DE8027805U1 - Verpackungstablett - Google Patents
VerpackungstablettInfo
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- DE8027805U1 DE8027805U1 DE19808027805 DE8027805U DE8027805U1 DE 8027805 U1 DE8027805 U1 DE 8027805U1 DE 19808027805 DE19808027805 DE 19808027805 DE 8027805 U DE8027805 U DE 8027805U DE 8027805 U1 DE8027805 U1 DE 8027805U1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/34—Trays or like shallow containers
- B65D1/36—Trays or like shallow containers with moulded compartments or partitions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
Description
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Verpackungstablett
Die Erfindung betrifft ein Verpackungstablett mit einzelnen Fächern.
Die Erfindung betrifft ein Verpackungstablett mit einzelnen Fächern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches, hauptsächlich im Fahrgastsektor
zum Einsatz kommendes Verpackungstablett in herstellungstechnisch einfacher, benutzungsvorteilhafter Weise so auszubilden, daß
durch bestimmte geometrische Gruppierung der Fächer eine reichhaltige Bestückung bei trotzdem bequemer Benutzungs- und Entnahmemöglichkeit
erreicht ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Verpackungstabletts.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein Verpackungstablett von insbesondere
erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Auf relativ kleiner Grundfläche ist eine vielgestaltige Bestückung möglich. Dabei läßt sich trotzdem
noch ein Teller, Besteck und Serviette etc. unterbringen. Andererseits
braucht auch nicht von den gängigen Tabletthöhen abgegangen zu werden. Dem in Randnähe vorgesehenen Großfach sind, unmittelbar
benachbart, zwei auf Luke sitzende, kreisförmige Kleinfächer zugeordnet. Auch die Luke ist ausgenutzt durch Unterbringung eines weiteren,
rechteckigen Grundriß aufweisenden Kleinfaches. Diese Fächer-
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gruppe nimmt etwas mehr als die Hälfte der Tablett-Grundfläche ein.
Dieser in einem bestimmten Benutzungszusammenhang stehenden Tablett-Grundflächenhälfte
ist sodann eine einen weiteren Vorrat aufnehmende restliche Tablett-Grundfläche benachbart. Letztere umschreibt ein
einen viereckigen Grundriß aufweisendes Fach zur Einlagerung üblicher großflächiger Verpackungsformate wie Aufschnittpackungen. Dieses
Fach ist unterhalb durch nicht bis zum oberen Rand reichende Zwischenwände in mehrere Einzelfächer unterteilt, wodurch diese Zone
praktisch zwei Etagen ausbildet. Die Anordnung ist so getroffen, daß zwei lang rechteckige Einzelfächer sich in Breitenrichtung des Tabletts
hintereinanderliegend erstrecken, und zwar etwa in der Größe von |
kleinen Fisch- bzw. Fleischpackungen. Diesen lang rechteckigen Ein- |
1 zelfächern sind ein zusätzliches lang rechteckiges Einzelfach und zwei |
gleichgroße, sich quer dazu erstreckende Kleinfächer seitlich benach- [;■
bart, und zwar alles derart, daß jede Fachwand mindestens eine seitlich fk
offene Greifausnehmung besitzt, wodurch die einliegenden Packungen |
bequem ausgehoben werden können. Bei unmittelbarer Nachbarschafts- |
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lage der Fächer ist es weiter vorteilhaft, daß eine Greifausnehmung ζ
zugleich zwei Fächern zugeordnet ist. Bezüglich des Großfaches be- |
steht eine vorteilhafte Ausgestaltung zudem darin, daß dieses in Höhen- |
richtung stufenförmig abgesetzt ist und im Bereich der oberen Stufe die \
Grundfläche eines Bogenvierecks einnimmt mit einer Kantenlänge etwas T
größer als der Mittelpunktabstand der beiden kreisförmigen Kleinfächer. 1
Die Bogenviereck-Grundrißform kommt vor allem den Bestrebungen einer j
möglichst optimalen Flächenausnutzung der möglichst kleinen Tablett- f
Grundfläche entgegen, welche in der Regel rechteckig ist. Es sind |
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unnützbare Restflächen vermieden. Das Tablett kann vielmehr sogar noch kleiner ausgebildet werden. Schließlich ist es noch von Vorteil,
daß dem Großfach zwei einander diametral gegenüberliegende, rundbogenförmige Ausbuchtungen zugeordnet sind. Letztere können zur
Unterbringung länglicher Stücke genutzt sein, bspw. zur Einlagerung des Bestecks, der Serviette etc.
Überragen diese Ausbuchtungen die Grundrißfläche des Großfaches, so
können die Ausbuchtungen zugleich die Funktion von, das Unterfassen eines eingestellten Tellers ermöglichende Greifausnehmungen übernehmen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind
nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäß ausgebildete Verpakkungstablett
bei entferntem Schutzdeckel,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie H-Il in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie lll-lll in Fig. 1 und
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1.
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie lll-lll in Fig. 1 und
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1.
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Das vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte VerpackLingstablett besitzt
rechteckigen Grundriß. Seine von der ebenen Aufstellfläche F ausgehende Randwand 1 verläuft unter Bildung einer Stufe 2 schräg einwärts
gerichtet und schließt oben mit einem Rand 3 ab. Letzterer ist ebenflächig.
Von der Randhöhe ausgehend, bildet das Verpackungstablett in Richtung
der Standfläche F eingezogene Fächer aus. Deren geometrische Aufteilung ist so, daß etwas mehr als die halbe Tablett-Grundfläche mit
Fächern bestückt ist, welche bogenförmige Umfangslinien besitzen. Unter Hinweis auf die Draufsicht ist dies ein vorne rechts vorgesehenes,
randnah angeordnetes Großfach 4. Tangential zu diesem liegen zwei im Grundriß kreisförmig gestaltete Kleinfächer 5, 6. Letztere sitzen auf
Luke, d. h., das rechtsseitige Kleinfach 5 liegt möglichst nah an der dortigen Randwand 1. Das andere Kleinfach 6 ist unter Nutzung des
Eckraumes der die halbe Tablett-Grundfläche einnehmenden Zone untergebracht. Der zwischen diesen beiden kreisförmigen Kleinfächern 5, 6
verbleibende Raum nimmt ein Kleinfach 7 rechteckigen Grundrisses auf. Auch dieses Kleinfach ist möglichst an den Rand gerückt und von
geringerer Breite als der Durchmesser der Kleinfächer 5, 6 beträgt.
Das Großfach 4 weist eine Grundfläche in Form eines Bogenvierecks auf. Die Bogonwände sind nach außen, d. h. jeweils in Richtung der
Randwand gewölbt. Die Kantenlänge des Bogenvierecks auf Höhe einer kurz unterhalb des oberen Randes 3 geformten Stufe 17 im Großfach 4
ist etwas größer als der Mittelpunktabstand χ der beiden kreisförmigen
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Kleinfächer 5, 6. Die in Richtung dieser Kleinfächer weisende Bogenlinie
überschreitet die Tangierende zwischen den Kleinfächern 5 und 6, so daß der dortige Flächenbereich günstigst genutzt ist.
Dieser etwa die rechte Hälfte des rechteckigen Tablett-Grundrisses ausfüllenden
Fächergruppe ist ein die restliche Tablett-Grundrißfläche einnehmendes Fach 8 benachbart. Es weist viereckigen Grundriß auf
und ist durch nicht bis zum oberen Rand 3 reichende Zwischenwände 9 in mehrere, ebenfalls viereckige Einzelfächer unterteilt. Es handelt
sich dabei um zwei lang rechteckige Einzelfächer 10, 11, welche in
B reiten richtung des rechteckigen Grundriß aufweisenden Tabletts hintereinanderliegend
verlaufen. Diese beiden Einzelfächer 10 und 11 sind untereinander im wesentlichen flächengleich.
Diesen beiden Einzelfächern 10 und 11 ist desweiteren ein ebenfalls lang
rechteckig gestaltetes Einzelfach 12, allerdings von größerer Länge und
Breite benachbart, d. h. durch den dortigen Abschnitt der Zwischenwand 9 von den Einzelfächern 10 und 11 abgeteilt. Die übrigbleibende
Fläche ist zur Ausbildung weiterer Kleinfächer 13 genutzt. Letztere liegen quer zur Erstreckungsrichtung der Einzelfächer 10 bis 12.
Alle Querschnitte und zum Teil auch alle Tiefen sind auf Formate im
Handel erhältlicher Lebensmittelpackungen abgestimmt. Hierauf soll im einzelnen nur insoweit eingegangen werden, als das Fach 8 eine großflächige,
bspw. sogenannte Aufschnittpackung aufnimmt und die räumlich darunterliegenden unterteilten Fächer mit bspw. Konserven, Brot-
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packungen etc. gefüllt werden. Die eine längere Haltbarkeit aufweisenden
Verpackungen können im Wege der Vor-Bestückung bereits zugeordnet werden, während die leicht verderblichere, großflächigere
Ware, ohne die Notwendigkeit irgendwelchen Umräumens, als letztes und
im Bedarfsfall dem Verpackungstablett zugefügt wird.
Zum erleichterten Entnehmen der Packungen besitzt jede Fachwand mindestens
eine seitlich offene Greifausnehmung G. Bei unmittelbarer Nachbarschaftslage ist dabei auch so vorgegangen, daß eine Greifausnehmung
G jeweils zwei Fächern zugeordnet ist. So sind z. B. die Einzelfächer 10 und 12 mit einer gemeinsamen Greifausnehmung G in der
Zwischenwand 9 versehen.
Dem Großfach 4 sind zwei diametral einander gegenüberliegende, rundbogenförmige Ausbuchtungen 14 zugeordnet. Letztere ragen in die
Eckräume der diese Fächergruppe (4-7) aufnehmenden Tablett-Grundfläche. Der Überstand ist so gewählt, daß ein in strichpunktierten
Linien wiedergegebener, ebenfalls im Grundriß bogenviereckig gestalteter und so drehfest gehaltener Teller 15 randseitig behinderungsfrei
Untergriffen werden kann. Insofern bilden hier die Ausbuchtungen 14 praktisch die Greifausnehmungen. Die Ausbuchtungen 14 können sich
bis hin auf den bis zur Aufstellfläche F reichenden Fachboden erstrekken. Da der in Fig. 4 ebenfalls in strichpunktierten Linien angedeutete
Teller nicht die ganze Tabletthöhe ausfüllt, bleibt unterhalb des Tellers 15 ein etwa die halbe Tabletthöhe einnehmender Unterbringungsraum für
langgestrecktes Unterbringungsgut, wie bspw. Besteck plus Serviette.
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Die meisten Greifausnehmungen G weisen eine gewölbte, in Richtung des
jeweiligen Faches abfallende Grundfläche auf (vergl. Fig. 4). Sie können zusätzlich auch in Querrichtung ausgewölbt sein, wie dies im
Falle der Fig. 3 veranschaulicht ist.
Der das Verpackungstablett schützend überfangende, gegebenenfalls ein
Sichtfenster aufweisende Deckel ist mit 16 bezeichnet.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüche;
nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (4)
- ι ·· ■· tii ι· · · ·♦Dr. R./P/GGerhard Wippermann
(natürliche Person)
Boerholz 72
Brüggen 2SCHUTZANSPRÜCHEVerpackungstablett mit einzelnen Fächern, dadurch gekennzeichnet, daß es etwas mehr als die halbe Tablett-Grundfläche einnehmend mit Fächern bestückt ist, welche bogenförmige Umfangslinien besitzen derart, daß ein Großfach (4) etwa tangential benachbart ist zu zwei auf Luke sitzenden, kreisförmigen Kleinfächern (5, 6), zwischen denen sich ein Kleinfach (7) rechteckigen Grundrisses befindet, und daß die restliche Tablett-Grundfläche von einem im Grundriß viereckigen Fach (8) eingenommen ist, welches durch nicht bis zum oberen Rand (3) reichende Zwischenwände (9) in mehrere viereckige Einzelfächer unterteilt ist in derartiger Anordnung, daß zwei lang rechteckige Einzelfächer (10, 11) sich in Breitenrichtung des rechteckigen Grundriß aufweisenden Tabletts hintereinanderliegend erstrecken, denen ein lang rechteckiges Ein-17 275 10.10.1980f ϊ J t · I I I 1 ι · ti /2 t I I I I I I > I 9 I I I I 1 I III I I ■ ·
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Il !■zelfach (12) und zwei untereinander gleich große, sich quer dazu erstreckende Kleinfächer (13) seitlich benachbart sind, alles derart, daß jede Fachwand mindestens eine seitlich offene Greifaucnehmung (G) besitzt. - 2. Verpackungstablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Greifausnehmung (G) zwei Fächern (10, 12 bzw. 11, 13) zugeordnet ist.
- 3. Verpackungstablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Großfach (4) in Höhenrichtung stufenförmig abgesetzt ist und im Bereich der oberen Stufe (17) die Grundfläche eines Bogenvierecks einnimmt mit einer Kantenlänge etwas größer als der Mittelpunktsabstand (x) der beiden kreisförmigen Kleinfächer (5, 6).
- 4. Verpackungstablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Großfach (4) zwei einander diametral gegenüberliegende, rundbogenförmige Ausbuchtungen (14) zugeordnet sind.17 275 10.10.1980
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808027805 DE8027805U1 (de) | 1980-10-18 | 1980-10-18 | Verpackungstablett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808027805 DE8027805U1 (de) | 1980-10-18 | 1980-10-18 | Verpackungstablett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8027805U1 true DE8027805U1 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=6719808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808027805 Expired DE8027805U1 (de) | 1980-10-18 | 1980-10-18 | Verpackungstablett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8027805U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8629788U1 (de) * | 1986-11-07 | 1986-12-18 | Bellaplast Gmbh, 6200 Wiesbaden, De | |
DE4040716A1 (de) * | 1990-12-19 | 1992-06-25 | Bosch Siemens Hausgeraete | Auffangwanne fuer eine wassertechnische sicherheitseinrichtung in einem wasserfuehrenden haushaltgeraet |
US6299919B1 (en) | 1998-12-18 | 2001-10-09 | Hochland Reich, Summer & Co. | Packaging container for sliced foodstuffs, in particular cheese slices |
-
1980
- 1980-10-18 DE DE19808027805 patent/DE8027805U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8629788U1 (de) * | 1986-11-07 | 1986-12-18 | Bellaplast Gmbh, 6200 Wiesbaden, De | |
DE4040716A1 (de) * | 1990-12-19 | 1992-06-25 | Bosch Siemens Hausgeraete | Auffangwanne fuer eine wassertechnische sicherheitseinrichtung in einem wasserfuehrenden haushaltgeraet |
US6299919B1 (en) | 1998-12-18 | 2001-10-09 | Hochland Reich, Summer & Co. | Packaging container for sliced foodstuffs, in particular cheese slices |
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