DE6602421U - Oelbrattopf fuer den hausgebrauch - Google Patents

Oelbrattopf fuer den hausgebrauch

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DE6602421U
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1204Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use
    • A47J37/1209Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use electrically heated
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

8 61 857/34 1 Gbm
S*B»B. Sooiete d'Emboutissago
TJnser Zeiohen« S 2337x
ölbrattopf für den Eausgebrauoh
Die Erfindung betrifft einen ölbrattopf, insbesondere mit elektrischer Heizung,
Es sind bereits zahlreiche Arten von elektrischen öltöpfen bekannt. Dieee arbeiten jedoch nicht zufriedenstellend. Man stellt insbesondere ziemlich schnell eine Veränderung des Öls beim Gebrauch fest, welche diesem einen schlechten Geschmack erteilt. Die häufigen Ölwechsel belasten den Gestehungspreis des Öltopfs.
Ferner tritt beim Eintauchen der Speisen in das Ölbad ein Spritzen von öltröpfohen auf, welches Flecke verursacht und sogar Verbrennungen erzeugen kann.
Schließlich verbreiten diese Öltöpfe ganz allgemein in dem Raum unangenehme Gerüche.
Ab/Ü
Iier erfindungsgemäße Öltöpf soll diesen Nachteilen abhelfen.
Der erfindungsgemäüe öltöpf für den Hausgebrauch mit einem Behälter zur Aufnahme des BratÖls ist dadurch gekennzeichnet, daß er einen Deckel aufweist, welcher dicht an dem Rand des Behälters angebracht ist, wobei verschlußglleder gestatten, den
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Deckel untergebracht ist, welcher die Verbindung des Innenraums ass Behälters mit der Atmosphäre herstellt aber die Dämpfe und Abgase geruchlos macht.
Der dem Filter zugeordnete dichte Deckel verhindert Ölspritzer nach aussen und ermöglicht das Sieden des Öls in einem geschlossenen Raum, was fü,i? seine Konservierung günstig ist. Gleichzeitig verhindert der die Dämpfe geruchlos machende Filter jeden gefährlichen Überdruck innerhalb des öltopfs. Hierdurch werden sehir günstige Böt2?i6u5usdingungsn erzeugt«
Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Deckel eine ι , \ innen angebrachte Haube mit AbzugsÖffnungen, welche eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Behälters und dem zwischen dem Deckel und der Haube befindlichen Raum herstellen, wobei die Haube ausserdem ein Profil besitzt, welches das Kondenswasser zu ihrem Umfang ableitet, während der Rand des Behälters eine ringförmige Rinne zum Auffangen des von der Haube abfliessenden Kondenswassers aufweist.
Die so vorgesehene Haube verhindert, d?-ss ein wesentlicher Teil des Wasserdampfs durch den in dem Deckel untergebrachten Filter tritt, was seine Wirksamkeit und seine Lebensdauer beeinträchtigen würde. Während des Betriebs schlägt sich nämlich das in den Nahrungsmitteln enthaltene V/asser,welches durch den BratVorgang in Dampf verwandelt wird, auf der Haube nieder und wird von der ringförmigen Rinne aufgefangen.
Die ringförmige Rinne gestattet die Verhinderung des folgenden Vorgangs,weIcher auftreten würde, wenn das Kondenswasser in den Ölbehälter zurückkehren würde. Das Wasser würde sich dann am Boden des Behälters unter dem Ölbad ansammeln. Zu gewissen Augenblicken würde sich dieses Wasser von neuem ziemlich plötzlich in Dampf verwandeln und kleine von ölspritzern begleitete Explosionen erzeugen, wodurch der Behälter geschüttelt würde, was eine nicht kundige Person beunruhigen würdeβ Die Erfahrung hat übrigens gezeigt, dasis die zu bratenden Nahrungsmittel bei der plötzlichen Dampfentwicklung
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dieser Wassermo.ssen zerfallen können, Schliesslich kann des." Deckel durch die so erzeugten zeitweiligen Übex'drüeke abgehoben werden.
Die Kombination der obigen erfindungsgemässen Mittel vermeidet diese Nachteile.
Die Haube für den Abfluss des Kondenswassers besitzt vorzugsweise eine gewölbte Oberfläche, deren Konkavität in der Betriebsstellung dem Innern des Behälters zugewandt ist, während die ringförmige Rinne auf der Aussenseite der Wand des Behälters angeordnet ist, wobei der Rand der Haube in der- Be= triebsstellung über dieser Rinne liegt, welche wenigstens eine , Abflussöffnung für das Kondenswasser aufweist, wobei der Behälter ein unter dieser Öffnung befindliches entfernbares Becken trägt, wobei der Abfluss des Kondenswassers durch ein Verschlussglied gesteue "-t wird, de ssen Öffnung automatisch durch eine an dem Deckel befestigte V/and gesteuert wird, wenn dieser in die Öffnungsstellung gebracht wird.
Man erhält so ein Gerät, dessen BetriebsDedingungen für die Qualität der zubereiteten Nahrungsmittel sehr günstig sind, und welches für den Benutzer sehr angenehm ist*
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemässen Öltopfs in geschlossener Stellung. j
Fig. 2 ist ein Axialschnitt des Behälters längs der Linie II-II der Fig. 4-, wobei der Absetzkorb, der Korb zur Aufnahme des Bratgutes und die Gitter desselben teilweise ausgebaut dargestellt sind, während sich der nicht geschnittene Deckel in der Öffnungsstellung befindet.
Fig. 3 ist ein Axialschnitt des öltopfs längs der Linie III-III j der Fige 2 bei geschlossenem Deckel*
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. J, wobei
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der Korb zur Aufnahme des Bratgutes und die Teile des Thermostaten entfernt sind.
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3, welcher in grösserem Maßstab den oberen Teil des Öltopfs mit seinem Deckel in der Schliessungsstellung zeigt·
Fig. 6 ist ein Axialschnitt der Haube und der Trennscheibe des Deckels allein τη grösserem Maßstab.
Fig. 7 ist eine längs der Linie VICI-VII der Fig. 6 geschnittene Drauf sicst der voriiergelieiicleTi Tsile In kleineres Maßstab^
/- Fig. 8 zeigt in Draufsicht einen Teil der Rinne und ihrer Randleiste mit dem Verschlussglied.
Fig« 9 ist ein Axialschnitt in grossem Maßstab, welcher den i;a der Nähe der Gelenkachse des Deckels liegenden Abschnitt des Öltopfs zeigt, wobei sich der Deckel in der Öffnungsstellung befindet.
Fig. 10 ist eine schematische schaubildliche Ansicht des Verschlussgliedes allein.
Fig. 11 ist sine längs der Linie XI-XI der Fig. 8 geschnittene Teilansicht»
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Figo 12 und 15 sind schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung zum Heben und Senken des Korbes zur Aufrahme des Bratgutes, welche in der unteren bzw. oberen Stellung dargestellt ist«,
Fig. 14 ist eine schematische Vorderansicht eines Griffs de* Behälters und des Betätigungsknopfs des Korbes zur Aufnahme des Bratgutes.
Fig. 15 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI der Figo 14.
Pig. 16 ist eine von der Seite gesehene Teilansicht, welche den Korb zur Aufnahme des Bratgutes und seinen Betätigungsgriff während seiner Anbringung zeigt, wobei der Korb geschnitten dargestellt ist.
Fig. 17 ist eine entsprechende Ansicht mit angesetztem Betätigungsgriff »
Fig. 18 ist eine Seitenansicht der an dem Fuss des Behälters ausgebildeten thermischen Sicherheitsvorrichtung.
Fig. Ί9 ist eine entsprechende Vorderansicht.
( ; Fig. 20 ist ein Schnitt längs der Linie XX-XX der Fig. I9 in grösserem Maßstab,,
Fig. 21 ist eine der Fig. 14· entsprechende Ansicht, welche eine AusführuE^sabwandlung des Betatigungsknopfs des Korbes zur Aufnahme des Bratgutes zeigt.
Fig. 22 ist ein Schnitt längs der Linie XXII-XXII der Fig.
Bei der dargestellten Ausführungsform eines Öltopfs mit elektrischer Heizung besitzt dieser einen Behälter oder Körper 1, welcher ein zylindrisches Volumen aufweist und z.B. durch ein durch Ziehen geformtes Blech aus rostfreiem Stahl gebildet wird. w Der Behälter 1 besitzt einen abgerundeten Rand 2 und ruht mit seinem Boden 20 auf einem ringförmigen isolierenden mit Ansätzsn JOb versehenen Sockel 40. Dieser Sockel ist an a&nden Körper 1 angeschweisste Laschen Joa angeschraubt (Fige 2 und 5).
Der Behälter 1 trägt einen z.B. aus Formpressmasse bestehenden, an ihn angelenkten Deckel $.
Der Deckel trägt an seinem Umfang einen Gabelkopf 4-, durch welchen ein Stift 5 tritt, welcher ihn mit einem zweiten von dem Körper des Behälters 1 getragenen Gabelkopf 6 verbindet, so dass die Anordnung ein Gelenk bildet. Der Deckel J5 besitzt eine ringförmige Randleiste 79 welche den Körper 2 des Be-
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hälters 1 übergreift.
Der Deckel 3 enthält ein Becken 18 mit gelochten Boden 19» welches an ihn angeformt ist und durch einen ebenfalls gelochten Stöpsel 21 verschlossen wird, In dein Becken 18 befindet sich der die Abgase absorbierende Stoff 22, welcher z.B. durch Pulver oder Körner aus aktiver Kohle gebildet wird. Der Sto-Tf 22 befindet sich zweckmässig in einer entfernbaren Patrone 171, deren eine Seite gelocht ist, während ihre andere Seite durch ein feinmaschiges Kunststofftuch 172 gebildet wird, welches sich an einem Ringwulst 173 des Boden 19 abstützt, so dass die Dämpfe durch den Stoff 22 strömen müssen«
) Der Deckel 3 trägt innen eine gewölbte Haube 112, welche einen Dom bildet und vorzugsweise aus einem gut wärmeleitenden Y ;tall besteht, z.B. Aluminium. Zwischen der Haube 112 und dem Deckel 3 ist eine Trennscheibe 113 angeordnet, welche ebenfalls aus einem gut wärmeleitenden Metall besteht und an der Haube 112 durch Niete 114 (Fig. 7) befestigt ist. Die Teile 112 und 113 bilden so eine einstückige Anordnung.
Die Haube 112 enthält durch Stanzen gebildete Abzugslöcher 115, welche das Innenvolumen ies Behälters 1 mit dem durch die Trennscheibe 113 begrenzten Volumen in Verbindung setzen. Diese Scheibe besitzt eine exzentrische Öffnung 116, in welche der Puss des Beckens 18 eingesetzt ist*
Die Aussendurchmesser der Haube 112 und dfer Trennscheibe II3 sind grosser als der Aussendurchmesser des Randes 2 des Behälters 1. Zwischen die-sea beiden Teilen ist ein Dichtungsring 8 gefasst, welcher sich auf die Umfangsa'oschnitte der Haube 112 legt,welche zwischen einer Folge von in der Haube durch Ziehen gebildeten Rinnen 118 liegen. Diese Rinnen 118 liegen in Bezug auf die mittlere Oberfläche der Haube 112 auf der den Wänden der Abzugslöcher II5 abgewandten Seite. Die Dichtung 8 wird auf der entgegengesetzten Seite durch eine ~2zi Umfang der Trennscheibe 113 abschliessende vorspringende Rand-
§ leiste 119 gehalten,
Die Dichtung 8 wird so in der Anordnung der Teile 112, II3 ge-
660242
fasst, welche in die Randleiste 7 des Deckels 3 so eingepresst ist, dass die Randleiste 119 in eine jenseits eines Ringwulstes
122 vorgesehene Ringnut 121 eingreift (Fig. 9)·
Der Behälter 1 besitzt jenseits des Randes 2 eine durch Ziehen hergestellte ringförmige Rinne 123, deren mittlerer Durchmesser etwa dem Aussendurchmesser der Rinnen 118 entspricht. Die Rinne
123 wird aussen durch einen eingerollten Rand 124 begrenzt, auf welchen; sich dis Dichtung δ in der Schliessungsstellung des Deckels 3 abstützt. Ferner besitzt der Boden der Rinne 123 eine sehr geringe Neigung, derart, dass die tiefste Stelle derselben zwischen den Wänden des Gabelkopfs 6 liegt. An dieser Stelle besitzt die Rinne 123 eine Öffnung 125 für den Abfluss des Kondens-
(^ v/assers, unter welcher ein entfernbar zwischen den Wänden der Gabelkopfs 6 angebrachtes Becken 141 angeordnet ist. Die Öffnung 125 ist mit einem besonders ausgebildeten Verschlussglied 126 versehen,
Das Verschlussglied ".26 (Fig. 9 bis 11) besteht vollständig aus einem natürlichen oder künstlichen sehr nachgiebigen Elastomer. Es besitzt zwei parallele Leisten 13*1» welche zwischen zv/ei Seitenteilen 132 angebracht sind, welche in Bezug auf die Leisten I3I der Höhe nach versetzt sind, wobei die Leisten ausserdem durch einen in ein kegelstumpfförmiges Ventil
134 auslaufenden mittleren Schaft 133 vereinigt sind. Der Querschnitt des Schafts 133 ist kleiner als der der Öffnung 125.
C Das Ventil 134 ist in die Öffnung 125 so eingepresst, dass der Schaft 133 durch diese Öffnung tritt. Wenn die Seitenteile 132 sich gegen den Boden der Rinne 123 legen, befinden sich die Leisten I3I in einer gewissen Entfernung von dieser und halten durch Elastizität das Ventil 134 gegen die Öffnung 125 gedrückt, so dass diese dicht verschlossen wird (Stellung der Fig. 5 und 11). Ferner ist die.Querwand 111 des Leckeis 3 von zwei Leisten
135 eingefasst, welche sich an dem Boden der Rinne 123 beiderseits der Seitenteile 132 des Verschlussgliedes 126 abstützen sollen, wenn der Deckel hochgeklappt ist. Die Wand 111 und der Gabelkopf 4 grenzen eine ausserhalb der Randleiste 7 des Deckels 3 liegende Kammer 140 ab.
Das System für den Verschluss des Deckels 3 enthält (Fig. 1
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und 5) einen durch eine Achse 14p an unter der Rinne 123 befestigte querliegende Laschen 144 angelenkten Riegel 142. Der Riegel 142 ist an seinein unteren Ende mit einem Drücker 145 und an seinem oberen Ende mit einer Nase 146 versehen. Diese Nase verhakt sich in der Schliessungsstellung an einer Verhakungsachse 147* welche in einer Kammer 148 liegt, welche an den Deckel 3 eier Kammer 14C) diametral gegenüber mitangeformt ist. Die Betätigung des Drückers 145 gestattet offenbar durch Verschwenkung der Nase 146 die Verhakung derselben mit der Achse 147, oder ihre Lösung von derselben. Die Betätigung kann also in beiden Richtungen sehr schnell erfolgen. Die vorgesehene Verhakungsvorrichtung kann vorgesehen werden, da der öltopf nicht für ein Arbeiten unter Druck bestimmt ist.
In dem Behälter 3 ist in der Nähe des flachen Bodens 20 desselben ein gekapselter Heizwiderstand 31 angebracht, welcher einen kreisförmigen Umriss in Form einer doppelschenkligen Schleife aufweist (Fig. 4). Der Widerstand 31 führt zu Verbindungssteckern 32, welche in einem isolierenden Schutz-kasten 33 angeordnet sind, welcher seitlich an dem Behälter 1 angebracht ist und ein Stück mit dem Handhabungsgriff 34a bildet. Der andere aus Formpressmasse bestehende Griff 34-b liegt dem vorhergehenden diametral gegenüber. Die Griffe 34a» 34b sind an dem Behälter 1 durch Schrauben 35 befestigt, welche in an die Wand des Behälters 1 angeschweisste Stege 36 eingeschraubt werden (Fig. 3)·
Die Speisung des Widerstands 3^ mit elektrischem Strom erfolgt mittels eines Steckers 37 und von Leitern 58, welche mit dem Gehäuse 33 verbunden und in diesem an die Stecker 32 der Widerstände 3I durch eine nicht dargestellte Schaltung angeschlossen sind, welche einen mit einem regelbaren Thermostaten 70 kombinierten Drehschalter enthält. Dieser mit Flüssigkeitsausdehnung und Momentschaltung arbeitende Thermostat besitzt einen in Temperaturen geeichten Betätigungsknopf 75 (Fig. 1 und 3), welcher z.B. die Regelung der Temperatur zwischen 100 und 180° G gestattet.
Das Gehäuse 33 enthält noch eine von aussen sichtbare Signal—
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lampe 78, welche inter dem Thermostat-en ?0 parallel zu dem Widerstand 5I geschaltet ist.
Zu diesen Teilen tritt eine thermische Sicherheitsvorrichtung, welche beim Versagen des Thermostaten 70 ansprechen soll. Diese ebenfalls in dem Gehäuse 55 angeordnete Vorrichtung enthält (Fig· 18 bis 20) eine an der Aussenwand des Behälters 1 befestigte isolierende Schale I5I, welche eine Ringnut I52 aUIWeiSt j !Π WeJLCIItSX- SXCIl eiue XClueuuc ovumcxsuaooQ ι,/,/ ur*3— findet, in welche zwei Leiterschienen 154· eintauchen, welche durch Niete 155 befestigt sind und ein und derselben Phase des Speisekreises angehören. Auf diese Schienen ist im Betrieb eine lösbare Steckbuchse 161 aufgeschoben, deren lösbare Befestigung durch ein an der Wand des Behälters 1 befestigtes Federblatt 156 erfolgt, welches sich elastisch in einer an dem Ende eines Vorsprungs 158 der Schale I5I ausgebildeten Vertiefung 157 abstützt. Die Schmelzmasse I55 wird durch eine eutektische Legierung gebildet, welche bei einer bestimmten Sicherheitstemperatur für das Öl schmilzt. Wenn diese Temperatur erreicht ist, fliesst infolge der waagerechten Lage der Achse der Schale I5I die Masse 155 aus der Nut I52 aus, rad die elektrische Verbindung zwischen den Schienen 154 wird automatisch unterbrochen. Der Öltopf kann dann nicht mehr benutzt werden und muss zu dem Fabrikanten zurückgeschickt werden, welcher den Thermostaten wieder in Stand setzt. Hierdurch wird vermieten, dass der Benutzer den öltopf mit einem fehlerhaften Thermostaten betreibt. Zur Wiederinstandsetzung des Öltopfs braucht der Fabrikant nur die Schale I51 durch Anheben des Federblattes I56 zu entfernen und sie gegen eine andere Schale auszutauschen. Über dem Widerstand 3I befindet sich normalerweise in dem Behälter 1 ein Korb 41 zur Aufnahme des Bratgutes, welcher z.B. gitterförmig ist, aus rostfreiem Stahl besteht und durch eine Anordnung von Reifen 42 gebildet wird. In 4r Nähe des oberen Randes des Korbes 41 ist auf der Innenseite ein Steg 45 angeordnet. Dieser soll (Fig. 16 und 17) den Haltehaken 44 aufnehmen, welcher sich am Ende des Schenkels 45 eines entfernbaren Handhabungshenkels 46 befindet.
Der Öltopf besitzt noch eine von aussen betätigte Betätigungs-
vorrichtung zum Anheben und Senken des Korbes 41 zur Aufnahme des Bratgutes. Diese Vorrichtung enthält im wesentlichen (Fig. 5,1 4-, 12, 15) eine Traggabel 51 zur Aufnahme des Bodens des Korbes 41. Die Gabel 51 ist an ein mit einer Zahnstange versehenes Gleitstück 54· angeschweisst, welches in einer U-förmigen Gleitbahn 54- gleitet, welche längs der Innenwand des Behälters 1 parallel zu der Achse desselben angebracht ist.
Die Betätigungsvorrichtung enthält noch einen Zahnsektor 56, welcher auf einer A^hse 57 sitzt, welche durch den Behälter über dem höchsten vorgesehenen Ölpegel M tritt. Die Welle 5"? ist in einem Ring 58 gelagert und läuft in einen unter dem O Griff 34-b liegenden Betätigungsknopf 59 aus.
Der Zahnsektor kann mit der Zahnstange 55 durch ein auf seiner Höhe in der Gleitbahn 54· ausgebildetes Fenster 61 in Eingriff kommen.
Es sind Einrichtungen vorgesehen, welche die Zahnstange 55 und somit den Bratkorb 41 in der oberen Stellung halten. Diese Einrichtungen -umfassen einerseits (Fig. 12 und 15) einen längeren Zahn 65 am Ende des Zahnsektors 56 unc* andererseits mechanische Einrichtungen zxrr Blockierung des Betätigungsknopfs 59» wenn dieser die der höchsten oder der tiefsten Stellung der Zahnstange 35 entsprechenden Stellungen erreicht hat. Diese Blockierungseinrichtungen umfassen bei dem dargestellten Beispiel ein Feäerblatt 174- (Fig. 14,15) welches aus einer Ausnehmung 175 des Griffs 54-b vorspringt und in die eine oder die andere von zwei gegenüberliegenden Vertiefungen 176 des Betätigungsknopfs 59 eingreifen kann.
Der Öltopf enthält noch (Fig, 2) eine gewisse Zahl von Gittern 67, welche übereinandergesetzt werden können und je durch eine an radialen Traversen 68 befestigte Spirale 60 aus Drähten aus rostfreiem Stahl oder verzinntem Eisen gebildet werden. Diese Traversen besitzen Abbiegungen 69, welche Füsse sowie Verdrehungen bilden. Auf diese Weise köxinen in dem Korb 41 mehrere Gitter 67 übereinandergesetzt
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werden, welche zwischen sich einen genügenden Zwischenraum zur Unterbringung der zu bratenden Speisen freilassen.
Zwischen dem Bratkorb 41 und dem Heiz.widerstand 3I ist ein Absetzkorb 7I angeordnet· Dieser besitzt einen vollen von einem Kragen 72 geringer Höhe eingefassten Boden. Am Umfang sind Löcher 75 vorgesehen. Der Kragen 72 trägt zwei Handhabungshenkel 74.
Tn der Ruhestellung stützt sich der Absetzkorb 7I unmittelbar ait seines Boden auf dem Widerstand 3I ab und bewirkt die Diffusion der von diesem erzeugten Wärme.
Der obige Öltopf wird folgendermassen benutzt:
Zur Füllung des Bratkorbes 41 genügt es, den Deckel 3 zu öffnen und den Betätigungsknopf 59 durch Drehen von Hand in Richtung des Pfeils M (Fig. 14) in die waagerechte Stellung zu bringen. Der mit der Zahnstange 55 in Eingriff stehende ZaLnsektor 56 verschiebt die Gabel 51 in der Gleitbahn 54. Wenn der Knopf 59 waagerecht liegt, greift das Federblatt 174 in die Ausnehmung 176 ein, wodurch der Knopf und der Zahnsektor 56 blockiert werden. In dieser Stellung stützt sich die /zahnstange 55 mit ihrem letzten Zahn an dem vorspringenden Zahn des Zahnsektors 56 ab. Der Korb 41 befindet sich dann in seiner oberen schematisch bei 41a (Fig. 2) dargestellten Stellung und kann mit den zu bratenden Speisen gefüllt werden. Wenn diese Speisen in mehrere Schichten unterteilt werden sollen, genügt es, nacheinander die verschiedenen Gitter 67 einzusetzen.
Wenn der Korb 41 vollständig herausgenommen werden soll, genügt es, zwischen die durchbrochene V/and desselben und den Steg den Schenkel 45 des Henkels 46 einzuführen, bis der Haken desselben mit dem Steg 43 (Fig. 17) in Eingriff kommt, worauf der Korb 41 herausgehoben werden kann, welcher einfach auf den gabelförmigen Halter 51 aufgesetzt ist, welcher an Ort und Stelle verbleibt.
Wenn der Behälter 1 nicht mehr den Korb 41 enthält, können die
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in dem Öl angesammelten Verunreinigungen dadurch entfernt werden, dass der Absetzkorb 71 mittels der Henkel 74- angehoben wird. Das Öl fliesst während dieses Vorgangs durch die Öffnungen 75 aus, und nur die Verunreinigungen werden von dem Korb 71 mitgeführt.
In normalem Betrieb erfolgt der Bratvorgang folgendermassen: Der in der oben angegebenen V/eise in der oberen Stellung blockierte Bratkorb 41 wird mit den zu bratenden -Speisen gefüllt, worauf der Deckel 3 geschlossen und durch den Riegel 142 in seiner Stellung gehalten wird (Fig. 5).
Der Heizwiderstand 31 wird dann unter Spannung gesetzt, nachdem der Thermostat 70 durch den Betätigungsknopf 75 auf die gewünschte Temperatur eingestellt wurde. Die Signallampe 7β leuchtet dann auf. Der Korb 41 bleibt in der oberen Stellung,
Durch das Erlöschen der Lampe 78 wird der Benutzer benachrichtigt, dass die gewünschte Öltemperatur erreicht ist. Er muss dann den Knopf 59 um eine halbe Drehung in Richtung des Pfeils D verdrehen, wodurch der Korb 41 in die untere Stellung gebracht wird. Dieses Manöver kann infolge der vorgesehenen Einrichtungen ohne öffnung des Deckels erfolgen.
Während der Erhitzung und des Bratvorgangs befindet sich, da die Haube 112 aus einem gut wärmeleitenden Metall besteht, die Innenseite derselben sowie ihr mittlerer Abschnitt und ihr Umfang auf einer verhältnismäßig hohen Temperatur, so dass an diesen Teilen geringe Niederschläge von Wasserdampf auftreten. Beim Auftreten derartiger Niederschläge sammeln sich jedenfalls infoige der Krümmung der Haube die Tropfen am Umfang, von wo i ie; in die Rinne 123 fallen.
Der nicht niedergeschlagene, sich in dem durch die Haube 112 gebildeten Dom sammelnde Wasserdampf tritt durch die Abzugsiöcher 115 derselben und gelangt so in den Raum zwischen der Haube und der Trennscheibe 113. Er schlägt sich an diesen Flächen nieder, und die Tropfen rieseln zu dem Umfang und insbesondere au den Rinnen 118, aus welchen sie in die Rinne
fallen. Eine sehr geringe Dampfmenge tritt also durch die Öffnungen 119, was für die Aufrechterhaltung der Wirksamkeit des absorbierenden StofTs 22 günstig ist, welcher so praktisch nur für die Absorption der Abgase benutzt wird, während das Zurückfallen von Wasser in das. Bratöl verhindert wird.
Nach beendetem Bratvorgang wird der Korb 41 wieder in die obere Stellung gebracht? was das Abtropfen des Öls ermöglicht, worauf der Deckel 3 geöffnet werden kann. Die Gitter 67 verhindern, dass die Schichten der gebratenen Speisen aneinander kleben.
Wenn sich der Deckel 3 in der Stellung der Fig. 9 befindet, {) rieselt das ein den Teilen 112 und 113 gebliebene Kondenswasser zu dein unteren Abschnitt der Randleiste 7 an der Stelle des Gabelkopfs 4 und fliesst von dieser Randleiste zu dei Kammer 140. Gleichzeitig haben sich die Rippen 135 derselben gegen die Rinne 123 gelegt, der Abschlussrand 111a der Wand 111 hat .sich jedoch gegen die in Bezug auf die Seitenteile 132 nach unten vorspringenden Leisten I3I gelegt,
Hierdurch werden die Leisten I31 nach oben durchgebogen,bis
sie mit dem Boden der Rinne 123 in Berührung kommen, wodurch das Ventil I34 angehoben wird. Das Kondenswasser strömt dann zwischen der öffnung 125 und dem Steg 133 und hierdurch in \ die zwischen den Leisten 131 ausgebildeten Öffnungen 137·
if ^ ) Das Wasser fliesst zum Teil in das Becken 141 und zum Teil m in die Kammer 140, Wenn der Deckel 3 wieder in die Schliessungsstellung gebracht wird, fliesst das Wasser aus der Kammer
automatisch in das Becken 141. Es genügt dann, dieses Becken periodisch zu entleeren.
Die Erfindung gestattet ao die Vornahme von Bratvorgängen unter Luftabschluss, was zahlreiche Vorteile bietet?
= Das öl wird nicht durch Oxydation verändert, und das ölba kann ausserhalb der Benutzungsperioden in einer abgeschlossenen Atmosphäre aufbewahrt werden.
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- Das Eintauchen der zu bratenden Speisen in dar iieisse Ölbad kann bei geschlossenem Deckel 3 erfolgen, wodurch Spritzer vermieden werden. Dieses Eintauchen kann so erfolgen, wenn das Ölbad die gewünschte Temperatur hat*
- Die unangenehmen Bratgerüche werden vollständig durch den in dem Deckel enthaltenen Filterstoff 22 ohne irgend eine Gefahr für den Benutzer unterdrückt. Da ferner die Wirkung des Wasserdampfs auf den Filter 22 verhindert wird, kann dieser z.B. fürmehr als 120 Bratvorgänge benutzt werden.
Die vorgesehenen Einrichtungen ermöglichen ferner eine sehr leichte Benutzung ohne Gefahr von Flecken und ermöglichen "ie ) bequeme Anpassung des Bratvorgangs an die Art der Speisen.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werdsn. So kann dex Betätigungsknopf 59 in der oberen Stellung auch durch einen in den Körper des Knopfs 59 eingebauten Magneten 64 (Fig.21, 22) gehalten werden. Dieser Magnet wirkt mit einer Gegenplatte aus Weicheisen 65 zusammen, welche in eine unter dem Handgriff J4b ausgebildete Rippe 66 eingelassen ist.
Der Öltopf kann dadurch vereinfacht werden, dass er ohne Heizwiderstand 31 und ohne Isoliersockel 30 ausgeführt wird, so dass der Boöen 20 des Behälters unmittelbar auf einen Gasherd oder eine andere äussere Wärmequelle aufgesetzt werden kann.

Claims (1)

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    Scaatzansprüche
    1.) Ölbrattopf für den Hausgebrauch mit einem Behälter zur Aufnahme des Ölbades, gekennzeichnet durch einen dicht an dem Rand des Behälters (1) angebrachten Deckel (3)» Schliessglieder (145ι 147) zur Befestigung des Deckels (3) an dem Behälter (1) in der Schliessungsstellung, und einen in dem Deckel (3) untergebrachten Filter (22), welcher die Verbindung zwischen dem Innenraum des Behälters (1) und der Atmosphäre herstellt und dabei gleichzeitig die Dämpfe und Abgase geruchlos macht.
    2») Oltopf naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel innen eine Haube (112) enthält, welche mit einer Verbindung jswischen dem Innenraum des Behälters (1) und dem Raum zwischen dem Deckel (3) und der Haube (112) herstellende Abzugsöffnungen (115) versehen ist, wobei die Haube ein solches Profil besitzt, dass das Kondenswasser zu ihrem Umfang abfliesst, während der Rand des Behälters eine ringförmige Rinne (123) zum Auffangen des von der Haube (112) abfliessenden Kondenswasser aufweist.
    3«) ölbad nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichiiT-t, dass die den Abfluss des Kondenswasser bewirkende Haube (112) eine gewölbte Oberfläche besitzt, deren Konkavität in der Betriebest el lung dem Innern des Behälters (1) zugewandt ist.
    4*) öltopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Rinne (123) auf der Aussenseite der Wand des Behälters angeordnet ist, wobei der Rand der Haube in der Betriebsstellung über dieser Rinne (123) liegt.
    5.) öltopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (112) fest mit einer zwischen ihr und dem Deckel (3) angeordneten Trennscheibe (113) verbunden ist, welche wenigstens eine öffnung (116) zur Verbindung mit dem den Geruchsfilter (22) enthaltenden Becken des Deckels aufweist.
    6.) Öltopf nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, dass die $ an der Haube (112) angebrachte Trennscheibe (113) eine Öffnung aufweist, in welche das von dem Deckel (3) getragene, den Filterstoff (22) enthaltende Becken (18) tritt,
    7.) Öltopf nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (112) und die Trennscheibe (113) aus einem gut wärmeleitenden Metall hergestellt sind.
    8.) Öltopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
    Haube (112) einen Dichtungsring (8) trägt, welcher in eine Randleiste des Deckels eingreift und sich in der
    ι \ Schliessungsst3ilung an einer Randleiste (124) der Rinne
    (123) abstützt.
    9.) Öltopf nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (8) zwischen dem Rand der Haube (112) und einer Randleiste der Trennscheibe (113) gefasst ist, welche letztere ausserdem die Befestigung dieser drei
    Teile innerhalb des Deckels (3) durch Einspannung in einer Randleiste (7) desselben bewirkt.
    1P.) Öltopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
    Rinne (123) wenigstens c-ine Öffnung (125) für den Abfluss ti des Kondenswassers aufweist, und dass der Behälter ein
    ) unter dieser Öffnung befindliches entfernbares Becken (141)
    trägt.
    11.) Öltopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeicnnet, dass die Öffnung (125) für den Abfluss des Kondenswassers mit einem Verschlussglied (126) versehen iste
    12.) Öltopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Verschlussgliedes ( i26) durch eine fest mit dem Deckel 43) verbundene Wand (111) gesteuert wird, wenn der Deckel in die Öffnungsstelluiig gebracht wird.
    13») öl-Hopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das
    Verschlussglied (126) ein Ventil (134) aufweist, welches an einem elastisch verformbaren Halter (1J1» 132) angebracht 1st, welcher das Ventil normalerweise in der Schliessungsstellung hält, aber es in die Üffnungssteilung hebt, wenn er durch den Druck der Wand des Deckels verformt wird.
    14·.) öltopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsfilter durch eine entfernbare Patrone (1?1) gebildet wird, deren Wände luftdurchlässig sind, und welche ait- aktiver Kehle gefüllt ist; wobei diese Patrone in einem Becken (18) untergebracht ist, welches in dem Deckel (3) des Öltopfs ausgebildet und durch einen entfernbaren Stöpsel (21) verschlossen ist.
    15.) Öltopf nach Anspruch 1, dadvrch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) einen schwenkbaren Verschlussriegel (145) trägt, welcher mit einer Nase (146) verseilen ist, welche bei der Verschwenkung des Riegels sich durch elastische Verformung mit eirxer Verhakungsachse (147) des Deckels (3) verhakt.
    16.) Öltopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) einen beweglichen Halter (51) aufweist, welcher mit einer zu der Achse des Behälters parallelen,, an der Innenwand desselben angeordneten Gleitbahn (54) verbunden ist und den Korb (41) füre das.Bratgut aufnimmt.
    17.) Öltopf nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein^ von aussen betätigbare Betätigungsvorrichtung (55»56) zum Heben und Senken des Halters (51) des Bratgutkorbes (41).
    18.) Öltopf nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung zur Einstellung der Stellung des Bratgutkorbes einen Zahnsektor (56) aufweist, welcher auf einer durch die Wand des Behälters (1) gehenden Welle (57) angebracht ist, welche ausserhalb des Behälters einen Betätigungsknopf (59) trägt, wobei der Zahnsektor mit einer Zahnstange (55) in Eingriff steht, an welcher der Halter (5I) des Bratgutkorbes (41) befestigt ist.
    , 19·) Öltopf nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Festlegung des Bratgutkorbes in der oberen Stellung, welche einerseits einen Zahn (63) des Betätigungs-» zahnsektors (56), welcher gegenüber den anderen Zähnen vorspringt und als Anschlag für die Zahnstange dient (54-)» und andererseits ein Organ aufweist, welches den Betätigungsknopf (59) blockiert, wenn er in die der angehobenen Stellung des Bratgutkorbes (41) entsprechende Stellung gebracht wird.
    20.) Öltopf nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der
    Bratgutkorb (41) Halteglieder (4J) zur lösbaren Befestigung eines Handhabungshenkels (46) aufweist·
    21.) Öltopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einen Absetzkorb (71) mit gelochter Seitenwand enthält, welcher mit zwei Handhabungshenkeln (74)versehen und normalerweise unter dem Bratgutkorb (41) angeordnet ist.
    22,) Öltopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er in der Nähe des Bodens ein durch einen gekapselten elektrischen Widerstand (31) gebildetes Heizelement enthält.
    23.) Öltopf nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, ν dass sich der Boden des Absetzkorbes (21) unmittelbar
    auf dem Heizwiderstand (31) abstützt.
    24.) Öltopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter auf seiner Aussenflache ein Isoliergehäuse (33) trägt, welches einen regelbaren Thermostaten zur Einstellung der Öltemperatur, dessen Betätigungsknopf (75) von der -Wand des Gehäuses getragen wird, eine die Speisung des elektrischen Heizwiderstandes (31) anzeigende Signallampe (78) und eine thermische Sicherheit enthält, welche eine leitende Schmelzmasse (153) aufweist, welche eine automatische Sicherung bei einer Überschreitung der Grenztemperatur des Öls bildet«
    2421
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