DE2324726B2 - Briefeinwurf - Google Patents

Briefeinwurf

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DE2324726B2
DE2324726B2 DE19732324726 DE2324726A DE2324726B2 DE 2324726 B2 DE2324726 B2 DE 2324726B2 DE 19732324726 DE19732324726 DE 19732324726 DE 2324726 A DE2324726 A DE 2324726A DE 2324726 B2 DE2324726 B2 DE 2324726B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/122Parts, details, or accessories, e.g. signalling devices, lamps, devices for leaving messages
    • A47G29/126Lids for access slits

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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Briefeinwurf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs t.
Bekannt ist ein derartiger Briefeinwurf aus der GB 13 377. Dort ist die Verschlußklappe um eine Achse verschwenkbar, die von einer Schraubenfeder umgeben wird, mittels deren die Verschlußklappe federnd in der Schließstellung gehalten wird. Bei einer derartigen Verschlußklappe sind Achse und Schraubenfeder vergleichsweise umständlich zu montieren und stellen auch recht aufwendige und beschädigungsempfindliche Bauteile dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verschlußklappe mit einer vereinfachten federnden Zuhaltung zu versehen, die bsi guter Zuverlässigkeit und geringen Anschaffungskosten die Montagezeit vermindert und außerdem gegen unsachgemäSige Behandlung unempfindlich isL
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst Da bei der Erfindung somit Zuhaltef εdem und Schwenkachse in einem Teil vereinigt sind, ergibt sich ein geringerer Bauaufwand, und es wird überdies auch die Montagemöglichkeit und Betriebszuverlässigkeit erheblich verbessert
Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip läßt sich sowohl für Briefeinwürfe mit die Verschlußklappe umgebendem Rahmen, als auch mit von der Verschlußklappe verdecktem Rahmen anwenden.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Der Anspruch 2 kennzeichnet insbesondere die besonders einfache Herstellbarkeit der stabförmigen Torsionsfedern als Spritzgußteile. Diese sind vielfältiger Ausgestaltung möglich, wobei eine Ausgestaltungsmöglichkeit im Anspruch 3 gekennzeichnet ist Auch die Verriegelung des drehfest zu haltenden einen Endes der stabförmigen Torsionsfeder kann auf verschiedene Weise ausgestaltet werden. Während man die stabförmigen Torsionsfedern auch einfach als von der Außenseite her einzusteckende Stäbe ausgestalten kann, kennzeichnen die Ansprüche 4 und folgende eine Bauweise, bei der die Torsionsfedern von der Innenseite der Verschlußklappe her nach außen verschiebbar sind, bis ihre äußeren Enden in Eingriff mit außerhalb der Verschlußklappe angeordneten Ausnehmungen gelangen und darin drehfest gehalten werden.
Als Material für die stabförmigen Torsionsfedern haben sich gewisse thermoplastische Kunststoffe mit hohem Torsionsmodul besonders bewährt, aus denen sich leicht ermüdungsfreie Torsionsfedern hoher Rück-Stellkraft nach dem Spritzgußverfahren herstellen lassen. Es sind das zum Beispiel die Kunststoffe folgender warenzeichenrechtlich geschützter Bezeichnungen: »Delrin« (Fa. Bayer), »Hostaform« (Fa. Hoechst) und »Ultraform« (Fa. BASF).
Diese Kunststoffe unterscheiden sich deutlich von anderen Kunststoffen, die entweder zu schnell ermüden, keine gute Rückstellkraft aufweisen, zu spröde oder zu schlecht spritzbar sind. Die erwähnten Kunststoffe führen aufgrund ihrer Materialeigenschaften zu stabförmigen Torsionsfedern, die zugleich auch die richtigen Abmessungen als Achse haben, und sie gestatten es auch nach Wunsch an den Torsionsfedern unterschiedliche Querschnitte anzuordnen, so daß beispielsweise im Bereich der Lagerungsstellen ein erhöhter Querschnitt vorhanden sein kann.
Die stabförmigen Torsionsfedern nach der Erfindung, lassen sich jeweils in einem einzigen Schritt in die zugehörigen Aufnahmeräume einschieben, und es entfällt damit die mehrschrittige Arbeitsweise, wie sie bei solchen Briefeinwürfen erforderlich ist, die außer metallischen Achsstiften nun auch noch schraubenförmige Zuhaltefedern haben. Dort mußten zunächst die beiderseitigen Achsstifte in eine Bereitschaftslage gebracht werden, ohne jedoch schon in ihre endgültige Lage zu kommen, dann wurden die Schraubenfedern eingelegt (möglichst Schraubenfedern aus teurem Edelstahl), und schließlich wurden die Achsstifte dann durch den Mittelraum der Federn hindurch ganz in ihre
endgültige Lage gedruckt Das ist wesentlich komplizierter als der Zusammeneinbau eines Briefeinwurfes gemäß der Erfindung. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung gestattet auch besonders gut eine völlig unsichtbare Kiappenlagerung. --,
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 ein rahmenloses Klappenende von der Innenseite aus, iu
F i g. 2 ein? in das Klappenende der Fig.! einzuführende Torsionsfeder,
F i g. 3 eine Durchwurföffnung eines Briefeinwurfes mit einer hinter der Klappe angeformten Verankerung für die Torsionsfeder, ι ο
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Torsionsfeder in Vorder- und Seitenansicht für eine Briefeinwurfklappe, die von einem Rahmen umgeben ist,
F i g. 5 eine an der Innenseite der Klappe angebrachte Federhalterung in Vorder- und Seitenansicht, und
F i g. 6 eine Klappe mit angebrachten Zuhaltefedern, links fertig montiert, rechts während der Montage, von hinten gesehen, unter weitgehender Auslassung der Rahmenteile.
Die Feder in den F i g. 1 bis 3 besteht aus einer im Spritzgußverfahren hergestellten Torsionsfeder 1, deren eines, an der beweglichen Klappe anzubringendes Ende 2 ein Vierkantprofil besitzt, während das andere Ende 3 einen Verankerungsrahmen bildet, dessen freies Mittelloch 4 eine Verriegelung am Briefeinwurfteil gestattet Eine Torsionsfeder spiegelbildlich gleicher Form ist für das andere Seitenende der Verschlußklappe vorgesehen.
Eine Verschlußklappe 5, z. B. aus Aluminium, trägt auf ihrer Innenseite oben eine nach innen vorstehende und π an ihrer freien Kante nach oben abgewinkelte Leiste 6, die mit der Klappenfläche und einem am oberen Klappenrand sitzenden dachförmigen Abdeckflansch 7 einen nach schräg oben offenen Profilkanal 8 bildet, in welche das vierkantige Ende 2 der Torsionsfeder 1 eingeschoben werden kann. Dabei kann die Torsionsfeder 1 auch bereits eine gewisse Torsions-Vorspannung erhalten, wenn das für die Arbeitsweise der Klappe erwünscht ist Die Klappe 5 selbst besitzt an ihrem schwenkbaren unteren Ende eine Griffleiste 9.
Damit auch bei völligem Aufbiegen der Klappe 5 im Sinne des Pfeiles 10 nicht durch die dabei im Sinne des Pfeiles 11 eintretende Bewegung des dachförmigen Abdeckflansches 7 nach unten ein Abscheren des festgehaltenen Teiles der Torsionsfeder 1 eintritt, ist die su abgewinkelte Leiste 6 bei 12 soweit verkürzt, daß die Torsionsfeder 1 auch noch um ein gewisses Stück (bei 13) von seinem Halteteil ab frei liegt und dort auch bei größter öffnung der Klappe 5 eine freie Verbiegung ausführen kann, so daß ein Abscherer, verhindert ist
Ein z. B. aus Kunststoff gespritzter Briefeinwurfteil 14, der eine Durchwurföffnung 15 umgibt, ist an der oberen Ecke einer umlaufenden Leiste 16 mit Ausschnitten 17 versehen, in welche Seitenarme 18 des dortigen Verriegelungsendes 3 der Torsionsfeder eingedrückt werden können. Ein zwischen den Ausschnitten 17 stehengebliebener Vorsprung 19 tritt dann in das Mittelloch 4 des Federendes ein. Der hochstehende Rückenteil 20 der Torsionsfeder 1 legt sich dabei fest gegen die Innenfläche der Klappe 5. Der anschließende Stabteil 13 der Torsionsfeder 1 liegt eine Strecke weit frei, bis dann der Hauptteil der Feder in den Profilkanal 8 eintritt
Alle beschriebenen Teile finden auf dem in der Zeichnung nicht dargestellten gegenüberliegenden Ende des Briefeinwurfes und der Klappe ihr spiegelbildliches Gegenstück. Das Einsetzen der Feder erfolgt mit einem einzigen Griff. Die Verriegelungsenden der beiden Torsionsfedern sind von außen nicht sichtbar, sondern durch die bis zum Ende hochgezogene Klappenfläche abgedeckt
In der zweiten Ausführungsform nach den F i g. 4 bis 6 ist die gleichfalls im Spritzgußverfahren hergestellte Torsionsfeder 21 in einem Halter 26 aus Kunststoff gelagert Der Halter 26 besitzt einen Aufnahmekanal 28 für die Torsionsfeder 21, sowie öffnungen 29, in welche je nach Benutzung für die rechte oder linke Klappenseite ein an einem eckig ausgebildeten Ende 22 der Torsionsfeder 21 sitzender Verriegelungszapfen 34 einführbar ist Das entgegengesetzte Ende 23 der Torsionsfeder 21 ragt seitlich über den Halter 26 hinaus und findet Platz in einer Ausnehmung 24 einer eine Verschlußklappe 25 umgebenden Rahmenplatte 27.
Der Halter 26 selbst wird mit seinen schmaleren Randstegen 33 von der Seite in die Haltenuten des Klappenkörpers eingeschoben, wie 6 zeigt Dazu wird zunächst die schmale untere Längsseite des Halters 26 etwas eingebogen, bis ein dort sitzender Zapfen 30 in den Zwischraum zwischen den Längsleisten der Klappe 25 hineingeht Ist der Halter 26 dann in die richtige Längsstellung gelangt so schnappt der Zapfen 30 in einen Aufnahmeschlitz 31 am Klappenteil ein und verriegelt den Halter 26.
Im Bedarfsfall kann der die Klappe 25 umgebende Rahmen hinter der Klappe 25 auch noch Anschläge tragen nicht dargestellt, gegen die oberhalb der Schwenkachse liegende Teile des Klappenkörpers anschlagen, wenn ein weiters Aufklappen unerwünscht ist
Durch die spiegelbildlich symmetrische Ausgestaltung der Federhalterungen kommt man für beide Seiten der federnden Klappenlagerung mit einem einzigen Haltermodell aus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Briefeinwurf mit durch Zuhaltefedern verschließbarer Verschlußklappe, die um eine Schwenkachse klappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuhaltefedern stabförmige Torsionsfedern (1; 21) aus Kunststoff dienen, die zugleich die Schwenkachse der Verschlußklappe (5; 25) bilden.
2. Briefeinwurf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfedern (I; 21) Spritzgußteile sind.
3. Briefeinwurf nach Anspruch 1 oder 2.. dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei von der Verschlußklappe verdecktem Rahmen jede Torsionsfeder (1) an einem Ende (2) ein eckiges Profil hat, welches in einen im Inneren des Lagerendes der Verschlußklappe (5) angebrachten geschützen Profilkanal (8) paßt, während das andere feststehende Ende (3) an einem Vorsprung (19) des Rahmens verriegelbar ist.
4. Briefeinwurf nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß besonders für von einer Rahmenplatte rings umgebene Verschlußklappen, für jede Torsionsfeder (21) auf der Innenseite der Klappe (2S) ein Halter (26) axial verschiebbar geführt ist, in welchem das eine Ende (22) der Torsionsfeder (21) gehalten wird, während das andere feststehende Ende (23) in einer Ausnehmung (24) der die Klappe (25) umgebenden Rahmenplatte (27) ruht
5. Briefeinwurf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (26) lösbar an der Klappe (25) verriegelbar ist.
6. Briefeinwurf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (26) aus einem mit schmalen Randstegen (33) zum Einschieben in Haltenuten der Klappe (21) versehenen Kunststoffrahmen besteht, der parallel zu seiner Längsachse einen durchgehenden Aufnahmskanal (28) für den Stabteil einer Torsionsfeder (21) und an den Enden des Aufnahmekanals (28) je eine Öffnung (29) enthält, wobei ein an dem einen Ende (22) der Torsionsfeder (21) angebrachter Verriegelungszapfen (34) je nach rechtsseitiger oder linksseitiger Anordnung der Torsionsfeder (21) entweder in der einen oder in der anderen Öffnung (29) anbringbar ist.
7. Briefeinwurf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Aufnahmekanal (28) entgegengesetzte, federnd schmale Längsseite des Kunststoffrahmens einen Zapfen (30) trägt, der in einen Aufnahmeschlitz (31) einer Halteleiste (32) der Klappe (21) einschnappbar ist.
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