AT2692U1 - Montagehilfe für elementbauten und montageelement zum gebrauch in der montagehilfe - Google Patents

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Abstract

Bei einer Montagehilfe für Elementbauten ist ein erstes Montageelement (4) an einem ersten Bauteil (1) befestigbar, der mit einer Rille (3) zur Positionierung eines weiteren, an einem zweiten Bauteil (2) befestigbaren Montageelements (5) in einer ersten horizontalen Richtung versehen ist. Die beiden Montageelemente (4, 5) verhaken im montierten Zustand zur gegenseitigen Positionierung der Bauteile (1, 2) in einer zweiten horizontalen Richtung ineinander. So ist auf einfache und kostengünstige Weise eine sichere gegenseitige Positionierung der zu montierenden Bauteile verwirklicht.

Description

AT 002 692 Ul
Die Neuerung betrifft eine Montagehilfe für Elementbauten. In der Elementbauweise werden Wandteile eines Hauses als Elemente fertig isoliert, installiert und beplankt vorfab-nziert und aur der Baustelle baukastenartig zusammengefügt. Da sich die verschiedenen starren Wancteile gegenseitig aussteifen, entsteht ein Gebilde von hoher Stabilität. Bei der Montage ist es wichtig, dass Bauteile schnell und einfach gegenseitig positioniert werden können, so dass danach eine definitive Fixierung der Bauteile erfolgen kann.
Als Montagehilfe für Elementbauten sind unter anderem Schwalbenschwanzverbindungen bekannt. Diese haben jedoch den Nachteil, dass sie relativ komplizierte und daher teure Teile umfassen.
Ziel vorliegender Neuerung ist es, eine Montagehilfe für Elementbauten anzubieten, mit der auf einfache und kostengünstige Weise eine sichere gegenseitige Positionierung der zu montierenden Bauteile möglich ist.
Dieses Ziel wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 erreicht. Die Aufteilung der gegenseitigen Positionierungsfunktion in zwei Richtungen mit Hilfe der separaten Positionierungsmittel erlaubt den Einsatz sehr einfacher und preiswerter Montageelemente. 2 AT 002 692 Ul
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Nachfolgend wird eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine perspektivische Ansicht der Montagehilfe,
Fig. 1b eine perspektivische Ansicht zweier Montageelemente in montierter Position,
Fig. 2a eine perspektivische Ansicht des Montageelements, und
Fig. 2b eine weitere perspektivische Ansicht des Montageelements.
In der Figur ' a ist eine perspektivische Ansicht einer neu-erungsgemässen Montagehilfe wiedergegeben. Zwei aneinander zu befestigende Bauteile 1, 2 (beispielsweise Wandteile eines Holzrahmenbaus) sind vertikal aufgestellt. Der erste Bauteil 1 ist mit einer vertikalen Rille 3 versehen, in der ein erstes Montageelement 4 derart befestigt ist, dass es etwa zur Hälfte über den Rand der Rille 3 vorsteht. Die Rille 3 ist derart bemessen, dass sie genau ein weiteres, am zweiten Bauteil 2 befestigbares Montageelement 5 aufnehmen kann. Dieses Montageelement 5 kann zum Beispiel in einer entsprechend bemessenen Rille 6 am zweiten Bauteil 2 derart befestigt werden, dass es ebenfalls etwa zur Hälfte über den Rand der Rille 6 vorsteht.
Die Montageelemente 4, 5 sind etwa keil- oder hakenförmig ausgeführt und derart in den jeweiligen Rillen 3, 6 befestigt, dass das am zweiten Bauteil 2 befestigte Montageelement 5 nach einem, leichten Anheben des zweiten Bauteils 2 in die Rille 3 hinter dem Montageelement 4 eingehakt werden 3 AT 002 692 Ul kann. Dabei bewirkt die Rille 3, zusammen mit dem Montageelement 5, eine genaue gegenseitige Positionierung der beiden Bauteile 1, 2 in einer ersten horizontalen Richtung (hier: die horizontale Richtung des ersten Bauteils 1). Das Verhaken der Montageelemente 4, 5 bewirkt die genaue gegenseitige Positionierung der Bauteile 1 , 2 in einer zweiten horizontalen Richtung (hier: die horizontale Richtung senkrecht zur ersten horizontalen Richtung).
Zum Erreichen einer noch präziseren Positionierung der Bauteile 1, 2 können weitere Montageelemente 7, 8 vorgesehen sein, welche vorteilhaft in den gleichen Rillen 3, 6 befestigt werden. Die Rillen 3, 6 können beispielsweise an den Bauteilen 1; 2 vorgefertigt werden. Somit ist auf einfache und kostengünstige Weise eine sichere, zuverlässige Montage der Bauteile 1, 2 verwirklicht.
Vorteilhaft ist eine der beiden Rillen (hier: Rille 3) mit einer teilweise vorstehenden Führungsleiste 9 versehen. Diese dient einerseits zur Führung der anderen Rille 6 und andererseits als Abdichtung zwischen den Bauteilen 1, 2.
Die Montageelemente 4, 5, 7, 8 sind beispielsweise mittels Schrauben an den Bauteilen 1, 2 befestigbar.
Obwohl natürlich nicht unbedingt erforderlich, ist es aus Kostengründen selbstverständlich von Vorteil, dass sämtliche Montageelemente 4, 5, 7, 8 identisch ausgeführt werden können. Die genaue Konstruktion dieser Montageelemente wird im Folgenden anhand der weiteren Figuren näher erläutert.
Der Kreis mit dem Pfeil verweist auf die Figur 1b, die zur Verdeutlichung des Zusammenwirkens der beiden Montageelemente 4, 5 eine perspektivische Ansicht derselben in montierter Position zeigt. 4 AT 002 692 Ul
In den Figuren 2a und 2b sind perspektivische Ansichten des neuerungsgemässen Montageelements wiedergegeben. Dieses weist einen im Wesentlichen balkenförmigen Teil 10 auf mit einer abgestuften Verjüngung auf eine Seitenfläche 11 zu, die im montierten Zustand vom daran befestigten Bauteil 2 abgewandt ist und der Bildung eines Keils oder Hakens dient.
Der balkenförmige Teil 10 ist zur Befestigung an einem Bauteil geeignet. Dazu ist er mit Schraublöchern 12 versehen. In axialer Richtung gesehen weist das Montageelement nacheinander den balkenförmigen Teil 10, eine erste Verjüngungsstufe 13 bis etwa zur Mitte des Querschnitts des balkenförmigen Teils 10 mit einem Verjüngungswinkel α , eine etwa in axialer Richtung verlaufende Zwischenstufe 14 und eine zweite Verjüngungsstufe 15 mit etwa dem gleichen Verjünungswinkel α auf. Die Verjüngung ist derart ausgebildet, daß die Kontaktfläche zum weiteren Montageelement eine Symmetrieachse hat: die horizontale Linie, die in der Mitte der Zwischenstufe 14 verläuft (in Fig. 2b gestrichelt wiedergegeben). Somit ist gewährleistet, daß die Kontaktflächen der beiden Montageelemente zueinander genau aufeinander passen.
Vorzugsweise ist das Montageelement an den axialen Kanten der vom im montierten Zustand daran befestigten Bauteil abgewandten Seitenfläche 11 abgestumpft (Fig. 2a, b). Dies erleichtert das Einhaken in die komplementäre Rille. Das Montageelement kann beispielsweise aus spritzgegossenem Polypropylen bestehen, aber natürlich auch aus einem anderen geeigneten Material. 5

Claims (14)

  1. AT 002 692 Ul ANSPRÜCHE : 1. Montagehilfe für Elementbauten, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Montageelement (4) an einem ersten Bauteil (1) befestigbar ist, welcher mit Mitteln (3) zur Positionierung eines weiteren, an einem zweiten Bauteil (2) befestigbaren Montageelements (5) in einer ersten horizontalen Richtung versehen ist, wobei die beiden Montageelemente (4, 5) im montierten Zustand zur gegenseitigen Positionierung der Bauteile (1, 2) in einer zweiten horizontalen Richtung ineinander verhaken.
  2. 2. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageelemente (4, 5, 7, 8) identisch aus-geführt sind.
  3. 3. Montagehilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageelemente (4, 5, 7, 8) im Wesentlichen keil- oder hakenförmig ausgefunrt sind.
  4. 4. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Positionierung eine Rille (3) umfassen.
  5. 5. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageelememe (4, 7; 5, 8) je in einer Rille (3; 6) des jeweiligen Bauteils (1; 2) befestigbar sind.
  6. 6. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zu montierenden Bauteile (1; 2) je mit einer im montierten Zustand vertikalen Rille (3; 6) versehen sind, in welcher jeweils mindestens zwei Montageelemente (4, 7; 5, 8) befestigbar sind. 6 AT 002 692 Ul
  7. 7. Montagehilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine (3) der beiden Rillen (3,6) mit einer Führungsleiste (9) versehen ist.
  8. 8. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageelemente (4, 5, 7, 8) mittels Schrauben an den Bauteilen (1, 2) befestigbar sind.
  9. 9. Montageelement zum Gebrauch in einer Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen im Wesentlichen balkenförmigen Teil (10) mit einer abgestuften Verjüngung (13, 14, 15) auf eine vom im montierten Zustand daran befestigten Bauteil abgewandten Seitenfläche (11) zu.
  10. 10. Montageelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der balkenförmige Teil (10) zur Befestigung an einem Bauteil (1, 2) ausgebildet ist.
  11. 11. Montageelement nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (4, 5, 7, 8) in axialer Richtung den balkenförmigen Teil (10), eine erste Verjüngungsstufe (13) bis etwa zur Mitte des Querschnitts des balkenförmigen Teils (10) mit einem Verjüngungswinkel a, eine etwa in axialer Richtung verlaufende Zwischenstufe (14) und eine zweite Verjüngungsstufe (15) mit etwa dem gleichen Verjüngungswinkel α aufweist.
  12. 12. Montageelement nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (4, 5, 7, 8) an den axialen Kanten der vom im montierten Zustand daran befestigten 3aute.il abgewandten Seitenfläche (11) abgestumpft ist. 7 AT 002 692 Ul
  13. 13. Montageelement nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der balkenförmige Teil (10) des Montageelements (4, 5, 7, 8) mit Schraublöchern (12) versehen ist.
  14. 14. Montageelement nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (4, 5, 7, 8) hauptsächlich aus spritzgegossenem Polypropylen besteht. 8
AT56597U 1996-09-12 1997-09-11 Montagehilfe für elementbauten und montageelement zum gebrauch in der montagehilfe AT2692U1 (de)

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