DE19942724A1 - Hausgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

Hausgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät

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Gerd Schotte
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/006General constructional features for mounting refrigerating machinery components

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Abstract

Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Hausgerät anzugeben, bei dem die Montage einer gerätespezifischen Komponente in der Nische besonders einfach und ohne zusätzlichen Teile- und Arbeitsaufwand gelöst werden kann. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Aufnahme (20) vorgesehen ist, die die Komponenten in der Nische (2) trägt und daß ein Haltebügel (22) vorgesehen ist, der die Komponente in der Aufnahme (20) hält, wobei der Haltebügel (22) mit seinen beiden Enden (24, 26) in jeweils in eine in der Nische (2) angeformte Tasche (28, 30) eingeführt ist. DOLLAR A Auf diese Weise ist es möglich, die Komponente zunächst innerhalb der Nische in die Aufnahme einzusetzen und anschließend mit dem Einsetzen des Haltebügels die Kompenente in der Aufnahme zu halten. Bei dieser Lösung sind daher bei der Fertigung keine Werkzeuge und keine zusätzlichen Befestigungsmittel erforderlich, um den Haltebügel, der die Komponente gegen das Entfernen sichert, zu arretieren.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hausgerät, insbesondere ein Kühl- und/oder Gefriergerät, mit einem Gehäuse, welches eine nach außen orientiert angeordnete Nische zur Aufnahme minde­ stens einer gerätespezifischen Komponente aufweist.
Unter einem Hausgerät wird neben dem oben bereits beispielhaft genannten Kühl- und/oder Gefriergerät u. a. auch eine Waschma­ schine, ein Wäschetrockner, eine Geschirrspülmaschine, ein Herd, ein Backofen, eine Mikrowelle und ein Staubsauger ver­ standen. Grundsätzlich ist es mit diesen Geräten so, daß ein Gehäuse vorgesehen ist, welches einen Nutzraum von der äußeren Umgebung abtrennt. In dem Innenraum wird die eigentliche Funk­ tion des Hausgerätes ausgeübt, beispielsweise gewaschen, ge­ spült, getrocknet, gekühlt. Die zur Vollbringung dieser eigent­ lich gerätespezifischen Aufgabe erforderlichen gerätespezifi­ schen Komponenten, wie z. B. ein Kältemittelkompressor für ein Kühlgerät, ein Motor zum Antreiben, der Trommel eines Waschgerä­ tes, Pumpen zur Flüssigkeitsförderung bei einer Spülmaschine, werden üblicherweise außerhalb des Nutzraumes liegend am oder im Gehäuse angebracht.
Zur Anbringung dieser gerätespezifischen Komponenten ist es aus Kostengründen immer angezeigt, wenn zum einen so wenig wie mög­ lich zusätzliche Bauteile erforderlich sind und zum anderen der zusätzliche Aufwand bei der Fertigung, dabei im besonderen von Hand vorzunehmende Montageschritte, besonders gering ist.
So ist beispielsweise eine hinsichtlich des Montageaufwands und eines zusätzlichen Teileaufwandes besonders günstige Lösung in der DE 29 50 7374 U1 offenbart. Diesem Dokument ist ein Kühl- und/oder Gefriergerät zu entnehmen, welches einen Kältemittel- Kompressor aufweist, der im Gerät eingebaut auf einer im Ma­ schinenfach angeordneten Tragschiene ruht. Dabei weist der Käl­ temittel-Kompressor Traglaschen auf, mittels, derer er unter Zwischenlage von Dämpfungskörpern auf dieser Tragschiene ruht. In Zusammenwirken mit den Traglaschen weist die Tragschiene durch die Traglaschen hindurchgreifende Zungen auf, welche zur Festsetzung des Verdichters an der Tragschiene mit einem an dem Dämpfungskörpern vorgesehene Gegenlager zusammenwirken. Dabei ist es vorgesehen, daß die Zungen wenigstens eine quer zu ihrer Ausdehnungrichtung herausgestellt angeordnete Materialverfor­ mung aufweisen, welche mit dem Gegenlager wenigstens form­ schlüssig zusammenwirkt. Auf diese Weise ist der Kompressor bei der Montage ohne ein zusätzliches Werkzeug durch einfaches Um­ biegen der sogenannten Materialverformung auf der Tragschiene festsetzbar.
Diese vorstehend genannte Lösung hat jedoch den Nachteil, daß zum einen für die Kompressormontage eine Tragschiene erforder­ lich ist, und daß zum anderen ein erheblicher Fertigungsaufwand zur Erstellung der Traglaschen und der durch die Traglaschen hindurchgreifenden Zungen entsteht.
Selbstverständlich ist es auch bekannt, eine gerätespezifische Komponente in der Nische mit separaten Befestigungsmitteln festzusetzen. Als Befestigungsmittel eignet sich dabei bei­ spielsweise Nieten und Schrauben. Diese Lösungen machen jedoch sowohl einen zusätzlichen Teileaufwand als auch zusätzliche Schritte, insbesondere von Hand vorzunehmende Schritte, bei der Fertigung erforderlich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt daher der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, ein Hausgerät der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Montage einer gerätespezifischen Komponente in der Nische besonders einfach und ohne zusätzli­ chen Teile- und Arbeitsaufwand gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem eingangs genannten Hausgerät er­ findungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Aufnahme vorgesehen ist, die die Komponenten in der Nische trägt und daß ein Haltebügel vorgesehen ist, der die Komponente in der Aufnahme hält, wobei der Haltebügel mit seinem beiden Enden in jeweils in eine in der Nische angeformte Tasche eingeführt ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die Komponente zunächst inner­ halb der Nische in die Aufnahme einzusetzen und anschließend mit dem Einsetzen des Haltebügels die Komponente in der Aufnah­ me zu halten. Bei dieser Lösung sind daher bei der Fertigung keine Werkzeuge und keine zusätzlichen Befestigungsmittel er­ forderlich, um den Haltebügel, der die Komponente gegen das Entfernen sichert, zu arretieren.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, den Haltebügel unter einer Vorspannung in die Ta­ schen einzuführen. Um dabei den Haltebügel besonders leicht und trotzdem mit festem Sitz in die Taschen einsetzen zu können, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Haltebügel einen Durch­ bruch aufweist, in den ein Werkzeug zur Erzielung der Vorspan­ nung einführbar ist. So ist es beispielsweise möglich, zunächst ein Ende des Haltebügels in eine Tasche einzuführen und an­ schließend den Haltebügel mit Hilfe des Werkzeuges aufzuwölben und in die andere Tasche einzustecken, wobei der Bügel dann un­ ter Rückbildung der Aufwölbung fest in die beiden Taschen ein­ geführt ist.
In diesem Fall beträgt der lichte Abstand zwischen beiden Ta­ schen weniger als die Länge des Haltebügels. Die Tiefe der Ta­ schen ist dabei in geradezu selbstverständlicher Weise so zu dimensionieren, daß der Haltebügel nicht in eine Tasche tief hereinrutscht und an der anderen Tasche austritt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht es zur Verbesserung der Arretierung des Haltebügels in den Taschen vor, daß der Haltebügel ein umbiegbares Element aufweist, das in umgebogener Position den Haltebügel in den Taschen hält. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich den Haltebügel zu­ nächst vergleichsweise tief in eine der beiden Taschen einzu­ führen und dann bei Erreichen der tiefsten Position auch ohne Durchbiegung das andere Ende in die andere Tasche einführen zu können. Anschließend wird mit dem Umbiegen sichergestellt, daß der Haltebügel nicht wieder voll in die vergleichsweise tief ausgeführte Tasche eindringen kann und am anderen Ende folglich in unerwünschter Weise aus der Tasche heraustritt. Auf diese Weise wird mittels des Haltebügels eine Bewegung der Komponente in eine Richtung entgegengesetzt zur Einführrichtung verhin­ dert.
Es ist weiter besonders vorteilhaft, wenn an dem Haltebügel ei­ ne Formteil angeformt ist, daß auch einen Fuß der Komponente gegen vertikal gerichtete Bewegungen der Komponente sichert.
Eine diesbezüglich besonders bevorzugte Lösung sieht es vor, daß die Komponente ein Kompressor ist und zwei dem Haltebügel zugewandte Kompressorfüße von dem Formteil so aufgenommen wer­ den, daß zwischen Formteil und Kompressorfüßen ein lichter Spalt verbleibt. Auf diese Weise ist der Kompressor weitgehend ortsfest an seinem Platz in der Kompressornische gehalten, ver­ fügt jedoch über einen ausreichend lockeren Sitz, damit vom Kompressor ausgehende Schwingungen nicht auf das Gerätegehäuse übertragen werden. Als besonders zweckmäßig hat, es sich erwie­ sen, wenn der lichte Spalt kleiner als 1 mm, und insbesondere etwa ½ mm beträgt.
Eine weitere, nur geringen konstruktiven Aufwand erforderliche Ausgestaltung der Erfindung sieht es vor, daß das umbiegbare Element im umgebogenen Zustand mit einem Gegenlager, das sich an der Komponente befindet, zusammenwirkt. Hierdurch wird ein zusätzlicher Aufwand erspart, der entstehen würde, wenn das um­ biegbare Element mit einem anderen, hierfür extra in der Nische angeformten Gegenlager zusammenwirken müßte.
In weiterer konstruktiv besonders einfacher Ausgestaltung der Erfindung ist die Nische mittels eines rückseitig offenen Kunststoffbauteiles gebildet und die Aufnahme als an dem Kunst­ stoffbauteil angeformter Sitz für Füße der Komponente ausge­ staltet. Alternativ oder ergänzend kann es im Rahmen dieses Kunststoffbauteils vorgesehen sein, daß die Aufnahme als an dem Kunststoffbauteil angeformte Führungsbahn für einen Träger der Komponente ausgestaltet ist. Ein derartiges Kunststoffbauteil kann beispielsweise im Kunststoffspritzgießverfahren herge­ stellt werden.
Weiter vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind den übri­ gen Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeich­ nung näher erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung in perspektivi­ scher Ansicht einen Ausschnitt aus einer Kompressornische 2 ei­ nes nicht weiter dargestellten Kühlgerätes. Von der Kompressor­ nische 2 zu erkennen ist die linke Seitenwand 4 und ein nach unten offener Bodenbereich 6, in dem ein Kältemittel-Kompressor eingesetzt ist, von dem in der zeichnerischen Darstellung je­ doch nur zwei Kompressorfüße 8, 10 erkennbar sind. Außerdem sind Anschlußrohre 12, 14, 16 und eine Kapillarlocke 18 zu er­ kennen.
Der hintere Kompressorfuß 10 ist in eine Aufnahme 20 eingescho­ ben, wodurch der Kompressorfuß 10 gegen seitliches und vertika­ les Verschieben gesichert ist. Einzig allein in einer Richtung entgegengesetzt zur Einführrichtung ist der Kompressor nun noch mit seinem Fuß 10 aus der Aufnahme 20 entfernbar.
Um diese letzte Bewegungsmöglichkeit des Kompressors zu bloc­ kieren, ist ein metallischer Haltebügel 22 vorgesehen, der mit seinen beiden Enden 24, 26 in Taschen 28, 30 eingeführt ist. Dieser Haltebügel 22 wird im vorliegenden Fall bei der Ferti­ gung zunächst mit seinem Ende 24 in die Tasche 28 eingesetzt und anschließend unter Vorspannung mit seinem Ende 26 in die Tasche 30 eingeschnappt. Relativ nahe am Ende 26 weist der Hal­ tebügel 22 einen. Durchbruch 32 auf, in den bedarfsweise ein Werkzeug zur Unterstützung der Vorspannungserzielung angreifen kann.
Weiter ist in der gezeigten Darstellung erkennbar, daß der Hal­ tebügel 22 Formteile 34, 36 aufweist, die die Kompressorfüsse, hier erkennbar am Kompressorfuß 8, an einer vertikal gerichte­ ten Bewegung hindern, wodurch im Ergebnis in Zusammenwirkung von Aufnahme 20, Haltebügel 22 und Formteil 34, 36 der Kom­ pressor vollständig ohne die Verwendung zusätzlicher Befesti­ gungsmittel wie Schrauben oder dergleichen am Gerät festgesetzt ist.
Sowohl zwischen dem Kompressorfuß 10 und der Aufnahme 20 als auch zwischen dem Kompressorfuß 8 und dem Formteil 34 verbleibt ein etwa 0,5 mm breiter Spalt, so daß die vom Kompressor ausge­ hende Vibration nicht über die Kompressorfüße 8, 10 in das Ge­ häuse des Kühlgerätes eingetragen werden können. Außerdem weist der Haltebügel 22 ein umbiegbares Element 38 auf, das im umge­ bogen Zustand mit einem am Kompressorfuß 8 angeordneten, jedoch in der zeichnerischen Darstellung nicht erkennbaren Gegenlager zusammenwirkt und verhindert, daß sich der Haltebügel 22 unge­ wollt aus seinem Sitz entfernt. Um das Umbiegen des Elementes 38 zu erleichtern weist dieses einen Durchbruch auf, in den ein Werkzeug zur Erzielung einer Hebelwirkung beim Umbiegen ein­ setzbar ist.

Claims (11)

1. Hausgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät, mit ei­ nem Gehäuse, welches eine nach außen orientiert angeordnete Ni­ sche (2) zur Aufnahme mindestens einer gerätespezifischen Kom­ ponente, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme (20) vorgesehen ist, die die Komponente in der Nische (2) trägt, und daß ein Haltebügel (22) vorgesehen ist, der die Komponente in der Aufnahme (20) hält, wobei der Halte­ bügel (22) mit seinen beiden Enden (24, 26) in jeweils eine in der Nische (2) angeformte Tasche (28, 30) eingeführt ist.
2. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (22) unter Vorspannung in die Taschen (28, 30) einführbar ist.
3. Hausgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (22) einen Durchbruch (32) aufweist, in den ein Werkzeug zur Erzielung der Vorspannung einführbar ist.
4. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (22) ein umbiegbares Element (38) aufweist, das in umgebogener Position den Haltebügel (22) in den Taschen (28, 30) hält.
5. Hausgerät nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltebügel (22) ein Formteil (34, 36) angeformt ist, das zur ortsfesten Halterung der Komponente dient.
6. Hausgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (34, 36) einen Fuß (8) der Komponente gegen verti­ kal gerichtete Bewegungen der Komponente sichert.
7. Hausgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente ein Kompressor ist, und zwei dem Haltebügel (22) zugewandte Kompressorfüße (8) von dem Formteil (34, 36) so aufgenommen werden, daß zwischen Formteil (34, 36) und Kompres­ sorfüßen (8) ein lichter Spalt verbleibt.
8. Hausgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Spalt kleiner als ein Millimeter ist, vorzugsweise etwa einen halben Millimeter beträgt.
9. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das umbiegbare Element (38) im umgebogenen Zustand mit einem Gegenlager, das sich an der Komponente befindet, zusammenwirkt.
10. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nische (2) mittels eines rückseitig offenen Kunststoffbau­ teils gebildet ist und die Aufnahme (20) als an dem Kunststoff­ bauteil angeformter Sitz für Füße (8, 10) der Komponente ausge­ staltet ist.
11. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nische mittels eines rückseitig offenen Kunststoffbauteils gebildet ist und die Aufnahme als an dem Kunststoffbauteil an­ geformte Führungsbahnen für einen Träger der Komponente ausge­ staltet ist.
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