DE19604219C1 - Kabeleinführung für einen Schaltschrank - Google Patents
Kabeleinführung für einen SchaltschrankInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabeleinführung für einen Schaltschrank mit einer von
einer Verbindungsauflage umschlossenen Öffnung in der Bodenseite des
Schaltschrankes, bei der die Öffnung mittels aneinanderreihbaren und mit der
Verbindungsauflage verbindbaren Bodenblechen verschließbar ist, wobei die
einander zugekehrten Seiten benachbarter Bodenbleche abgewinkelte Ränder mit
daran festgelegten Dichtungsstreifen aufweisen und die Kabel mit etwa gleichem
Durchmesser zwischen den Dichtungsstreifen in den Schaltschrank eingeführt und
durch Verformung der Dichtungsstreifen abgedichtet sind.
Eine derartige Kabeleinführung ist aus der DE 78 16 729 U1 bekannt. Bei dieser
bekannten Kabeleinführung sind die Dichtungsstreifen als
Kunststoff-Schaumstoffblöcke ausgebildet. Werden die benachbarten Bodenbleche
aneinandergereiht, dann werden die zwischen den Kunststoff-Schaum
stoffblöcken benachbarter Bodenbleche eingeführten Kabel abgedichtet, wenn
bei der Aneinanderreihung die Kunststoff-Schaumstoffblöcke zusammenge
drückt und verformt werden. Im Bereich dieser Trennstelle sind die eingeführten
Kabel nicht eindeutig positioniert und die Trennstelle weist stets einen mehr
oder weniger breiten Spalt auf, an dem der Schaltschrank nicht HF-dicht
verschlossen ist.
Verschiedene Varianten für HF-Dichtungen sind aus dem Artikel der Zeitung
"elektroanzeiger", 44 Jg. Nr. 9, vom 16.09.1991, S. 22-28 bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kabeleinführung der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, bei der auf einfache Weise ein HF-dichter Abschluß und eine
eindeutige Positionierung der Kabel im Einführungsbereich erreicht ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dichtungs
streifen als HF-Dichtungen elektrisch leitend ausgebildet sind, daß zumindest
eine mit dem ersten Dichtungsstreifen versehene Seite des ersten Bodenbleches
im Bereich der Stoßstelle zu beiden Längsseiten des ersten Dichtungsstreifens
mit zur Unter- und Oberseite des Bodenbleches hin abgewinkelten Rändern
versehen ist, und daß diese Ränder außerhalb des
ersten Dichtungsstreifens mit Reihen von Befestigungsmitteln zur zugentlasteten
und elektrisch leitenden Verbindung der Kabel mit dem ersten Bodenblech
versehen sind, während das benachbarte, zweite Bodenblech nur mit einem den
zweiten Dichtungsstreifen tragenden abgewinkelten Rand versehen ist.
Mit dieser Ausgestaltung der Dichtungselemente und den einander zugekehrten
Rändern der benachbarten Bodenbleche wird eine Kabeleinführung geschaffen,
die HF-dicht ist und im Bereich des ersten Bodenbleches eine Vielzahl von
Befestigungsmitteln für eine doppelte Festlegung der eingeführten Kabel bringt.
Dabei können die Befestigungsmitteln neben der Zugentlastung auch den
Außenmantel eines Koaxialkabels elektrisch leitend mit dem ersten Bodenblech
verbinden.
Bei der Montage wird das erste Bodenblech in der Öffnung des Schaltschrankes
festgelegt. Dann werden die Kabel an den Rändern des ersten Bodenbleches
befestigt, wobei die Zugentlastung und gegebenenfalls die elektrische Verbindung
der Außenmäntel der Koaxialkabel vorgenommen werden. Zum Schluß wird das
zweite Bodenblech in der Öffnung des Schaltschrankes befestigt, wobei das zweite
Bodenblech gegen das erste Bodenblech gedrückt wird. Dabei werden die
aufeinander ausgerichteten Dichtungsstreifen zusammengedrückt und im Bereich
der am ersten Bodenblech festgelegten Kabel so verformt, daß sie abgedichtet
durchgeführt sind. Eine optimale HF-Abdichtung wird dabei dann sichergestellt,
wenn die Kabel ungefähr gleiche Durchmesser aufweisen.
Damit die Bodenbleche auf einfache Weise mit dem Schaltschrank verbunden
werden können, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Verbindungsauflage durch
horizontale Auflageschenkel von Rahmen oder Profilschenkeln gebildet ist, die
zumindest an den den Schmalseiten der Bodenbleche zugekehrten Seiten der
Öffnung angeordnet sind.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die beiden Ränder des ersten
Bodenbleches mit den Befestigungsmitteln in parallele Ebenen abgewinkelt sind,
wobei der zur Oberseite des ersten Bodenbleches hin abgekantete Rand im spitzen
Winkel zum ersten Bodenblech steht und den ersten Dichtungsstreifen trägt,
während der zweite Rand des ersten Bodenbleches zur Unterseite hin abgewinkelt
ist und daß der Rand des benachbarten, zweiten Bodenbleches zur Oberseite
desselben hin abgewinkelt ist, parallel zum zugekehrten, ersten Rand des ersten
Bodenbleches verläuft und auf den ersten Dichtungsstreifen des ersten
Bodenbleches ausgerichtet den zweiten Dichtungsstreifen trägt, dann können die
Dichtungsstreifen bei senkrecht gerichtetem Ansetzen des zweiten Bodenbleches
gegeneinander gedrückt und verformt werden.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß der erste Rand des ersten Bodenbleches
etwa im Bereich der Ebene desselben um weniger als die Dicke des ersten
Dichtungsstreifens gegenüber dem zweiten Rand nach hinten versetzt ist und
daß der zur Oberseite hin abgewinkelte, erste Rand des ersten Bodenbleches im
Anschluß an den Versatz den ersten Dichtungsstreifen trägt. Am ersten
Bodenblech bildet der Übergang vom ersten zum zweiten Rand eine Auflage für
den ersten Dichtungsstreifen, so daß dieser eine eindeutige Position einnimmt.
Für die Dichtungsstreifen kann elastisches, elektrisch leitendes Material verwendet
werden. Es kann aber auch elastisches Material in einer elektrisch leitenden Hülle
eingesetzt sein.
Die Ausbildung der Befestigungsstreifen an den beiden Rändern des ersten
Bodenbleches muß so gestaltet sein, daß die eingeführten Kabel mechanisch und
erforderlichenfalls elektrisch leitend zu dem ersten Bodenblech festlegbar sind.
Die Ausgestaltung kann nach einem ersten Ausführungsbeispiel so vorgenommen
sein, daß die Befestigungsmittel einen rechteckförmigen Durchbruch und eine
Befestigungsaufnahme aufweisen und daß die Kabel mittels eines Klemmbügels
oder Kabelbinders an den Rändern des ersten Bodenbleches festlegbar sind.
Denselben Zweck erfüllt eine weitere Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Befestigungsmittel durch T-förmige Aussparungen und T-förmige
Zungen im Randbereich der Ränder des ersten Bodenbleches gebildet sind und
daß die Kabel mittels Kabelbinder an den Zungen der Befestigungsstellen
festgebunden sind, wobei Koaxialkabel mit dem Außenmantel an den Zungen
festgelegt sind.
Nach einer Weiterbildung können dadurch weitere Anschlußmöglichkeiten
geschaffen werden, daß das erste Bodenblech im Anschluß an den ersten Rand auf
der Oberseite eine elektrisch leitende Anschlußleiste für Erdungsleitungen oder dgl.
trägt, die über elektrisch leitende Abstandselemente mit dem ersten Bodenblech
verbunden ist und eine Reihe von Befestigungsbohrungen trägt.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Teilansicht ein erstes Bodenblech mit an
einer Längsseite angeordneten Rändern und einem ersten
Dichtungsstreifen,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht schematisch den Einsatz des ersten
Bodenbleches in die bodenseitige Öffnung eines
Schaltschrankes,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht das mit einer zusätzlichen
Anschlußleiste versehene erste Bodenblech mit anders
gestalteten Befestigungsstellen,
Fig. 4 schematisch in Perspektive das Ansetzen des zweiten
Bodenbleches mit dem zweiten Dichtungsstreifen und
Fig. 5 perspektivisch das erste Bodenblech mit einem angebrachten
Koaxialkabel.
In Fig. 1 ist die Ausgestaltung eines ersten Bodenbleches 20 nach der Erfindung
gezeigt. Die Schmalseiten 21 des ersten Bodenbleches 20 werden mit dem
Schaltschrank verbunden, wie noch gezeigt wird. An einer Längsseite des ersten
Bodenbleches 20 sind die beiden Ränder 22 und 23 angebracht. Der erste Rand 22
ist zur Oberseite des ersten Bodenbleches 20 hin abgewinkelt und steht im spitzen
Winkel zu diesem. Der zweite Rand 23 ist zur Unterseite des ersten Bodenbleches
20 hin abgewinkelt und verläuft parallel zum ersten Rand 22. Im Bereich der Ebene
des ersten Bodenbleches 20 sind die Ränder 22 und 23 gegeneinander versetzt, so
daß ein Absatz entsteht, an dem anschließend der erste Dichtungsstreifen 25 am
ersten Rand 22 befestigt ist. Dieser Versatz der Ränder 22 und 23 ist nach hinten
gerichtet und kleiner als die Dicke des ersten Dichtungsstreifens 25, er erleichtert
somit die Positionierung des ersten Dichtungsstreifens 25. Rein theoretisch können
die Ränder 22 und 23 jedoch auch in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sein.
Der erste Dichtungsstreifen 25 besteht aus elastischem, elektrisch leitendem
Material oder elastischem Material, das in einer elektrisch leitenden Hülle
angeordnet ist, so daß der erste Dichtungsstreifen 25 eine HF-Dichtung bildet.
Die Ränder 22 und 23 tragen beidseitig im Anschluß an den ersten
Dichtungsstreifen 25 jeweils eine Reihe von Befestigungsmitteln 30, mit denen die
eingeführten Kabel mechanisch und elektrisch leitend mit dem ersten Bodenblech
20 verbunden werden können. Die elektrisch leitende Verbindung ist dann
erforderlich, wenn der Außenmantel 40.2 eines Koaxialkabels 40 an dem ersten
Bodenblech 20 elektrisch leitend festgelegt werden soll, wie Fig. 5 zeigt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Befestigungsmittel 30 durch
rechteckförmige Durchbrüche 33 und zugeordnete Befestigungsaufnahmen 34 für
einen Klemmbügel 35 gebildet. Der Klemmbügel 35 kann mit einer
Befestigungsschraube 36 so an dem Rand 22 oder 23 festgelegt werden, daß das
Kabel zugentlastet und elektrisch leitend mit dem ersten Bodenblech 20 verbunden
ist. Dabei kann der Klemmbügel 35 mit einem Schenkel in den Durchbruch 33
eingeführt werden und eine Ader 40.1 gegen den Rand 22 bzw. 23 drücken und
verspannen. Die Befestigungsaufnahmen 34 im Rand 23 können dabei auf der dem
ersten Dichtungsstreifen 25 zugekehrten Seite der Durchbrüche 33 angeordnet
sein. In jedem Fall klemmt der Klemmbügel 35 das Kabel oder die Ader des Kabels
am Rand 22 oder 23 fest.
Der nach der Unterseite hin gerichtete Rand 23 ist in den Endbereichen des ersten
Bodenbleches 20 verkürzt, so daß er die Befestigung auf einer horizontalen
Verbindungsauflage um die Öffnung im Boden des Schaltschrankes nicht
beeinträchtigt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Öffnung 10 im Bodenblech des Schaltschrankes durch
Rahmenschenkel oder Profilschenkel 11 begrenzt und zwar zumindest auf den
Seiten, die den Schmalseiten 21 der Bodenbleche 20 und 20.1 zugeordnet sind.
Zur Öffnung 10 hin weisen die Profilschenkel 11 horizontale Auflageschenkel 12
auf, an die sich mit einer Reihe von rechteckförmigen Durchbrüchen 14 versehene
Stege 13 anschließen. Diese Stege 13 sind nach oben gerichtet und erleichtern das
Einbringen der Bodenbleche. Die Kabel können vor dem Einbringen oder nach dem
Einbringen des ersten Bodenbleches 20 an diesem festgemacht werden. Im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Befestigungsmittel 30 durch T-förmige
Aussparungen 32 und T-förmige Zungen 31 im Kantenbereich der Ränder 22 und
23 gebildet. Das Kabel 40 kann mittels Kabelbinder 44 und 45 beidseitig des
ersten Dichtungsstreifens 25 an Zungen 31 festgebunden werden. Der
Außenmantel eines Koaxialkabels kann an den Zungen 31 auch angelötet werden.
Die Aussparungen 32 sind für das Abbinden der Kabelbinder 44 und 45
vorgesehen.
Wie Fig. 3 zeigt, kann das erste Bodenblech 20 im Anschluß an den ersten Rand
22 auf der Oberseite eine zusätzliche Anschlußleiste 50 mit einer Reihe von
Befestigungsbohrungen 51 tragen. Mit Klemmbügel 52 und Klemmschraube 53
können weitere Anschlußmöglichkeiten für Adern 40.1 geschaffen werden. Die
Anschlußleiste 50, die selbst elektrisch leitend sein kann, ist dann über elektrisch
leitende Abstandselemente 41 und 42 und Befestigungsschrauben 43 und 54 mit
dem ersten Bodenblech 20 leitend verbunden. In einer elektrisch nichtleitenden
Anschlußleiste 50 können auf dieselbe Weise auch mehrere, voneinander getrennte
Anschlußstellen für Adern eines Kabels geschaffen werden.
Ist, wie Fig. 4 zeigt, das erste Bodenblech 20 in der Öffnung 10 des
Schaltschrankes festgelegt und die eingeführten Kabel 40 an diesem mechanisch
und/oder elektrisch leitend festgelegt, dann wird das zweite Bodenblech 20.1
eingesetzt. Dieses zweite Bodenblech 20.1 hat auf der dem ersten Bodenblech 20
zugeführten Längsseite einen nach oben abgewinkelten Rand 22.1, der parallel
zum ersten Rand 22 des ersten Bodenbleches 20 verläuft, d. h. im stumpfen Winkel
zum zweiten Bodenblech 20.1 steht, und den zweiten Dichtungsstreifen 25.1
trägt.
Beim vertikalen Einführen des zweiten Bodenbleches 20.1 werden die
Dichtungsstreifen 25 und 25.1 aufeinandertreffen und sich verformen um die
Stoßstelle HF-dicht zu verschließen. Das zweite Bodenblech 20.1 wird mit seinen
Schmalseiten 21.1 auf den Auflageschenkeln 12 der Profilschenkel 11 aufgelegt
und verspannt. Dazu dienen Befestigungsblöcke 60, die mit einem Ansatz 62 in
einen Durchbruch 14 der Stege 13 der Profilschenkel 11 eingeführt und mit den
Klemmschrauben 61 verspannt werden. Beim Verspannen des zweiten
Bodenbleches 20.1 auf den Auflageschenkeln 12 werden durch die Verformung der
Dichtungsstreifen 25 und 25.1 auch die eingeführten Kabel 40 abgedichtet.
An der dem ersten Bodenblech 20 abgekehrten Längsseite des zweiten
Bodenbleches 20.1 könnte mit dem dritten Bodenblech 20.2 eine weitere
Kabeleinführung geschaffen werden, wenn die einander zugeführten Längsseiten
entsprechend mit Rändern, Befestigungsmitteln und Dichtungsstreifen versehen
werden. Ist dies nicht nötig, dann überlappen sich das zweite und dritte
Bodenblech 20.1 und 20.2 im Bereich ihrer Stoßstelle, um ebenfalls einen
HF-dichten Abschluß zu erhalten. Dabei kann im Überlappungsbereich ein
HF-Dichtungsstreifen angeordnet und mit einem der Bodenbleche 20.1 oder 20.2
verbunden werden.
Wie Fig. 5 zeigt, kann ein mehradriges Koaxialkabel 40 mit zwei Kabelbindern 44
und 45 mechanisch an den beiden Rändern 22 und 23 des ersten Bodenbleches 20
festgebunden werden. Dabei werden die Kabelbinder 44 und 45 durch benachbarte
Durchbrüche 33 geführt und das Kabel 40 zwischen diesen am Rand 22 und 23
festgelegt. Der Außenmantel 40.2 des Kabels 40 wird dabei zumindest am ersten
Rand 22 elektrisch leitend festgelegt. Eine Ader 40.1 des Kabels 40 ist mit einem
Klemmbügel 35 und einer Befestigungsschraube 36 am Rand 22 elektrisch leitend
festgelegt, während andere Adern weitergeführt und z. B. an einer Anschlußleiste
50 nach Fig. 3 isoliert voneinander festgelegt werden können.
Claims (11)
1. Kabeleinführung für einen Schaltschrank mit einer von einer Verbindungsauflage
umschlossenen Öffnung in der Bodenseite des Schaltschrankes, bei der die
Öffnung mittels aneinanderreihbaren und mit der Verbindungsauflage verbind
baren Bodenblechen verschließbar ist, wobei die einander zugekehrten Seiten
benachbarter Bodenbleche abgewinkelte Ränder mit daran festgelegten
Dichtungsstreifen aufweisen und die Kabel mit etwa gleichem Durchmesser
zwischen den Dichtungsstreifen in den Schaltschrank eingeführt und durch
Verformung der Dichtungsstreifen abgedichtet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsstreifen (25, 25.1) als HF-Dichtungen elektrisch leitend ausgebildet sind, daß zumindest eine mit dem ersten Dichtungsstreifen (25) versehene Seite des ersten Bodenbleches (20) im Bereich der Stoßstelle zu beiden Längsseiten des ersten Dichtungsstreifens (25) mit zur Unter- und Oberseite des Bodenbleches (20) hin abgewinkelten Rändern (22, 23) versehen ist, und
daß diese Ränder (22, 23) außerhalb des ersten Dichtungsstreifens (25) mit Reihen von Befestigungsmitteln (30) zur zugentlasteten und elektrisch leitenden Verbindung der Kabel (40) mit dem ersten Bodenblech (20) versehen sind, wäh rend das benachbarte, zweite Bodenblech (20.1) nur mit einem den zweiten Dichtungsstreifen (25.1) tragenden abgewinkelten Rand (25, 22.1) versehen ist.
daß die Dichtungsstreifen (25, 25.1) als HF-Dichtungen elektrisch leitend ausgebildet sind, daß zumindest eine mit dem ersten Dichtungsstreifen (25) versehene Seite des ersten Bodenbleches (20) im Bereich der Stoßstelle zu beiden Längsseiten des ersten Dichtungsstreifens (25) mit zur Unter- und Oberseite des Bodenbleches (20) hin abgewinkelten Rändern (22, 23) versehen ist, und
daß diese Ränder (22, 23) außerhalb des ersten Dichtungsstreifens (25) mit Reihen von Befestigungsmitteln (30) zur zugentlasteten und elektrisch leitenden Verbindung der Kabel (40) mit dem ersten Bodenblech (20) versehen sind, wäh rend das benachbarte, zweite Bodenblech (20.1) nur mit einem den zweiten Dichtungsstreifen (25.1) tragenden abgewinkelten Rand (25, 22.1) versehen ist.
2. Kabeleinführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsauflage durch horizontale Auflageschenkel (12) von
Rahmen oder Profilschenkeln (11) gebildet ist, die zumindest an den den
Schmalseiten (21, 21.1) der Bodenbleche (20, 20.1) zugekehrten Seiten der
Öffnung (10) angeordnet sind.
3. Kabeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Ränder (22, 23) des ersten Bodenbleches (20) mit den Befestigungsmitteln (30) in parallele Ebenen abgewinkelt sind, wobei der zur Oberseite des ersten Bodenbleches (20) hin abgekantete Rand (22) im spitzen Winkel zum ersten Bodenblech (20) steht und den ersten Dichtungsstreifen (25) trägt, während der zweite Rand (23) des ersten Bodenbleches (20) zur Unterseite hin abgewinkelt ist und
daß der Rand (22.1) des benachbarten, zweiten Bodenbleches (20.1) zur Oberseite desselben hin abgewinkelt ist, parallel zum zugekehrten, ersten Rand (22) des ersten Bodenbleches (20) verläuft und auf den ersten Dichtungsstreifen (25) des ersten Bodenbleches (20) ausgerichtet den zweiten Dichtungsstreifen (25.1) trägt.
daß die beiden Ränder (22, 23) des ersten Bodenbleches (20) mit den Befestigungsmitteln (30) in parallele Ebenen abgewinkelt sind, wobei der zur Oberseite des ersten Bodenbleches (20) hin abgekantete Rand (22) im spitzen Winkel zum ersten Bodenblech (20) steht und den ersten Dichtungsstreifen (25) trägt, während der zweite Rand (23) des ersten Bodenbleches (20) zur Unterseite hin abgewinkelt ist und
daß der Rand (22.1) des benachbarten, zweiten Bodenbleches (20.1) zur Oberseite desselben hin abgewinkelt ist, parallel zum zugekehrten, ersten Rand (22) des ersten Bodenbleches (20) verläuft und auf den ersten Dichtungsstreifen (25) des ersten Bodenbleches (20) ausgerichtet den zweiten Dichtungsstreifen (25.1) trägt.
4. Kabeleinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Rand (22) des ersten Bodenbleches (20) etwa im Bereich der Ebene desselben um weniger als die Dicke des ersten Dichtungsstreifens (25) gegenüber dem zweiten Rand (23) nach hinten versetzt ist und
daß der zur Oberseite hin abgewinkelte, erste Rand (22) des ersten Bodenbleches (20) im Anschluß an den Versatz den ersten Dichtungsstreifen (25) trägt.
daß der erste Rand (22) des ersten Bodenbleches (20) etwa im Bereich der Ebene desselben um weniger als die Dicke des ersten Dichtungsstreifens (25) gegenüber dem zweiten Rand (23) nach hinten versetzt ist und
daß der zur Oberseite hin abgewinkelte, erste Rand (22) des ersten Bodenbleches (20) im Anschluß an den Versatz den ersten Dichtungsstreifen (25) trägt.
5. Kabeleinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als HF-Dichtung verwendeten ersten und zweiten Dichtungsstreifen
(25 und 25.1) aus elastischem, elektrisch leitenden Material bestehen oder
aus elastischem Material und einer elektrisch leitenden Hülle
zusammengesetzt sind.
6. Kabeleinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (30) einen rechteckförmigen Durchbruch (33) und eine Befestigungsaufnahme (34) aufweisen und
daß die Kabel (40) mittels eines Klemmbügels (35) oder Kabelbinders (44, 45) an den Rändern (22, 23) des ersten Bodenbleches (20) festlegbar sind.
daß die Befestigungsmittel (30) einen rechteckförmigen Durchbruch (33) und eine Befestigungsaufnahme (34) aufweisen und
daß die Kabel (40) mittels eines Klemmbügels (35) oder Kabelbinders (44, 45) an den Rändern (22, 23) des ersten Bodenbleches (20) festlegbar sind.
7. Kabeleinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (30) durch T-förmige Aussparungen (32) und T-förmige Zungen (31) im Randbereich der Ränder (22, 23) des ersten Bodenbleches (20) gebildet sind und
daß die Kabel (40) mittels Kabelbinder (44, 45) an den Zungen (31) der Befestigungsstellen (30) festgebunden sind, wobei Koaxialkabel mit dem Außenmantel an den Zungen (31) festgelegt sind (Fig. 2).
daß die Befestigungsmittel (30) durch T-förmige Aussparungen (32) und T-förmige Zungen (31) im Randbereich der Ränder (22, 23) des ersten Bodenbleches (20) gebildet sind und
daß die Kabel (40) mittels Kabelbinder (44, 45) an den Zungen (31) der Befestigungsstellen (30) festgebunden sind, wobei Koaxialkabel mit dem Außenmantel an den Zungen (31) festgelegt sind (Fig. 2).
8. Kabeleinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Bodenblech (20) im Anschluß an den ersten Rand (22) auf der
Oberseite eine elektrisch leitende Anschlußleiste (50) für Erdungsleitungen
(40.1) oder dgl. trägt, die über elektrisch leitende Abstandselemente (41,
42) mit dem ersten Bodenblech (20) verbunden ist und eine Reihe von
Befestigungsbohrungen (51) trägt.
9. Kabeleinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Bodenblech (20) auf seiner Oberseite im Anschluß an den
ersten Rand (22) eine elektrisch nichtleitende Anschlußleiste (50) zur Bildung
von weiteren, voneinander getrennten Anschlußstellen trägt, die mit einer
Reihe von Befestigungsbohrungen (51) versehen ist.
10. Kabeleinführung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmbügel (35) den Randbereich des Randes (22, 23) umgreift,
mit einem Schenkel in einen Durchbruch (33) ragt und mittels einer
Befestigungsschraube (36) mit einer Befestigungsaufnahme (34) verschraubt
ist.
11. Kabeleinführung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kabelbinder (44, 45) durch benachbarte Durchbrüche (33) geführt
ein Kabel (40) zwischen den beiden Durchbrüchen (33) an dem ersten
und/oder zweiten Rand (22, 23) des ersten Bodenbleches (20) festlegt.
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Publications (1)
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DE1996104219 Expired - Fee Related DE19604219C1 (de) | 1996-02-06 | 1996-02-06 | Kabeleinführung für einen Schaltschrank |
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- 1996-02-06 DE DE1996104219 patent/DE19604219C1/de not_active Expired - Fee Related
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