DE1591478A1 - Rahmengehaeuse fuer Geraete der elektrischen Nachrichten- und Messtechnik - Google Patents

Rahmengehaeuse fuer Geraete der elektrischen Nachrichten- und Messtechnik

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DE1591478A1 DE19671591478 DE1591478A DE1591478A1 DE 1591478 A1 DE1591478 A1 DE 1591478A1 DE 19671591478 DE19671591478 DE 19671591478 DE 1591478 A DE1591478 A DE 1591478A DE 1591478 A1 DE1591478 A1 DE 1591478A1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/183Construction of rack or frame support rails therefor

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Rahmengehäuse für Geräte der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik Das Hauptpatent betrifft ein Rahmengehäuse für Geräte der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik, bestehend aus in Richtung der Kanten eines Quaders angeordneten, in den Eckpunkten zusammengefügten Rahmenteilen, die mit ebenen Abdeckungen verkleidet sind, bei dem sämtliche Rahmenteile rohrförmig ausgebildet sind und ein Ein- oder Mehrkammerprofil mit wenigstens einer längsgeschlitzten Kammer aufweisen, die nach der Quaderinnenseite zu geöffnet ist und vorzugsweise längsverschiebbare Muttern, Schrauben, mit Gewindebohrungen versehene Teilungsleisten oder dergl. aufnimmt, die zur Befestigung von Bauelementen oder deren Trägern mittels Schraubverbindungen dienen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Rahmengehäuse dieser Art eine konstruktiv wenig aufwendige Frontplattenbefestigung zu schaffen, durch die die Anzahl der dem gesamten Rahmengehäuse zugrunde gelegten, unterschiedlichen Einzelteile praktisch nicht erweitert wird. Eine Unteraufgabe besteht darin, auch andere Abdeckungen des Gehäuses als Baugruppenträger auszubilden und in konstruktiv einfacher Weise an den Rahmenteilen zu befestigen. Dies wird bei einem Rahmengehäuse der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß einzelne oder mehrere Abdeckungen zur Verwendung als Frontplatte oder Baugruppenträger in Form von massiven Platten vorgesehen und mittels Schraubverbindungen oder dergl. in längsgeschlitzten, nach den zugeordneten Gehäuseaußenseiten hin geöffneten Kammern der Rahmenteile befestigt sind. Gegenüber den bekannten Rahmengehäusen ergeben sich Vorteile in der rationellen Fertigung der einzelnen Rahmenteile, da lediglich der Längenzuschnitt den unterschiedlichen Gehäuseabmessungen anzupassen ist, in der einfachen Ausbildung der Rahmenteilenden und in der leicht durchführbaren Mon--tage des Rahmengehäuses, wobei allen Stabilitätsansprüchen voll Rechnung getragen wird. Die Befestigung der Frontplatte oder weiterer Baugruppenträger mittels zusätzlicher, längsgeschlitzter Profilkammern in den Rahmenteilen bringt den weiteren Vorteil einer sehr einfachen Montage dieser Teile mit sich, die auch am fertigen Gerät erfolgen kann und weder die Festigkeitseigenschaften beeinträchtigt noch einen Eingriff in den Innenraum des Gerätes erforderlich macht. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung einiger, in der Zeichnung teilweise dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele entnehmbar. Dabei zeigt Fig.1 eine demontierte Ecke des Rahmengehäuses nach dem Hauptpatent, Fig.2 die teilweise Zusammenfügung der Teile nach Fig.1. Fig.3 die vollständig montierte Gehäuseecke nach Fig.1 und Fig.4 eine nach der Erfindung befestigte Frontplatte. In Fig.1 sind sämtliche Rahmenteile 1, 2 und 3 rohrförmig ausgebildet und weisen bei diesem Ausführungsbeispiel ein rechteckiges bzw. aus mehreren Rechtecken zusammengesetztes Mehrkammerprofil mit einer geschlossenen und einer oder mehreren längsgeschlitzten Kammern auf. Die geschlossene Kammer 4 und die längsgeschlitzte Kammer 5 des Rahmenteils 1 haben hierbei ein gemeinsames Wandungsteil, wobei die längsgeschlitzte Kammer 5 nach der Innenseite des Quaders zu geöffnet ist, und zwar in der durch die Rahmenteile 1 und 3 gebildeten Ebene. Der Rechteckquerschnitt der Kammer 5 ist hierbei so bemessen, daß eine oder mehrere Muttern, die zur Befestigung von Bauelementen oder deren Trägern mittels Schraubverbindungen dienen, seitlich eingeschoben werden können. Anstelle der Muttern können selbstverständlich auch die Köpfe von Befestigungsschrauben seitlich in der Weise eingeschoben werden, daß die Schrauben durch den Längsschlitz in den Innenraum des Quaders ragen. Das Rahmenteil 2 weist eine geschlossene Kammer 6 auf, an die sich eine längsgeschlitzte, in Längsrichtung versetzte Kammer 7 anschließt. Die geschlossene Kammer des Rahmenteils 3 ist mit 8 und die sich anschließende längsgeschlitzte Kammer mit 9 bezeichnet. Die längsgeschlitzten Kammern 7 und 9 sind relativ zueinander so angeordnet, daß sie eine umlaufende Nut bilden, die nach dem Gehäuseinnern zu geöffnet ist. Da sowohl die in der Oberseite als auch die in der Unterseite des Gehäuses liegenden Rahmenteile 2 und 3 mit längsgeschlitzten Kammern ausgestattet sind, ergeben sich zwei umlaufende Nuten, die noch durch die vertikal verlaufenden Nuten in den Rahmenteilen 1 ergänzt werden. Die Zusammenfügung der Rahmenteile 1, 2 und 3 erfolgt beispielsweise mittels der in Fig.1 dargestellten Befestigungsmittel. Hierzu gehört ein Bolzen 11, der in eine Bohrung 12 in der Wandung der geschlossenen Kammer 4 des Rahmenteils 1 einführbar ist und eine in Längsrichtung des Rahmenteils 1 verlaufende Gewindebohrung 13 aufweist. In dieser ist eine Schraube 14 verschraubbar, die in einer Wandungsbohrung 15 der geschlos-enen Kammer 6 des Rahmenteils 2 gelagert ist. Zweckmäßigerweise ist die Schraube 14- als Zylinderschraube mit Innensechskant ausgebildet, mit einer Schraubsicherung 16 versehen und mittels einer Hülse 17 in der geschlossenen Kammer 4 geführt. In gleicher Wei;@e werden die Rahmenteile 2 und 3 endseitig miteinander verbunden, und zwar im einzelnen durch einen Bolzen 18, der in "liier Bohrung 19 der geschlossenen Yammer 8 des Rahmenteilt, 3 eingeführt wird und eine in Längsrichtung des Teils 3 verlaufende Gewindebohrung aufweist, durch eine in einer Wandungsbohrung 20 der geschlossener, Kammer 6 des Rahmenteils 2 gelagerte Schraube 21 sowie durch eine Schraubsicherung 22 und eine Hülse 23. Fig.2 zeigt die aus den Rahmenteilen 1, 2 und 3 gebildete Gehäuseecke im montierten Zustand. Wie hieraus ersichtlich ist, bleibt die Stirnseite des Rahmenteils 2 in der dargestellten Kombination der drei Rahmenteile offen, während die S-t-,irnseiten der übrigen Rahmenteile 1, 3 abgedeckt sind. Durch die gegeneinander versetzte Anordnung der geschlossenen Kammer ¢ und der längsgeschlitzten Kammer 5 des Hahmenteils 1 ergibt sich ein Absatz 24, in den der Steg 25 einer im Querschnitt T-förmigen Abdeckschiene eingepaßt werden kann. Dabei ist der Querbalken 26 des T-Querschnitts gegenüber dem Steg 25 derart verlängert, daß er die offene Stirnseite des Rahmenteils 2 im montierten Zustand abdeckt. fig.3 zeigt die vollständig montierte, form- und kraftschlüssig zusammengefügte, verdrehungssichere Gehäuseecke nach Fig.1, die durch die Abdeckschiene 26 nach außen abgeschlossen ist. Die Befestigung der Abdeckschiene am Rahmenteil 1 erfolgt zweckmnßigerweise mittels Befestigungsschrauben, welche im Steg 25 gelagert und mit Gewindebohrungen 27 in der längsgeschlitzten Kammer 5 verschraubbar sind (Flg.2). Zur Vergrößerung der Stabilität ist es vorteilhaft, den Steg 25 in einer Nut 28 des Rahmenteils 2 zu führen. Neben der, in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Rahmenteile sind selbstverständlich auch andere Ausführungen r:igll ch. insbesondere solche, bei denen einzelne oder mehrere der längsgeschlitzten Kammern 5, 7, 9 weggelassen oder durch volle Reehteckquerschnitte ersetzt sind, oder Ausführungen mit vollen Rechteckquerschnitten anstelle der geschlossenen Kammern ¢, 6 und B. Auch die in Fig.1 dargestellten.Befestigungsmittel können durch andere ersetzt sein, wobei insbesondere im Falle von vollen Rechteckquersch.nitten anstelle der geschlossenen Kammern in vorteilhafter Weise Befestigungsschrauben vorgesehen sind, die in stirnseitigen, in Längsrichtung der Rahmenteile verlaufenden Gewindebohrungen verschraubbar sind. Nach der Erfindung sind einzelne oder mehrere Abdeckungen der Rahmenteile 1, 2 und 3 zur Verwendung als Frontplatte oder als Baugruppenträger in Form von massiven Platten vorgesehen. Wie in Fig.1 dargestellt ist, wird eine in der Ebene der Rahmenteile 1 und 3 liegende Frontplatte in längsgeschlitzten, nach der Gehäusefrontseite hin geöffneten Kammern 10 der Rahmenteile 3 mittels Schraubverbindungen befestigt. Züi. diesem Zweck werden in die Kammern 10 des oberen und unteren Rahmenteils 3 Muttern, Schraubköpfe, mit Gewindebohrungen versehene Teilungsleisten oder dergl. seitlich eingeschoben, mit denen die Frontplatte verschraubt wird. Fig.4 zeigt die mit den Rahmenteilen 3 verschraubte Frontplatte 29 in montierter Lage. Wie hieraus hervorgeht, wird sie von Profilkanten 30 der Rahmenteile 3 randseitig abgedeckt, wobei die in Fig.4. nicht dargestellte Abdeckschiene 25, 26, die entsprechend Fig.3 mit den vertikalen Rahmenteilen 1 verbunden werden kann, die vertikalen Randflächen der Frontplatte 29 abdeckt. In dieser Weise entsteht ein aus dgn Profilkanten 30 und den Querbalken 26 der Abdeckschienen gebildeter Rahmen, der die Frontplatte 29 von allen Seiten einschließt und der Gerätefrontseite ein gefällige:, glattes Aussehen gibt. Neben der Gerätefrontplatte können auch andere Gehäuseabdekkungen als Baugruppenträger in Form von massiven Platten vorgesehen werden und mittels Schraubverbindungen oder dergl. in längsgeschlitzten, nach den zugeordneten Gehäuseaußenseiten hin geöffneten Kammern der Rahmenteile entsprechend Fig.4 befestigt sein. In diesem Fall ist es lediglich erforderlich, die entsprechenden Rahmenteile mit zur Aufnahme der Plattenbefestigungen dienenden, längsgeschlitzten Kammern 10 sowie mit Profilkanten 30 auszustatten. Mit besonderem Vorteil kann die rückseitige Geräteabdeckung-als Rückplatte ausgebildet sein und als Trägerplatte für nur gelegentlich zu betätigende Bedienungselemente vorgesehen werden. Zu diesen Bedienungselementen können auch steckbare Kabelverbindungen gerechnet werden, die die internen Verkabelungen des Gerätes ergänzen oder als Verbindungskabel zu anderen Geräten dienen. Dabei ist es möglich, den zur Verfügung stehenden Innenraum des Gerätes durch eine wannenförmige Ausbildung der Rückplatte zu vergrößern. Zum Schutz der vorgesehenen Bedienungselemente kann an der Rückplatte gegebenenfalls eine lösbare Abdeckkappe angebracht werden. Nach einer weiteren Ausführungsform können den massiven Platten Abdeckungen zugeordnet sein, die insbesondere zur Aufnahme von Gerätebeschriftungen dienen. In rig.4 ist eine derartiöe Abdeckung 31 der Frontplatte 29 im Sinne eines Frontschildes zugeordnet. Die Halterung des Teils 31 kann in Längsnuten der Profilkanten 30 erfolgen, wobei die entsprechend Fig.3 vorgesehenen Abdeckschienen mit ihrem Querbalken 26 auch die seitlichen Ränder des Teils 31 abdecken. Dabei werden die oberen Befestigungsschrauben der Frontplatte 29 nach Fig.4 durch das Frontschild 31 abgedeckt. Randseitig zur Frontplatte 29 ist in Fig.4 ein Profilstreifen 32 angeordnet, der ebenfalls in der längsgeschlitzten Kammer 10 mittels Schraub-, Steckverbindungen oder dergl. befei3tigt ist. Zweckmäßigerweise geschieht dies mittels mehrerer Ansatzschrauben 33, die mit seitlich in 10 eingeführten Muttern verschraubbar sind und mit Ansätzen 34 aus AusnehmunCen 35 der Frontplatte hervorragen. Der Profilstreif en 32 kann mittels einer rückseitigen Profilnut 36 seitlich über diese Ansätze 34 geschoben werden. Durch den Profilstreifen 32 ergibt sich ein randseitiger Abschjuß der Frontplatte, durch den die unteren Befestigungsochrauben verdeckt werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, Gerätebeschriftungen auf dem Profilstreifen 32 anzubringen, die mit dem Profilstreifen in vorteilhafter Weise entfernbar und z.B. gegen unterschiedliche Beschriftungen auswechselbar sind. Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die einer Platte zugeordnete Abdeckung, d.h. also im Falle der Frontplatte 29 das Frontschild 31, randseitig in einer abgesetzten Kante 37 eines oder mehrerer Profilstreifen 32 geii-@lten, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß die Abdeckung ohne Befestiginlgsschrauben angebracht werden kann.

Claims (3)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1. Rahmengehäuse für Geräte der elektrischen Nachrichten-und Meßtechnik, bestehend aus in Richtung der Kanten eines Quaders angeordneten, in den Eckpunkten zusammengefügten Rahmenteilen, die mit ebenen Abdeckungen verkleidet sind, bei dem sämtliche Rahmenteile rohrförmig ausgebildet sind und ein Ein- oder Mehrkammerprofil mit wenigstens einer längsgeschlitzten Kammer aufweisen, die nach der Quaderinnenseite zu geöffnet ist und vorzugsweise längsverschiebbare Muttern, Schrauben, mit Gewindebchrungen versehene Teilungsleisten oder dergl. aufnimmt, die zur Befestigung von Bauelementen oder deren Träger:.. mittels Schraubverbindungen dienen, gemäß DBP . ... ... (P 15 91 460.0), dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder mehrere Abdeckungen zur Verwendung als Frontplatte (29) oder als Baugruppenträger in Form von massiven Platten vorgesehen und mittels Schraubverbindungen oder dergl. in längsgeschlitzten, nach den zugeordneter.. Gehäuseaußenseiten hin geöffneten Kammern (10) der Rahmenteile (3) befestigt sind.
  2. 2. Rahmengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Abdeckung als vorzugsweise wannenförmige, gegebenenfalls mit einer lösbaren Abdeckkappe versehene Rückplatte ausgebildet ist und als Träger für nur gelegentlich zu betätigende Bedienungselemente dient.
  3. 3. Rahmengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit horizontalen Rahmenteilen (3) verschraubte Platten (2q) einerseits durch Profilkanten (30) dieser Rahmenteile und andererseits durch mit den vertikalen Rahmenteilen lösbar verbundene Abdeckschienen (25, 26) randseitig abgedeckt sind. 4. Rahmengehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Platten. (c9) zugeordnete, insbesondere zur Aufnahme von Gerätebeschriftungen vorgesehene Abdeckungen (Frontschild 31) in Längsnuten der Profilkanten (30) gehalten und gemeinsam mit den Platten (29) randseitig abgedeckt sind. 5. Rahmengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Profils treifer.. (32) randseitig zu den Platten, insbesondere zur frontplatte (29), vorgesehen sind, die mittels Schraub-, Steck@"erbindungen oder dergl. in den zur Befestigung der 1'1'_atte dienenden, längsgeschlitzten Kammern (10) befestigt sind. 6e --.---ach e@!@:em der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke?2 zFic @n@e:t, daß der Profilstreife:i (32) eil (36) aufweist u_nd :2?t dieser m auf einen11,334) einer oder mehrerer, in xer 'Längs- geschlitzten K:emvr# (IV» befestigter Schrauben (33) in Längsrichtung aufschiebbar ist.
    hahmengehäu3e nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d:2durch gekennzeichnet 3 daß die den flauten (29) zugeordneten Abdeckungen ( 3 a ) r.a.Li tä g in eine abgesetzte Fante (37) eines Gd e,. mehrerer Profilstrei i'en (32) eingepaßt sind.
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