DE9112478U1

DE9112478U1 - Vorrichtung zum Messen der Temperatur im Innern einer Kühlvorrichtung

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Publication number: DE9112478U1
Application number: DE9112478U
Authority: DE
Original assignee: Whirlpool International BV
Current assignee: Whirlpool International BV
Priority date: 1990-10-30
Filing date: 1991-10-08
Publication date: 1992-01-23
Anticipated expiration: 2001-10-09
Also published as: FR2668598B3; FR2668598A3; IT9021914A1; IT9021914A0; IT1246484B

Description

PHI 90.023 1 den 20. August 1991

Vorrichtung zum Messen der Temperatur im Innern einer Kühlvorrichtung.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen der Innen temperatur einer Kühlvorrichtung, wie eines Kühlschrankes, eines Gefrierers o.dgl., oder der Temperatur eines Teils desselben.

Es sind mehrere Vorrichtung dieser Art bekannt, die im allgemeinen ein Temperaturmeßelement (einen Fühler) an einer Innenwand des üblichen Kühlschrankgehäuses aufweisen. Dieser Fühler ist im allgemeinen gut sichtbar an der Innenwand des Gehäuses oder eines der Innenräume vorgesehen.

Zum Auswerten der gemessenen Temperaturdaten ist der Fühler über übliche elektrische Kabel, die an einer geeigneten Stelle innerhalb des Kühlschrankgehäuses verlegt worden sind, mit einem Element bzw. einer Einheit verbunden.

Bei bekannten Kühlvorrichtungen gehen die Kabel oft durch die Innenwand und durch die Außenwand des Gehäuses, sowie durch den Raum zwischen den beiden.

Die Kabel verlassen dann die Einheit um zum Auswerten der gemessenen Daten mit anderen Kabeln der Einheit verbunden zu werden.

Eine solche Konstruktion hat mehrere Nachteile.

Erstens gibt es das Problem der Bildung einer Durchführung in der Innen- 'und Außenwand des Kühlschrankgehäuses. Diese Öffnung zum Hindurchführen der genannten elektrischen Kabel führt zu etwaigen entweichungsstrecken für das Isoliermaterial (Polyurethan), das üblicherweise in den Zwischenraum in dem genannten Gehäuse eingespritzt wird, wobei es nach wie vor die weitere Möglichkeit von Luftdurchgang zu dem Innern des Kühlschrankgehäuses gibt, was den Isolierpegel des Kühlschrankgehäuses herabsetzen würde und für den Gesamtwirkungsgrad der Kühlvorrichtung ein Kompromiß bedeutet.

Aus diesem Grund ist es notwendig, die Kabeldurchgänge in den genannten Wänden auf geeignete Weise zu isolieren, was zu einer Steigerung in der Bauzeit der Vorrichtung führt.

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Ein weiterer Nachteil der bekannten Kühlvorrichtungen ist, daß während der Polyurethaninjektion die elektrischen Kabel in das Gehäuse zurückgezogen werden können, wodurch es unmöglich wird, den Fühler mit der Datenauswertungseinheit zu verbinden.

In dem Fall soll (falls möglich) der Fühler ersetzt werden oder an dem bereits installierten Gehäuse soll herumgebastelt werden um die Verbindung herzustellen, was wesentliche Probleme wie eine einwandfreie Abdichtung der Kühlvorrichtung herbeiführt.

Bei bekannten Kühlvorrichtungen mit einem gehäuseinnerlichen Fühler gibt es ebenfalls das Problem, daß an dem Fühler kondensierendes Wasser die einwandfreie Messung der Innentemperatur der Vorrichtung beeinträchtigt.

Außerdem gibt es die Möglichkeit, daß sich im Betrieb der Vorrichtung eine Schicht oder ein "Kissen" kondensierten Wassers zwischen der Innenwand der Vorrichtung (oder einem oder mehreren der Räume) und dem Fühler bildet, wodurch die Möglichkeit der Temperaturmessung beeinträchtigt wird.

Die Vorliegende Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Vorrichtung zum Messen der Temperatur in einer Kühlvorrichtung oder in einem der Räume derselben zu schaffen, die sich auf einfache Weise in dem Kühlschrankgehäuse unterbringen läßt und im Betrieb zuverlässig ist.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der erwähnten Art zu schaffen, deren Anordnung beim Einspritzen von Isoliermaterial in das Kühlschrankgehäuse keine Probleme herbeiführt.

Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die sich auf einfach Weise an die Einheit zum Auswerten der durch den Fühler ermittelten Temperaturdaten anschließen läßt.

Noch eine andere Aufgabe ist es, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die außerhalb der Kühlschrank-Fertigungsstraße angeordnet werden kann, wodurch es möglich ist, den Produktionsaufwand zu reduzieren.

Diese und andere dem Fachmann bekannten Aufgaben werden gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zum Messen der Temperatur in einer Kühlvorrichtung oder in einem der Räume derselben, die das

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Kennzeichen aufweist, daß der Fühler einen an einer der Innenwand des genannten Gehäuses entsprechenden Stelle in dem üblichen Raum zwischen der Innen- und Außenwand des Kühlschrankgehäuses vorgesehenen Teil zum Zusammenarbeiten mit Haltemitteln aufweist, wobei die elektrischen Elemente ebenfalls innerhalb des genannten Zwischenraums vorgesehen sind und in elektrischen Verbindungsmitteln enden, die mit einem Träger zusammenarbeiten, der an einer einer Öffnung in der Außenwand des Kühlschrankgehäuses entsprechenden Stelle vorgesehen ist, wobei diese Verbindungsmittel mit elektrischen Anschlußmitteln zum Anschluß an die Mittel zum Auswerten der gemessenen Temperaturdaten zusammenarbeiten.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen

Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1;

Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung nach der Erfindung; und
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt durch die Seite eines Kühlschrankgehäuses mit der Vorrichtung nach Fig. 3.

In den genannten Figuren ist die Vorrichtung zum Messen der Temperatur in einem Innenraum 3 eines Kühlschrankes mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet.

¹ Die Vorrichtung weist ein an der Innenwand 4 des Kühlschrankgehäuses 5 vorgesehenes Meßelement bzw. einen Fühler 3 auf. Das Gehäuse hat eine Außenwand 6, die durch einen Zwischenraum von der Innenwand getrennt ist, wobei dieser Zwischenraum ein Material (wie Polyurethan) 8 aufweist, das auf bekannte Weise in den genannten Zwischenraum eingespritzt worden ist.

In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Fühler 3 einem Trägerelement 9 mit einem Sitz 10 für den Fühler und mit seitlichen Zungen 11 zugeordnet.

Diese Zungen können schiebend mit Halteelementen 12 zusammenarbeiten, die von einer Trägerplatte 13 für den Fühler 3 aufrecht er-

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strecken.

Die Elemente 12 sind hauptsächlich L-förmig und erstrecken sich keilförmig vom einen Ende 14 zu dem gegenüberliegenden Ende 15, wobei das Ende 14 dasjenige Ende ist, in das das Tragelement 9 eingesteckt ist.
Die Trägerplatte 13 ist vorzugsweise entfernbar an der Innenwand des Gehäuses 5 an derjenigen Seite 16 befestigt, die dem Zwischenraum 7 zugewandt ist. Dazu arbeitet die Platte 13 schiebend mit (nahezu C-förmigen) Führungselementen 17 an der genannten Seite 16 zusammen. Vom Fühler 3 erstrecken sich elektrische Kabel 20 und 21, die auf vorteilhafte Weise mit einer Isolierhülle 22 versehen sind, obschon dies in bezug auf die Kabelisolierung nicht erforderlich ist, da diese in einem Isoliermaterial (Polyurethan) eingegossen sind.

Die Hülle 22 ist hvdem Zwischenraum 7 vorgesehen und endet an einem Tragelement 23 für einen elektrischen Anschlußblock 24, an dessen Anschlußklemmen die elektrischen Kabel 20 und 21 angeschlossen sind. Das Tragelement 23 ist bei einer Öffnung 25 in der Außenwand 6 des Gehäuses 5 angeordnet. Dieses Element weist wenigstens eine Zunge 27 und wenigstens ein abgewinkeltes Ende 28 zur Schnappverbindung mit der genannten Wand auf sowie zum Schaffen der erforderlichen Abdichtung an den Rändern der Öffnung 5 zur Vermeidung davon, daß Polyurethan 8 daraus entweicht.

Der Anschlußblock 24 ist dem Tragelement 23 auf bekannte Weise zugeordnet und ist in dem Zwischenraum 7 vorgesehen. Das freie Ende des Blocks 30 ragt aber von dem Element 23 bis unter die Wand 6 des Gehäuses 5 und weist Anschlußklemmen 31 auf, die mit Anschlußelementen 32 zusammenarbeiten, die zu den Kabeln 33 gehören, die in einer (nicht dargestellten) üblichen Einheit zum Auswerten der durch den Fühler erhaltenen Temperaturdaten enden.

Die Kabel 33 sind mit einer Hülle 35 bedeckt, die durch Reibung mit elastisch verformbaren Zähnen 37 zusammenarbeitet, wobei diese Zähne sich von dem vom Element 23 ausragenden Rand 38 aus erstrecken. Diese Zähne sind an einer Ausnehmung 39 in dem genannten Rand vorgesehen, wodurch die Hülle

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35 mit den Kabeln 33 hindurchgehen können.

Auf vorteilhafte Weise hat, wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 dargestellt, das Element eine hindurchgehende Öffnung 40, durch die ein anderes Element des Kühlschrankes, Gefrierers o.dgl. hindurchgeführt ist, wie ein Rohr 41 mit Kühlflüssigkeit für die üblichen Verdampfer im Kühlschrank, oder elektrische Kabel für andere mit der Kühlvorrichtung zusammenarbeitende bekannte Vorrichtungen.

Das Rohr 41 geht durch eine Öffnung 42 in dem Rand 38 hindurch, wo elastisch verformbare Zähne 43 zur kraftschlüssigen Zusammenarbeit mit dem genannten Rohr vorgesehen sind , damit dies nach wie vor dem Element 23 zugeordnet ist. Das Element 23 ist auf bekannte Weise mit einem Abdeckelement 45 in Schnappverbindung, wobei dieses Element die Anschlußklemmen 31 und die Anschlußelemejite 32 bedeckt.

Zum Schluß ist in der Außenseite 6 des Gehäuses 5, die dem Gebiet zugewandt ist, in dem der Fühler 3 mit dem entsprechenden Element 9 und der Platte 13 auf der Fläche 16 der Innenseite 4 vorgesehen ist, eine Öffnung 47 vorgesehen. Diese Öffnung dient dazu, den Fühler nötigenfalls erreichen zu können.

Die Öffnung 47 wird nach der Einspritzung des Isoliermaterials 8 durch ein Schließelement 50 abgeschlossen.

Die Vorrichtung 2 nach der Erfindung wird auf die nachfolgende Weise an dem Kühlschrankgehäuse 5 angeordnet.

Für eine bestimmte Anwendung des Kühlschrankes wird der Fühler 3 zunächst auf dem Element 9 angeordnet. Dieses Element wird danach in die Halteelemente 12 geschoben um es auf der Platte oder dem Träger 13 zu befestigen, der vorher auf dem Schieber 16 der Innenwand des Kühlschrankgehäuses 5 angeordnet wurde.

Durch die L-Keilform der genannten Elemente 12 verformen diese elastisch beim Durchgang des Elementes 9, wodurch dies am Träger festgeklemmt wird.

Der Fühler 3 wird vor der Einspritzung des Polyurethans in das

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Kühlschrankgehäuse 5 am Träger 13 befestigt.

Das Element 23 ist bereits durch die Verbindung zwischen dem Block 24 und dem Element 23 an dem Fühler befestigt.

Dieser wird an der Außenwand 6 des Gehäuses 5 angeordnet, und zwar bevor das Polyurethan in das Gehäuse eingespritzt wird.

Die Verbindung zwischen dem Element 23 und der Wand 6 erfolgt dadurch, daß das abgewinkelte Ende 28 durch eine Schnappverbindung mit der Wand derart verbunden wird, daß die Zunge 27 des Elementes 23 die Wand kontaktiert.

Danach wird das Polyurethan in das genannte Gehäuse eingespritzt.

Die mit den Kabeln 33 verbundenen Anschlußelemente 32 werden dann mit den Klemmen 3 L verbunden und das Abdeckelement 45 wird auf dem Tragelement 23 angeordnet.

Wie aus der vorhergehenden Beschreibung einleuchten dürfte, ist der Teil des Zusammenbau Vorgangs der Kühlvorrichtung, der sich auf das Befestigen der Vorrichtung zum Messen der Innentemperatur der Vorrichtung bezieht, äußerst einfach.

Außerdem funktioniert diese Vorrichtung besser als ähnliche bekannte Vorrichtungen, weil der Fühler nicht Feuchtkondensations- oder anderen Einflüssen ausgesetzt ist, welche die Meßkapazität ändern können.

' Zum Schluß kann die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Kühlschrankgehäuse befestigt werden bevor dieses bei dem schlußendlichen Produktionsband ist, so daß der Kühlschrank schneller und einfacher zusammengebaut werden kann.

Es ist nur eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Die Erfindung läßt sich aber auch bei Abwandlungen anwenden (wie bei denjenigen, bei denen der Fühler mit Zungen versehen ist, die mit den Haltemitteln 12 zusammenarbeiten), die ebenfalls im Rahmen der betreffenden Erfindung liegen.

Claims

PHI 90.023 7 den 20. August 1991 IiATEHTANSPRUCHE:

1. Vorrichtung zum Messen der Innentemperatur einer Kühlvorrichtung, wie eines Kühlschrankes, eines Gefrierers o.dgl., mit einem an der Innenwand des üblichen Kühlschrankgehäuses anzuordnenden Temperaturmeßelement oder Fühler, wobei zum Verbinden mit üblichen Mitteln zum Auswerten der gemessenen Temperaturdaten elektrische Verbindungselemente sich von dem genannten Fühler erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (3) einen an einer der Innenwand (4) des genannten Gehäuses (5) entsprechenden Stelle in dem üblichen Raum (7) zwischen der Innen- und Außenwand (4 bzw. 6) des Kühlschrankgehäuses (5) vorgesehenen Teil zum Zusammenarbeiten mit Haltemitteln (12) aufweist, wobei die elektrischen Verbindungselemente (21, 22) ebenfalls innerhalb des genannten Zwischenraums vorgesehen sind und in elektrischen Verbindungsmitteln (24) enden, die mit einem Tragelement (23) zusammenarbeiten, das an einer einer Öffnung (25) in der Außenwand (6) des Kühlschrankgehäuses (5) entsprechenden Stelle vorgesehen ist, wobei diese Verbindungsmittel

(24) mit elektrischen Anschlußmitteln (33) zum Anschluß an die Mittel zum Auswerten der gemessenen Temperaturdaten zusammenarbeiten.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (3) auf bekannte Weise mit einem Tragelement (9) mit Zungen (11) zum Zusammenarbeiten mit den Haltemitteln (12) versehen ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der

Fühler (3) Zungen (11) zum Zusammenarbeiten mit den Haltemitteln (12) aufweist.

4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, daß die Haltemittel hauptsächlich L-förmige Elemente (12) sind und sich keilförmig vom einen Ende (14) zu dem gegenüberliegenden Ende (15) erstrecken.

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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die

Haltemittel (12) starr sind und eine Trägerplatte (13) aufweisen, die entfernbar an derjenigen Seite der Innenwand (4) des Kühlschrankgehäuses (5) befestigt ist, die dem Zwischenraum (7) des genannten Gehäuses (5) zugewandt ist.

6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, daß die Zusammenarbeit zwischen dem Fühler (3) und den Haltemitteln (12) dadurch erhalten wird, daß sie gegenüber einander verschoben werden.

7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsmittel ein Anschlußblock (24) sind, mit dessen Anschlußklemmen die von dem Fühler (3) herrührenden elektrischen Verbindungsmittel (21, 22) verbunden sind und die Anschlußelemente (32) den Mitteln zum Auswerten der gemessenen Temperaturdaten zugewandt sind, wobei dieser Anschlußblock teilweise in den Zwischenraum (7) des Kühlschrankgehäuses (5) eingeschoben ist und teilweise aus der Öffnung (25) mit dem Tragelement (23), dem der genannte Block (24) zugeordnet ist, herausragt.

8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (23) vorzugsweise in Schnappverbindung mit den Rändern der Öffnung (25) in der Außenwand (6) des Kühlschrankgehäuses (5) zusammenarbeitet und dieses Element (23) trägt.

9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement¹ (23) Mittel (37) aufweist um die elektrischen Anschlußmittel (33) auf die Mittel zum Auswerten der gemessenen Temperaturdaten zu richten, wobei das genannte Element (23) Elemente (27) aufweist zum Zusammenarbeiten mit der Außenwand (6) des Kühlschrankgehäuses (5) zum Bilden einer Abdichtung an derselben.

10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festhalten der elektrischen Anschlußmittel (33) elastisch verformbare Zähne (37) sind, die an einer Ausnehmung (39) in einem Rand (38) des Tragelementes derart vorgesehen sind, daß sie einen Teil der genannten Anschlußmittel aufnehmen können.

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11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenwand (6) des Kühlschrankgehäuses (5) eine Öffnung (47) derart vorgesehen ist, daß diese derjenigen Stelle auf der Innenwand (4) des Gehäuses (5) gegenüberliegt, an der der Fühler (3) vorgesehen ist, wobei diese Öffnung mit einem entsprechenden Abschlußelement (50) versehen ist.

12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (23) für die Verbindungsmittel (21) mit einem vorzugsweise in Schnappverbindung mit dem genannten Tragelement (23) zusammenarbeitenden Abdeckelement (45) zusammenarbeitet.

13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das

Tragelement (23) eine Öffnung (40) aufweist zum Befestigen eines üblichen Kühlschrankelementes (41) mit Kühlflüssigkeit oder elektrischer Kabel, sowie Mittel (43) zum Festhalten des genannten Elementes bzw. der genannten Elemente (41).

14. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 13, dadurch gekennzeichnet,

daß die Mittel zum Festhalten des üblichen Kühlschrankelementes (41) eine Öffnung (42) in dem Rand (38) des Tragelementes (23) ist, die mit elastisch verformbaren Zähnen (43) versehen ist zum Greifen und Festhalten des genannten Elementes.