorteil ist es auch, wenn man das Namensschild gleich mit dem
Schaltknopf kombinieren kann. Schließlich ist es erwünscht, die Namensschilder vor
Diebstahl zu sichern, da es seit je her ein beliebtes Kinderspiel ist, Namensschilder
zu vertauschen. Da die Wohnungsinhaber bzw. Geschäftsinhaber des öfteren wechseln,
ist es erwünscht, ein leichtes Auswechseln der Namensschilder zu ermöglichen. Dieser
Wunsch steht allerdings häufig im direkten Gegensatz zu der weiteren Forderung,
die Unterbringung der Namensschilder möglichst witterungsbeständig zu gestalten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schild-Wechselrahmen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß die Witterungsbeständigkeit
bei einfacher Auswechselbarkeit verbessert wird.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens
des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
dargestellt.
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Erfindungsgemäß weist der Schild-Wechselrahmen folgende Merkmale auf:
a) einen nach unten geöffneten U-förmigen Rahmen
b) ein von unten
in den Rahmen einschiebbares Einlegeteil, das einen nur nach oben offenen Einlegeschlitz
für das Schild aufweist, c) Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung des Einlegeteiles
am Rahmen.
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Der so erhaltene Schild-Wechselrahmen ist denkbar einfach im Auswechseln,
wobei lediglich das Einlegeteil nach unten geschoben und danach um 1800 gedreht
werden muß, damit das bisherige Schild herausfällt. Danach schiebt man das Einlegeteil
wieder ein und es ist bereits wieder witterungsbeständig befestigt. Als Befestigungsmittel
kann im einfachsten Fall eine Reibungsbefestigung zwischen dem Rahmen mit U-förmigem
Querschnitt und den Berührungsflächen des Einlegeteiles ausreichen. Für eine sicherere
Befestigung, und insbesondere für eine diebstahlsichere Befestigung ist es jedoch
zweckmäßig, Einlegeteil und Rahmen starr zu befestigen, beispielsweise durch eine
Schraubenverbindung. Eine besonders elegante Lösung ist es, die unteren Seitenteile
des Einlegeteils als Lager für einen Feststellbolzen auszubilden, wobei dieser Feststellbolzen
einen Exzenter aufweist, der beim Verdrehen, vorzugsweise mittels eines Schraubenziehers,
in Ausnehmungen einrastet, die an den freien Enden des Rahmens vorgesehen sind.
Auf diese Weise kann ein Auswechseln nur durch ein Werkzeug, d.h. im allgemeinen
mit einem Schraubenzieher erfolgen, und bietet somit einen sicheren Schutz gegenüber
spielenden Kindern. Durch eine starre Befestigung ist es auch möglich, die obere
einzig offene schlitzförmige Fläche des Einlegeteiles an die vorzugsweise mit Dichtungsmaterial
ausgekleidete, witterungsgeschützte Gegenfläche im U-förmigen Profil des Mittelteiles
des Rahmens zu pressen.
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Zweckmäßigerweise ist der U-förmige Rahmen über eine im Mittelteil
vorgesehene Gelenkverbindung mit dem Gehäuse des Schild-Wechselrahmens gelenkig
verbunden. Bis zu vorgesehenen
Anschlägen kann der freie untere
Abschnitt des Einlegeteiles durch ein innen angreifendes Federelement nach außen
gedrückt werden, so daß das Auswechseln ohne weiteres möglich ist. Diese Federelemente
können jedoch auch entfallen, wobei die gelenkige Befestigung etwas oberhalb der
Mittellinie des Einlegeteils erfolgt, so daß das gesamte Einlegeteil durch die Schwerkraft
in eine senkrechte Stellung gelangt, wobei es durch Kippen in eine Schrägstellung
zum Auswechseln des Einlegeteiles befördert werden kann.
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Die Auswechselbarkeit kann noch weiter durch Führungsrippen erleichtert
werden, die entlang den inneren und/ oder den äußeren Rändern der freien Enden des
Rahmens verlaufen können und denen entsprechende Führungsrillen im Einlegeteil zugeordnet
sind. Wählt man die Breite und/oder die Lage der inneren und äußeren Führungsrippen
bzw. der zugeordneten Führungsrillen unterschiedlich, so ist ein Einlegen nur bei
richtig nach vorne gerichtetem Namensschild möglich. Dadurch wird das Schildauswechseln
nochmals erleichtert. Die äußere Oberfläche des Einlegeteiles kann einen Aufsatz
mit einer Dicke aufweisen, daß sich mit der Außenfläche des Rahmens eine einheitliche
Ebene ergibt. Dadurch wird nicht nur der optische Eindruck günstig beeinflußt, die
Ränder dieser Rillen dienen auch gleichzeitig als zusätzliche Führungen zum Einlegen
des Einlegeteiles in den Rahmen.
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Abgesehen davon ergibt die gesamte Anordnung von Rahmen und einschiebbarem
Einlegeteil nicht nur einen sehr wetterfesten und leicht auswechselbaren Wechselrahmen,
sondern auch einen Wechselrahmen mit gutem Gesamteindruck.
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Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, daß keine häßlichen Befestigungsschrauben
oder ähnliches von vorne her sichtbar sind. Darüberhinaus ergeben die Merkmale der
Erfindung eine größere nutzbare Beschriftungsfläche.
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Durch Schwenken des Namensschildes um die Gelenkverbindung mit dem
Gehäuse läßt sich ein elektrischer Kontakt, beispielsweise ein Klingelkontakt, in
eleganter Weise kombinieren.
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Wenn das Gehäuse ein Unterteil aufweist, so lassen sich in diesem
Unterteil Beleuchtungseinrichtungen für das Namensschild unterbringen. Zweckmäßigerweise
trennt man das Unterteil vom Oberteil des Gehäuses, beispielsweise durch eine transparente
Platte, so daß das Unterteil aus einem gut lichtreflektierenden und das Oberteil
aus einem den mechanischen und optischen Anforderungen entsprechenden Werkstoff
hergestellt werden kann.
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Außer den genannten Vorteilen ist der Schild-Wechselrahmen gemäß dem
Gegenstand der Erfindung auch einfach in der Herstellung, wobei zweckmäßigerweise
Kunststoff verwendet wird. So läßt sich das Gehäuse in einem Verfahrensgang herstellen,
der Rahmen in einem weiteren Verfahrensgang und das Einlegeteil durch Kunststoffverschweißung
von zwei Teilen, wobei das eine Teil ein Flachteil und das andere Teil ein Profilteil
mit U-förmigem Rand, der nach oben hin fehlt, ist. Die einfachste und sicherste
Verbindung geschieht Über eine umlaufende U-förmige Kunststoff-Schweißnaht, die
entweder mit dem Flachteil oder dem Profilteil einstückig ausgebildet ist, wobei
die Verbindung durch Verschweißen mit Ultraschall erfolgt.
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Der Erfindungsgegenstand ermöglicht eine Unterbringung von mehreren
oder sogar einer Vielzahl von Schild-Wechselrahmen nebeneinander und/oder übereinander.
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Am unteren Abschnitt des Rahmens kann man eine Rückstellfeder vorsehen,
welche diesen Abschnitt um die Gelenkverbindung zwischen Rahmen und Gehäuse nach
außen drückt. Anschläge zwischen Rahmen und Gehäuse begrenzen dabei die Schwenkung
des unteren Abschnittes auf einen für das Wechseln des Einlegeteiles nach unten
erforderlichen Betrag.
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Das Einlegeteil kann aus einem das Licht diffus streuenden inneren
Flachteil und einem durchsichtigen äußeren -Flachtell bestehen. Auf diese Weise
läßt sich eine gleichmäßige Lichtverteilung und eine gute Ablesbarkeit des im Einlegeteil
vorgesehenen Schildes erzielen.
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Zweckmäßigerweise ist eine Federeinrichtung vorgesehen, die bei Lösen
der Verriegelungseinrichtung das Einlegeteil merklich nach außen schiebt, sodaß
es einfach entnommen werden kann. Diese Federeinrichtung kann beispielsweise am
Mittelteil des Rahmens hinter dem Dichtungsmaterial vorgesehen werden und die Form
einer in der Mitte nach außen/unten vorgespannten Blnttfeder aufweisen, deren freie
Enden in FUhrungsschlitzen innerhalb des Rahmens verschiebbar angeordnet sein können.
Die Federeinrichtung kann jedoch auch in Form von wenigstens einer, vorzugsweise
zwei Spiralfedern an den seitlich abgestuften Rändern der Vorderkante des Einlegeteiles
angeordnet werden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt: Figur 1 a eine Draufsicht auf ein Gehäuse mit zwei Wechselrahmen, Figur
1 b einen Querschnitt auf das in Figur 1 a gezeigte Gehäuse, Figur 2 eine perspektivische
Darstellung eines nach unten geöffneten U-förmigen Rahmens sowie eines Einlegeteiles,
Figur 2 a eine Draufsicht auf den U-förmigen Rahmen von unten, Figur 2 b eine Draufsicht
auf das Einlegeteil von unten,
Figur 3 eine Vorderansicht des U-förmigen
Rahmens sowie des daraus nach unten herausgeschobenen Einlegeteiles mit einer Ausführungsform
einer Schraubenbefestigung, Figur 4 eine Draufsicht auf einen Wechselrahmen, bestehend
aus einem nach unten geöffnetem U-förmigem Rahmen und einem teilweise bis zur Berührung
mit einer Blattfeder eingeschobenem Einlegeteil sowie Befestigung mit Exzenterbolzen,
Figur 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer anderen Draufsicht
von innen, teilweise geschnitten, wobei an den inneren Seitenteilen des nach unten
geöffneten U-förmigen Rahmens je eine Spiralfeder vorgesehen ist, die gegen entsprechende
Anschläge an den Außenseiten des Elnlegeteiles drückt, wobei dieses Einlegeteil
teilweise in den U-förmigen Rahmen eingeschoben ist.
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In Figur 1 ist das äußere Gehäuse mit 3 bezeichnet, die beiden übereinander
angeordneten Wechselrahmen mit 1 bzw. 1'. Mit 2 sind die beiden übereinander angeordneten
Namensschilder bezeichnet, die durch das lichtdurchlässige Einlegeteil 5 hindurch
sichtbar sind. Mit 4 ist der nach unten offene U-förmige Rahmen des Wechselrahmens
bezeichnet. Die Gelenkverbindung zwischen Rahmen 4 und Gehäuse 3 ist mit 27 bezeichnet
und besteht aus vorstehenden Nasen am oberen Rahmen des Einlegeteiles und entsprechenden
Ausnehmungen an den Seitenteilen des Gehäuses 3. Das Zusammenfügen vom Schild- Wechselrahmen
1 und Gehäuse 3 erfolgt in üblicher Weise.
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Im Schrägschnitt gemäß Figur 1b ist die Schrägstellung des Schild-
Wechselrahmens 1 gegenüber dem im allgemeinen senkrechten Gehäuse 3 zu erkennen.
Desgleichen ist auch hier die Gelenkverbindung 27 sichtbar. Aus Figur la und Figur
lb sind auch Anschläge 41 am unteren Teil des nach unten offenen U-förmigen Rahmens
4 zu erkennen, die nach außen ragen und in entsprechende Ausnehmungen 40 an den
gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 3 eingreifen. Das Einlegeteil 5 ist gemäß
Figur 1b in Pfeilrichtung in den U-förmigen Rahmen 4 von unten ein- und ausschiebbar.
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Aus dem unteren Teil von Figur 1b ist auch im Schnitt deutlich der
Aufbau des U-förmigen Rahmens 4 sowie des nach oben offenen Einlegeteiles 5 nebst
dem Schild 2 zu erkennen.
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Aus Figur 1b ist weiterhin eine Spiralfeder 20 ersichtlich, die gegen
den unteren Teil 28 des U-förmigen Rahmens 4 von innen drückt und diesen Teil bis
zu einem durch die Ausnehmung 40 und die Anschläge 41 gebildeten Anschlag nach außen
drückt, gerade soweit, daß das Einlegeteil 5 von unten einschiebbar ist. Nach einer
besonderen Ausbildung des Gehäuses 3 kann diese Feder 20 im- übrigen mit einem Kontaktstift
verbunden werden, um beim Niederdrücken des Namensschildes einen elektrischen Kontakt
auszulösen, insbesondere einen- Klingelkontakt.
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Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung den nach unten offenen
U-förmigen Rahmen 4 sowie das einschiebbare Einlegeteil 5 mit weiteren Einzelheiten.
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So ist der U-förmige umlaufende Querschnitt des Rahmens 4 zu erkennen.
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Das Mittelteil des U-förmigen Rahmens, welches an gegenüberliegenden
Seiten Lagerbolzen (nicht bezeichnet) für die Bewerkstelligung der Gelenkverbindung
27 mit dem Gehäuse 3 enthält, ist mit 15 bezeichnet. Am inneren Abschnitt des U-förmigen
Rahmens ist an der dem Mittelteil 15 gegenüberliegenden Seite eine Stabilisierungsbrücke
10 vorgesehen. Im inneren Abschnitt des Rahmens 4 sind Führungsrippen 14 zu erkennen,
am äußeren Teil des U-förmigen Rahmens weitere Führungsrippen 13, die in entsprechend
angeordnete innere bzw. äußere Führungsrillen am Einlegeteil 5 eingreifen. Dadurch
kann das Einschieben erleichtert werden. Macht man die Breite der sich gegenüberliegenden
Rillen bzw. Rippen sowie die Position unterschiedlich, so ist es nicht möglich,
das Schild 5 verkehrt einzulegen.
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Die freien Enden des Rahmens 4 sind im übrigen mit 9, die inneren
bzw.
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äußeren Ränder der freien Enden 9 sind mit 12 bezeichnet. In Figur
2 ist weiterhin ein Anschlag 41 an einer Außenseite des Unterteiles des Rahmens
4 sowie Befestigungsmittel 8 zu Befestigung des Einlegeteiles 5 am Rahmen 4 nach
dem Einschieben vorgesehen. Eine Befestigung kann derart erfolgen, daß die an den
Seiten des Einlegeteiles 5 herausschwenkenden und mit 25 bezeichneten Exzenter der
Befestigungsmittel 8 durch Drehen derselben in die Ausnehmungen 26, 26' der freien
Enden 9 des Rahmens 4 eingreifen.
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Figur 2a zeigt eine Draufsicht auf den U-förmigen Rahmen 4 von unten,
wobei die freien Enden 9 sowie die äußeren Führungsrippen 13 und die inneren Führungsrippen
14 zu erkennen sind.
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Figur 2b zeigt eine Draufsicht auf das Einlegeteil 5 von unten, das
nach einer bevorzugten Auführungsform aus einem einteiligen inneren Flachteil 18,
welches von unten auftreffendes Licht diffus streut und somit gleichmäßig verteilt,
und aus einem oberen Teil 19 besteht. Außerdem sind die äußeren Führungsrillen 16
sowie die inneren Führungsrillen 17 zu erkennen.
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Auf das äußere Teil mit U-förmigem Querschnitt und oberem, eine Tasche
bildenden Verschluß ist ein Außenteil 39 mit einer Höhe aufgesetzt, daß sich im
wesentlichen eine ebene Fläche mit der Oberfläche des Gehäuses 3 ergibt. Die Befestigung
von Innenteil 18 und Außenteil 19 erfolgt zweckmäßigerweise über eine umlaufende
Schweißkante 21, wobei das Verschweißen durch Plastifizieren dieser Schweißkante
mit Hilfe von Ultraschall erfolgt.
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Die Außenseiten des Einlegeteiles 5, welche in den U-förmigen Rahmen
innerhalb des U-förmigen Querschnittes eingeschoben werden, bilden nach dem Zusammensetzen
von Innenteil 18 und Außenteil 19 kreiszylindrische Lageröffnungen 22, in welche
Bolzen 24 einlegbar sind. Die Bolzen 25 weisen in der Darstellung von Fig. 2b nach
innen zeigende Exzenter 25 auf, die durch entsprechende Aussparungen 23 des Innenteiles
18 hindurchgehen. In eingeschwenkter Stellung ist das Einlegeteil 5 in den Rahmen
4 einschiebbar. In der dargestellten Verriegelungsstellung sind die Bolzen 24 so
positioniert, daß die Exzenter 25 in die Ausnehmungen 26, 26' des Rahmens 4 eingreifen
und so beide Teile verriegeln.
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Figur 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht,
wobei an den Seiten des Einlegeteiles 46 Ausnehmungen 47, vorzugsweise an nach außen
stehenden Laschen, für Befestigungsschrauben 49 vorgesehen sind, welche in entsprechende
Bohrungen 48 des Rahmens 45 eingreifen können.
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Figur 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Schild- Wechselrahmens
von innen, wobei das Einlegeteil 5 soweit in den U-förmigen Rahmen 4 eingeschoben
ist, daß die Vorderkante (nicht bezeichnet) mit der Dichtung 6 in Berührung steht,
die an einer Federeinrichtung 39 angeordnet ist, die in der Mitte nach außen/unten
vorgespannt ist und deren freie Enden in Führungsschlitzen 51 an den Seiten des
Rahmens 4 verschiebbar angeordnet sind.
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Im übrigen sind aus Figur 4 auch zwei an gegenüberliegenden Seiten
angeordnete Verriegelungsbolzen mit Exzentern 25 zu erkennen.
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Figur 5 zeigt ein anderes Beispiel der Erfindung, betrachtet von innen,
wobei an den zwei Seiten des U-förmigen Rahmens 50 je eine Spiralfeder angeordnet
ist, welche auf entsprechende seitliche Anschläge 52 des Einlegeteiles drückt, um,
wie beim Beispiel von Figur 4, nach dem Lösen der Verriegelung ein automatisches
Herausschieben des Schildes um einen bestimmten Betrag und damit ein leichtes völliges
Herausschieben des Einlegeteiles 5 zu ermöglichen.