DE1848653U - Kabelanschlusskasten aus isolierstoff. - Google Patents

Kabelanschlusskasten aus isolierstoff.

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DE1848653U
DE1848653U DE1958SC022594 DESC022594U DE1848653U DE 1848653 U DE1848653 U DE 1848653U DE 1958SC022594 DE1958SC022594 DE 1958SC022594 DE SC022594 U DESC022594 U DE SC022594U DE 1848653 U DE1848653 U DE 1848653U
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DE
Germany
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cable
housing
mounting plate
insulating material
electrical installation
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DE1958SC022594
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C A SCHAEFER K G ABT HELLUX
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C A SCHAEFER K G ABT HELLUX
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • - KOPIE-Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelanschlußkasten aus Isolierstoff, der besonders geeignet ist zum Einbau in Lichtmaste. Es sind bereits solche Kästen bekannt, bestehend aus einem Gehäuse aus Metall oder Isolierstoff, verbunden mit einem in der Kabelachse quergeteilten Kabelstutzen mit Vergußraum. Das Gehäuse wurde durch Schiebedeckel oder abnehmbare Tür verschlossen.
  • Bei Metallkästen wurden die klemmen in der Regel auf einen isolierenden-meist keramischen-Sockel gesetzt. waren die Kästen aus Isolierstoff, so verfuhr man entweder wie bei Metallkästen, d. h. man setzte die Klemmen ebenfalls auf Isoliersockel, oder man befestigte sie unmittelbar auf oder in dem Boden des Kastens.
  • Wurden Sicherungen eingebaut, so wurden sie als fertige handelsübliche Elemente eingebaut, wobei der vorgeschriebene, mit Isolierstoff ausgefüllte Zwischenraum zwischen Bodenkontakt und Gehäuseboden einzuhalten war.
  • Bei Kästen aus Isolierstoff wurde diese Anordnung in überwiegendem Maße beibehalten. Die Bauhöhe eines Kastens wurde daher bestimmt durch die unveränderliche und genormte Bauhöhe der handelsüblichen Sicherungselemente.
  • Von diesen bekannten Kästen unterscheidet sich der nach der Erfindung zunächst dadurch, daß er vorzugsweise für Kunststoffkabel bestimmt ist. Solche Kabelendverschlüsse brauchen mit Isoliermasse nicht vergossen zu werden. Der dadurch eingesparte Raum kann benutzt werden zur Verzweigung der Kabeladern.
    \.
    Das Hauptmerkmal der Erfindung ist, daß die einzubauenden
    elektrischen Geräte, wie Sicherungen und Klemmen, nicht
    einzeln unmittelbar auf dem Boden des Gehäuses befestigt sind, sondern auf eine vom Gehäuse lösbare und herausnehmbare, für sämtliche Teile gemeinsame Montageplatte, gesetzt werden.
  • Diese Platte besteht nach der Erfindung ebenfalls aus Isolierstoff. Auf eine solche Platte werden die Teile, ohne die üblichen keramischen Sockel, gesetzt.
  • Die Anordnung nach der Erfindung bietet den Montage-Vorteil, daß der Anschluß der Kabel außerhalb des Gehäuses, direkt an der Montageplatte selbst, bequem vorgenommen werden kann.
  • Nach Abschluß dieser Arbeit wird die Montageplatte mit dem daran befestigten Kabel in das Gehäuse eingesetzt und das Kabel am unteren Ende des Gehäuses, unter Zwischenschaltung einer Dichtung, mittels einer Kabelschelle festgeklemmt.
  • Die Erfindung bietet weiter den Vorteil, daß die elektrischen Geräte in verschiedenen Kombinationen auf der Montageplatte angebracht werden können, ohne daß im Gehäuseboden andere Befestigungslöcher vorzusehen sind, als zur Befestigung der Platte selbst im Kasten nötig sind. Die spannungsführenden Metallteile können unvermittelt auf der Montageplatte befestigt werden ; auch sind keine Sicherheitsabstände gegenüber der Kastenwand einzuhalten wie bei Kästen, die aus Metall bestehen. Zum Beispiel können die Anschlußklemmen dadurch auf der Montageplatte an die äußersten Ränder gesetzt werden, wodurch zwischen den Klemmen ein mittlerer freier Raum geschaffen wird für die Verdrahtung. Wenn dann noch die Drahtlöcher oder Schlitze der Anschlußklemmen eine entsprechende Schrägstellung erfahren, ist eine äußerst bequeme und sichere Herstellung der Verdrahtung möglich.
  • Ein sehr wichtiger, durch die Erfindung erreichter Fortschritt besteht darin, daß als Sicherung kein handelsübliches Element gewählt ist, sondern, daß die Einzelteile der Sicherung, wie Kopfkontakt und Bodenkontakt, ohne jede Zwischenlage oder Umkleidung an der Montageplatte befestigt sind. Dabei kann der Bodenkontakt so weit nach unten verlegt werden, daß er die ebenfalls aus Isolierstoff bestehende Fläche des Kastenbodens berührt. Es entfällt also der bei normalen Sicherungen vorhandene und mit Isolierstoff ausgefüllte Zwischenraum zwischen Bodenkontakt und Gehäuseboden. Dadurch verringert sich die Bauhöhe der Sicherung und mithin die des ganzen Kastens.
  • Auch der Wegfall der bei Sicherungskästen geforderten Sicherheitsabstände spannungsführender Teile von der Gehäusewand gestattet eine Verkleinerung der Dimensionen des Kastens.-Da die Kästen vorwiegend in Lichtmaste eingebaut werden müssen, ist der verringerte Raumbedarf von wesentlicher Bedeutung, da er maßgebend ist für die lichte Weite des Mastes.
  • Gegenüber bekannten Isolierstoffkästen mit fest im Boden eingesetzten Klemmen bietet die Anordnung nach der Erfindung mit der herausnehmbaren Platte noch die Möglichkeit, die Klemmen auszuwechseln oder auf der Platte zu versetzen.
  • Bei Einbau des Kastens in einen Stahlrohrmast nehmen die Befestigungsschrauben, die den Kasten mit dem Mast verbinden, Erdpotential an. Um einen Erdschluß durch Berührung der Schraubenköpfe mit spannungsführenden Teilen oder Drähten zu erschweren, erhält die Montageplatte an den Schraubstellen hülsenartige Fortsätze, die einen Berührungsschutz um die Schraubenköpfe bilden.
  • Die Abdichtungen an den Einführungsstellen des Kabels bestehen aus einem elastischen Isolierstoff, z. B. aus Weichgummi.
  • Der Ring kann, um ihn für einen größeren Durchmesserbereich brauchbar zu machen, in bekannter Weise konzentrisch unterteilt sein.
  • Nach der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß der
    Kasten mindestens zwei Kabeleinführungsöffnungen hat. Um
    CD
    die Zahl der erforderlichen Einzelteile zu beschränken, sind
    beide Dichtungsringe durch einen Steg zu einem einzigen Körper verbunden. Soll nur ein Kabel eingeführt werden, so kann die freibleibende Öffnung in dem einen Dichtungsring durch einen besonderen Stopfen verschlossen werden. Auf gleiche Weise kann auch ein Dichtungskörper für drei Kabel gebildet werden, ohne daß der eigentliche Kasten eine wesentliche Änderung in seiner Form zu erfahren braucht. Erforderlich ist nur, daß die Klemmschelle, welche den Kabelabdichtungsraum abdeckt, eine entsprechende Form erhält.
  • Die Kabeleinführungsöffnung ist an ihrem untersten Rand mit einer Innenrille versehen, in die im Bedarfsfalle ein Kabelschutzrohrhalter eingehängt werden kann.
  • Der Kasten kann mit gleichen Vorteilen auch für die Ausführung nur mit Klemmen, ohne Sicherungssockel, verwendet werden.
  • Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel einen belüfteten, regengeschützten Anschlußkasten mit Schiebedeckel.-Abb. 1 ist ein geschlossener Kabelanschlußkasten im Längsschnitt ; in Abb. 2 ist das leere Kastenunterteil dargestellt, aus dem die fertig montierte Montageplatte, Abb. 3, herausgenommen ist. Die Abb. 4 endlich ist eine Draufsicht auf den geöffneten Kasten mit komplettem Einbau und teilweise geschnittener Kabelbefestigungsschelle.-Die Nebenabbildung 4 a zeigt die Querschnittsform des Dichtungskörpers, der aus zwei Dichtungringen besteht, die brillenartig durch einen Steg miteinander verbunden sind.-Die Abbildung 2 a ist der Kabelschutzrohrhalter, der einen flanschartigen Rand erhält, mit dem er in die Innenrille eingreift und dadurch gehaltert wird. Der Kabelschutzrohrhalter ist nicht quergeteilt.
  • Der leere Kasten besteht aus dem Gehäuse a, der Klemmschelle b und dem Verschlußdeckel c. Der letztere ist in diesem Falle ein Schiebedeckel, der durch Längsverschiebung die Kastenöffnung verschließt. Der Zusammenhalt der drei Teile ist durch die Verschlußschraube d und die beiden Klemmschrauben e der Klemmschelle b gegeben. Das Hauptmerkmal der Erfindung ist die Montageplatte f aus Isoliermaterial, die mit einer einzigen Schraube g im Kastenunterteil a befestigt werden kann.
  • Auf der Platte f sind die spannungsführenden Teile, z. B.
  • Anschlußklemmen h und die Sicherung i, angebracht. In den Klemmen h erhalten die Drahtschlitze oder Löcher eine Neigung derart, daß die Leiterenden ohne starke Umbiegungen in die Klemmen eingeführt werden können.
  • Die Sicherung i besteht aus dem Kopfkontakt k mit dem Stöpselkopf und dem Bodenkontakt 1, mit der Paßschraube m. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, daß der Bodenkontakt bis zum Boden des Kastens a reicht bzw. diesen berührt.
  • Der Berührungsschutz für die Befestigungsschrauben n wird durch die angepreßten zylindrischen Fortsätze o an der Platte f gebildet.
  • Vor dem Einsetzen der nach Abb. 3 fertig montierten Montageplatte f muß außer dem Schiebedeckel c auch die Klemmschelle b entfernt werden. Der Dichtungskörper p wird vor dem Anschluß der Kabel auf diese aufgeschoben. Wird nur ein Kabel angegossen, so ist eine der beiden Öffnungen m im Dichtungskörper durch einen Stopfen zu verschließen.
  • Die Rille r kann benutzt werden, um den mit einem dazu passenden Rand s versehenen Kabelschutzrohrhalter t daran zu haltern.
  • Dieser muß vor der Montage auf das oder die Kabel gefädelt werden.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1.) Kabelanschlußkasten aus Isolierstoff, bestehend aus einem längsgeteilten Gehäuse mit Kabelschelle und elektrischem Einbau, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsführenden Einzelteile des elektrischen Einbaues in der jeweils gewünschten veränderlichen Anzahl und Kombination sämtlich auf einer einzigen, einheitlichen, gemeinsamen Montageplatte aus Isolierstoff angebracht sind derart, daß der so gebildete komplette elektrische Einbau als Ganzes aus dem Gehäuse bequem herausgenommen und nath Anschluß der Zuführungskabel wieder eingesetzt werden kann.
  2. 2.) Kabelansohlußkasten nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsführenden Einzelteile des elektrischen Einbaues auf der gemeinsamen Montageplatte aus Isolierstoff so angebracht sind, daß zur Erzielung einer geringen Bauhöhe eine Abdeckung dieser Teile nur durch das Gehäuse selbst erfolgt.
  3. 3.) Kabelanschlußkasten nach Anspruch 1.) und 2.), dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuseinneren vorhandenen Schrauben fUr die Befestigung des Kastens in oder an einem Mast o. dgl. durch hülsenartige Fortsätze umschlossen sind, so daß eine BerUhrung spannungsführender Teile mit diesen Schrauben verhindert ist.
  4. 4.) Xabelanachlußkasten nach Anspruch 1.) bis 3.), dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußklemmen auf der Montageplatte mit großem gegenseitigen Abstand und mit geringem Abstand von der Gehäusewand und mit nach unten geneigten Drahtschlitzen angebracht sind.
  5. 5.) Kabelanschlußkasten nach Anspruch 1.) bis 4.), dadurch gekennzeichnet, daß die zur Montageplatte geführten Kabel an ihrer Einführungeetelle durch elastische und isolierende Ringe gehalten werden, die durch Verbindungsstege zu einem brillenartigen Ganzen verbunden sind.
  6. 6.) Kabelanschlußkasten nach Anspruch 1.) bis 5.), dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Kabeleinführung Innenrillen vorgesehen sind, in die ein ungeteilter Kabelschutzrohrhalter bei Bedarf eingesteckt werden kann.
DE1958SC022594 1958-06-13 1958-06-13 Kabelanschlusskasten aus isolierstoff. Expired DE1848653U (de)

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DE1848653U true DE1848653U (de) 1962-03-22

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ID=33010576

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DE (1) DE1848653U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29720674U1 (de) * 1997-11-21 1998-01-15 Paul Jordan Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co, 12249 Berlin Anschlußkasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29720674U1 (de) * 1997-11-21 1998-01-15 Paul Jordan Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co, 12249 Berlin Anschlußkasten

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