DE102007044231A1 - Kältegerät mit einem Halter für einen Temperatursensor - Google Patents

Kältegerät mit einem Halter für einen Temperatursensor Download PDF

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DE102007044231A1
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Michael Kordon
Ulrich Schlander
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • F25D2700/00Means for sensing or measuring; Sensors therefor
    • F25D2700/10Sensors measuring the temperature of the evaporator

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kältegerät (1) mit einem Kältemittelkreislaufsystem (11), aufweisend einen Kältemittelverdichter (12), einen Verflüssiger (13), einen Verdampfer (14) mit einer Verdampferplatine (10) zur Übertragung von Wärmeenergie aus einem Kältefach (8, 9) des Kältegerätes (1) in das Kältmittelkreislaufsystem (11) und mit einem Temperatursensor (15) zur Bestimmung der Temperatur der Verdampferplatine (10) über eine Sensorfläche (17) des Temperatursensors (15), der mittels eines Halters (16) mit der Verdampferplatine (10) verbunden ist. Um die Temperatur einer Verdampferplatine (10) besser bestimmen zu können, wird vorgeschlagen, den Halter (16) zum unmittelbaren Anliegen der Sensorfläche (17) des Temperatursensors (15) an der Verdampferplatine (10) auszubilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem Kältemittelkreislaufsystem, aufweisend einen Kältemittelverdichter, einen Verflüssiger, einen Verdampfer mit einer Verdampferplatine zur Übertragung von Wärmeenergie aus einem Kältefach des Kältegerätes in das Kältemittelkreislaufsystem und mit einem Temperatursensor zur Bestimmung der Temperatur der Verdampferplatine über eine Sensorfläche des Temperatursensors, der mittels eines Halters mit der Verdampferplatine verbunden ist.
  • In der US 1,886,042 ist ein Kältegerät mit einer automatischen Temperatursteuerung beschrieben. Der dortige Verdampfer weist eine schleifenförmig verlaufende Kältemittelleitung auf, an die ein Befestigungsabschnitt einer metallischen Klammer durch Löten oder Nieten unmittelbar befestigt ist. An der metallischen Klammer sind gegenüberliegend dem mit der Kältemittelleitung fest verbundenen Befestigungsabschnitt zwei Klipse für einen Temperatursensor vorgesehen. Die Klipse sind zum vollständigen Umgreifen eines zylindrischen Gehäuses des Temperatursensors ausgebildet. Um den Temperatursensor in seiner Position zu halten, ist dieser insbesondere durch Löten mit den Klipsen fest verbunden. Eine Wärmeübertragung von der Kältemittelleitung zum Temperatursensor erfolgt durch Wärmeleitung über einen mittleren Abschnitt der Klammer. Zur Änderung der Wärmeleitfähigkeit ist der mittlere Abschnitt der metallischen Klammer mit einer Anzahl von Löchern versehen.
  • Die US 2,419,376 offenbart eine zum obigen Stand der Technik ähnliche metallische Halteklammer zur Verbindung eines Temperatursensors mit einer Kältemittelleitung. Die darin gezeigte metallische Halteklammer ist mehrteilig ausgebildet und besteht aus zwei gleichförmigen gegenüberliegenden Halbschalen, die mittels Schrauben zusammengehalten sind. Jede Halbschale weist zwei rinnenförmige Abschnitte auf, die längsseitig aneinander liegend verbunden sind. Zwischen jeweils zwei gegenüberliegenden rinnenförmigen Abschnitten ist das Sensorgehäuse bzw. die Kältemittelleitung eingeklemmt. Die Schrauben verlaufen zwischen Sensorgehäuse und Kältemittelleitung, so dass aufgrund der getrennten Lage dieser beiden Komponenten eine Wärmeübertragung ausschließliche über die mehrteilige metallische Halteklammer erfolgen kann.
  • Aus der DE-OS 17 51 713 A ist eine Anordnung eines Temperaturfühlers eines Thermostaten an einer Verdampferplatte einer Kältemaschine eines Kühlmöbels beschrieben. Um den Temperaturfühler mit der Verdampferplatte zu verbinden, ist ein Körper aus Kunststoff vorgesehen. Dieser Kunststoffkörper weist eine Sackbohrung auf, in die unter elastischer Aufweitung ein rohrförmiger Temperaturfühler einsteckbar ist. Der Kunststoffkörper weist eine oder zwei längsseitig verlaufende Längsnuten auf, über die der Kunststoffkörper form- und kraftschlüssig auf die Verdampferplatte derart aufgeschoben ist, dass ein Randstück der Verdampferplatte in die Längsnut eingreift. Da die Verdampferplatte und der Temperaturfühler durch den Kunststoffkörper in einem Abstand voneinander gehalten sind, kann eine Wärmeübertragung von Verdampferplatte zu Temperaturfühler ausschließlich über den Kunststoffkörper erfolgen, so dass eine Abkühlung der Verdampferplatte nur mit Zeitverzögerung dem Temperaturfühler mitgeteilt wird.
  • Die DE 91 12 478 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Messen der Innentemperatur einer Kühlvorrichtung, wie eines Kühlschrankes. Ein Temperaturfühler ist an einem Sitz eines Trägerelements gehalten. Das Trägerelement weist zwei gegenüberliegende seitliche Zungen auf, die unter hakenförmige Halteelemente einer Trägerplatte geschoben sind. Die Trägerplatte ist seinerseits an der Innenseite einer Innenwand befestigt, die einem Zwischenraum zwischen Innenwand und Außenwand eines Gehäuses des Kühlschrankes zugewandt ist. Die Trägerplatte ist zusammen mit dem Trägerelement und dem Temperaturfühler mittels geschäumten Polyurethans in den Zwischenraum eingegossen.
  • Aus der gattungsgemäßen EP 190 793 A1 ist ein Kühlschrank mit einem Temperaturfühler bekannt, bei dem die Oberflächentemperatur einer Verdampferplatte durch den Temperaturfühler bestimmbar ist. Der Temperaturfühler ist über ein Rohr bis zur Verdampferplatte eingeschoben. Das Rohr ist auf der Rückseite einer Innenwandung des Kühlschrankes bis zum Verdampfer geführt und dort anliegend befestigt. Zu seiner Befestigung an der Verdampferplatte ist das Rohr in einer als Klemmteil ausgebildeten Halterung aus Kunststoff befestigt. Eine Wärmeübertragung von der Verdampferplatte auf dem Temperaturfühler erfolgt mittelbar über das an der Verdampferplatte anliegende Rohr.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Temperatur einer Verdampferplatine besser bestimmen zu können.
  • Die Aufgabe wird durch ein Kältegerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Indem der Halter zum unmittelbaren Anliegen der Sensorfläche des Temperatursensors an der Verdampferplatine ausgebildet ist, kann die Temperatur der Verdampferplatine verlust- und verzögerungsfrei über die Sensorfläche des Temperatursensors gemessen werden. Durch die direkte Anlage des Sensors am Verdampfer wird die Temperatur exakt gemessen. Ist die Temperatur genauer bestimmbar, so kann die Verdampferfläche gegenüber bisher bekannten Sensorbefestigungen deutlich verringert werden. In Folge ist eine Reduzierung der Herstellkosten möglich, da nur noch weniger Material für die Herstellung einer kleineren Verdampferfläche benötigt wird. Andernfalls steht mehr Verdampferfläche zur Verfügung, als notwendig wäre, was einer höheren Kälteleistung entspricht.
  • Insbesondere bei Kühl- und Frischfachgeräten wird zur Entnahme der Wärme ein innen liegender Verdampfer eingesetzt. Um die Energieaufnahme der Erzeugnisse zu reduzieren, wird neben einem Sensor zur Messung der Innenraumtemperatur ein weiterer Sensor zur Messung der Verdampfertemperatur verwendet. Der weitere Sensor zur Messung der Verdampfertemperatur kann insoweit auch als Abtaufühler dienen. Aufgrund fertigungstechnischer Gegebenheiten wird insbesondere bei Frischfachgeräten eine Verdampferplatine vorgesehen, die nach dem Schäumen des Gerätebehälters in seine korrekte Position gebracht wird. Dies bedeutet, dass zum Zeitpunkt des Schäumens die spätere Position der Verdampferplatine noch nicht festgelegt ist. Deshalb kann der Sensor zur Messung der Verdampfertemperatur nicht, wie bei eingeschäumten Verdampfern, in aufgestellten Taschen fixiert werden. Bei eingeschäumten Verdampfern ist die Position der Verdampferplatine von vorne herein festgelegt, so dass der Sensor zur Messung der Verdampfertemperatur in aufgedornte Taschen eingesteckt werden kann und anschließend die Tasche nur mehr mit einem Dichtmittel, wie bspw. Butyldichtstoff verschlossen wird. In solchen Taschen ist eine exakte Lage des Sensors jedoch nicht gewährleistet. Es besteht dabei eine Ungewissheit, ob der Sensor die zu messende Temperatur in direkter Anlage an der Verdampferplatine oder nur aufgrund Wärmeleitung über die Luft aufnimmt. Aufgrund dieser Erkenntnisse sieht die Erfindung vor, den Sensor zur Messung der Verdampfertemperatur mittels eines Halters direkt an der Verdampferplatine zu befestigen, so dass stets gewährleistet ist, dass eine Sensorfläche des Temperatursensors unmittelbar an der Verdampferplatine anliegt. Der Halter gewährleistet dabei ein direktes Anliegen des Sen sors an der Verdampferplatine auch wenn die Verdampferplatine während der Fertigung bzw. Montage versetzt oder in seiner genauen Position eingerichtet wird.
  • Der Halter kann eine Aufnahme mit einer Aussparung für die Sensorfläche des Temperatursensors aufweisen, die den Temperatursensor an dem Halter vormontiert fixiert. Es kann grundsätzlich eine sehr unterschiedlich gestaltete Aufnahme am Halter vorgesehen sein. Die Aufnahme soll jedoch einerseits den Temperatursensor in einer definierten Position bzw. Lage fixieren, weshalb die Aufnahme an die Gestalt des Temperatursensors angepasst sein sollte. Andererseits soll die Sensorfläche des Temperatursensors unmittelbar, dauerhaft und innig an der Oberfläche der Verdampferplatine zur Anlage kommen, weshalb die Aufnahme den Temperatursensor nicht vollständig umschließen darf, sondern mindestens die maßgebliche Sensorfläche freihält, so dass sich die Verdampferplatine an die Sensorfläche anlegen lässt.
  • Die Aufnahme kann dabei eine zur Querschnittsform des Temperatursensors passende rinnenförmige Gestalt ausweisen und zum vormontierten Fixieren des Temperatursensors an dem Halter den Temperatursensor um mehr als 180° umfangen. Diese Variante geht vorzugsweise von Temperatursensoren aus, die eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt aufweisen. Die Aufnahme soll dabei das Gehäuse des Temperatursensors mantelartig umschließen, wobei es nicht erforderlich ist, dass die Aufnahme das Gehäuse vollständig umschließt. Vielmehr ist es lediglich erforderlich, den Temperatursensor um mehr als seinen halben Umfang zu umschließen, so dass an der Aufnahme ein Hinterschnitt gebildet wird, hinter den der Temperatursensor verliersicher verrasten kann. Das Ausmaß, wie viel die Aufnahme den Temperatursensor zu umgreifen hat, hängt im Wesentlichen von den Materialeigenschaften, insbesondere der Elastizität des verwendeten Werkstoffs für die Aufnahme bzw. den Halter ab. Auch die Robustheit bzw. Empfindlichkeit des Temperatursensor spielt eine Rolle. Erfindungsgemäß ist der Halter aus Kunststoff hergestellt.
  • Andererseits kann die Aufnahme zur Bildung der Aussparung den Temperatursensor um weniger als 360° umfangen. Die Aufnahme könnte vollständig um 360° geschlossen ausgebildet sein und eine von der Aufnahme getrennte Aussparung vorgesehen sein. Wird jedoch die Aufnahme funktionsvereinigend mit der Aussparung ausgebildet, so sollte die Aufnahme zur Bildung der Aussparung den Temperatursensor um weniger als 360° umfangen. Die Aussparung wird folglich durch den freien Bereich der nicht aneinander anlie genden Endabschnitte der den Temperatursensor umgreifenden Aufnahme gebildet. Die Aufnahme kann insofern als ein Kunststoffteil hergestellt sein, in das der Temperatursensor eingerastet wird. Die Aufnahme bildet dabei einen Teil des Sensorhalters. Fertigungstechnisch vorteilhaft ist es, dass der Temperatursensor an dem Halter vormontiert werden kann. Anschließend wird der Halter zusammen mit dem vormontierten Temperatursensor an der Verdampferplatine befestigt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass ein defekter Temperatursensor nachträglich in einfacher Weise ausgetauscht werden kann, in dem der defekte Sensor aus der Aufnahme herausgeklipst und ein neuer, funktionstüchtiger Sensor in die Aufnahme eingeklipst wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Halter Positioniermittel aufweisen, welche mit Gegenpositioniermitteln der Verdampferplatine in der Montageposition des Halters zusammenwirken. Die Positioniermittel und Gegenpositioniermittel dienen zur positions- und lagerichtigen Befestigung des Halters an der Verdampferplatine. Der Halter könnte auch an einer von der Verdampferplatine verschiedenen Stelle, wie bspw. am Gehäuse des Kältegerätes befestigt werden. Dies wäre jedoch nur dann sinnvoll, wenn ein exakter, unveränderlicher Abstand des Halters gegenüber der Verdampferplatine gewährleistet wäre. Am sichersten und zuverlässigsten ist die unmittelbare Befestigung des Halters an der Verdampferplatine. Dies hat auch den Vorteil, dass selbst nach erfolgter Befestigung von Halter und Temperatursensor die Verdampferplatine in ihrer Lage noch verändert werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Sensorfläche des Temperatursensors seine fest an der Verdampferplatine anliegende Position verlieren könnte. Bei einer Umpositionieren der Verdampferplatine wird der Halter zusammen mit dem Temperatursensor synchron mitbewegt, wodurch ein exaktes Anliegen der Sensorfläche an der Verdampferplatine beibehalten wird.
  • Das Positioniermittel kann von mindestens einem mit dem Halter verbunden Steg gebildet werden, der in der Montageposition in einen korrespondierenden Schlitz als Gegenpositioniermittel an der Verdampferplatine eingreift. Steg und Schlitz geben die Montagerichtung vor. Vorzugsweise sind zwei parallel verlaufende Stege und korrespondierende Schlitze vorgesehen. So kann der Halter schienenartig in Richtung der Längserstreckung der Stege auf die Verdampferplatte aufgeschoben werden. Zusätzlich kann ein Anschlag am Halter oder der Verdampferplatine vorgesehen sein, an dem der aufgeschobene Hal ter in seiner richtigen Einbauposition ansteht. Durch den Anschlag ist ein Weiterschieben des Halters über die richtige Einbauposition hinweg verhindert.
  • Der Halter kann insbesondere Rastmittel aufweisen, welche zur Befestigung des Halters an der Verdampferplatine mit Gegenrastmitteln der Verdampferplatine zusammenwirken. Durch die Rastmittel wird der Halter verliersicher an der Verdampferplatine gehalten. Dies kann insbesondere auch während der Fertigung des Kältegerätes von Vorteil sein. So kann der Halter insbesondere zusammen mit dem Temperatursensor an der Verdampferplatine vormontiert sein. Dadurch kann ein umständliches Montieren des Halters an einer im Kältegerät bereits eingebauten Verdampferplatine entfallen. Eine einfache Montage wird erreicht, indem der Halter an einer losen, von allen Seiten frei zugänglichen Verdampferplatine außerhalb des Kältegerätes vormontiert werden kann. Das Ratsmittel verhindert ein Lösen des vormontierten Halters insbesondere während des Einbaus der Verdampferplatine in das Kältegerät.
  • Dazu kann das Rastmittel von einer mit dem Halter verbundenen Rastnase gebildet werden, die in der Montageposition in einen Durchbruch der Verdampferplatine verrastet. Die Elastizität des Rastmittels wird aus den elastischen Eigenschaften des aus Kunststoff hergestellten Halters erzeugt. Deshalb ist das federelastische Rastmittel und die Rastnase am Halter vorgesehen, bzw. vorzugsweise einstückig mit diesem im Kunststoffspritzgußverfahren hergestellt. Aufgrund der Ausbildung der Rastnase an dem Halter genügt es, die Verdampferplatine mit einem einfachen Durchbruch zu versehen, in den die Rastnase eingreift.
  • Der Durchbruch und das insbesondere als Schlitze ausgebildete Gegenpositioniermittel können spanlos, insbesondere durch Stanzen der Verdampferplatine hergestellt sein. Dies vereinfacht die Herstellung. So ist es an der Verdampferplatine lediglich notwendig, aus dem ebenen, plattenförmigen Material Ausstanzungen vorzunehmen, die insbesondere im selben Arbeitsgang mit einem Ausstanzen der gesamten Kontur der Verdampferplatine hergestellt werden können. Die Material auftragenden Gegenstücke von Stege und Rastnasen können dagegen in einfacher Weise am Kunststoffhalter mit angeformt sein. Durch ein bloßes Stanzen von Schlitzen und Durchbrüchen kann die spätere Position des Halters bzw. des Temperatursensors an der Verdampferplatine in einfacher Weise bestimmt werden. Insbesondere ist diese Position im Rahmen der Serienfertigung variabel, d. h. noch während der Serienfertigung kann die Position des Halters bzw. des Temperatursensors verändert werden. Eine Änderung der Position des Halters bzw. des Temperatursensors ist durch einfaches Versetzen der Schlitze und Durchbrüche bspw. während des Stanzens der Verdampferplatinen möglich. Sollte sich die ursprünglich konstruktiv vorgegebene Position für den Temperatursensor bei einer Funktionsprüfung der ersten Nullseriengeräte als ungünstig erweisen, so kann mit wenig Aufwand die Position auf der Verdampferplatine verlegt werden.
  • Insbesondere können zwei in einem Abstand voneinander parallel verlaufende, randoffene Schlitze an der Verdampferplatine vorgesehen sein, zwischen denen ein randgeschlossener Durchbruch angeordnet ist. Dies gewährleistet ein sicheres Einrasten der Rastnase des Halters in dem Durchbruch. Der Halter kann aus Sicherheitsgründen auch so gestaltet ein, dass er nur mit Hilfswerkzeug von der Verdampferplatine entfernt werden kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist an Hand eines in den Figuren beispielhaft dargestellten Kältegerätes beschrieben. Aus der detaillierten Beschreibung dieses konkreten Ausführungsbeispiels ergeben sich weitere generelle Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kältegerätes mit einer Verdampferplatine;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Halters;
  • 3a eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Verdampferplatine mit dem Halter nach 2 vor der Montage;
  • 3b die perspektivische Teilansicht der Verdampferplatine mit dem Halter nach 2 in seiner Montageposition.
  • Ein Kältegerät 1 gemäß 1 weist ein doppelwandiges, mit Isolierschaum ausgeschäumtes Gehäuse 2 auf, das einen mittels erster Tür 3 verschließbaren unteren Gefrierraum 4 und einen mittels separater zweiter Tür 5 verschließbaren Kälteraum 6 bildet. Der Kälteraum 6 ist durch eine Zwischenwand 7 in ein oberes Kühlfach 8 und ein unteres Frischhaltefach 9 aufgeteilt. Das Frischhaltefach 9 wird bei Temperaturen von knapp über 0° Celsius betrieben und dient vorzugsweise zur Frischhaltung von leicht verderblichen Waren, wie bspw. Gemüse und Salate. Das Kühlfach 8 wird bei Temperaturen von ca. 8° bis 6° Celsius betrieben und dient der Lagerung der übrigen Kühlwaren. Im dargestellten Kältegerät 1 ist eine Verdampferplatine 10 beispielhaft an einer rückseitigen Innenwand des Frischhaltefaches 9 gezeigt. In 1 ist zur vereinfachten Darstellung die Verdampferplatine 10 ohne weitere Anbauten und mit herausgenommenen Frischhaltefachschubladen gezeigt. Das Kältegerät 1 ist mittels eines Kältemittelkreislaufsystems 11 betreibbar. Dazu weist das Kältemittelkreislaufsystem 11 im allgemeinen einen Kältemittelverdichter 12, einen Verflüssiger 13 und einen Verdampfer 14 auf, der mit der Verdampferplatine 10 Wärme leitend verbunden ist und zur Übertragung von Wärmeenergie aus einem Kältefach des Kältegerätes 1 in das Kältemittelkreislaufsystem 11 dient. Zur Steuerung bzw. Regelung des Kältemittelkreislaufsystems 11 über ein Steuergerät 11a kann unter Anderem die Temperatur der Verdampferplatine 10 herangezogen werden. Zur Bestimmung der Temperatur der Verdampferplatine 10 kann ein Temperatursensor 15 verwendet werden, der mittels eines Halters 16 derart im Kältegerät 1 befestigt ist, dass seine Sensorfläche 17 die Temperatur der Verdampferplatine 10 erfassen kann.
  • Ein erfindungsgemäßer Halter 16 ist in 2 gezeigt. Der Halter 16 weist einen rechteckigen flachen Grundkörper 18 auf, an dessen oberer Kante sich eine Aufnahme 19 anschließt. Die Aufnahme 19 ist rinnenförmig gestaltet und erstreckt sich mit seiner Symmetriemittellinie 20 parallel zur oberen Kante des Grundkörpers 18. Die Aufnahme 19 weist insofern einen C-förmigen Querschnitt auf. Die beiden Enden des so gebildeten C-Bogens weisen jeweils eine abgerundete Kante 19a und 19b auf. Die abgerundeten Kanten 19a und 19b erstrecken sich über die gesamte Längserstreckung der Aufnahme 19. Durch die abgerundeten Kanten 19a und 19b kann ein im Wesentlichen zylindrisch gestalteter Temperatursensor 15 in einer radialen Richtung zur Symmetriemittellinie 20 in die Aufnahme 19 eingeschnappt werden. Während des Einschnappens weitet sich die rinneförmige Aufnahme 19 bis auf den Durchmesser des Temperatursensors 15 auf, so dass dieser in die Aufnahme 19 hineingedrückt werden kann. Danach umgreifen die Enden der rinneförmigen Aufnahme 19 den Temperatursensor 15, indem sich die rinneförmige Aufnahme 19 wieder elastisch verengt. An mindestens einer der in axialer Erstreckung gegenüberliegenden Enden der rinneförmigen Aufnahme 19 ist eine Aufnahmefase 19c angebracht, welche die innere Kante der C-förmigen Aufnahme 19 abrundet. Dadurch kann alternativ zu einem radialen Einsetzen, der Temperatursensor 15 auch in einer axialen Richtung, also in Richtung der Symmetriemittellinie 20, in die Aufnahme 19 eingeschoben werden.
  • Indem die rinnenförmige Aufnahme 19 nicht als vollständig geschlossenes Rohr ausgebildet ist, sondern weniger als 360° umfasst, wird durch den offen bleibenden Bereich eine Aussparung 21 gebildet. Die Aussparung 21 ermöglicht in der eingebauten Montageposition des Temperatursensors 15 in der Aufnahme 19 das unmittelbare Anliegen der Sensorfläche 17 an der Verdampferplatine 10. Die Aussparung 21 öffnet sich zu einer Seite des Grundkörpers 18, an der zwei, das Positioniermittel 22 bildenden Stege 22a, 22b angebracht sind. Die Stege 22a und 22b sind an gegenüberliegenden Seitenkanten des Grundkörpers 18 vorgesehen. Jeder Steg 22a, 22b ist im Querschnitt L-förmig gestaltet, wobei sich die festen Schenkel 22.1a und 22.1b senkrecht aus der Ebene des Grundkörpers 18 erheben und die freien Schenkel 22.2a und 22.2b voneinander weg nach außen weisend sich in einer zur Erstreckung des Grundkörpers 18 parallelen Ebene erstrecken. Ein jeweils oberes Ende der freien Schenkel 22.2a und 22.2b ist mit einer Anschrägung 23a, 23b versehen. Die Anschrägungen 23a und 23b erleichtern die Montage, indem sie eine Einführhilfe darstellen, mittels derer der Halter 16 auf die Verdampferplatine 10 aufgeschoben werden kann. An einem unteren Ende des Grundkörpers 18 ist ein Anschlag 24 angeordnet, an dem eine Konturkante der Verdampferplatine in der richtigen Montageposition des Halters ansteht. Der Anschlag 24 erhebt sich stufenförmig aus der vorderen Ebene des Grundkörpers 18 und erstreckt sich vorzugsweise von dem festen Schenkel 22.1a des Steges 22a bis zum festen Schenkel 22.1b des Steges 22b. Im Zentrum der vorderen Ebene des Grundkörpers 18 ist ein Rastmittel 25 angeordnet.
  • Das Rastmittel 25 weist einen Federabschnitt 26 auf, der durch einen Bereich des Grundkörpers 18 gebildet wird. Zur Gewährleistung einer Elastizität ist der Federabschnitt 26 mittels eines U-förmig verlaufenden Ausbruches 27 von dem Grundkörper 18 abgegrenzt. Der Federabschnitt 26 kann dadurch eine zungenartige Bewegung ausführen und nach hinten ausweichen. Dabei biegt sich der Federabschnitt 26 um seine feste Einspannung im Bereich der beiden Enden des U-förmig verlaufenden Ausbruches 27. Die freie Spitze des Federabschnitt 26 trägt eine Rastnase 28. Die Rastnase 28 weist im Wesentlichen eine kreisscheibenförmige Gestalt auf und erhebt sich aus der vorderen Ebene des Grundkörpers 18 nach vorne, wie die Stege 22a und 22b. An der nach oben weisenden Seite der kreisscheibenförmigen Rastnase 28 ist eine Anlaufschräge 29 vorgesehen. Die Anlaufschräge 29 erstreckt sich von dem Basiskreis der kreisscheibenförmigen Rastnase 28 aus der vorderen Ebene des Grundkörpers 18 kontinuierlich ansteigend bis zur maximalen Erhebung der Rastnase 28. Die Anlaufschräge 29 endet vorzugsweise vor Erreichen des Durchmessers der kreisscheibenförmigen Rastnase 28.
  • Die 3a zeigt den Halter 16 nach 2 mit eingesetztem Temperatursensor 15 und einen Abschnitt der Verdampferplatine 10 vor der Montage. Aus der rinneförmigen Aufnahme 19 ragt die Sensorfläche 17 des Temperatursensors 15 über die Aussparung 21 heraus. Die Verdampferplatine 10 weist zwei als Schlitze 30a und 30b ausgebildete Gegenpositioniermittel 30 zu den Positioniermitteln 22 auf. Die Schlitze 30a und 30b sind randoffen ausgebildet und korrespondieren mit den Stegen 22a und 22b des Halters 16. Jeder Schlitz 30a, 30b lässt zwei gegenüberliegende Eintrittskanten an der Kontur der Verdampferplatine 10 entstehen, die durch jeweilige Eintrittsfasen 31a, 31b angeschrägt sind. Die Eintrittsfasen 31a, 31b erleichtern das Einführen der oberen Kanten der festen Schenkel 22.1a und 22.1b des Halters 16 in die Schlitze 30a und 30b der Verdampferplatine 10. Im Zentrum einer durch die beiden Schlitze 30a und 30b gebildeten Lasche 32 der Verdampferplatine 10 ist ein Durchbruch 33a eingebracht. Der Durchbruch 33a weist eine zur Rastnase 28 des Halters 16 korrespondierende Gestalt auf, die insbesondere kreisförmig sein kann. Der Durchbruch 33a bildet das Gegenrastmittel 33 zum Rastmittel 25. Um den Halter 16 aus der in 3a gezeigten Position in die in 3b gezeigte Montageposition zu bringen, wird der Halter von unten gegen die untere Kante der Verdampferplatte 10 gebracht bis die oberen Enden der Stege 22a und 22b sich in die Schlitze 30a und 30b einfügen. Als Einführhilfe dienen neben den Eintrittsfasen 31a, 31b der Schlitze 30a und 30b auch die Anschrägungen 23a und 23b der Stege 22a und 22b. So lässt sich der Halter 16 in den zwei maßgeblichen senkrechten Ebenen zu der Verdampferplatte 10 ausrichten. Nach dem Ausrichten wird der Halter 16 nach oben geschoben, bis eine freie Außenkante 34 der Lasche 32 an dem stufenartigen Anschlag 24 des Halters 16 ansteht. In dieser Position rastet die Rastnase 28 in den Durchbruch 33 ein. Vor dem Einrasten der Rastnase 28 in den Durchbruch 33a wird die Rastnase 28 aus ihrer entspannten Lage während der Einschiebebewegung des Halters 16 aufgrund eines Anlaufens der freie Außenkante 34 der Lasche 32 an die Anlaufschräge 29 in eine vorgespannte Lage bewegt, in der der Halter 16 bis in die Montageposition vorgeschoben werden kann. Dabei weicht der Federabschnitt 26 nach hinten aus, um in der Montageposition des Halters 16 wieder in seine Ausgangslage zurückzuspringen, in der dann auch die Rastnase 28 in den Durchbruch 33a der Verdampferplatine 10 einrastet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 1886042 [0002]
    • - US 2419376 [0003]
    • - DE 1751713 A [0004]
    • - DE 9112478 U1 [0005]
    • - EP 190793 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Kältegerät mit einem Kältemittelkreislaufsystem (11), aufweisend einen Kältemittelverdichter (12), einen Verflüssiger (13), einen Verdampfer (14) mit einer Verdampferplatine (10) zur Übertragung von Wärmeenergie aus einem Kältefach (8, 9) des Kältegerätes (1) in das Kältemittelkreislaufsystem (11) und mit einem Temperatursensor (15) zur Bestimmung der Temperatur der Verdampferplatine (10) über eine Sensorfläche (17) des Temperatursensors (15), der mittels eines Halters (16) mit der Verdampferplatine (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (16) zum unmittelbaren Anliegen der Sensorfläche (17) des Temperatursensors (15) an der Verdampferplatine (10) ausgebildet ist.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (16) eine mit einer Aussparung (21) für die Sensorfläche (17) des Temperatursensors (15) versehene Aufnahme (19) aufweist, die den Temperatursensor (15) an dem Halter (16) vormontiert fixiert.
  3. Kältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (19) eine zur Querschnittsform des Temperatursensors (15) passende, insbesondere rinnenförmige Gestalt ausweist und die Aufnahme (19) zum vormontierten Fixieren des Temperatursensors (15) an dem Halter den Temperatursensor (15) um mehr als 180° umfängt.
  4. Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (19) zur Bildung der Aussparung (21) den Temperatursensor (15) um weniger als 360° umfängt.
  5. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (16) Positioniermittel (22) aufweist, welche mit Gegenpositioniermitteln (30) der Verdampferplatine (10) in der Montageposition des Halters (16) zusammenwirken.
  6. Kältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (22) von mindestens einem mit dem Halter (16) verbunden Steg (22a, 22b) gebildet wird, der in der Montageposition in einen korrespondierenden Schlitz (30a, 30b) als Gegenpositioniermittel (30) an der Verdampferplatine (10) eingreift.
  7. Kältegerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (16) Rastmittel (25) aufweist, welche zur Befestigung des Halters (16) an der Verdampferplatine (10) mit Gegenrastmitteln (33) der Verdampferplatine (10) zusammenwirken.
  8. Kältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (25) von einer mit dem Halter (16) verbundenen Rastnase (28) gebildet wird, die in der Montageposition in einen Durchbruch (33a) der Verdampferplatine (10) verrastet.
  9. Kältegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (33a) und das vorzugsweise als Schlitze (30a, 30b) ausgebildete Gegenpositioniermittel (30) spanlos, insbesondere durch Stanzen der Verdampferplatine (10) hergestellt sind.
  10. Kältegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in einem Abstand voneinander parallel verlaufende randoffene Schlitze (30a, 30b) an der Verdampferplatine (10) vorgesehen sind, zwischen denen ein randgeschlossener Durchbruch (33a) angeordnet ist.
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