DE2159448A1 - Stehkassetten fuer schriftgut od. dgl - Google Patents
Stehkassetten fuer schriftgut od. dglInfo
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- Cartons (AREA)
Description
A 32 668 - gs
7 Stuttgart N, Meiunlstrafi· 40 ZlO 9-4 48
Kraut & Meienborn
56 Wuppertal
Stehkassetten für Schriftgut od.dgl.
Die Erfindung betrifft Stehkassetten für Schriftgut od.dgl.
die zur Anordnung auf einem, einen nach oben stehenden Steg od.dgl. aufweisenden Ständer, beispielsweise einem Regalboden
vorgesehen sind und einen Boden, zwei Seitenwände sowie eine Rückwand aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stehkassette dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau bzw.
ohne zusätzliche Teile eine Arretierung der Stehkassette gegenüber den Ständer derart möglich ist-, daß die Stehkassette
in Richtung quer zu ihren Seitenwänden gegenüber dem Ständer verschoben werden kann, jedoch rechtwinklig
zur Rückwand in beiden Verschiebrichtungen arretiert ist.
Dies wird bei einer Stehkassette der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß im Bodenbereich
der Kassette ein durchgehender, quer zu den Seitenwänden verlaufender, nach unten offener Pührungs- und
Arretierschlitz od.dgl. für den Eingriff des Steges od.dgl.
vorgesehen ist und daß die Bodenfläche des Schlitzes oberhalb des Bodens der Kassette liegt. Dadurch kann die
Kassette ohne weiteies von oben nach unten auf den Ständer
gestellt bzw. nach oben wieder abgehoben werden, wobei beim Abstellen der Kassette der Steg od.dgl. des Ständeis
in den Schlitz eingreift, so daß die Kassette zwar in ihrer Querrichtung leicht verschoben werden kann, jedoch ein
Verschieben der Kassette in deren Tiefenrichtung verhindert ist.
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Ist der Schlitz benachbart zur Rückwand der Kassette vorgesehen, so wird der Aufnahmeraum der Kassette
für Schriftgut durch den in die Kassette bzw. in deren Schlitz eingreifenden Steg od.dgl. nicht verringert.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn eine Seitenfläche des Schlitzes durch die Rückwand gebildet ist.
Die Rückwand kann dabei im unteren Bereich einen nach unten abstehenden, vorzugsweise ebenen Steg bilden,
der eine sichere Anlage bzw. Abstützung gegenüber dem Steg od.dgl. des Ständers gewährleistet.
Um das Ineingriffbringen des Steges od.dgl. mit dem
Schlitz der Kassette zu erleichtern, steht eine Seitenfläche des Schlitzes, vorzugsweise die der
Rückwand zugekehrte Seitenfläche des Schlitzes gegenüber der anderen Seitenfläche nach oben zurück.
Bei einer sehr einfachen Ausführungsform kann dabei die Unterkante der Rückwand, vorzugsweise etwa um
die Hälfte der Schlitzhöhe,, oberhalb des Kassettenbodens
liegen.
Der durch die Rückwand gebildete Steg ist vor Beschädigungen gut geschützt, wenn seine Seitenkanten
gegenüber den Ebenen der Innenflächen der Seitenwände zur Mittelebene der Kassette versetzt vorgesehen
sind.
Die der Rückwand gegenüberliegende Seitenfläche des Schitzes kann in einfacher Weise u-förmig ausschließlich
durch die Kanten der Seitenwände und des Bodens gebildet sein. Der erfindungsgemäße Schlitz
kann somit einfach, beispielsweise durch Fräsen oder Sägen auch nachträglich an Kassetten angebracht werden.
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Um eine möglichst geringe Schwächung der Festigkeit der Kassette durch den Schlitz zu erreichen, ist die
Bodenfläche des Schlitzes im wesentlichen durch die, insbesondere schräg liegenden, Übergangsbereiche
zwischen den Seitenwänden und der Rückwand gebildet.
Die Schlitzbreite braucht nur etwa das anderthalbfache der Dicke der Rückwand zu betragen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist bei einer
aus einem ebenen Zuschnitt aus Pappe od.dgl, aufgerichteten
Kassette die Rückwand durch zwei aneinanderliegend miteinander verbundene Falzstreifen der Seitenwände
gebildet, wobei der durch die Rückwand gebildete Steg annähernd über seine ganze Breite aus den doppelt
liegenden Flazstreifen besteht, so daß er eine sehr große Festigkeit hat. Die Festigkeit des Steges kann
dabei noch weiter erhöht werden, wenn die beiden Falzstreifen in seinen Ecken mit Befestigungsgliedern, insbesondere
Nieten, aneinander befestigt sind.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näherprläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen
Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile
. ...«..* ^ ~ *,_ .* t-/onne weiteres
werden, soweit sie den Zeichnungen nicht zu entnehmen
sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in:
Pig. 1 eine erfindungsgemäße Stehkassette . in Seitenansicht,
Fig. 2 die Kassette gemäß Fig. 1 in Ansicht von links,
Fig. 3 ein Ausschnitt der Fig. 1 in Draufsicht in natürlicher Größe.
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Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in ausschnittsweiser
Seitenansicht in natürlicher Größe.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist eine erfindungsgeraäße
Stehkassette 1 einen ebenen Boden 2, zwei zueinander parallele und zum Boden 2 rechtwinklige
Seitenwände 3» 4 sowie eine Rückwand 5 auf, wobei die Kassette 1 aus einem ebenen Zuschnitt aus Pappe
od.dgl. unter Falzen aufgerichtet bzw. hergestellt ist. Die Seitenwände 3>
4 sind durch seitliche Streifen der Bodenwand 2 gebildet, die über schräge Falze 8
in die Bodenwand 2 übergehen. Die Seitenwände 3> 4
weisen an ihren hinteren Enden Falzstreifen 6, 7 auf, die über schräge Falze 9 in sie übergehen, wobei
die beiden Falzstreifen 6, 7 ganzflächig aneinanderliegend miteinander durch Niete 10, 11 verbunden sind,
derart, daß sie die Rückwand 5 bilden und sich jeder Falzstreifen 6 bzw. 7 annähernd über die ganze Breite
der Rückwand 5 erstreckt. Die vorderen Ecken der Seitenwände 3* 4 sind bei 12 stark abgeschrägt.
Unmittelbar benachbart zur Rückwand 5 ist im Boden der Stehkassette 6 ein Querschlitz 13 vorgesehen,
der von einer Seitenwand zur anderen Seitenwand 3 bzw. durchgeht und dessen zur Rückwand 5 hin liegende Seitenfläche
14 unmittelbar durch die Innenfläche der Rückwand 5 bzw. des einen Falzstreifens 7 gebildet ist.
Die andere, zur Seitenfläche 14 parallele Seitenfläche des Schlitzes 13, die gemäß Fig. 2 u-förmig ist, ist
durch die hinteren Kanten des Bodens 2 und der Seitenwände 3, 4 gebildet. Die zum Boden 2 paralelle Bodenfläche
16 des Schlitzes 13, die oberhalb des Bodens liegt, ist im wesentlichen durch die unteren Kanten
der schrägen Falze 9 zwischen den Seitenwänden 3, 4 und den die Rückwand 5 bildenden Falzstreifen 6, 7
gebildet.
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Durch die beschriebene Ausbildung bildet die Rückwand 5 einen nach unten frei vorstehenden Steg 17»
welcher die zugehörige Seitenfläche 14 der Nut 13 bildet. Die Breite dieses Steges 17 ist etwa so groß,
wie der innere Abstand der beiden schrägen Falzstreifen 9 der Rückwand 5 voneinander, derart, daß
die Seitenkanten 18 des Steges 17 gegenüber den Ebenen der Innenflächen der Seitenwände 3, 4 zur
Mittelebene der Stehkassette 1 hin geringfügig versetzt sind. Die Unterkante 19 des Steges 17, der
über seine ganze Breite und seine ganze Höhe durch die doppelt liegenden Falzstreifen 6, 7 gebildet
ist, liegt mit Abstand oberhalb des Bodens 2, wobei dieser Abstand etwa der Hälfte des Abstandes der Bodenfläche
des Schlitzes 13 vom Boden 2 entspricht. In den Ecken
des Steges 17 sind Befestigungsniete 11 vorgesehen, mit welchen die beiden Falzstreifen 6, 7 aneinander
befestigt sind.
Zum Aufstellen der erfindungsgemäßen Stehkassette können beispielsweise, gemäß Fig. 1 in einfacher Weise
lediglich zwei, strichpunktiert dargestellte Winkelschienen 21, 22 vorgesehen sein, von denen die hintere
mit ihrem nach oben ragenden Schenkel 23 in die Schlitze 13 der nebeneinanderstehenden Kassetten 1
eingreift, die benachbart zu ihren Schlitzen 13 auf dem horizontalen Schenkel des Winkelprofiles 21
aufstehen. Das zweite Winkelprofil 22 ist im vorderen Bereich der Stehkassetten vorgesehen, wobei die Stehkassetten
1 auf diesem Winkelprofil 22 lediglich eben aufstehen. Statt der Verwendung des Winkelprofiles
22 ist es aber auch möglich, das Winkelprofil 21 im Bereich der hinteren Kante auf einem
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Holz- od.dgl. -boden zu befestigen, auf dem die Stehkassetten 1 dann abgestützt sind. Ferner eignet
sich die erfindungsgemäße Stehkassette insbesondere für die Verwendung an Regalböden, die aus Blech gebogen
sind und deren hintere Kante stegartig nach oben abgewinkelt ist, derart, daß dieser Steg für
den Eingriff in die Schlitze IjJ verwendet werden kann.
Wie Fig. 4 zeigt, kann der Steg 17a auch über seine
ganze Breite ausschließlich durch den die Außenseite der Rückwand 5a bildenden Falzstreifen 6a gebildet
sein, wobei in diesem Fall der andere Falzstreifen 7a nur bis zur Bodenfläche löa des Schlitzes 1^a der
KcBsette la reicht. Dadurch wird eine bessere Ausnutzung
der Tiefe der Stegksssette la erreicht,wobei sich gezeigt
hat, daß der so ausgebildete Steg 17a eine ausreichende
Stabilität aufweist. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform liegen die untersten Befestigungsniete
11a der beiden Falzstreifen 6a, 7a geringfügig oberhalb
der Bodenfläche l6a des Schlitzes 13a im seitlichen
Bereich der Falzstreifen 6a, 7a·
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Claims (3)
- PatentansprücheStehkassette für Schriftgut od.dgl., die zur Anordnung auf einem, einen nach oben stehenden Steg od.dgl. aufweisenden Ständer, beispielsweise einem Regalboden vorgesehen ist und einen Boden, zwei Seitenwände sowie eine Rückwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich der Kassette (1) ein durchgehender, quer zu. den Seitenwänden (3* 4) verlaufender, nach unten offener Pührungs- und Arretierschlitz (13) vorgesehen ist und daß die Bodenfläche (l6) des Schlitzes (13) oberhalb des Kassettenbodens(2) ligt.
- 2. Stehkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (13) benachbart zur Rückwand (5) vorgesehen ist.
- 3. Stehkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (13) in einer zum Boden (2) und/oder zu den Seitenwänden (3* 4) rechtwinkligen Ebene vorgesehen ist und vorzugsweise parallele Seitenflächen (14, 15) aufweist.4. Stehkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenfläche (14) des Schlitzes (13) durch die Rückwand (5) gebildet ist.-2-309823/01335· Stehkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (5) im unteren Bereich einen nach unten abstehenden, vorzugsweise ebenen Steg (17) bildet.6. Stehkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenfläche des Schlitzes (13)> vorzugsweise die der Rückwand (5) zugekehrte Seitenfläche (l4) des Schlitzes gegenüber der anderen Seitenfläche (15) nach oben zurücksteht.7. Stehkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante (19) der Rückwand (5)* vorzugsweise um die Hälfte des Abstandes der Bodenfläche (l6) des Schlitzes (1^) vom Kassettenboden (2), oberhalb des Kassettenbodens (2) liegt.8. Stehkassette nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (l8) des durch die Rückwand (5) gebildeten Steges (17) gegenüber den Ebenen der Innenflächen der Seitenwände (3, 4) zur Mittelebene der Kassette versetzt vorgesehen sind, wobei die Seitenkanten (l8) vorzugsweise in zu den Seitenwänden (3* 4) parallelen Ebenen liegen.9. Stehkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine,309 823/0 133insbesondere die der Rückwand (5) gegenüberliegende Seitenfläche (15) des Schlitzes (lj) u-förmig ausschließlich durch Kanten der Seitenwände (3, 4) und des Kassettenbodens (2) gebildet ist.10. Stehkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (l6) des Schlitzes (13) im wesentlichen durch die, insbesondere unter etwa schräg liegenden, Übergangsbereiche (9) zwischen den Seitenwänden (3* 4) und der Rückwand (5) gebildet ist.11.. Stehakssette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite etwa das anderthalbfache der Dicke der Rückwand (5) beträgt.12. Stehkassette nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus einem ebenen Zuschnitt aus Pappe oder dgl. aufgerichteten Kassette (l bzw. la) die Rückwand (5 bzw. 5a) durch mindestens einen, insbesondere zwei aneinanderliegend miteinander verbundene Falzstreifen (6, 7 bzw. 6a, 7a) der Seitenwände (3* 4) gebildet ist und daß der durch die Rückwand (5 bzw. 5a) gebildete Steg (17 bzw. 17a) annähernd über seine ganze Breite aus mindestens einem Falzstreifen(6, 7 bzw. 6a) besteht.-309823/0133-λ -13» Stehkassette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, "daß der durch die Rückwand (5a)
gebildete Steg (17a) annähernd über seine ganze Breite ausschließlich aus dem die Außenseite der Rückwand (5a) bildenden Falzstreifen (6a) besteht.14. Stehkassette nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Falzstreifen (ia, 7a) geringfügig oberhalb der Bodenfläche (l6a) des Führungs- und Arret ersehlit-■zes (.13a) mit Befestigungsgliedern, insbesondere Nieten (Ha) aneinander befestigt sind.15· Stehkassette nach Anspruch 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Rückwand (5) gebildete Steg (17) annähernd über seine ganze Breite aus den dopppelt liegenden Falzstreifen (6, 7) de*1 beiden Seitenwände (3* 4) besteht.16. Stehkassette nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Falzstreifen (6, 7)i. in den Ecken (20) des durch die Rückwand (5) gebildeten Steges (17) mit Befestigungsgliedern, insbesondere Nieten (11) aneinander befestigt sind.3 0 8 8 2 3/0 1 3 3
Priority Applications (4)
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DE19712159448 DE2159448C2 (de) | 1971-12-01 | 1971-12-01 | Stehkassetten für Schriftgut o.dgl. |
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DE2159448C2 DE2159448C2 (de) | 1982-08-26 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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Owner name: ELBA-ORDNER-FABRIK KRAUT & MEIENBORN GMBH & CO., 5 |
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Ipc: B42F 7/00 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: FOLGENDE ENTGEGENHALTUNGEN SIND NACHZUTRAGEN: DE-OS 20 05 791 DE-OS 19 15 203 CH 3 58 780 US 32 07 321 |