DE2416741A1 - Wandabschlussprofilleiste fuer deckenpaneele - Google Patents

Wandabschlussprofilleiste fuer deckenpaneele

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DE2416741A1
DE2416741A1 DE2416741A DE2416741A DE2416741A1 DE 2416741 A1 DE2416741 A1 DE 2416741A1 DE 2416741 A DE2416741 A DE 2416741A DE 2416741 A DE2416741 A DE 2416741A DE 2416741 A1 DE2416741 A1 DE 2416741A1
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ceiling
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DE2416741A
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English (en)
Inventor
Fritz Baensch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/30Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Wandabschlußprofilleiste für Deckenpaneele Die Erfindung betrifft eine Wandabschlußprofilleiste für Deckenpaneele.
  • Xs gibt eine Vielzahl von Konstruktionen, um Deckenpaneele über Trägerschienen in gleichmäßigen Abständen zueinander an einer Decke oder Wand zu befestigen. All diesen Konstruktionen ist gemeinsam, daß einheitlich breite Deckenpaneele verwendet werden, die meist direkt an Halteelementen der Trägerschienen festgemacht werden. Diese Halteelemente der T ägerschienen sind dabei in einer fest vorgegebenen Aufteilung vorgesehen, über die der Abstand der daran feRtgemachten Deckenpaneele bestimmt wird.
  • Ein all diesen Konstruktionen anhaftender Nachteil liegt darin, daß die Abmessungen der fertig montierten Decke nur ein Vielfaches des Rastermaßes der Trägerschienen-Halteelemente und damit der Breite der Deckenpaneele betragen können. Der Wandabschluß an einer Deckenseite bleibt immer ein Problem, wenn ein Streifen übrig bleibt, der kleiner ist als die Breite eines Deckenpaneels.
  • Bei den bekannten Deckenkonstruktionen wird dadurch Abhilfe geschaffen, daß an der Wand eine L-förmige Abschlußleiste angebracht wird, auf deren waagrechtem, Schenkel ein aul' dio erforderliche Breite geschnittenes Deckenpaneel aufliegt.
  • Dieseß Teil-Deckenpaneel wird aber nicht mehr eindeutig an den Trägerschienen gehalten, da der zweite senkrecht stehende Schenkel des Deckenpaneels abgetrennt ist und zur Festlegung an den Halteelementen der Trägerschienen fehlt. Dieses Teil-Deckenpaneel muß daher über getrennte Befestigungselemente an den Trägerschienen bzw. der Wandabschlußleiste festgemacht werden. Dies erschwert die Anbringung des letzten Deckenpaneel 5 erheblich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Wandabschlußprofilleiste fffr Deckenpaneele zu schaffen, mit der das letzte Teil-Dekkenpaneel ohne zusätzliche Befestigungselemente schnell und eindeutig angebracht werden kann, wobei gleichzeitig zur Wand ein sauberer Abschluß erzielt wird.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Wandabschlußprofilleiste mindestens einen senkrechten Befestigungsschenkel und einen waagrechten Verbindungsschenkel aufweist, der am Ende Z-förmig gefalzt ist und eine durchgehende Steckaufnahme für den wa@grechten Steg eines Teil-Decken-Paneels bildet. Der waagrechte Steg des geteilten Deckenpaneels wird in der Steckaufnahme der Wandabschlußprofilleiste festgelegt, während der verbleibende senkrechte Schenkel dieses Deckenpaneels an den Halteelementen der Trägerschienen in bekannter Weise gehalten ist.
  • Der Abschluß der Decke zur Wand wird dabei dadurch vorschönert, daß die die Steckaufnahme bildenden Teile des Verbindungsschenkels auf die dem Befestigungsschenkel zugekehrte Innenseite des Verbindunsschenkels abebogen sind. Die Steckaufnahme der Wandabschlußprofilleiste trRCt dann an der Unterseite der Decke nicht auf.
  • Das Einführen des Teil-Deckenpaneels in die Steckaufnahme der Wandabschlußprofilleiste wird nach einer weiteren Ausgestaltun dadurch erleichtert, daß der Endteil der Steckaufnaiune am End e abgewinkelt ist und eine vergrößerte Ein.
  • führungsöffnung in die Steckaufnahme bildet.
  • Damit größere Toleranzen in der Breite des Reststreifens der Decke durch ein Teil-Deckenpaneel erfaßt werden können, ist weiterhin vorgesehen, daß die Stecktiefe der Steckaufnahme etwa auf 20 mm ausgelegt ist.
  • Das Anbringen der Wandabschlußprofilleiste an der Wand wird dadurch erleichtert, daß der Befestigungsschenkel mit Befestigungsdurchbrüchen versehen ist.
  • D mit dieselbe Wandsbschlußprofilleiste auch zum Absciiluß an den ntirnseitigen Enden der Deckenpaneele ausgenützt werden kann, sieht eine Weiterbildung vor, daß der Befostigungsschenkel an der dem Verbindungsschenkel abgekehrten Längskante in einen waagrechten Deckschenkel übergeht und daß der Deckschenkel und der Verbindungssc@enkel eine weitere Steckaufnahme bilden, die auf die Stärke des Dekkenpaneels abgestimmt ist. Der abgewinkelte Teil des Endteiles der Steckaufnahme dient dabei als Klemmfeder.
  • Das Einführen der stirnseitigen Enden der Deckenpaneele wird dabei dadurch erleichtert, daß das Ende des Decke schenkels auf die dem Befestigungsschenkel zugekehrton Innenseite des Deckschenkels abgebogen ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig 1 einen Abschnitt eine Wandabschlußprofilleiste nach der Erfindung, rig. 2 die Wandabschlußprofilleiste nach Fig. 1 mit einem Teil-Deckenpaneel als seitlicher Abschluß einer Decke und Fig. 3 die Wandabschlußprofilleiste nach Fig. 1 als stirnseitiger Abschluß von Deckenpaneelen.
  • Die Wandabschlußprofilleiste nach der Erfindung besteht aus einer U-Profilleiste, deren mittlerer Steg 10 als Befestigungsschenkel dient, wie Fig. 1 zeigt. Der Deckschenkel 11 ist am Ende 12 umgebogen wobei das umgebogene Ende 12 auf die dem Befestigungsschenkel 10 zugekehrte Innenseite gefalzt ist. Damit ist das abgebogene Ende 12 auch federnd.
  • Der Verbindungsschenkel 13 der Wandabschlußprofilleiste ist Z-förmig gefalzt, wie die umgebogenen Teile 15 und 16 erkennen lassen. Diese umgebogenen Teile 15 und 16 bilden eine Steckaufnahme 14 für einen Blechstreifen, d.h. den waagrechten Steg 20 eines getrennten Teil-Deckenpaneels.
  • Das Ende 17 des Endteils 16 der Steckaufnahme 14 ist abgewinkelt, um eine vergrößerte Einführöffnung für die Steckaufnahme 14 zu schaffen. Die Wandabschlußprofilleiste nach Fig. 1 läßt sich in bekannten Verfahren aus einem Bleehstreifen biegen und formen.
  • Wird die Wandabschlußprofilleiste, wie Fig. 2 zeigt, über den Befestigungsschenkel 10 an der Wand 19 befestigt, dann steht der Vorbindungsschenkel 13 wasgrecht von der Wand ab und zwar in der Höhe der Unterseite der nn den Trägerschienen eingehängten Deckenpaneelo. Diese Deckenpaneele sind ebenfalls U-Profilleisten mit dem breiten wasgrechten Steg 20 und den senkrecht abstehenden Befestigungsschenkeln 21 und 24, die am Ende waagrecht gerichtete Anlagestege 23 und 26 aufweisen. Die Befestigungsschenkel 21 und 24 weisen längsgerichtete und zur Innenseite gebogene Rastsicken 22 und 25 auf, die in Rastaufnahmen der Halteelemente der Trägerschienen einrasten und so das Deckenpaneel an den Trägerschienen festlegen.
  • Da die Deckenpaneele eine konstante Breite aufweisen, muß der Restatreifen der Decke entlang einer Wand mit einem Teil-Deckenpaneel abgedeckt werden, das von einem Deckenpaneel abgetrennt wird. Die Wandabschlußprofilleiste ist, wie Fig. 2 zeigt, an der Wand 19 befestigt. Dabei können im Befestigungsschenkel 10 die Befestigungsdurchbrüche 18 für Schrauben oder dgl. vorgestanzt sein. Der waagrechte Reststeg 20 des Deckenpaneels wird in die Steckaufnahme 14, die durch die Teile 15 und 16 des Verbindungsschenkels 13 gebildet wird, eingesteckt und durch die federnden Teile 15 und 16 auch darin gehalten. Der restliche Befestigungsschenkel des Teil-Deckenpaneels wird in bekannter Weise an den Halteelementen der Trägerschienen festgelegt. Die Teile 15 und 16 der Steckaufnahme 14 sind auf die dem Befestigungsschenkel 10 zugekehrte Innenseite des Verbindungsschenkels 13 abgebogen, Bo daß der Verbindungsschenkel 1, und der waegrechte Steg 20 des Teil-Deckenpaneels praktisch in einer Ebene liegen. Die Stecktiefe der Steckaufna@me 14 wird mindestens 20 mm gewählt, damit Toleranzen des Reststreifens besser ausgeglichen werden können. Das Teil-Deckenpaneel kann dann auf ein Mittelmaß des zu bedeckenden Rcststi"eifens ausgelegt werden.
  • Wie Fig. 3 zeigt, kann die Wandabschlußprofilleiste nach Fig. 1 auch als Abschluß an der Stirnseite der Deckenpaneele verwendet werden. Dabei bildet der Deckschenkel 11 mit dem nach innen umgebogenen endteil 12 und der Verbindungsschenkel 13 mit dem Endteil 16 ebenfalls eine Stecknufnahme für die Deckenpaneele, die auf die Stärke der Deckenpaneele, dh. die Höhe der Befestigungsschenkel 21 und 24 des Deckenpaneels, abgestimmt ist. Das abgewinkelte Ende 17 des Steckaufnahmenteils 16 dient dabei als eine Art Klemmfeder. Über den Befestigungsschenkel 10 wird die Wndabschlußprofilleiste wieder an der Wand befestigt. Die Schenkel 11 und 13 der Wendabschlußprofilleiste weisen eine Länge von mindestens 20 mm auf, mit die aufgenommenen Deckenpaneele durchaus in ihrer Länge differieren können.
  • Es ist leicht einzusehen, daß die Wandabschlußprofilleiste auch ohne Deckschenkel 11 auagebildet werden kann. wenn sie nur als Abschlußleiste entlang der Längsseite der Deckenpaneele verwendet wird.

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e
    # Wandabschlußprofilleiste für Deckenpaneele. dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen sentrechten Befestigungeschenkel (10) und einen waagrechten Verbindungsschenkel (13) aufweist, der am Ende Z-för mig gefalzt ist und eine durchgehende Steckaufnahme (14) für den waagrechten Steg (20) eines Teil-Deckenpaneels bildet.
  2. 2. Wandabschlußprofilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steckaufnahme (14) bildenden Teile (15,16) des Verbindungsschenkels (13) auf die dem Befestigungsschenkel (10) zugekehrte Innenseite des Verbindungsschenkels (13) abgebogen sind.
  3. 3. Wandabschlußprofilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (16) der Steckaiffnahme (14) am Ende (17) abgewinkelt ist und eine vergrößerte Einführungsöffnung in die Steckaufnahme (14) bildet.
  4. 4. Wandabschlußprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecktiefe der Steckaufnahme (14) auf etwa 20 mm ausgelegt ist.
  5. 5. Wandabschlußprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (10) mit Befestigungsdurchbrüchen (18) versehen ist.
  6. 6. Wandabschlußprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (10) an der dem Verbindungsschenkel (13) abgegekehrten Längskante in einen waagrechten Deckechenkel (11) übergeht und daß der Deckschenkel (11) und der Vera.
    bindungsschenkel (13) eine weitere Steckaufnabme bilden, die auf die Stärke des Deckenpaneels (20,21,24) abgestimmt ist.
  7. 7. Wandabschlußprofilleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (12) des Deckschenkels (11) auf die dem Befestigungsschenkel (10) zugekehrte Innen.
    seite des Deckschenkels (11) abgebogen ist.
DE2416741A 1974-04-05 1974-04-05 Wandabschlussprofilleiste fuer deckenpaneele Pending DE2416741A1 (de)

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DE (1) DE2416741A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9306861U1 (de) * 1993-05-06 1993-08-19 Voecking Raumsysteme Verbindungselement für Profilschienen
CN112064876A (zh) * 2020-08-05 2020-12-11 业之峰诺华家居装饰集团股份有限公司 一种轻钢龙骨z型收边工艺

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DE9306861U1 (de) * 1993-05-06 1993-08-19 Voecking Raumsysteme Verbindungselement für Profilschienen
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