DE2324726A1 - Briefeinwurf mit federnder verschlussklappe - Google Patents
Briefeinwurf mit federnder verschlussklappeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G29/00—Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00
- A47G29/12—Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
- A47G29/122—Parts, details, or accessories, e.g. signalling devices, lamps, devices for leaving messages
- A47G29/126—Lids for access slits
Description
Briefeinwurf mit federnder Verschlußklappe
Gegenstand der Erfindung ist ein Briefeinwurf mit federnder Ver—
schlußklappe β Solche Briefeinwürfe sind aus Aluminium, anderem
Metall oder Kunststoff hergestellt und werden auch mit besonderen oder mit am Durchwurfteil gleich angespritzten Manschetten
benutzt, die als schachtartiges Teil den Durchwurf im Innern der Tür rings abschließen sollen. Vorn ist eine Verschlußklappe angebracht,
die durch Zuhaltefedern geschlossen gehalten wird.
Die bisher gebräuchlichen Pedern dieser Verschlußklappen sind meist Spiralfedern aus nicht rostendem Edelstahl, die an den
beiden Seitenenden der Klappen am Einwurfrahmen befestigt sind und mit einem abstehenden Ende in einen inneren Ansatz der
Klappe gesteckt sind, um auf diese ständig ein Moment im Verschlußsinne auszuüben. Bei der Montage dieser Pedern mußten auch
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noch von beiden Seiten die Achsstifte durch .den hohlen Innenraum
der Schraubenfedern gesteckt werden. Die Klappfedern und ihre Anbringung stellten also ein recht aufwendiges Stück des Briefeinwurfs
dar, welches außerdem gegen Beschädigung und dadurch Unbrauchbarwerden empfindlich war«,
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und die Verschlußklappe mit einer wohlfeilen federnden Zuhaltung zu versehen,
die bei größter Einfachheit und Zuverlässigkeit die Anschaffungskosten und die Montagezeit auf einen Bruchteil des bisherigen Aufwandes vermindert und außerdem gegen unsachgemäße Behandlung
durch zu starkes Aufbiegen der Klappe unempfindlich isto
Zu diesem Zweck werden für einen Briefeinwurf mit federnder Ver—
schlußklappe erfindungsgemäß als Zuhaltefedern Torsionsfedern aus Kunststoff hohen Torsionsmoduls verwendet, deren lagerung
ein Abscheren des Federkörpers ausschließt«
Es hat sich nämlich herausgestellt, daß es gewisse im Spritzgußverfahren
zu verarbeitende Kunststoffe gibt, die so ausgezeichnete Eigenschaften bezüglich TTerarbeitbarkeit, geringer Schwindung,
hoher Bruch- und Zugfestigkeit, Kältebeständigkeit, Witterungs- und Alterungsbeständigkeit, geringem Preis und vor
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allem Elastizität besitzen, daß durch Benutzung der aus solchen Kunststoffen gefertigten Zuhaltefedern, wenn durch geeignete
Lagerung ein Abscheren des Federkörpers auch bei Fehlbedienung verhindert wird, gerade für die Briefeinwürfe erhebliche geldliche
und zeitliche Einsparung in der Fertigung und Montage sowie Vorteile in der Benutzung erzielt werden können«
Besonders bewährt haben sich gewisse thermoplastische Kunststoffe mit hohem Torsionsmodul, aus denen sich leicht ermüdungsfreie
Torsionsfedern hoher Rückstellkraft nach dem Spritzgußverfahren herstellen lassen. Es sich das Z0B0 die Kunststoffe folgender
warenzeichenrechtlich geschützter Bezeichnungen: "Delrin"
(Fa. Bayer), "Hostaform" (Fa0 Hoechst) und "Ultraform" (Fa.
BASF)ο Sie unterscheiden sich deutlich von anderen Kunststoffen,
die entweder zu schnell ermüden, keine gute Rückstellkraft aufweisen, zu spröde oder schlecht spritzbar sindo
Die mit solchen Federn ausgerüsteten Verschlußklappen können sowohl für Einwürfe ohne, als auch mit Rahmen, welche die Klappe
umgeben, benutzt werden. Im ersten Falle besitzt die von vorn sichtbare Klappe an ihrem Oberrand in der Regel einen nach hinten
abgebogenen dachförmigen Abdeckflansch« Die gesamte Halterung der Klappenfeder muß dabei hinter der Klappenfläche liegen,
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da ζ.B0 seitlich von der Klappe kein Material zum Halten des
feststehenden Endes einer TorsionsstalDfeder zur Verfügung steht«
Im zweiten Falle, wo also z«Bo innerhalb einer größeren Pront-
oder Rahmenplatte mehrere Briefeinwurfklappen angeordnet sind, sind die federnden Torsionsteile zwar auch hinter der Klappe
angebracht, aber die feststehenden Enden der Torsionsstäbe können über die Klappenenden seitlich hinausragen und dort in
dem die Briefeinwürfe umgebenden Rahmen gehaltert sein.
Pur eine Briefeinwurf-Verschlußklappe der ersten Art, also ohne
umgebenden Rahmen, kann die Torsionsfeder ein stabförmiges Spritzgußteil besitzen, dessen eines Ende eckiges Profil hat,
welches in einen im Innern des Lagerendes der Klappe angebrachten,
geschlitzten Profilkanal paßt, der am Klappenende zur Bildung eines gewissen freien Bewegungsraumes für den stabförmigen
Federteil verkürzt ist, während das andere feststehende Ende an einem Vorsprung des innerhalb der Klappenlänge hinter der
Klappe gelegenen Durchwurf teils verriegelbar ist«,
Es ist zweckmäßig, daß die Verschlußklappe an ihren beiden Seitenenden je einen von zwei spiegelbildlich geformten Torsionsstabfedern
als Achsstifte aufnimmt·
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Schon dadurch, daß die Federn dann gleichzeitig die Achaetifte
für die Klappe bilden, sind die Geatehungakosten viel geringer
ala die der Klappen mit komplizierten Metallfedern, welche außerdem noch besonders einzulegende Achsstifte erfordern. Diese
früheren Metallfedern mußten in der Weiae eingeaetzt werden, daß
zunächst die beiderseitigen Achsstifte in eine Bereitschaftslage gebracht wurden, ohne jedoch schon in ihre endgültige Lage zu
kommen. Dann wurden die Schraubenfedern aus Edelstahl eingelegt, und schließlich wurden die Achsstifte dann durch den Mittelraum
dieser Federn hindurch ganz in ihre endgültige Lage gedrückte
Statt dieser drei Schritte erfolgt das Einlegen der gleichzeitig die Achsstifte darstellenden Torsionsfedern nach der Erfindung
in einem einzigen Schritt, indem aie in die vorbereiteten Zwischenräume eingeschoben und gleichzeitig durch Siederdrücken
am Rahmen verankert werden· Durch die angegebene Art der Lagerung mit verkürztem Profilkanal besteht weder Gefahr von Beschädigungen
des Materials durch Kratzer oder von Verletzungen, wie sie durch die vorstehenden Spitzen der Metallfedern gegeben
war, noch kann selbst bei mutwilligem Aufb-iegen der Klappe ein
Abscheren des stabförmigen Toraionsfederteils eintreten, da
dieser Teil jetzt ausreichend Platz zum Ausweichen durch vorübergehendes Verbiegen hato Die in dieser Weise platzsparend
angebrachten Federn und Achastifte der Erfindung gestatten in-
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folge ihrer einfachen Hontage auch eine völlig unsichtbare
Klappenlagerung, im Gegensatz zu den die glatte Klappenfront
störenden seitlichen Ausschnitten bei Verwendung der matallischen Federn mit besonderen Achsstiften0
Eine andere vielseitig verwendbare Lagerung der Torsionsfedern, die besonders für Verschlußplatten, die von einer Rahmenplatte
umgeben sind, brauchbar ist, besteht darin, daß für jede Torsionsfeder auf der Innenseite der Klappe ein Halter angebracht
ist, in welchem das eine Ende des stabförmigen Spritzgußteils der Feder gehalten wird, während das andere feststehende
Ende in einer Ausnehmung der die Klappe umgebenden Rahmenplatte ruht ο
Infolgedessen tritt dort auch bei stärkster Ausbiegung der Klappe weder ein Verbiegen der Feder, noch eine Abschergefahr
ein. Beim Aufklappen verschwindet der obere Rand der gänzlich vom Rahmen umgebenen Klappe bald hinter der Oberkante der
Rahmenöffnung, ohne daß ein verbiegender Einfluß auf die etwas unterhalb der Öffnung gelagerten Torsionsstäbe ausgeübt wird«
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der schematischen Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in schaubildlicher
Ansicht in
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Figur 1 ein rahmenloses Klappenende von der Innenseite aus,
Figur 2 eine in das Klappenende der Figur 1 einzufuhr ende,
gleichzeitig als Achsstift dienende Torsionsfeder nach der Erfindung,
Figur 3 die betreffende Durchwurföffnung eines Briefeinwurfes
mit der hinter der Klappe angeformten Verankerung für
die Torsionsfeder,
Figur 4 in Vorder- und Seitenansicht eine Kunststoff—Torsionsfeder
für eine Briefeinwurfklappe, die von einem Rahmen
umgeben ist,
Figur 5 die an der Innenseite der Klappe angebrachte Feder-Halterung,
gleichfalls in Vorder- und Seitenansicht, und
Figur 6 die ganze Klappe mit angebrachten Zuhaltefedern, links
fertig montiert, rechts während der Montage, von hinten gesehen, unter weitgehender Auslassung der Rahmenteile.
Die Feder in den Figuren 1 bis 3 besteht aus einem Spritzgußstab 1 aus "Delrin", dessen eines, an der beweglichen Klappe
anzubringendes Ende 2 ein Vierkantprofil besitzt, während das andere Ende 3 einen Verankerungsrahmen bildet, dessen freies
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·■* 8 ·■*
Mittellocli 4 eine Verriegelung am Brief einwurf teil gestattete
Eine Torsionsfeder spiegelbildlich gleicher Form ist für das andere Seitenende der Verschlußklappe vorgesehen.
Die Klappe 5» Z0B. aus Aluminium, trägt auf ihrer Innenseite
oben eine nach innen vorstehende und an ihrer freien Kante nach oben abgewinkelte leiste 6, die mit der Klappenfläche 5 und ei*»
nem am oberen Klappenrand sitzenden dachförmigen Abdecicflansch
einen nach schräg oben offenen Kanal 8 bildet, in welche das Vierkantende 2 des Torsionsfederstabes 1 eingeschoben werden
kann« Dabei kann die Torsionsfeder auch bereits eine gewisse Torsions-Vorspannung erhalten, wenn das für die Arbeitsweise
der Klappe erwünscht ist. Die Klappe selbst besitzt an ihrem schwenkbaren unteren Ende eine Griffleiste 9«
Damit auch bei völligem Aufbiegen der Klappe im Sinne des Pfeiles 10 nicht durch die dabei im Sinne des Pfeiles 11 eintretende
Bewegung des dachförmigen Abdeckflansches 7 nach unten ein Abscheren des festgehaltenen Federstabes eintritt, so ist
die abgewinkelte Kanalleiste 6 bei 12 soweit verkürzt, daß der Pederstab auch noch um ein gewisses Stück (bei 13) von seinem
Halteteil 3 ab frei liegt und dort auch bei größter Öffnung der Klappe eine freie Verbiegung ausführen kann, so daß ein Abscheren
verhindert isto
ο/ ο ·
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Der z.B. aus Kunststoff gespritzte Briefeinwurfteil 4, der die
Durchwurföffnung 15 umgibt, ist an der oberen Ecke seiner umlaufenden
Leiste 16 mit Ausschnitten 17 versehen, in welche die Seitenarme 18 des dortigen Verriegelungsendes 3 der Torsionsfeder
eingedrückt werden können«. Der zwischen den Ausschnitten 17 stehengebliebene Leistenteil 19 tritt dann in das Mittelloch.
4 des Pederendes ein. Der hochstehende Rückenteil 20 der Feder legt sich dabei fest gegen die Innenfläche der Klappe 5β Der anschließende
Stabteil 13 der Torsionsfeder 1 liegt eine Strecie weit frei, bis dann der Hauptteil der Feder in den Haltekanal 8
eintritt«,
Alle beschriebenen Teile finden auf dem in der Zeichnung nicht dargestellten gegenüberliegenden Ende des Briefeinwurfes und der
Klappe ihr spiegelbildliches Gegenstück· Das Einsetzen der Feder erfolgt mit einem einzigen Griff. Die Verriegelungsenden der
beiden Torsionsfedern sind von außen nicht sichtbar, sondern
durch die bis zum Ende hochgezogene Klappenfläche abgedeckt«
In der zweiten Ausführungsform nach den Figuren 4 bis 6 ist der gleichfalls aus "Delrin" bestehende runde Spritzgußstab 21 in
dem Kunststoff-Halterrahmen 26 gelagert. Dieser besitzt einen Aufnahmekanal 28 für den Federstabteil 21, sowie Löcher 29, in
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- ίο -
welche je nach. Benutzung für die rechte oder linke Klappenseite
ein am eckigen Endabschnitt 22 sitzender Verriegelungszapfen einführbar ist. Das entgegengesetzte Ende 23 des Federstabes
ragt seitlich über den Halterahmen hinaus und findet Platz in
einer Ausnehmung 24 der die Klappe umgehenden Rahmenplatte 27.
Der kleine Halterahmen 26 selbst wird mit seinen schmaleren Randstegen 33 von der Seite in die Haltenuten des Klappenkörpers
eingeschoben, wie Figo 6 zeigt. Dazu wird zunächst die schmale
untere Längsseite des Kunststoffkörpera 26 etwas eingebogen, bis auch der dort sitzende Zapfen 30 in den Zwischenraum zwischen
den Längsleisten der Klappe hineingeht. Ist der Halter dann in die richtige Längsstellung gelangt, so schnappt der Zapfen in
die Nut 31 am Klappenteil ein und verriegelt den Haltero
Im Bedarfsfall kann der die Klappe umgebende Rahmen hinter der
Klappe auch noch nicht dargestellte Anschläge tragen, gegen die die oberhalb der als Schwenkachsen dienenden lorsionsfederstäbe
liegende Teile des Klappenkörpers anschlagen, wenn ein weiteres Aufklappen unerwünscht ist0
Durch die spiegelbildlich symmetrische Ausgestaltung der Pederhalterungen
kommt man für beide Seiten der federnden Klappenlagerung mit einem einzigen Haltermodell aus*
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Claims (1)
- 232Λ726~ΑΛ -Patentansprücheι 1·)Briefeinwurf mit federnder Verschlußklappe, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuhaltefedern Torsionsfedern aus Kunststoff hohen Torsionsmoduls dienen, deren Lagerung ein Abscheren des Pederkörpers ausschließt»2«, Briefeinwurf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, besonders für Verschlußklappen ohne umgebenden Rahmen, jede Torsionsfeder ein stabförmiges Spritzgußteil (1) besitzt, dessen eines Ende (2) eckiges Profil hat, welches in einen im Innern des Lagerendes der Klappe (5) angebrachten, geschlitzten Profilkanal (8) paßt, der am Klappenende zur Bildung eines gewissen freien Bewegungsräumes (bei 12) für den stabförmigen Federteil verkürzt ist, während das andere feststehende Ende (3) an einem Vorsprung (19) des innerhalb der Klappenlänge hinter der Klappe gelegenen Durchwurfteils (14» 16) verriegelbar ist (Figo 1 bis 3).3ο Briefeinwurf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, besonders für von einer Rahmenplatte rings umgebene Verschlußklappen, für jede Torsionsfeder (21) auf der Innenseite der Klappe (25) ein Halter (26) angebracht ist, in409849/0083welchem das eine Ende (22) des stabförmigen Spritzgußteils der Feder gehalten wird, während das andere feststehende Ende (23) i& einer Ausnehmung (24) der die Klappe umgebenden Rahmenplatte (27) ruht (Figo 4 Ms 6)o4ο Briefeinwurf nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsfeder-Halter (26) Aufnahmeteile einerseits zum Einsetzen und Festhalten der Torsionsfeder (28, 29) und andererseits zum lösbaren Verriegeln des mit der Torsionsfeder beschickten Halters in Haltemitteln der Klappe (30, 31) trägt*5β Briefeinwurf nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe an ihren beiden Seitenenden je einen von zwei spiegelbildlich geformten Torsionsstabfedern (1) bzwo Haltern (26) für diese trägtοBriefeinwurf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsfeder-Halter (26) aus einem mit schmalen Randstegen (33) zum Einschieben in Haltenuten des Klappenkörpers versehenen Kunststoffrahmen (26) besteht, der parallel zu seiner breiteren Längsseite einen einseitig offenen Aufnahme— kanal (28) für den Stabteil (21) der Torsionsfeder und zwei spiegelbildlich angeordnete Öffnungen (29) enthält, in welche v/ahlweise ein an dem einen Ende (22) der Torsionsfeder ange-409849/0-0 83 o/coFrachter Verriegelungazapfen (34) entweder in der einen oder in der spiegelbildlichen anderen Stellung einbringbar ist„7β Briefeinwurf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzte, federnd schmale Längsseite des Kunststoffrahmens einen Zapfen (30) trägt, der in einen Aufnahmeschlitz (31) der dortigen Halteleiste (32) des Klappenkörpers einschnappen kann,8» Briefeinwurf nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfedern aus Kunststoff der warenzeichenrechtlich geschützten Bezeichnungen "Delrin" (Pa. Bayer) oder "Hostaform" (Pa. Hoechst) oder "Ultraform" (Pa. BASP), oder aus Kunststoffen ähnlicher Pestigkeits- und Elastizitätseigenschaften bestehen»409849/0083
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DE19732324726 DE2324726C3 (de) | 1973-05-16 | 1973-05-16 | Briefeinwurf |
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GB2376718B (en) * | 2001-06-23 | 2004-06-23 | Paddock Fabrications Ltd | Letter plates |
GB2429241B (en) * | 2005-08-19 | 2010-03-24 | Laird Security Hardware Ltd | Letter plates |
-
1973
- 1973-05-16 DE DE19732324726 patent/DE2324726C3/de not_active Expired
- 1973-07-04 NL NL7309358A patent/NL7309358A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-10-19 FR FR7338384A patent/FR2229370A1/fr active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2229370A1 (de) | 1974-12-13 |
NL7309358A (de) | 1974-11-19 |
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DE2324726B2 (de) | 1979-07-19 |
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