DE2944901A1 - Verriegelungsmechanismus fuer eine klappe, insbesondere fronthaube eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Verriegelungsmechanismus fuer eine klappe, insbesondere fronthaube eines kraftfahrzeuges

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Heinz-Ph. 8071 Wettstetten Bauer
Bela 8070 Ingolstadt Melegi
Friedrich 8070 Ingolstadt Steinbach
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Audi AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets

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  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Verriegelungsmechanismus für eine Klappe, insbe-
  • sonder Fronthaube eines Kraftfahrzeugs Dic Erfindung bezieht sich auf einen Verriegelungsmechanismus für eine Klappe, insbesondere Fronthaube eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Es ist üblich, Fronthauben von Kraftfahrzeugen mittels einer oder zweier mit der Karosserie verrastbarer Einrichtungen zu arretieren. Falls keine Verrastung zustande kommt, so z. B.
  • wenn die Haube nicht fest genug zugeschlagen oder die Haubenverriegelung gelöst wurde, wird die Haube durch Federkraft in einer spltbreiten geöffneten Stellung gehalten. Um zu verhindern, daß in dieser Stellung bei bewegtem Fahrzeug die Fronthaube ganz aufschlagen und dadurch dem Fahrzeugführer die Sicht versperren kann, ist zusätzlich ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen. Dieser besteht meist aus einem an der Fronthaube schwenkbar gelagerten Blechstanzteil mit einer Nase. Dieser Fanghaken gelangt alleinig durch das Gewicht der Fronthaube in eine die IIaube sichernde Stellung und kann durch Handbetätigung gelöst werden.
  • Ist beispielsweise die am Fanghaken ausgebildete Nase verbogen oder in anderer Weise beschädigt, dann besteht die große Gefahr, daß die Fronthaube trotzdem während der Fahrt aufschlägt. Ebenso kann bei einem Unfall, bei dem das Fahrzeug im Bereich des Verriegelungsmechanismus eingedrückt wird, die Verriegelung gelöst und dadurch Sekundärschäden hervorgerufen werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln einen Verriegelungsmechanismus für die Fronthaube eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, der eine größere Sicherheit gegen ein Aufschlagen der Fronthaube bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Aufnahmeteil des Verriegelungsmechanismus zwei in Schließrichtung der Klappe hintereinander liegende Hinterschneidungen aufweist.
  • Durch diese AUsbildung wird eine Doppelsicherung erreicht, die bei Beschädigung eines Teiles trotzdem die Fronthaube zuverlässig vor dem Aufschlagen sichert.
  • Daß eine solche Einrichtung mit äußerst geringem Mehraufwand realisierbar ist, zeigen die in den Unteransprüchen dargestellten vorteilhaften Ausführungsformen.
  • Die Ansprüche 2 bis 4 zeigen eine Ausführungsform der Verriegelung, die sich an einen bekannten, an der Fronthaube schwenkbar gelagert Fanghaken anlehnt, der in einfachster Weise als Blechpreßteil ausgeführt sein kann.
  • Die Ansprüche 5 und 6 haben eine Ausführungsform der Verriegelung zum Gegenstand, bei denen das mit zwei Sicherungsnasen versehene Aufnahmeteil an der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und die Fronthaube den Riegel in Form eines Bügels schwenkbar lagert.
  • Der Anspruch 7 kennzeichnet einen erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus, der besonders leicht betätigt werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit vorteilhaften EInzelheiten erläutert.
  • Es stellen dar: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus mit einem an einer Fronthaube schwenkbar gelagerten Fanghaken, Fig. 2 den Fanghaken aus Fig. 1 in einer Stellung, in der die Fronthaube doppelt gesichert ist, Fig. 3 den Fanghaken aus Fig. 1 in einer Stellung, in der die Fronthaube einfach gesichert ist Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei das AUfnahmeteil an einem Querträger der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, Fig. 5 die Ansicht X gemäß Fig. 4, Fig. 6 den Verriegelungsmechanismus gemäß den Figuren 4 und 5 in einer gelösten Stellung, Fig. 7 bis 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel in drei Bewegungsphasen beim Entriegeln der Einrichtung, Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel mit einem T-förmigen Riegel, Fig. 11 die Ansicht Y aus Fig. 10.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Fanghaken 13 durch einen Niet 15 schwenkbar an der Fronthaube 17. eines Kraftfahrzeuges gelagert. Um sicherzustellen, daß der Fanghaken 13 nach einem seitlichen Wegschwenken wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt, ist zwischen der Fronthaube 17 und der Basis 18 des Fanghakens 13 eine Blattfeder 19 angeordnet. Zur Begrenzung der Schwenkbarkeit des Fanghakens 1 3 sind an dessen Basis 18 in unmittelbarer Nähe der Blattfeder 19 zwei Anschläge 21 ausgebildet.
  • Mit dem beweglichen Fanghaken 13 wirkt ein feststehender Bolzen 23 zusammen, der in der Mitte des oberen Querträgers des Fahrzeuyvorderwagens befestigt ist und dessen Stellungen in Bezug auf den Fanghaken 13 beim Schließen der Fronthaube 17 durch die Ziffern a, b , c in Fig. 1 dargestellt sind. Dabei zeigt c eine Stellung, in der sich die Fronthaube 17 und damit der mit ihr verbundene Fanghaken 13 in der letzten Phase des Zuschlagens der Fronthaube befindet. Durch zwei Federn, die in zwei nicht gezeigten, linksind rechts des Verriegelungsmechanismuses angeordneten Rasteinrichtungen, die vom Innenraum aus lösbar sind, angeordneten, wird die Fronthaube 17 nach dem Zuschlagen angehoben, so daß der Bolzen 23 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gelangt.
  • Die Fig. 2 und 3 machen deutlich, wie der Fanghaken 13 von Hand entriegelbar ist. Dabei muß durch eine Schwenkbewegung des Fanghakens 13 - in der hier gezeigten Stellung nach links - die am Fanghaken ausgebildete Sicherungsnase 25 um den Bolzen 23 herumgeführt werden bis dieser durch eine Aussparung 27 in Eingriff mit einer zweiten Sicherungsnase 29 gelangt. Hierbei sollte erwähnt werden, daß dafür kein Anheben der Fronthaube notwendig ist; dies wird durch die Federn der eingangs genannten und hier nicht näher dargestellten Rastvorrichtung erreicht. Diese Federn heben auch die Fronthaube an, wenn nunmehr der Fanghaken 13 nach rechts bewegt und nach dem Passieren des Bolzens 23 durch die AUssparung 31 die Verriegelung vom Fanghaken 13 und Bolzen 23 gelöst ist.
  • Die Figuren 4 bis 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem an der Fronthaube schwenkbar gelagerten Bügel 33 und einem Aufnahmeteil 35 mit zwei Sicherungsnasen 37 und 39. Die Stellung des Bügels 33 bei geschlossener Fronthaube ist in Fig. 4 mit d bezeichnet. Wird die Fronthaube entrastet, dann gelangt der Bügel 33 mit der Fläche 41 seiner Aussparung 43 in Anlage mit der Unterseite 45 der unteren Sicherungsnase 39. Zum offenen der Fronthaube ist es nur erforderlich, den Bügel 33 bis zur Anlage an die Führungswand 47 der Fahrzeugkarosserie zu ziehen und leicht in dieser Stellung gedrückt zu halten. Durch die Federkraft der eingangs genannten, nicht näher dargestellten Rastvorrichtung wird die Fronthaube einen bestimmten Betrag nach oben bewegt und kann nun ganz geöffnet werden. Besonders vorteilhaft bei dieser Ausführungsform ist die Entriegelung mit nur einer Handbewegung.
  • Eine in den Figuren 7 bis 9 dargestellte Ausführungsform ist ähnlich aufgebaut, nur sind hier die Führungsnasen 49 und 51 nicht sägezahnartig übereinander, sondern gegenüberliegend versetzt angeordnet. Dies bedeutet zwar zwei Handbewegungen beim Entriegeln, jedoch wird die Sicherheit gegen ein selbsttätiges Entriegeln zusätzlich erhöht.
  • Schließlich zeigen die Figuren 10 und 11 eine Ausführungsform bei der der schwenkbar an der Fronthaube angelenkte Bügel 33 eine T-förmige Gestalt aufweist. Das Aufnahmeteil 55 ist mit zwei schräggestellten Stegen 57 und zwei entsprechend der Bügelform T-förmige1i Aussparungen 59 ausgestattet.
  • Der Bewegungsvorgang beim Ver- und Entriegeln läßt sich unmittelbar den Zeichnungen entnehmen.

Claims (7)

  1. Verriegelungsmechanismus für eine Klappe, insbesondere Fronthaube eines Kraftfahrzeuges Ansprüche S Verriegelungsmechanismus für eine Klappe, insbesondere Fronthaube eines Kraftfahrzeuges, welche in voll geschlossener Stellung in einer Rasteinrichtung verrastet und beim Lösen der Rasteinrichtung mittels eines in ein Aufnahmeteil eingreifenden Riegels gehalten wird, welches Aufnahmeteil einen Vorsprung mit einer ilinterschneidung aufweist, aus der der Riegel durch Bewegen der Klappe in Schließrichtung und eine Relativbewegung zwischen Ricqcl und Aufnahmeteil etwa quer zur Schließrichtung heraus bewegbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Aufnahmetcil zwei in Schließrichtung der Klappe hintereinanderliegende Hinterschneidungen aufweist.
  2. 2. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Aufnahmeteil (Fanghaken 13), das insgesamt V-förmig ist und zwei ungleich lange Schenkel aufweist, deren Enden zu jeweils zum anderen Schenkel hin umgebogenen Sicherungsnasen (37 und 39) ausgeformt sind.
  3. 3. Verrie(lelungsmechanismus nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Aufnahmeteil (Fanghaken 13) schwenkbar angebracht ist und die Schwenkbarkeit mittels eines Anschlags(21) begrenzt ist.
  4. 4. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Basis (18) des V-förmigen Aufnahmeteiles (Fanghaken 13) und dem Bauteil, an dem das Aufnahmeteil gelagert ist, eine Blattfeder (19) angeordnet ist.
  5. 5. Verriecjelungsmechanismus nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Riegel durch einen schwenkbar mit der Fronthaube verbundenen Bügel (33) gebildet ist und das an der Fahrzeugkarosserie befestigte Aufnahmeteil zwei Sicherungsnasen (37, 39) aufweist.
  6. 6. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sicherungsnasen (37, 39) sägczahnartig übereinander angeordnet sind und gegenüber den Spitzen dr Sicherungsnasen in einem Abstand größer als der Durchmesser des Bügels (33) eine Führungswand (47) angeordnet ist.
  7. 7. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Riegel durch einen schwenkbar mit der Fronthaube verbundenen T-förmigen Bügel (53) gebildet ist und das an der Fahrzeugkarosserie befestigte Aufnahmeteil (55) zwei schräggestellte Stege (57) mit je einer T-förmigen Aussparung (59) umfaßt.
DE2944901A 1979-11-07 1979-11-07 Verriegelungsvorrichtung für eine Fronthaube eines Kraftfahrzeuges Expired DE2944901C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008060266A1 (de) * 2008-12-03 2010-06-10 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Haubenschloss eines Kraftfahrzeuges

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US4057271A (en) * 1975-02-07 1977-11-08 Regie Nationale Des Usines Renault Automobile bonnet ejection and retaining device

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