DE3503552A1 - Kaeltemaschine, vorzugsweise kuehlschrank - Google Patents
Kaeltemaschine, vorzugsweise kuehlschrankInfo
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Description
Menzelütr. 40, 7000 Stultgai t ΐ
Gottlob-Bauknecht Str. 1-11
7060 Schorndorf
Kältemaschine, vorzugsweise Kühlschrank
Die Erfindung betrifft eine Kältemaschine, vorzugsweise einen Kühlschrank, nach dem Oberbegriff des Anspruches
Bei Kühlschränken ist es bekannt, den Fühler über einen Teil seiner Länge in einem Rohr zu führen. Es ist an der
Innenwandung des Kühlraumes der Kältemaschine befestigt. Der Fühlet und das Rohr sind damit sichtbar und wirken
störend. Außerdem stören sie beim Reinigen des Kühlraumes.
Bei Kühlschränken ist es darüber hinaus auch bekannt, das Rohr verdeckt in der Wand des Kühlraumes unterzubringen.
Der Fühler wird jedoch wieder aus der Wand herausgeführt, damit er mit dem im Kühlraum untergebrachten Verdampfer
verbunden werden kann. Der Fühler wirkt sich bei diesem Kühlschrank wiederum nachteilig bei der Reinigung des
Kühlraumes aus.
Es sind darüber hinaus Kühlschränke bekannt, bei denen der Verdampfer als Blech ausgebildet ist, der an einer Innenwand
des Kühlraumes anliegend befestigt ist. Der Fühler ist hier vom Thermostaten aus längs der Innenwandung des
Kühlraumes bis zum Verdampferblech geführt und innerhalb des Kühlraumes mit ihm verbunden. Der Fühler ist wiederum
sichtbar und ist beim Reinigen des Kühlraumes hinderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Kältemaschine so auszubilden, daß der Fühler und das
Rohr so geführt und verlegt werden, daß sie nicht stören.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Kältemaschine erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches
1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kältemaschine verlaufen der Fühler und das Rohr über ihre ganze Länge verdeckt in der
Wand des Kühlraumes, so daß sie nicht sichtbar sind. Insbesondere sind dadurch die Innenwände des Kühlraumes glatt,
so daß sie ohne Schwierigkeiten gereinigt werden können. Es besteht auch nicht die Gefahr, daß der Fühler und/oder
das Rohr beim Reinigungsvorgang beschädigt werden. Da der Verdampfer an der Wand des Kühlraumes anliegt, also keinen
Abstand von ihr hat, ist auch im Bereich des Verdampfers eine einfache Reinigung der Kühlraumwand gewährleistet.
Das Rohr wird mit der Halterung in der Einbaulage zuverlässig gesichert. Der im Rohr untergebrachte Fühler hingegen
kann herausgezogen werden, so daß eine einfache Reparatur am Fühler bzw. ein rascher Austausch des Fühlers
möglich ist. Ein neuer Fühler läßt sich ohne Schwierigkeiten durch das Rohr bis zum Verdampfer hin einführen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Pig. 1 eine Rückansicht eines Kühlgehäuses
einer erfindungsgemäßen Kältemaschine mit einem am Verdampfer mittels einer
Halterung befestigten Rohr , in dem ein Fühler eines Thermostaten untergebracht ist,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Drauf
sicht auf die Halterung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles
III in Fig. 2, wobei das rechte Ende der Halterung geschnitten gezeichnet
ist,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Halte
rung gemäß Fig * 2, die am Kühlgehäuse befestigt ist und durch die das Rohr
und der Fühler des Thermostaten verlaufen,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in
Fdg. 4,
Fig. 6 einen Rand des Verdampferbleches mit
einer Aussparung, in der die Halterung gemäß Fig. 2 in der Einbaulage untergebracht
ist,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII
in Fig. 6.
- 8
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kältemaschine ein Kühlschrank, der ein Kühlschrankgehäuse 1 aufweist,
das in bekannter Weise mit einer Isolierung umgeben ist, die in Fig. 1 jedoch nicht dargestellt ist. Das Gehäuse 1
hat ein Gefrierfach 2, das von einem Verdampferblech 3 in bekannter Weise umgeben ist. Ein weiteres Verdampferblech
4 ist an einer Rückwand 5 des Gehäuses 1 befestigt. Dieses Verdarapferblech ist in bekannter Weise mit dem Verdampferblech
3 verbunden. An die Verdampferbleche 3, 4 ist ein Fühler eines (nicht dargestellten) Thermostaten angeschlossen,
der innerhalb des Kühlraumes des Kühlschrankes angeordnet ist und mit dem die im Kühlraum herrschende
Temperatur eingestellt werden kann. Der Fühler ist in einem Rohr 6 untergebracht, das vorzugsweise flexibel ausgebildet
ist, so daß es je nach den Einbauverhältnissen und der Ausbildung des Gehäuses 1 verlegt werden kann. Nahe seinem
freien Ende ist das Rohr 6 mit einer Halterung 7 am Gehäuse 1 befestigt.
Das Gehäuse 1 befindet sich in einem (nicht dargestellten) Korpus, der das Gehäuse mit Abstand umgibt. Der Zwischenraum
zwischen dem Gehäuse 1 und dem Korpus wird mit Isolationsmaterial ausgeschäumt. Das Rohr 6 wird hierbei
mit eingeschäumt, befindet sich also vollständig in der Isolation. Die Verdampferbleche 3 und 4 sind ebenfalls in
die Isolation eingeschäumt und liegen mit ihrer Innenseite in der Innenwandung des Gefrierfaches 2 bzw. des Kühlraumes
.
Die Halterung 7 hat einen im Grundriß im wesentlichen rechteckigen Grundkörper 8, der U-förmigen Querschnitt
aufweist. Er hat einen ebenen Steg 9 und rechtwinklig zu ihm liegende Schenkel 10 und 11, welche die Längsseiten-
wände des Grundkörpers 8 bilden (Fig. 5). An den Schmalseiten des Grundkörpers Ö sind ebenfalls senkrecht zum
Steg 9 verlaufende Wände 12 und 13 vorgesehen (Fig. 3), die
gleiche Höhe wie die Schenkel 19, 11 haben und mit ihnen
verbunden sind. Der Grundkörper 8 mit dem ebenen Steg 9 und den ebenen Seitenwänden 10 bis 13 ist somit wannenförmig
ausgebildet. Um den Grundkörper 8 zu versteifen, kann er mit wenigstens einer Versteifungsrippe versehen
seinr die sich zwischen den Schenkeln 10 und 11 erstreckt.
Mit geringem Abstand vom Schenkel 11 ist an der Halterung
7 ein im Querschnitt U-förmiges Lagerteil 14 vorgesehen, das einen ebenen Steg 15 und senkrecht von ihm abstehende
Schenkel 16 und 17 aufweist (Fig. 5). Der Lagerteil 14 ist gleich lang wie der Grundkörper 8 (Fig. 2) und hat in
Draufsicht ebenfalls rechteckigen Umriß * Die Breite des !.agerteiles 14 ist jedoch wesentlich geringer als die
Breite des Grundkörpers 8. Der Steg 15 des Lagerteiles ist in bezug auf den Steg 9 des Grundkörpers 8 in Richtung
auf die freien Enden der Schenkel 10, 11 Versetzt vorgesehen,
so daß die Oberseite 18 des Steges 15 über einen Absatz 19 in die Oberseite 20 des Steges 9 übergeht. Die
Schenkel 16, 17 des Lagerteiles 14 sind außerdem kürzer als die Schenkel 10, 11 des Grundkörpers 8. Der Abstand
zwischen den Schenkeln 16 und 17 ist an den Außendurchmesser
des Rohres 6 angepaßt, das zwischen den beiden Schenkeln verlegt wird. Der Abstand zwischen den Schenkeln
10, 11 des Grundkörpers 8 ist demgegenüber wesentlich
größer als der Abstand zwischen den Schenkeln 16 und 17.
Der Steg 15 des Führungsteiles 14 verläuft über den Schenkel 16 hinaus und bildet ein Verbindungsstück 21, das
an den Grundkörper 8 anschließt. Zwischen den einander
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benachbarten Schenkeln 11 und 16 wird eine rechteckige Nut 22 gebildet. Da das Rohr 6 üblicherweise kreisförmigen
Querschnitt hat, kann der Steg 15 des Lagerteiles 14 auch derart gekrümmt sein, daß er in der Einbaulage flächig am
Rohr 6 anliegt.
Von den Seitenwänden 12 und 13 des Grundkörpers 8 steht jeweils ein etwa dreieckförmiger Steg 23 und 24 annähernd
senkrecht ab (Fig. 2). Sie sind an den freien Enden der Wände 12 und 13 vorgesehen. Der eine Hypotenuse der dreieckförmigen
Stege 23, 24 bildende Rand 25 und 26 verläuft von den Enden der Längsseitenwand 10 schräg nach außen.
Mit geringem Abstand vom Lagerteil 14 steht von-den Seitenwänden
12 und 13 des Grundkörpers 8 jeweils eine Rippe 27 und 28 ab, die senkrecht zum Steg 23, 24 sowie zu den
Seitenwänden 12 und 13 verläuft. Die Rippen 27, 28 verlaufen längs der Ränder 29 und 30 der Stege 23, 24 bis
zu deren Ränder 25 und 26. Wie Fig. 3 zeigt, nimmt die Höhe der Rippe 27 von der Seitenwand 12 des Grundkörpers
8 aus nach außen stetig ab. Die Höhe der Rippe 28 nimmt von der Seitenwand 13 aus zunächst ab und bleibt dann etwa
ab der halben Länge der Rippe konstant. Im Anschlußbereich an die Seitenwände 12 und 13 haben die Rippen 27 und 28
gleiche Höhe wie diese Wände.
Die Rippe 27 ist etwa in halber Länge unter einem geringen Winkel in Richtung auf den Schenkel 10 abgewinkelt. Die
gegenüberliegende Rippe 28 weist etwa in halber Länge einen vorzugsweise rechtwinkligen Absatz 31 auf, der in ein ebenfalls
in Richtung auf den Schenkel 10 des Grundkörpers 8 schräg verlaufendes Rippenstück 32 übergeht. An den abgewinkelten
Teil 33 der Rippe 27 schließt auf der v°w Steg
23 abgewandten Seite ein Auflager 34 an, dessen Unterseite
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35 (Fig. 3) in einer Ebene mit den Stirnseiten der Schenkel 10 und 11 des Grundkörpers 8 liegt. Die Oberseite 36 des
Auflagers 34 ist als Schrägfläche ausgebildet, die in Richtung auf das freie Ende der Rippe 27 ansteigt. Das
Auflager 34 hat zueinander parallele Längsseiten 37 und 38, die parallel zu den Seitenwänden 12 und 13 des Grundkörpers
8 verlaufen. Die beiden Längsseiten 37, 38 sind durch eine Seite 39 miteinander verbunden, die in Verlängerung des
Schenkels 17 des Lagerteiles 14 verläuft. Die Längsseite 37 erstreckt sich bis zum freien Ende der Rippe 27, während
die Längsseite 38 an die Abwinkelung der Rippe anschließt.
An das abgewinkelte Rippenstück 32 schließt ebenfalls ein Auflager 40 rechtwinklig an, dessen Unterseite 41 (Fig. 3)
in einer Ebene mit der Unterseite 35 des anderen Auflagers 34 liegt und deren Oberseite 42 als Schrägfläche ausgebildet
ist. Sie verläuft in Richtung auf das freie Ende des Rippenstückes 32 schräg aufwärts (Fig. 3). Auf dem Auflager
40 ist eine weitere Rippe 43 vorgesehen, die parallel zum Rippenstück 32 verläuft und senkrecht auf der Oberseite
42 steht. Das Rippenstück 32 und die Rippe 43 begrenzen eine U-förmige Aufnahme 44. Das Auflager 40 hat zwei zueinander
und zu den Seitenwänden 12 und 13 des Grundkörpers 8 parallel verlaufende Ränder 45 und 46, von denen
der äußere Rand 46 bis zum Rand 26 des Steges 24 verläuft. Der Rand 45 schließt an den Absatz 31 der Rippe 28 an.
Die Rippe 43, die ebenso wie das Rippenstück 32 konstante Höhe hat und gleich hoch wie dieses Rippenstück ist, erstreckt
sich längs des Randes 47, der die Ränder 45 und 46 miteinander verbindet.
Die gesamte Halterung 7 ist vorteilhaft einstückig aus Kunststoff hergestellt. Sie bildet eine Vormontageeinheit,
- 12
- 12 die vor der Befestigung am Gehäuse 1 bereits mit dem Rohr
6 verbunden werden kann. Zunächst wird der Thermostat an der Innenseite des Kühlraumes montiert und das Rohr 6 durch
die Wand 48 (Fig. 1) des Gehäuses 1 geführt. Die Halterung
7 wird dann so an das flexible Rohr 6 angesetzt, daß es durch die Ausnehmung 49 (Fig. 2) zwischen dem Lagerteil
und dem Rippenstück 32 und der Rippe 43 verläuft. Die Halterung 7 wird dann so gekippt, daß das Rohr 6 durch die
Aufnahme 44 verläuft. Anschließend wird das Rohr 6 in die gegenüberliegende Ausnehmung 50 zwischen dem Lagerteil 14
und dem Auflager 34 gesteckt. In dieser Lage verläuft das flexible Rohr im Bereich unterhalb des Lagerteiles bogenförmig.
Anschließend wird dieser gebogene Teil zwischen die Schenkel 16 und 17 des Lagerteiles 14 gedrückt. Da
die Auflager 34 und 40 mit den Schrägflächen 36 und 42 versehen sind, die entgegengesetzt voneinander schräg verlaufen,
wird das Rohr 6 im Bereich zwischen dem Lagerteil 14 und den jeweiligen Auflagern verspannt, so daß die
Halterung 7 fest auf dem Rohr 6 sitzt. Da das Rippenstück 32 und die Rippe 43 schräg zur Längsachse des Lagerteiles
14 liegen, wird das Rohr 6 nicht nur nach oben, sondern auch seitlich gebogen, wodurch ein sicherer Sitz der Halterung?
auf dem Rohr 6 erreicht wird. Der Abstand zwischen den Schenkeln 16 und 17 des Lagerteiles 14 ist vorzugsweise
geringfügig kleiner als der Durchmesser des Rohres 6, so daß der im Lagerteil 14 liegende Teil des Rohres zwischen
den Schenkeln verspannt wird. Die Halterung 7 sitzt darum sicher auf dem Rohr 6 in der jeweiligen Lage. Um ein Abknicken
des Rohres 6 im Austrittsbereich aus dem Lagerteil 14 zu verhindern, ist der Steg 15 im Austrittsbereich an
seiner Unterseite 51 mit Abschrägungen 52 und 53 versehen (Fig. 4), die parallel zu den Schrägflächen 36 und 42
der Auflager 34 und 40 verlaufen.
Die so am Rohr 6 vormontierte Halterung 7 wird dann am Gehäuse 1 befestigt. Die Halterung 7 wird mit ihren
Schenkeln 10 und 11 auf das Gehäuse 1 an der Einbaustelle
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aufgesetzt und beispielsweise mit Ultraschall an ihm
angeschweißt. Die Halterung kann aber auch auf jede andere geeignete Weise mit dem Gehäuse 1 verbunden werden. Vorzugsweise
wird die Halterung 7 im Randbereich des Verdampferbleches 4 befestigt. Es hat eine rechtwinklig herausgebogene
Lasche 54 (Fig. 5), die in die Nut 22 zwischen dem Lagerteil 14 und dem Grundkörper 8 eingreift. Dadurch wird
das Verdampferblech 4 im Randbereich durch die Halterung 7 zusätzlich gegen Ablösen vom Gehäuse 1 gesichert. Im
übrigen ist das Verdampferblech 4 mittels einer Klebefolie 55 auf dem Gehäuse 1 befestigt.
Wie Fig. 6 zeigt, wird das Verdampferblech 4 im Randbereich mit Ausstanzungen 56 und 57 versehen, die mit Abstand voneinander
liegen. Der zwischen ihnen verbleibende Teil wird zur Lasche 54 rechtwinklig herausgebogen. Die Breite der
Nut 22 entspricht etwa der Dicke der hochgebogenen Lasche 54, über welche das Verdampferblech 4 quer zur Lasche
durch die Halterung zusätzlich gesichert ist. Außerdem wird das Verdampferblech 4 durch die Halterung 7 auch
parallel zur Lasche 54 gesichert. Die Ausstanzungen 56 und
57 des Verdampferbleches 4 werden nämlich durch Ränder
58 und 59 begrenzt, an denen die Halterung in der Einbaulage mit den Rändern 37 und 46 ihrer Auflager 34 und 40
anliegt.
Durch den Lagerteil 14 der Halterung 7 wird das Rohr 6 über eine ausreichend große Länge fest gegen das Verdampferblech
4 gedrückt, so daß eine ausreichende Kontaktfläche sichergestellt ist. Das verdampferseitige Ende 61
des Rohres ist geschlossen. Das Rohr 6 wird so in bezug auf die Halterung 7 angeordnet, daß es aus dem Lagerteil 14
so weit herausragt, daß Längentoleranzen des Fühlers 60 ausgeglichen werden können. Der überstand des Rohres 6 ist
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also so groß, daß auch unter Berücksichtigung der Längentoleranzen
der Fühler 60 über die gesamte Länge des Lagerteiles 14 verläuft..
Im Reparaturfalle läßt sich der Fühler 60 einfach aus dem Rohr 6 herausziehen und ein neuer Fühler mühelos einschieben.
Claims (18)
- AnsprücheKältemaschine, vorzugsweise Kühlschrank, die mit mindestens einem Verdampfer versehen ist, an den ein Fühler eines Thermostaten angeschlossen ist, mit dem die Temperatur in einem Kühlraum regelbar ist und dessen Fühler durch ein Rohr verläuft, das sich etwa vom Thermostaten aus erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (60) und das Rohr (6) über ihre ganze Länge verdeckt in der Wand des Kühlraumes bis zum Verdampfer (3, 4) verlaufen, der an einer Außenwand (5) des Kühlraumes anliegend befestigt ist und in dessen Bereich das Rohr mit mindestens einer Halterung (7) in seiner Einbaulage gesichert ist. - 2. Kältemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) einen: Klemmteil (14) für das Rohr (6) aufweist.
- 3. Kältemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (14) U-förmigen Querschnitt hat, und daß das Rohr (6) zwischen zwischen seinen Schenkeln(16, 17) verläuft.
- 4. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) einen Grundkörper (8) aufweist, mit dem sie an einem Gehäuse (1) der Kältemaschine befestigbar ist.
- 5. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) eine Aufnahme (22) für einen Teil (54) des Verdampfers (3, 4) aufweist.
- 6. Kältemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (22) zwischen dem Klemmteil (14) und dem Grundkörper (8) vorgesehen ist.
- 7. Kältemaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Aufnahme (22) eingreifende Teil (54) eine abgewinkelte Lasche des Verdampfers (3,* 4) ist.
- 8. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) wenigstens ein, vorzugsweise zwei Klemmstücke (34, 40) für das Rohr(6) aufweist.
- 9. Kältemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (34, 40) mit Abstand vom Klemmteil(14) und in dessen Verlängerung liegen.
- 10. Kältemaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klemmstücke (34, 40) jeweils eine Schrägfläche (36, 42) aufweisen, die schräg zum Steg(15) des Klemmteiles (14) liegt.
- 11. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Klemmstück (40) zwei auf der Schrägfläche (42) stehend angeordnete Stege (32, 43) aufweist, zwischen denen das Rohr (6) verläuft.
- 12. Kältemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stege (32, 43) unter einem Winkel zur Längsachse des Klemmteiles (14) liegen.
- 13. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (51) des Steges (15) des Klemmteiles (14) an den Stegenden jeweils mit einer Abschrägung (52, 53) versehen ist.
- 14. Kältemaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, f daß die Abschrägungen (52, 53) parallel zu den Schrägflächen (36, 42) der benachbarten Klemmstücke (34, 40) liegen.
- 15. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) verdampferseitig über die Halterung (7) ragt.
- 16. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) verdampferseitig geschlossen ist.
- 17. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) zwei Anschläge (37, 46) aufweist, denen am Verdampfer (3, 4) zwei Gegenanschläge (58, 59) zugeordnet sind.W I - 4 -ORIGINAL INSPECTED3503
- 18. Kältemaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenanschläge (58, 59) des Verdampfers (3, 4) quer zur abgewinkelten Lasche (54) liegen.
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