DE7816729U1 - Schaltschrank mit Bodenplatte - Google Patents

Schaltschrank mit Bodenplatte

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DE7816729U1 DE19787816729 DE7816729U DE7816729U1 DE 7816729 U1 DE7816729 U1 DE 7816729U1 DE 19787816729 DE19787816729 DE 19787816729 DE 7816729 U DE7816729 U DE 7816729U DE 7816729 U1 DE7816729 U1 DE 7816729U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/305Cable entries

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Description

Schaltschrank mit Bodenplatte
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit Bodenplatte. Die Bodenplatte ist dabei ein vom Schaltschrank getrenntes Teil, das zur Einführung der Anschlußkabel abgenommen werden und mit entsprechenden Einführungsdurchbrüchen versehen werden kann. Sind viele Anschlußkabel einzuführen, dann werden die Einführungsdurchbrüche als in der Schrankbreite ausgerichtete Schlitze ausgebildet. Diese Art der Kabeldurchführung durch die Bodenplatte des Schaltschrankes bringt jedoch den Nachteil, daß die Bodenplatte die öffnung in der Unterseite des Schaltschrankes nicht mehr eindeutig verschließt. Durch die Schlitze kann Staub in das Innere des Schaltschrankes eindrangen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank mit Bodenplatte so zu verbessern, daß eine beliebige Anzahl von An—
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■chlußkabeln durch die Bodenplatte in das Innere des Schalt-•chrankes eingeführt werden kann, wobei keine zusätzliche Montagearbeit anfällt und die Bodenplatte den Schaltschrank zur Standfläche hin dennoch eindeutig verschließt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bodenplatte in der Tiefe des Schaltschrankes in mindestens zwei Teilplatten unterteilt ist, die mindestens an ^iner Längskante rechtwinklig abgebogene Flansche aufwei- «en und daß die Außenseiten dieser Flansche mit elastischen Dichtungsstreifen belegt sind. Auf diese Weise wird mindestens ein über die Breite des Schaltschrankes reichender Kabeleinführungsschlitz gebildet, der mittels der aneinander liegenden Dichtungsstreifen verschlossen ist. Das einzuführende Kabel braucht nur im Bereich der Anlageflächen der beiden Dichtungsstreifen durchgeschoben zu werden. Die Dichtungsstreifen verformen sich aufgrund ihrer Eigenelastizität dabei so, daß das Kabel über den gesamten Umfang verspannt und so absolut dicht eingeführt wird. Die Verformung der Dichtungsstreifen bleibt dabei auf die Bereiche beschränkt, in denen Kabel eingeführt werden, wänrend die übrigen Bereiche aneinanderliegen und den Kabeleinführungsschlitz verschließen. Bei zwei Teilplatten wird ein Kabeleinführungsschlifcz gebildet. Es ist jedoch durchaus möglich, durch mehrfache Unterteilung der Bodenplatte auch mehrere Kabeleinführungsschlitze dieser Art zu bilden.
Damit eine ausreichende Abdichtung im Bereich der Kabeleinführungsschlitze erreicht wird, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Teilplatten über die gesamte Breite des Schaltschrankes reichen und in der Tiefe des Schal-ischrankes verstellbar sind. Dazu wird die Auslegung
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vorzugsweise so gewählt, daß die Teilplatten mit Langlöchern versehen sind, die in die Tiefe des Schaltschrankes ausgerichtet sind.
Die Festlegung der Dichtungsstreifen an den Flanschen der Teilplatten wird dadurch erreicht, daß die Dichtungsstreifen auf der Befestigungsseite mit einer selbstklebenden Schicht versehen sind.
-J Eine andere Art der Festlegung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche der Teilplatten so abgewinkelt sind, daß sie auf den Außenseiten U-förmige Aufnahmen zum Einbringen der Dichtungsstreifen bilden.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die freien Kanten der Flansche zu den Teilplatten hin als BefestigungsStege eingebogen sind. An den freiliegenden BefestigungsStegen können zusätzliche Teile zur Kabelbefestigung oder dgl. angebracht werden. So kann nach einer Ausgestaltung z.B. vorgesehen sein, daß die Flansche höher sind als die Dichtungsstreifen und daß an dem Befestigungssteg des Flansches eine { "") an sich bekannte Kabelabfangschiene angebracht iE'.t. Die iest- \ legung von zusätzlichen Teilen an den Befestigungsstegen
wird dadurch erleichtert, daß die Befestigungsstege der Flansche mit Lochreihen versehen sind.
'■' Vielfach ist im Bereich der Rückwand des Schaltschrankes eine
Montageplatte angeordnet, deren Abstand zur Rückwand einstellbar ist. Für eine leichte Verdrahtung und einen direkten Anschluß der Anschlußkabel ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Teilplatten zumindest teilweise an
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beiden Längskanten Flansche aufweisen und daß die Teilplat- | ten in vertauschter Reihenfolge mit dem Schaltschrank ver- ] bindbar sind. Auf diese Weise kann auch der Abstand des Kabeleinführungsschlitzes zur Montageplatte variiert werden. Demselben Zweck dient eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Teilplatten in der Tiefe des Schaltschrankes unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
Eine ausreichend große Elastizität und Verformbarkeit der Dichv. tungsstreifen wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß als Dichtungsstreifen Kunststoff—Schaumstoffstreifen verwendet sind.
Bei der Unterteilung der Bodenplatte brauchen nicht alle Bereiche des Bodens mit Teilplatten mit Flanschen und Dichtungsstreifen abgedeckt werden. Aus diesem Grunde kann die Abdeckung des Bodens des Schaltschrankes dadurch vereinfacht werden, daß die von Teilplatten freibleibenden Bereiche des Bodens mittels getrennter Abdeckplatten abge- \ deckt sind, die die ohne Flansche versehenen Längskanten der Teilplatten teilweise überdecken.
Damit die Abdeckung möglichst nahe an die Standfläche des Schaltschrankes herangebracht werden kann, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Flansche an den Teilplatten in das Innere des Schaltschrankes hochgebogen sind. Die Flansche mit den Dichtungsstreifen ragen dann in das Innere des Schaltschrankes, während die horizontalen Bereiche der Teilplatten in der Nähe der Standfläche des Schaltschrankes angeordnet sein können.
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Die Erfindung wird anhand verschiedener, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt, der in der Tiefe des
Schaltschrankes verläuft, eine aus zwei Teilplatten gebildete Bodenplatte mit einem Kabeleinführungs-
V..' schlitz nach der Erfindung in der
Montagestellung,
Fig. 2 den Kabelexnführungsschlitz nach Fig. 1 mit einem eingeführten Kabel in der Abdichtungsstellung und
Fig. 3 im Schnitt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Kabeleinführungsschlitzes,
Die die offene Unterseite des Schaltschrankes verschließende /■% Bodenplatte ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und aus den beiden Teilplatten 10 und 20 zusammengesetzt. Diese Teilplatten 10 und 20 reichen über die gesamte Breite des Schaltschrankes und sind in ihren Breiten so abgestimmt, daß sie die gesamte Tiefe des Schaltschrankes bzw. der öffnung in der Unterseite des Schaltschrankes überdecken. Im Bereich der Teilungslinie sind die beiden Teilplatten 10 und 20 mit senkrecht nach oben gebogenen Flanschen 11 und 21 versehen. Die einander zugekehrten Außenseiten dieser Flansche 11 und 21 sind mit elastischen Dichtungsstreifen
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I 30 und 40 belegt/ die vorzugsweise aus Kunststoff-Schaumstoff S ■ bestehen, der eine ausreichende Eigenelastizität und Verfo-πα-
I barkeit aufweist. Diese Dichtungsstreifen 30 und 40 können
1 mit einer selbstklebenden Schicht 31 und 41 mit den Flanschen
I 11 und 21 verbunden werden. Die Teilungslinie der Teilplatten
J 10 und 20 ist so gelegt, daß der so gebildete elastisch abge-
I deckte Kabeleinführungsschlitz den richtigen Abstand zu der
j im Bereich der Rückwand des Schaltschrankes angeordneten Mon-
] tageplatte aufweist. Wie Fig. 1 zeigt,- können die Teilplatten
Ϊ f"s
j V 10 und 20 in der Tiefe des Schaltschrankes unterschiedliche
I Abmessungen aufweisen. Werden die Teilplatten 10 und 20 in ver-
] tauschter Reihenfolge angeordnet, dann ergibt sich ein anderer
j Abstand zwischen dem Kabeleinführungsschlitz und der Montageplatte. Verbleibt außerhalb der Teilplatten 10 und 20 noch , ein freier Bereich, dann kann dieser mittels einer Abdeck-
I platte abgedeckt werden, die die ohne Flansch versehene
1 Längskante der ar grenzenden Teilplatte teilweise überdecken
kann.
Wie der Fig. 1 weiter zu entnehmen ist, sind die freien oberen Kanten der Flansche 11 und 21 zur Teilplatte hin als Befesti- { gungsstege 12 und 22 eingebogen, die neben der Versteifung der
Plansche 11 und 21 auch eine weitere Möglichkeit zur Anbringung von zusätzlichen Teilen, wie sie z.B. für die zusätzliche Festlegung der eingeführten Kabel oder dgl. benötigt werden, bringen.
Die Teilplatten 10 und 20 sind mit Langlöchern 13 und 23 vereehen, die in Richtung der Tiefe des Schaltschrankes eine begrenzte Verstellung der Teilplatten 10 und 20 zulassen. So kann, wie Fig. 1 zeigt, während der Montage der Abstand zwi-
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sehen den Flanschen 11 und 21 vergrößert werden. Die Dichtungsstreifen 30 und 40 nehmen ihre Ausgangsstellung ein und liegen nur mater leichtem Druck aneinander. Diese Verstellung der Teilplatten 10 und 20 kann auch so groß sein, daß die Dichtungsstreifen 3 0 und 40 in dieser Montagestellung einen kleinen Schlitz frei lassen, durch den die Kabel leicht eingeführt werden können.
Sind die Kabel eingeführt, dann können die Teilplatten 10 " - und 20 gegeneinander verstellt werden, wie Fig. 2 zeigt. Dabei werden die Dichtungsstreifen 30 und 40 gegeneinander gedrückt, so daß der Kabeleinführungsschlitz dicht verschlossen wird. Im Bereich der eingeführten Kabel 50 verformen sich die Dichtungsstreifen mehr, wie die schmäleren Teilbereiche 30' und 40' der Fig. 2 zeigen. Aufgrund der Elastizität und Verformbarkeit der Dichtungsstreifen 30 und 40 werden die eingeführten Kabel 50 über den gesamten Umfang verspannt und damit absolut dicht in das Innere des Schaltschrankes eingeführt. Dabei spielt es keine Rolle, wieviele Kabel 50 und an welchen Stellen des Kabeleinführungsschlitzes diese Kabel eingeführt werden.
Durch mehrfache Unterteilung der Bodenplatte lassen sich mehrere Kabeleinführungsschlitze bilden. Dabei ist von Vorteil, wenn zumindest ein Teil der Teilplatten an beiden Längskanten hochgebogene Flansche aufweist. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt die Teilplatte die beidseitigen Flansche 11 und 14. Se^ Flansch 11 kann dabei höher sein als die Höhe der Dichtungsstreifen 30, so daß der Befestigungssteg 12 höher liegt. Mit Schraubverbindungen 18 wird an dem Befestigungssteg 12 der Befestigungswinkel 17
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festgeschraubt, an dessen Schenkel 16 die Kabelabfangleisto 19 mit dem Kabelbügel 24 befestigt ist. Das Kabel wird in bekannter Weise durch den Kabelbügel 24 geführt und mittels der Schraube 25 festgeklemmt. Die Fig. 3 zeigt die geteilte Bodenplatte mit den Teilplatten 10 und 20 wieder in der Montagestellung. Die rechte Längskante der Teilplatte 20 kann mittels einer Abdeckplatte überdeckt werden. Die Längskante der Abdeckplatte ist dabei vorzugsweise um die Stärke der Teilplatte 2 0 abgesetzt, damit die Abdeckplatte überlappend mit der Teilplatte 20 dennoch auf gleichem Niveau an dem Schaltschrank festgelegt werden kann.
Die Bodenplatte kann auch in mehr als zwei Teilplatten unterschiedlicher Abmessung in Richtung der Tiefe des Schaltschrankes unterteilt sein. Die einzelnen Teilplatten können ein- oder beidseitig mit Flanschen und Befestigungsstegen versehen sein und in Richtung der Tiefe des Schaltschrankes in beliebiger Reihenfolge angeordnet werden, um so verschiedene Abstände der Kabeleinführungsschlitze zur Montage- J platte einstellen zu können. Die Teilplatten können auch mit einer oder mehreren Abdeckplatten zu der Bodenplatte zusammengesetzt werden, die die offene Unterseite des Schaltschrankes dann mit einem oder mehreren Kabeleinführungsschlitzen abdeckt.
Die Festlegung der Teilplatten an dem Schrankkorpus kann auch so erfolgen, daß die Teilplatten mittels Krallen an dem Schrankkorpus festlegbar sind, wobei die Krallen die Längskantenbereiche der Teilplatten übergreifen und mittels Schrauben gehalten sind, die in Gewindebohrungen des Schrank— korpus bzw. am Schrankkorpus angebrachten Muttern oder dgl. einschraubbar sind.
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Der Aufwand für eine getrennte Kabelabfangschiene im Beräich einer derartigen Kabeleinführung läßt sich nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung dadurch vermeiden, daß die Flansche der Teilplatten zumindest teilweise selbst als Kabelabfangschienen ausgebildet sind. Dies kann allein durch entsprechende Abwinkelungen des Flansches erreicht werden.
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Claims (1)

  1. a 3292
    ft Ansprüche
    1 1. Schaltschrank mit Bodenplatte, dadurch gekennzeichnet,
    'I ' daß die Bodenplatte in der Tiefe des Schaltschrankes in
    f mindestens zwei Teilplatten (10,20) unterteilt ist, die
    i mindestens an einer Längskante rechtwinklig abgebogene
    I Flansche (11,21) aufweisen und daß die Außenseiten die-
    I ser Flansche (11,21) mit elastischen Dichtungsstreifen
    § O (30,40) belegt sind.
    I 2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    f daß die Teilplatten (10,20) über die gesamte Breite des
    } Schaltschrankes reichen und in der Tiefe des Schalt-
    ι sohrankes verstellbar sind.
    1 3. Schaltschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    1 daß die Teilplatten (10,20) mit Langlöchern (13,23)
    I versehen sind, die in die Tiefe des Schaltschrankes
    I ausgerichtet sind.
    I /~\ 4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    } gekennzeichnet, daß die Dichtungsstreifen (30,40) auf
    I der Befestigungsseite mit einer selbstklebenaen Schicht
    ] (31,41) versehen sind.
    j 5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß die freien Kanten der Flansche (11,
    ! 14,21) zu den Teilplatten (10,20) hin als Befestigungs-
    j stege (12,15,22) eingebogen sind.
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    6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn ζ e ichnet, daß die Flansche (z.B. 11 Fig. 3) höher sind als die Dichtungsstreifen (z.B. 30) und daß an dem Befestigungsstsg (12) des Flansches (11) eine an sich bekannte Kabelabfangschiene (19/24) angebracht ist.
    7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilplatten (10,20) zumindest teilweise (z.B. 10) an beiden Längskanten Flansche (z.B.
    *·- 11,14) aufweisen und daß die Teilplatten (10,20) in ver
    tauschter Reihenfolcfe mit dem Schaltschrank verbindbar sind.
    8. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungsstreifen (30,40) Kunststoff-Schaumstoff streif en verwendet sind.
    9. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (11,21) der Teilplatten (10,20) so abgewinkelt .sind, daß sie auf den Außenseiten ü--förmige Aufnahmen zum Einbringen der Dichtungsstreifen (30,40)
    "^ - bilden.
    10. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilplatten (10,20) in der Tiefe des Schaltschrank.es unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
    11. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von Teilplatten (10,20) freibleibenden Bereiche des Bodens mittels getrennter Abdeckplat-
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    ten abgedeckt sind, die die ohne Flansche (11,21) f
    versehenen Längskanten der Teilplatten (10,20) teil- S weise überdecken.
    12. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch I gekennzeichnet, daß die Flansche (11,14,21) an den Teil- f platten (10,20) in das Innere des Schaltschrankes hoch- 1 gebogen sind. f
    13. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die BefestigungsStege (12,15,22) der I
    Flansche (11,14,21) mit Lochreihen versehen sind. |
    14. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Teilplatten (10,20) mittels Krallen an dem
    Schrankkorpus festlegbar sind, wobei die Krallen die
    Längskantenbereiche der Teilplatten (10,20) übergreifen und mittels Schrauben gehalten sind, die in Gewindebohrungen des Schrankkorpus bzw. am Schrankkorpus | angebrachten Muttern oder dgl. einschraubbar sind. |
    15. Schaltschrank nach einem der Ansprüche: 1 bis 5, da- Γ durch gekennzeichnet, daß die Flansche (z.B. 11) der ^ Teilplatten (16,20) zumindest teilweise selbst als | Kabelabfangschienen ausgebildet sind. |
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