DE2432870A1 - Schubladentragrah - Google Patents

Schubladentragrah

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DE2432870A1
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DE
Germany
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web
support frame
drawer support
bottom web
guide rail
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DE2432870A
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Horst Priebs
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EWIKON ENTWICKLUNG KONSTR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
    • A47B88/427Fastening devices for slides or guides at drawer side
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    • A47B88/427Fastening devices for slides or guides at drawer side
    • A47B2088/4274Fastening devices for slides or guides at drawer side the drawer being detachable as a whole from a slide frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/01Drawer chassis or frame

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Dr. O. Lcesenbeck
Dipl.-Ir.g. Stracke
Oipl.-w.y. Loesenbeck
tA Bieieield, He.-forder Strafte 17
Ewikon Entwicklungs- und Konstruktions-GnibH, 4900 Herford,
Bunder Str. 27
Schublad entragrahmen
Die Erfindung besieht sich auf einen'Schubladentragrahmen mit zwei Führungsschienen und die Führungsschienen verbindenden Querstreben, wobei die Führungsschienen und die Querstreben einen zur Rahmenebene senkrechten und einen zur Rahmenebene parallelen, in das Rahmeninnere sich erstreckenden Bodensteg aufweisen und die Bodenstege in den Rahmenecken übereinanderliegen.
Es sind Schubladentragrahmen dieser Art bekannt, bei denen die Führungsschienen und die Querstreben untereinander verschraubt oder durch Keile verbunden werden. Es ist ferner bekannt, die Führungsschienen mit den Querstreben zu verschweißen.
Im ersten Fall sind für die Verbindung der Führungsschienen mit den Querstreben besondere, lose Verbindungselemente erforderlich, während im letztgenannten Fall eine Oberflächenbehandlung der Führungsschienen und der Querstreben erst nach dem Verschweißen vorgenommen werden kann.
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Die jj&herune; von Schublad entragr ahm en in den verschiedenen Größen nimmt sehr viel Platz in Anspruch. Es ist vorteilhafter, Itüirungsschienen und Querstreben unterschiedlicher Längen zu lagern und diese dann nach dem Kundenwunsch zu Hahnen zusammenzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Teile des Schubladentragrahmens so zu gestalten, daß die Verbindung der Führungsschienen und der Querstreben ohne Schrauben, Keile oder sonstige nicht mit den Rahmenteil en verbundene Befestigungselemente und nach der Oberflächenbehandlung der Führungsschienen und Querstreben vorgenommen werden kann.
LDiese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in einer Rahmenecke einer der Bodenstege eine Durchbrechung zur Aufnahme einer am anderen Bodensteg festgelegten Einsteckzunge aufweist und mindestens ein Teil der Stirnkante des oben liegenden Bodenstegs über am senkrechten Steg des anderen Rahmenholms angeordnete Verankerungsmittel festgelegt ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Schubladentragrahmens nach der Erfindung ist die Einsteckzunge mit dem zugeordneten Bodensteg einstückig.
Die in den Rahmenecken an den Querstreben und an den Führungsschienen vorgesehenen Befestigungsmittel ermöglichen eine Verbindung, die in kurzer Montagezeit durchgeführt v/erden kann, ohne daß die OberflächensSSht der Querstreben und der Führungsschienen beschädigt wird. Die mit den Verbindungsmitteln nach der Neuerung ausgestatteten Rahmenteile brauchen nur zusammengesteckt zu werden. Gegebenenfalls ist noch eine Verformung einer Arretierzunge erforderlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Schubladentragrahmen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Punkt II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Der Schubladentragrahmen nach der Fig. 1 besteht aus in Längsrichtung des Rahmens sich erstreckenden Führungsschienen.2 sowie aus einer vorderen und einer hinteren Querstrebe 3· Die Führungsschienen 2 sind mit einem zum Rahmeninneren sich erstreckenden Bodensteg 2a, einem vertikalen Steg 2b und einem nach außen ragenden Steg 2c versehen. Die Querstreben 3 besitzen einen zum Rahmeninneren sich erstreckenden Bodensteg 3a und einen vertikalen Steg 3"b. Wie sich aus der Fig. 2 ergibt, liegen in einer Rahmenecke die Bodenstege 2a und 3a übereinander. Der Bodensteg 3a der Querstrebe weist benachbart dem freien Begrenzungsrand 4- eine Durchbrechung 5 auf zur Aufnahme einer Einsteckzunge 6 auf, die in dem Ausführungsbeispiel mit dem Bodensteg 2a der Führungsschiene 2 einstückig ist und aus diesem gestanzt wurde.
An der Stirnkante 7 des Bodenstegs 2a der Führungsschiene 2 ist ein rechteckiger Rastvorsprung 8 vorgesehen, der in eine Ausnehmung 9 des senkrechten Stegs 3b der Querstrebe 3 eingeführt wird. Die Ausnehmung 9 wird nach oben durch einen aus dem senkrechten Steg 3"b gestanzten Lappen 10 begrenzt, der ausschließlich im Bereich seiner oberen Begrenzungslinie 11 mit dem Steg 3"b verbunden ist. Dieser Lappen wird vor der Montage der Führungsschiene 2 in eine schräg nach hinten verlaufende Stellung gebracht, die in der Fig. 3 aufgezeigt ist. Nach dem
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Einstecken der Zunge 6 in die Durchbrechung 5 und dem Einführen des Rastvorspungs .8 in die Ausnehmung 9 wird der Lappen 10 wieder in den Bereich des Stegs 3"b gedrückt, so daß der Rastvorsprung S in der Ausnehmung 9 festgelegt ist.
Um ein Vorspringen der Einsteckzunge 6 aus dem Bodenbereich des Schubladentragrahmens zu vermeiden kann die Randleiste 12 der Durchbrechung 5 in. die Ausstanzung 13 des Bodenstegs 2a der Führungsschiene gekröpft werden, wie dies in der Fig. 2 aufgezeigt ist. Die Zunge 6 wird in diesem Fall entsprechend profiliert, so daß die Zunge sich vom Bodensteg Ja der Querstrebe nicht oder nur unwesentlich nach unten abhebt.
Bei dem Ausführungsbelspiel nach der Fig. 5 ist am senkrechten Steg Jb der Querstrebe 3 eine Blattfeder 14 befestigt, deren Schenkel schräg zum Rahmeninneren und nach unten verläuft. Der Blattfederschenkel endet in einem der Stärke des Bodenstegs der Führungsschiene entsprechenden Abstand von dem Bodensteg 3a der Querstrebe 3- Nach dem Einstecken der Zunge 6 in die Durchbrechung 5 wird beim Schwenken der Führungsschiene 2 in die horizontale Lage äes die Blattfeder 14 in Richtung auf den vertikalen Steg 3"b bewegt und hintergreift in der horizonatalen Lage der Führungsschiene 2 den Bodensteg 2a.
Auch die vordere Querstrebe 3 kann in gleicher Weise, wie im vorhergehenden beschrieben, mit den Führungsschienen 2 verbunden werden.
In der schematischen Darstellung des Schubladentragrahmens in der Fig. 1 sind im Bereich der vorderen Ecken Winkellaschen vorgesehen, an denen ein Frontbrett befestigt wird.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Schubladentragrahmen mit zwei Führungsschienen und die Führungsschienen verbindenden Querstreben, wobei die Führungsschienen und die Querstreben einen zur Rahmenebene senkrechten und einen zur Rahmenebene parallelen, in das Rahmeninnere sich erstreckenden Bodensteg aufweisen und die Bodenstege in den Rahmenecken übereinanderliegen, dadurch gekennzeichT net, daß in einer Rahmenecke einer der Bodenstege (2a,3a) eine Durchbrechung (5) zur Aufnahme einer am anderen Bodensteg festgelegten Einsteckzunge (6) aufweist und mindestens ein Teil der Stirnkante (7) des obenliegenden Bodenstegs aber am senkrechten Steg (3b) des anderen Rahmenholms angeordnete Verankerungsmittel festgelegt ist.
2. Schubladentragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodensteg (3a) der Querstrebe (3) benachbart dem freien Begrenzungsrand eine Durchbrechung (5) zur Aufnahme der am Bodensteg (2a) der zugeordneten Führungsschiene (2) festgelegten Einsteckzunge (6) aufweist.
3. Schubladentragrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckzunge (6) einstückig mit dem Bodensteg (2a) der Führungsschiene (2) ist.
4. Schubladentragrahmen nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnkante des Bodenstegs (2a) der Führungsschiene ein in eine Ausnehmung (9) des senkrechten Stegs (3b) der Querstrebe (3) einführbarer
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Rastvorsprung (ti) vorgesehen ist.
5- Schubladentragrahmen nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) nach oben durch einen aus dem senkrechten Steg (3t>) gestanzten Lappen (10) begrenzt ist, der ausschließlich im Bereich seiner oberen Begrenzungslinie (11) mit dem Steg verbunden ist,
6. Schubladentragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem senkrechten Steg (3b) der Querstrebe (3) mindestens eine Blattfeder (14) befestigt ist, die in einem der Stärke des Bodenstegs (2a) der Führungsschiene (2) entsprechenden Abstand von dem Bodensteg (3a) der Querstrebe (3) endet.
7. Schubladentragrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Einsteckzunge (6) hintergriffene Randleiste (12) der Durchbrechung (5) in die Ausstanzung (13) des Bodenstegs (2a) der !Führungsschiene gekröpft und die Zunge entsprechend profiliert ist.
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