DE1120479B - Verbindung eines aus Blech gebogenen Verdampfers einer Kuehlanlage, insbesondere eines Kuehlschrankes, mit der Innenwand eines Kuehlgutbehaelters - Google Patents
Verbindung eines aus Blech gebogenen Verdampfers einer Kuehlanlage, insbesondere eines Kuehlschrankes, mit der Innenwand eines KuehlgutbehaeltersInfo
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
- Verbindung eines aus Blech gebogenen Verdampfers einer Kühlanlage, insbesondere eines Kühlschrankes, mit der Innenwand eines Kühlgutbehälters Die Erfindung betrifft die Verbindung eines aus Blech gebogenen Verdampfers einer Kühlanlage, insbesondere eines Kühlschrankes, mit der Innenwand eines Kühlgutbehälters, an welcher der Verdampfer mittels Lappen aufgehängt ist.
- Bei den bekannten Kühlschränken dieser Art sind die Verdampfer mit an ihren Befestigungslappen angreifenden Schrauben und Distanzscheiben oder ähnlichen Befestigungsmitteln an der Kühlgutbehälterwand befestigt. Diese Befestigungsmittel können eingespart und der Anbau des Verdampfers vereinfacht werden, wenn gemäß der Erfindung die miteinander zu verbindenden Teile, nämlich der Verdampfer und der Kühlgutbehälter, wenigstens zwei schlitzartige Durchbrüche sowie zwei hakenartig gebogene Lappen aufweisen, von denen jeder Lappen einen mindestens annähernd parallel zur Innenwand abgebogenen zungenartigen Endabschnitt hat, der durch den ihm zugeordneten Durchbruch hindurchgesteckt, nach entsprechendem gegenseitigen Verschieben der beiden Teile hinter die Randzone dieses Durchbruches greift, und wenn mindestens einem der Durchbrüche eine Federzunge zugeordnet ist, die in den Bereich des Durchbruches hineinragend sich beim Einstecken des Lappens in den Durchbruch federnd biegt und, bei entsprechendem Verschieben der beiden Teile gegeneinander, hinter die Wurzel des zungenartigen Endabschnitts des Lappens rastend ein Zurückverschieben verhindert.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig.1 einen Ausschnitt aus der deckenseitigen Wand des Kühlgutbehälters eines Kühlschrankes und unterhalb dieses Wandausschnittes einen an der Wand aufzuhängenden Verdampfer jeweils in raumbildlicher Darstellung, Fig. 2 in größerem Maßstab als in Fig. 1 die Gestaltung eines der Aufhängelappen des Verdampfers ebenfalls in raumbildlicher Darstellung, Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den Wandausschnitt nach Fig. 1 gesehen in Richtung des dort eingezeichneten Pfeiles 111 mit daran aufgehängtem Verdampfer, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 das zweite Beispiel in gleicher Darstellungsart wie Fig. 4.
- Der im oberen Teil der Fig.1 dargestellte Ausschnitt aus der deckenseitigen Wand des aus Kunststoff bestehenden Kühlgutbehälters eines Kühlschrankes ist mit 1 bezeichnet und der darunter dargestellte, aus Blech U-förmig gebogene Verdampfer mit 2. Der Wandausschnitt hat vier schlitzartige Durchbrüche, die mit 3, 4, 5 und 6 bezeichnet sind. Die beiden dem einen Ende des Verdampfers 2 zugeordneten Durchbrüche 3 und 4 sind rechteckfönmig und gleich groß. Auch die beiden anderen Durchbrüche 5 und 6, die dem anderen Ende des Verdampfers 2 zugeordnet sind, haben gleiche Gestalt und Größe, unterscheiden sich aber von den beiden rechteckförmigen Durchbrüchen 3 und 4 dadurch, daß in sie zungenartige Vorsprünge 7 hineinragen, die sich infolge von Einschnitten 8 in der Wand federnd aus der Wandfläche herausbiegen lassen.
- Randstreifen 9 und 10 an den Enden der Schenkel des U-förmig gebogenen Verdampfers 2 sind nach innen weisend rechtwinklig abgebogen und von ihren Enden her längs der Biegekante ein Stück weit eingeschnitten. Die eingeschnittenen Streifenabschnitte sind durch zweistufiges Umbiegen zu hakenartigen Lappen 11 und 11a gebogen, die, wie Fig. 2 zeigt, durch eine Längsrippe 12 versteift sein können. Die Breite a der Lappen ist etwas kleiner als die Länge b der vier Durchbrüche in der Wand 1.
- Beim Anbau des Verdampfers 2 an die Wand 1 werden die parallel zur Innenwand abgebogenen, zungenartigen Endabschnitte der beiden am einen Ende der Randstreifen 9 und 10 sitzenden Lappen 11 von der Unterseite der Wand her schräg durch deren Durchbrüche 3 und 4 hindurchgesteckt und der Verdampfer wird dabei derart verschoben, daß sich diese Endabschnitte mit ihren der Oberseite der Wand zugekehrten Auflageflächen auf den die Durchbrüche 3 und 4 umgebenden Randzonen der Wand abstützen, sobald das andere Verdampferende gegen die Wand gedrückt wird und dabei mit den Endabschnitten seiner beiden Lappen 11 a durch die Durchbrüche 5 und 6 hindurchtritt. Beim Hindurchtreten der Endabschnitte der Lappen 11 a durch die Durchbrüche 5 und 6 drükken die Lappen gegen die beiden aus der Kunststoffwand 1 herausgeschnittenen Zungen 7 und biegen diese federnd zurück, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Sind die beiden Lappen 11 a so weit durch die Durchbrüche 5 und 6 hindurchgesteckt, daß ihre untere Stufe gegen die Unterseite der Wand drückt, wie dies in Fig.4 bei 13 dargestellt ist, dann wird der Verdampfer gegen die Wand so verschoben, daß sich die zungenartigen Endabschnitte 11 a, wie in Fig. 4 gezeichnet, über die Randzone der Durchbrüche legen. Am Ende dieser Verschiebebewegung rasten die Federzungen mit ihren Enden hinter die Wurzeln der Lappen 11 a und verhindern dadurch das Zurückschieben des Verdampfers gegenüber der Wand. Der Verdampfer ist dann an der Wand gesichert aufgehängt.
- Um das Hintergreifen der Randzonen der Durchbrüche 5 und 6 durch die Endabschnitte der Lappen 11a bei der beschriebenen Verschiebebewegung des Verdampfers gegenüber der Wand zu erleichtern, sind die Enden dieser Abschnitte nach oben abgebogen (s. 14 in Fig. 4).
- Der Abstand c (Fig. 4), der auf beiden Seiten der Randzone der Durchbrüche 3 und 4 anliegenden Flächen der Lappen 11 ist etwas kleiner als die Dicke d des Randes der Durchbrüche. Dadurch werden beim Andrücken des Verdampfers zum Einführen seiner Lappen 11 a in die Durchbrüche 5 und 6 die Ränder der Durchbrüche 3 und 4 elastisch verbogen, so daß sich ein sattes klapperfreies Verspannen der Lappen 11 mit den Randzonen der Durchbrüche 3 und 4 ergibt.
- Durch das zweistufige Abbiegen der Lappen 11 und 11a wird erreicht, daß in dem sich zwischen den Lappen erstreckenden Abschnitt der Randstreifen 9 und 10 ein Spalt A (s. Fig. 4) verbleibt, der für die Luftzirkulation um die Verdampferschenkel herum vorteilhaft ist.
- Beim Beispiel nach Fig. 5 wird dieser Abstand mit nur einstufig gebogenen Aufhängelappen 15 und 15a dadurch erreicht, daß die Randzonen der Durchbrüche an der Unterseite der Wand durch entsprechende Ansätze 17 verstärkt sind.
- Um die zusammengesteckten Teile 1 und 2 im Bedarfsfall wieder voneinander lösen zu können, müssen zunächst die Federzungen 7, am besten mit Hilfe eines Werkzeuges, so abgebogen werden, daß sie den Wurzeln der Endzungen an den Lappen 11a beim gegenseitigen Verschieben der beiden Teile nicht mehr im Wege stehen. Sofern die Federzungen 7 nicht von oben her leicht zugänglich sind, empfiehlt es sich, in den Randstreifen 9 und 10 des Verdampfers Durchbrüche 16 unterhalb der Federzungen vorzusehen. Durch diese Durchbrüche 16 läßt sich ein stiftartiges Werkzeug hindurchstecken, mit dessen Hilfe sich die Federzungen 7 abbiegen lassen.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verbindung eines aus Blech gebogenen Verdampfers einer Kühlanlage, insbesondere eines Kühlschrankes, mit der Innenwand eines Kühlgutbehälters, an welcher der Verdampfer mittels Lappen aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden Teile (Verdampfer und Kühlgutbehälter) wenigstens zwei schlitzartige Durchbrüche sowie zwei hakenartig gebogene Lappen aufweisen, von denen jeder einen mindestens annähernd parallel zur Innenwand abgebogenen zungenartigen Endabschnitt hat, der durch den ihm zugeordneten Durchbruch im anderen Teil hindurchgesteckt, nach entsprechendem gegenseitigem Verschieben der beiden Teile hinter die Randzone dieses Durchbruches greift, und daß mindestens einem der Durchbrüche eine Federzunge zugeordnet ist, die in den Bereich des Durchbruches hineinragend sich beim Einstecken des Lappens in diesem Durchbruch federnd abbiegt und bei entsprechendem Verschieben der beiden Teile gegeneinander, hinter die Wurzel des zungenartigen Endabschnittes des Lappens rastend, ein Zurückverschieben verhindert.
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, für einen im Querschnitt U-förmig gebogenen Verdampfer, der an jedem seiner Schenkelenden einen abgebogenen Randstreifen zur Befestigung an der Innenwand des Kühlgutbehälters hat, dadurch gekennzeichnet. daß die streifenförmigen Schenkelenden von ihren Enden her längs eingeschnitten und die eingeschnittenen Streifenabschnitte zu den zum Einstecken in die in der Innenwand vorgesehenen Durchbrüche dienenden Einhängelappen gebogen sind.
- 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens einem der Durchbrüche zugeordnete Federzunge aus dem Werkstoff des den Durchbruch enthaltenden Teils durch entsprechende, vom Rand des Durchbruches ausgehende Einschnitte in diesen Werkstoff gebildet ist.
- 4. Verbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Durchbrüchen für die Lappen versehene Wand des Kühlgutbehälters aus Kunststoff besteht.
- 5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Einhängelappen durch wenigstens eine aus seiner Auflagefläche herausgedrückte Längsrippe versteift ist.
- 6. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der auf beiden Seiten der Randzone der Durchbrüche anliegenden Flächen der Lappen etwas kleiner ist als die Dicke des Randes der Durchbrüche, so daß sich beim Einhängen der Lappen die Ränder der Durchbrüche elastisch verbiegen und dadurch ein festes gegenseitiges Verspannen der beiden Teile herbeiführen.
- 7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zungenartige Endabschnitt der Lappen an seinem freien Ende von seiner Auflagefläche weggerichtet abgerundet, vorzugsweise abgebogen ist. B.
- Verbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen zweistufig abgebogen sind, so daß der zwischen den beiden an den Enden der Randstreifen der Verdampferschenkel angebogenen Lappen sich erstreckende Abschnitt der Randstreifen Abstand hat von der Wand, an welcher der Verdampfer aufgehängt ist.
- 9. Verbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone der Durchbrüche mindestens auf der dem Verdampfer zugekehrten Seite verstärkt ist, so daß der zwischen den beiden an den Enden der Randstreifen der Verdampferschenkel abgebogenen Lappen sich erstreckende Abschnitt der Randstreifen Abstand hat von der Wand, an welcher der Verdampfer aufgehängt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB57668A DE1120479B (de) | 1960-04-30 | 1960-04-30 | Verbindung eines aus Blech gebogenen Verdampfers einer Kuehlanlage, insbesondere eines Kuehlschrankes, mit der Innenwand eines Kuehlgutbehaelters |
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DEB57668A DE1120479B (de) | 1960-04-30 | 1960-04-30 | Verbindung eines aus Blech gebogenen Verdampfers einer Kuehlanlage, insbesondere eines Kuehlschrankes, mit der Innenwand eines Kuehlgutbehaelters |
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DE1120479B true DE1120479B (de) | 1961-12-28 |
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ID=6971788
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DEB57668A Pending DE1120479B (de) | 1960-04-30 | 1960-04-30 | Verbindung eines aus Blech gebogenen Verdampfers einer Kuehlanlage, insbesondere eines Kuehlschrankes, mit der Innenwand eines Kuehlgutbehaelters |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1120479B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2182645A1 (es) * | 1999-09-08 | 2003-03-01 | Aeg Hausgeraete Gmbh | Electrodomestico, en especial frigorifico y/o congelador. |
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1960
- 1960-04-30 DE DEB57668A patent/DE1120479B/de active Pending
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ES2182645A1 (es) * | 1999-09-08 | 2003-03-01 | Aeg Hausgeraete Gmbh | Electrodomestico, en especial frigorifico y/o congelador. |
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