DE2256527A1 - Aufgussgeraet - Google Patents

Aufgussgeraet

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DE2256527A1
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Robert L Weber
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Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER DR.-ING. H. KINKELDEY DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. <cauf.inst.oftechn.)
PATENTANWÄLTE
8000 MÖNCHEN 22 Maximilianstraße 43 Telefon 297100/296744 Telegramme Monapat München Telex 05-28380
P 5502
17. November 1972
Robert L. Weber
49 Clapboard Hill Road Few Canaan, Connecticut, USA
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufgußgerät sowie auf ein Aufgußverfahren.
Ein Aufgußgerät gemäß der Erfindung ist insbesondere für das Bereiten von Kaffee, Tee und dergl.. und bevorzugt für das Bereiten einer bestimmten Menge, z.B. einer einzelnen Tasse Kaffee ,geeignet. ■
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Die Erfindung schafft ein Aufgußgerät mit einer ein Filter für eingefülltes Wasser aufweisenden, dichtend verschließbaren Heizkammer, in welcher Wasser auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmbar ist, und einer Aufgußkammer für die Aufnahme einer abgemessenen Kaffeemenge, in welche das erwärmte Wasser einleitbar ist. Ein zum dichten Verschließen der Heizkammer vorgesehener Deckel trägt eine Anordnung von Druckregel- und Entlastungsventilen. Zunächst dem Boden der Heizkammer sind zwei Heizelemente zum Erhitzen des Wassers angeordnet. Sie sind gemeinsam mittels eines handbetätigten Schalters einschaltbar. Ein auf die Temperatur des Wassers in der Heizkammer ansprechende?, vor direkter Berührung mit dem Wasser jedoch geschützter Bimetall-Scheibenthermostat bewirkt ein schlagartiges öffnen eines Auslaßventils der Heizkammer bei Erreuchen einer bestimmten Wassertemperatur. Gleichzeitig wird mittels des Scheibenthermostaten ein mit einem der beiden Heizelemente in Reihe liegender Schalter geöffnet.
Das Druckregelventil erlaubt während des Heizvorgangs einen Anstieg des Dampfdrucks in der Heizkammer bis auf einen vorbestimmten Wert und hält den Druck dann bis zum öffnen des Auslaßventils im wesentlichen konstant. Nach dem öffnen des Auslaßventils der Heizkammer durch den Scheibenthermostaten findet in der Heizkammer ein teilweiser Druckabfall statt. Das weiterhin eingeschaltete Heizelement führt der Kammer eine ausreichende Wärme zu, um den Druck darin auf einem im wesentlichen konstanten, vom Druckregelventil bestimmten Wert zu halten. Der Austritt aus der Heizkammer findet daher unter einem im wesentlichen konstanten Druck und demzufolge innerhalb einer im wesentlichen gleichbleibenden Zeitspanne statt. Beim Absinken des Wasserspiegels in der Kammer während des Wasseraustritts bleibt der Druck in der Kammer im wesentlichen konstant, bis sich der Wasserspiegel dem Auslaß aus der Kammer nähert. Dieser liegt etwa auf der gleichen Höhe wie das zweite Heizelement. Das zweite Heizelement führt der sich verringernden Wassermenge eine im wesentlichen gleichbleibende Wärmeenergie zu, so daß die Entstehung von Dampf in der
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Heizkammer zu diesem Zeitpunkt rasch zunimmt. Der dadurch in der Heizkamin er ansteigende Dampfdruck preßt das noch vorhandene Wasser durch den Auslaß in die Aufgußkammer und weiter durch die darin befindliche Schicht Kaffeepulver in einen Auffangbehälter für den Aufguß.
Das zweite Heizelement wird von einem an diesem selbst sitzenden Thermostaten abgeschaltet, welcher den Hauptschalter bei Überschreitung einer vorbestimmten Temperatur des Heizelements öffnet, also in die Ausschaltstellung zurückstellt.
Der an dem Heizelement angeordnete Thermostat ist ferner als Sicherheitseinrichtung gegen Überhitzung des Heizelements wirksam, für den Fall, einer Betätigung des Hauptschalters ohne Wasserfüllung der Heizkammer. Bei einer Betätigung des Hauptschalters· unter solchen Bedingungen wird der Thermostat sehr schnell erhitzt und stellt darauf hin den Hauptschalter in die Abschaltstellung zurück, bevor die Heizelemente die Torrichtung zu stark erhitzen.
Das Kaffeepulver ist vorzugsweise in einem Einsatz in Form eines an den Enden mit Filterpapier abgedeckten Papierzylinders enthalten. In dem Gerät unter bzw. über den Enden des Einsatzes vorgesehene Siebe stützen das Filterpapier und damit das Kaffeepulver während des Aufgießens ab.
Der in der Heizkammer angeordnete Einlauffilter umfaßt ein zylindrisches Filtergehäuse mit einem Unterteil kleineren Durchmessers und einem damit verbundenen Oberteil größeren Durchmessers. Das Oberteil hat an seinem.oberen Ende einen auswärts hervorstehenden Rand. Beim Einsetzen des Filtergehäuses in tLie Heizkammer ruht der hervorstehende Rand auf mehreren in gegenseitigem Abstand entlang dem Umfang der Heizkammer einwärts stehenden Nasen, wobei zwischen der Außenkante des Randes und der Wandung der Heizkammer ein Zwischenraum verbleibt. Dieser bildet einen Dampfdurchlaß um di ." Fi ter herum, so daß beim Erhitzen des Wassers entstehender
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Dampf über die Druckregel- und Entlastungsventilanordnung entweichen kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Aufgußgerät gemäß Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Geräts nach Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht des gleichen Geräts,
Fig. 4 eine Ansicht der Unterseite des Geräts nach Fig. 1, mit zur Darstellung der elektrischen Anschlüsse und der Anordnung von Teilen abgenommenem Deckel,
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5*
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 6,
Fig. 9 eine Schrägansicht eines Entlastungsventils,
Fig.10 eine Teikansicht im Schnitt entlang der Kinie 10-10 in Fig. 4,
Fig.11 eine Schrägansicht eines Auslaßventils für eine Heizkammer,
Fig.12 eine Ansicht der Anordnung eines Hauptschalters im Schnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 4,
Fig. 13 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 13-13 in Fig. 4, mit einem Thermostaten zum Abschalten des Hauptschalters, 309822/0839
Pig. 14- ein VercLrahtungsschema mit den Kreisen für Heizelemente, Steuerung, Speisung und Anzeige,
Fig. 15 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 15-15 in Fig. 3,
Fig.16 eine Schnittansicht eines in der Aufgußkammer nach Fig. 15 verwendeten Einsatzes mit darin enthaltenem Kaffeepulver,
Fig.17 eine Fig. 10 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführung des Auslaßventils,
Fig.18 eine Fig. 17 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Auslaßventils und
Fig.19 eine Fig. 15 entsprechende Ansicht mit einer anderen Ausführungsform der leiteranordnung.
Nach den Feststellungen des Coffee Brewing Center wird der Geschmack und die Qualität des Trinkkaffees U.A. durch folgende Variablen beeinflußt:
- Die Kontaktzeit zwischen Wasser und Kaffeepulver
- Die Wassertemperatur wahrend des Kontakts
- Die Zusammensetzung des'Wassers .
- Das Mengenverhältnis zwischen Kaffeepulver und Wasser.
Das erfindungsgemäße Gerät ist so ausgelegt, daß die angeführten Faktoren weitestmöglich konstant bleiben. Zur Unterstreichung dieser Voraussetzungen bezieht sich die folgende Beschreibung der Erfindung auf eine Kaffeemaschine für bestimmte Kaffeemengen, insbesondere für jeweils eine einzelne Tasse Kaffee. Gewisse Merkmale der Erfindung können zwar auch bei Kaffeemaschinen für veränderliche Mengen vorhanden sein, wobei dann allerdings verschiedene der vorstehend· aufgezählten Faktoren nicht mehr vom Gerät aus gesteuert sondern dem Eingriff eines Benutzers des Geräts unterworfen sind. So wird beispielsweise das Mengenverhältnis
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von Kaffeepulver und Wasser ausschließlich vom Benutzer bestimmt. Ferner ist die Kontaktzeit zwischen dem Wasser und dem Kaffeepulver sowie auch die Aufheizzeit für das Wasser von der jeweils verwendeten Wassermenge abhängig. Die Kontaktzeit zwischen dem Wasser und dem Kaffeepulver läßt sich in einer Kaffeemaschine für unterschiedliche Kaffeemengen nur dadurch konstant halten, daß man das Fassungsvermögen der Aufgußkammer, die verwendete Wassermenge und die zugeführte Wärmeleistung im Einzelfall aufeinander abstimmt. Bei unzureichender Abstimmung dieser Faktoren leidet die Qualität des hergestellten Trinkkaffees.
In Fig. 1 bis 5 sind die v/esentlichen Einzelheiten eines Aufgußgeräts gemäß der Erfindung dargestellt. Das gezeigte Aufgußgerät ist für die Bereitung jeweils einer unveränderlichen Menge Kaffees, insbesondere einer Tasse Kaffees bestimmt. Durch entsprechende Änderung der Fassungsvermögen einer Heizkammer und einer Aufgußkammer sowie der Heizleistung der verwendeten Heizelemente läßt sich das Aufgußgerät auch für die Bereitung jeweils größerer Kaffeeinengen, etwa zwei, vier oder sechs Tassen, einrichten. Bei entspre- chender Abstimmung dieser Änderungen kann die Aufgußzeit unverändert bleiben. Für ein Aufgußgerät zur Bereitung verschiedener Kaffeemengen muß die Aufgußkammer ein veränderliches Fassungsvermögen erhalten und die Heizleistung muß etwa in der in der US-PS 3 423 209 der Anmelderin beschriebenen Weise angepaßt werden.
Das Aufgußgerät hat einen Sockel 1, auf welchem eine damit einstückige Heizkammer 2 sitzt. Am Oberteil hat die Heizkammer 2 eine einwärts gerichtete Ringstufe 2a, auf welcher ein eine hervorstehende Brücke 3a tragender Hing 3 fest aufgesetzt ist. Am Ende der Brücke 3a ist an ihrer Unterseite ein Deckel 4 für*eine Aufgußkammer 5 gebildet. Die Aufgußkammer 5 ist mittels eines Gewindes oder eines Bajonettverschlusses am Deckel: 4 befestigt und hängt über einem Auffangbehälter 6,- welcher in eine Ausnehmung 1a des Sockels 1 eingesetzt ist.
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Für die Heizkammer 2 ist ein abnehmbarer Deckel 7 vorhanden. Er weist zwei im wesentlichen halbkreisförmige "Vertiefungen 7a auf, zwischen welchen ein Diametralsteg 7b verläuft, welcher als Griff zum Verdrehen des Deckels 7 dient. In der Mitte des Stegs 7b ist an dessen Unterseite ein damit ein stückiges Ventilgehäuse 8 mit einem Auslaß 8a in der Mitte der Oberseite gebildet. Das Ventilgehäuse und die darin untergebrachten Ventile sind im einzelnen anhand von Fig. 6 bis 9 beschrieben.
Der mit einem Außengewinde versehene Deckel 7 laßt sich in das mit einem Innengewinde versehene obere Ende der Heizkammer 2 einschrauben. Unterhalb des Gewindes ist im Umfang des Deckels 7 eine Nut für die Aufnahme einer Rundringdichtung gebildet, so daß die Heizkammer 2 bei aufgesetztem Deckel dicht verschlossen ist und nur die in dem Gehäuse 8 angeordneten Ventile einen Auslaß bilden. An der Innenseite der Stufe 2a sind mehrere einwärts stehende Nasen 2b einstückig angeformt. . .
In der Heizkammer 2 ist ein Filtergehäuse 10 mit einem Oberteil 10a größeren und einem Unterteil 10b kleineren Durchmessers angeordnet. Die Verbindung zwischen dem Oberteil 10a und dem Unterteil 10b ist durch ein trichterförmiges Teil 10c gebildet. Das Unterteil 10b enthält eine oder mehrere Lage(n) einer Filtermaterials zum Filtern von in das Oberteil 10a eingefülltem Wasser. Das Filtermaterial, beispielsweise Aktivkohle, dient zum Entfernen verschiedener Verunreinigungen aus dem Wasser, wie etwa Chlor- .und Flüorionen, welche dem Trinkwasser häufig zugesetzt werden und den Geschmack von mit solchem Wasser bereitetem Kaffee erheblich beeinträchtigen. Wahlweise oder zusätzlich kann das Filter auch ein Ionenaus tauschmat erial zum Entfernen von Kalzium-, und Magnesiumionen im Austausch gegen Natriumionen enthalten, um so das Ansetzen von Kalziumkarbonat oder Magnesiumkarbonat an den Innenwandungen der Heizkammer 2 zu verhindern.
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Zur noch "besseren Verhinderung des Ansetzens von Kalziumkarbonat od. dergl. an den wärmeaustauschenden Flächen der Heizklammer kann dem Filtermaterial ferner ein Phosphat zugesetzt sein. Das jeweils verwendete Filtermaterial ist nicht Teil der Erfindung. Demgegenüber sind die Anordnung und Halterung des Filters sowie seine leichte Auswechselbarkeit Merkmale der Erfindung. Zur Erleichterung des Auswechselns kann das Filtermaterial in einem Einsatz im wesentlichen wie nachstehend anhand von Fig. 16 beschrieben enthalten sein.
Das engere Unterteil 10b des Filtergehäuses 10 ist unten durch ein Sieb 11 begrenzt, auf dem das Filtermaterial ruht.
Das weitere Oberteil 10a des Filtergehäuses 10 hat ein ausreichend großes Fassungsvermögen zum Einfüllen der vollen Wassermenge nach Abnahme des Deckels 7· Ebenso ist das Fassungsvermögen der Heizkammer unterhalb des Filtergehäuses 10 groß genug für die Aufnahme der vollen Menge an Wasser oder einer anderen Aufgußflüssigkeit. Das erweiterte Oberteil 10a des Filtergehäuses hat einen auswärts hervorstehenden Rand 1Od, mit dem es auf den Nasen 2b ruht. Der Außendurchmesser des Randes 1Od ist kleiner als der Innendurchmesser der ihm gegenüberliegenden Wandung der Heizkammer 2, so daß zwischen den Nasen 2b hindurch eine unbehinderte Strömungsverbindung zwischen den Innenräumen der Heizkammer 2 und dem Filtergehäuse 10 besteht.
Der Sockel 1 und die Heizkammer 2 können aus einem Plastikwerkstoff formgepreßt sein. Der Boden 12 der Heizkammer 2 ist durch einen Blechdeckel mit einer Vertiefung 12a in der Mitte gebildet. Im Mittelpunkt der Vertiefung 12a sitzt ein auslaßventil 13, welches nachstehend anhand von Fig. 10 und im einzelnen beschrieben ist. An der Unterseite des Bodens sind zwei Heizelemente 14-, 15 konzentrisch angeordnet, wobei das innere Heizelement 15 zunächst dem Umfang der Vertiefung 12a verläuft. Die Wirkungsweise der Heizelemente ist nachstehend anhand von Fig. 12 bis 14- im einzelnen beschrieben. Die Heizelemente 14 υηο N$ O^e^ Kein-$. geschlossenen Ringe
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sondern weisen an ihrer in !"ig· 4 rechten Seite jeweils eine Lücke auf.
Eine mittels Punktschweißung an der Unterseite des Bodens "befestigte Halterung 16 trägt einen abwärts hervorstehenden Hohlstift 17· Dieser tragt einen Stapel von Isolierkörpern mit dazwischen eingelegten elektrischen Schaltungselementen, z.B. einem in-Fig. 12 und 13 im einzelnen gezeigten Hauptschalter 20 und einem Thermostatschalter 21, dessen Anordnung in Fig. 5 und 10 dargestellt ist.
■»· Ein von der linken Seite in Fig. 1, 2, 4 und 5 in den Sockel geführtes Zuleitungskabel ist an Anschlußteilen an dem ,Hohlstift 17 angeschlossen.
An zwei mit den Enden des inneren Heizelements 15 verbundenen Anschlüssen sind Leitungen 33 angeschlossen, welche zu einer Neonlampe 24 und einem damit in Reihe liegenden Ballast-Widerstand 25 führen. Die Lampe 24 sitzt in einer flexiblen, transparenten, aus einem Plastikmaterial formgepreßten Halterung 26. Diese hat zwei sich entlang den Seiten der Lampe 24 erstreckende teilzylindrische Arme und
^ ein diese verbindendes Mittelstück mit einer einstückig darin gebildeten Linse 27. Die Enden der Arme der Halterung weisen jeweils einen Schlitz auf, in welchem jeweils ein Arm eines Paares von L-förmigen Befestigungsklammern 28 Aufnahme findet (Fig. 4, 5)· Zum Einbau wird.die Lampe 24 in Längsrichtung zwischen die Arme der Halterung 26 geschoben und die Linse 27 ■ dann unter Zusammendrücken der Arme in eine dafür vorgesehene Öffnung im Sockel 1 eingeführt. Dabei werden die Arme zwischen die Befestigungsklammern 28 eingeschoben und dann freigegeben, so daß die Klammern 28 in die Schlitze eingreifen.
" Die Schaltungsanordnung der Lampe 24 ist nachstehend anhand von Fig. 14 beschrieben.
An dem Auslaßventil 13 der Heizkammer 2 ist eine Förderleitung 30 angeschlossen, welche entlang der Innenwandung der Heizkamr'.er 2 aufwärts zu einem Durchlaß 31 in. der Brücke 3a
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verläuft. Der Durchlaß 31 mündet in einem ringförmigen Auslaß 32 am Deckel 4. An einem in der Mitte des Auslasses hervorstehenden Zapfen ist ein Verteilerblech 33 mittels einer Schraube 34 befestigt. Der TJmfangsrand des Verteilerblechs 33 ist in einem Dichtring eingebettet und zwischen dem oberen Rand der Aufgußkammer 5 und. dem Deckel 4 eingeklemmt.
In Fig. 6 bis 9 ist ein kombiniertes Druckregel- und Entlastungsventil in dem Gehäuse 8 am Deckel 7 der Heizkammer dargestellt. Der im wesentlichen zylindrische Innenraum des Gehäuses ist oben bis auf eine Auslaßöffnung 8a und unten durch eine Ventilsitzscheibe 40 abgeschlossen. Ein hohles, im wesentlichen zylindrisches Absperrglied 41 ist senkrecht verschieblich im Gehäuse 8 geführt (Fig. 9)· Es weist an seiner Außenfläche eine Anzahl von senkrechten Führungsstegen 4ti auf. Die Stege 41a sind in Gleitanlage an der Innenseite des Oberteils im zylindrischen Innenraum des Gehäuses 8 geführt. Zwischen einer im Gehäuse 8 gebildeten Stufe 8b und einer Anzahl von Vorsprüngen 41b an den unteren Enden der Stege 41 ist eine Druckfeder 42 eingesetzt. Die Feder 42 belastet das Absperrglied 41 in die geschlossene Stellung, in welcher es sich mit einem am unteren Ende angebrachten elastischen Einsatz 43 in Anlage am Ventilsitz befindet. Das Absperrglied 41 ist bis auf eine kleine Bohrung 41d in der Mitte an seinem unteren Ende geschlossen. An der Innenseite des Absperrglieds 41 sind mehrere einwärts stehende Stege 42a gebildet, zwischen denen ein für die Druckregelung wirksames Ventilteil 44 gleitend geführt ist. Das Ventilteil 44 hat ein zylindrisches Mittelstück mit angeformten Enden 44a aus einem elastischen Werkstoff. Die Enden 44a haben die gleiche Form, so daß das Ventilteil in zwei senkrechten Stellungen einsetzbar ist.
Das Ventilteil ruht unter seinem Eigengewicht mit seinem ι konischen Ende 44a auf der Bohrung 41d und hält diese so geschlossen. Zum Abheben des Ventilteils 44 von diesem Sitz ist ein bestimmter Druck erforderlich, welcher von der Querschnittsgröße der Bohrung 44d und dem Gewicht des
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Ventilteils 44 abhängig ist. Der Durchmesser der konischen Enden 44a des Ventilteils 44 ist gleich dem des Mittelteils. Beim Abheben des Ventilteils von seinem Sitz auf der Bohrung 41 d bilden die Zwischenräume zwischen den Stegen 41c einen ausreichenden Strömungsweg von der Heizkammer 2 zum Auslaß 8a» Der obere Abschluß des Gehäuses 8 ist an der Innenseite mit einer Anzahl von Stegen 45 versehen, welche einen Verschluß des Auslasses 8a durch das Ventilteil 44 verhindern.
Das Auslaßventil 13 hat ein Absperrglied 50, welches am oberen Ende eines Faltenbalgs 52 befestigt ist. Das untere Ende des Faltenbalgs 52 ist von einer 'Blechscheibe 53 gehalten. Der Faltenbalg 52 ist zusammen mit der Blechscheibe 53 in eine Buchse 54 eingesetzt, welche entlang ihrem Umfang mehrere Einlasse 54a in gegenseitigem Abstand hat. Das obere Ende der Buchse 54 ist einwärts abgestuft und in das untere Ende eines elastischen Verbindungsteils 55 eingesetzt. Die innere Abstufung der Buchse 54 bildet einen Sitz für das Absperrglied 50. Eine Bimetall-Thermostatscheibe 56 ist mit ihrem Rand zwischen einem Endflansch der Buchse 54 und einer Blechscheibe 57 eingespannt. Dazu ist der Hand des Endflanschs der Buchse 54 um die Thermostatscheibe 56 und die Blechscheibe 57 umgefalzt. Der umgefalzte Rand des Endflanschst, ist seinerseits, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Dichtungsmaterials, in das untere Ende der Vertiefung 12a im Boden 12 eingebördelt. ·
Ein eine Mittelbohrung der Bimetallscheibe 56 durchsetzender, mit Gewinde versehener Ventilschaft 60 ist mit seinem oberen Ende in eine Gewindebohrung des Absperrgliedes 50 eingeschraubt. Der Ventilschaft 60 ist mittels zweier Muttern 61, 62 drehbar, jedoch axial unbeweglich in der Bimetallscheibe 56 gehalten. Die unterhalb der Bimetal scheibe 56 sitzende Mutter 62 ist verlängert und erstreckt sich abwärts bis unterhalb der Blechscheibe 57» wo sie an einem elektrisch isolierten Kontaktträger 63 des Schalters 21 in Anlage bringbar ist. Der Zontaktträger 63 trägt einen beweglichen Kontakt 64, welcher mit einem relativ festen Kontakt 65 zusam-
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menwirkt. Die die Kontakte 64 und 65 tragenden Kontaktträger sind mit ihren anderen Enden am Hohlstift 17 "befestigt (Fig. 4),
Das Absperrglied 50 weist an seiner Oberseite eine Anzahl von FührungsStegen 51 auf, welche im Ventilsitz gleiten und das Absperrglied in jeder Stellung zentriert halten.
Die Bimetallscheibe 56 ist so ausgebildet, daß sie das Absperrglied 50 in der Schließstellung hält, bis die Temperatur in der Heizkammer 2 einen vorbestimmten Wert erreicht. Gemäß den Feststellungen des Coffee Brewing Center des Pan American Coffee Bureau beträgt die optimale Wassertemperatur zum Aufgießen von Kaffee etwa 88 bis 93 C. Da zwischen dem Auslaßventil 13 "bis zur Aufgußkammer 5 in Leitung 30 ein gewisser Temperaturabfall eintritt, ist das Ventil 13 so eingerichtet, daß es bei einer Temperatur von etwa 93 C öffnet, um so den Temperaturabfall auszugleichen. Da jedoch die Bimetallscheibe 56 wegen der sonst eintretenden Korrosionserscheinungen dem Wasser nicht direkt ausgesetzt ist, entsteht eine weitere Verzögerung zwischen dem Erreichen der vorbestimmten Wassertemperatur in der Heizkammer und dem Erreichen der betreffenden Temperatur durch die Bimetallscheibe 56. Die Wassertemperatur liegt gewöhnlich etwas höher als die Temperatur im Bereich der Scheibe 56, da diese wenigstens indirekt von der Umgebungstemperatur beeinflußt ist. Ist die Scheibe also so eingerichtet, daß das Ventil 13 bei etwa 90 C öffnet, so hat das Wasser in der Heizkammer eine Temperatur von etwa 93 °C. Aufgrund des auf dem Weg von der Heizkammer zur Aufgußkammer 5 auftretenden Temperaturabfalls gelangt das Wasser jedoch mit der optimalen Temperatur von etwa 90 0C in die Aufgußkammer. Das Öffnen des Auslaßventils 13 erfolgt schlagartig durch die Schnappwirkung der Bimetallscheibe 56. Gleichzeitig wird die Mutter 62 abwärts bewegt und kommt dabei in Anlage am Kontaktträger 63» um die die Speisung des einen Heizelements steuernden Kontakte 64 und 65 zu trennen.
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Fig. 12 und 11 zeigen die Anordnung und Wirkungsweise eines Hauptschalters 20 für den Betrieb des Aufgußgeräts und Fig. stellt die elektrische Schaltungsanordnung mit dem Hauptschalter 20, dem in Fig. 10 gezeigten Schalter 21 und den Heizelementen 14 und 15 dar.
Wie man in Fig. 12 erkennt, trägt der Hohlstift 17 ein auswärts hervorstehendes steifes Blech 70, in dessen freies Ende eine Anschlagschraube 71 eingeschraubt ist. Diese hat zwei Anschlagstege, zwischen denen· das Ende eines über ein Gelenk 73 mit dem Hohlstift 17 verbundenen Kontaktträgers beweglich ist» Im Deckel 75 des Sockels 1 ist ein Druckknopf 74 angebracht. Er ist vorzugsweise aus einem flexiblen Werkstoff und beaufschlagt einen darunter angeordneten Stift Zwischen dem Kopf des Stifts 76 und einer Einsenkung des Deckels 75 ist eine Feder 77 eingesetzt.
Der Kontaktträger 72 trägt einen Kontakt 78» welcher mit einem anderen Kontakt 80 an einem"ebenfalls an dem· Hohlstift 17 angebrachten Kontaktträger 81 zusammenwirkt. Ein Bimetallstreifen 58 für die Betätigung des Schalters ist in warmeubertragender Verbindung mit dem Heizelement 15 angeordnet. In das freie Ende des Bimetallstreifens 58 ist unterhalb des freien Endes des Kontaktträgers 81 ein elektrisch isolierter Einstellknopf 59 -eingeschraubt.
Die Wirkungsweise des Aufgußgeräts läßt sich am besten anhand der in Fig. 14 gezeigten elektrischen Schaltungsan- ' · Ordnung erläutern. Zur Inbetriebnahme des Geräts wird zunächst eine abgemessene Menge Kaffeepulver in die Aufgußkammer 5 eingefüllt* Der Deckel 7 wird abgenommen und eine abgemessene Menge kalten Wassers in die Heizkammer 2 eingegossen. In dieser befindet sich.vorzugsweise das Filtergehäuse 10, obgleich dieses nicht unbedingt notwendig ist. Nachdem der Deckel 7 wieder aufgesetzt ist, wird nun der Druckknopf 74 niedergedrückt, wobei der Kontaktträger 72
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über einen Totpunkt hinweg bewegt wird und nun mit seinem freien Ende in Anlage am unteren Anschlagsteg der Schraube belastet ist. Dadurch sind nun die Kontakte 78 und 80 und damit ein Stromkreis von dem einen Leiter 82 über die Kontakte 80 und 78, die parallel zur Lampe 24 liegenden Heizelemente 14 und 15 und vom Heizelement I5 zum anderen Leiter 85 des Zuleitungskabels geschlossen. Der Stromkreis für das äußere Heizelement 14 verläuft außerdem über die Kontakte 64 und 65.
Das in die Heizkammer 2 eingefüllte V/asser wird nun erwärmt, wobei sich in der Heizkammer ein zunehmender Dampfdruck entwickelt. Der Dampfdruck ist über die Zwischenräume entlang dem Rand des Filtergehäuses 10 auch im oberen Teil der Heizkammer 2 wirksam. Übersteigt er hier einen vorbestimmten Wert von beispielsweise 0,35 atü, dann hebt sich das Druckregelventil 44 von seinem Sitz ab. Bei diesem Ventil' besteht ein beträchtlicher Unterschied zwischen dem öffnungs- und dem Schließdruck. So hebt das Ventil bei einem Überdruck von etwa 0,32 bis 0,35 at ab und bleibt dann in der Schwebe bzw. in intermittierendem Kontakt mit seinem Sitz, bis der Druck auf etwa 0,24 bis 0,26 at absinkt. Der tatsächlich vorhandene Druck ist nicht kritisch, solange er nur genügend über dem atmosphärischen liegt, um das Wasser von der Heizkammer 2 zur Aufgußkammer 5 zu heben.
Hat das Wasser in der Heizkammer 2 eine Temperatur von etwa 93 °C erreicht, dann schnellt die Bimetallscheibe 56 in ihre untere Stellung und öffnet dabei das Auslaßventil 13 sowie die Kontakte 64, 65 des Schalters 21, so daß die Speisung des äußeren Heizelements 14 nun unterbrochen ist. Das innere Heizelement 15 bleibt eingeschaltet und gibt eine ausreichende Heizleistung ab, um den Dampfdruck in der Heizkammer auf einem zum Austreiben des erhitzten Wassers durch das Auslaßventil 13 und aufwärts in die Aufgußkammer 5 ausreichenden Wert zu halten. In der Aufgußkammer 5 ist oberhalb des vom' Kaffeepulver eingenommenen Raumes ein freier Raum von beträchtlicher G-öße vorgesehen. Dieser Raum wirkt nun als Druckspei-
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eher, da die oberhalb des nun benetzten Kaffeepulvers in der Kammer 5 eingeschlossene Luft komprimiert wird und den Druck gleichmäßig über das Bett aus Kaffeepulver verteilt, so daß das Wasser ohne Ausbildung von Sickerporen gleichmäßig durch alle Teile des Pulverbetts abwärts fließt. Die vollständige Überführung des Wassers von der Heizkammer 2 zur Aufgußkammer 5 dauert etwa 3 bis 5 min. Die Leistung des Heizelements 15 ist so bemessen, daß in der Heizkammer 2 eine zur Aufrechterhaltung des Dampfdrucks ausreichende Dampfraenge erzeugt und damit der Austritt des Wassers aus der Kammer kompensiert wird. Je mehr sich der Wasserspiegel in der Heizkammer dem Heizelement 15 nähert, um so geringer wird die mit der gleichen Heizleistung beheizte Wassermenge, so daß die Wassertemperatur in der Kammer 2 gegen Ende des Aufgußvorgangs ansteigt und sich der Dampfdruck dementsprechend erhöht. Sinkt der Wasserspiegel bis unter die Durchlässe 54a in der Buchse 54 ab, dann wird anstelle von Wasser nun Dampf durch die Leitung JO ausgepreßt. Dieser ist zunächst noch mit Wasser vermischt, bei weiterem Absinken des Wasserspiegels in der Vertiefung 12a wird dann jedoch ein Punkt erreicht, an dem nur noch Dampf in der Leitung 50 strömt. .Dieser Dampf preßt den größten Teil des noch in dem Kaffeepulver in der Aufgußkammer 5 enthaltenen Wassers abwärts durch das den Boden der Kammer bildende Sieb 19· Zu diesem Zeitpunkt erhöht sich die Temperatur des Heizelements 15, da der Dampf oder die umgebende Luft weniger Wärme abführen als das Wasser. Das Thermostatelement bzw. der Bimetallstreifen 58 ist so eingerichtet, daß er den Einstellknopf 59 bei dieser erhöhten Temperatur in Anlage am Kontakt-r träger 81 bringt und damit die beiden Kontaktträger 81 und aufwärts bewegt, bis der Kontaktträger 72 über seinen Totpunkt schnellt und in Anlage am oberen Anschlagsteg der Schraube kommt. Dabei trennen sich die Kontakte 78 und 80 und unterbrechen so den gesamten Stromfluß zu den Heizelementen. Damit ist die Bereitung des Kaffees abgeschlossen. · '
Wi1Cd der Druckknopf 74 versehentlich betätigt j ohne daß die ' Ηε -zkammer 2 Wasser enthält, so erreicht das Heizelement 15
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sehr schnell seine Ubertemperatur, so daß der Thermostat 58 den Strom abschaltet, ehe irgendein Teil des Geräts durch übermäßige Erhitzung beschädigt werden kann.
In Fig. 15 und 16 ist eine abgewandelte Ausführung einer Aufgußkammer gezeigt, welche anstelle der Aufgußkammer 5 in Fig. 5 verwendet werden kann. Das Kaffeepulver wird hier in einen entnehmbaren Einsatz eingefüllt. Dieser hat eine zylindrische Wandung 90 etwa aus einem undurchlässigen Papier, und ist an den oberen und unteren Enden jeweils mit einem Filterpapier 91 bzw. 92 abgeschlossen, (Fig. 16). Der Einsatz 90 wird von einem starren zylindrischen Gehäuse 95 aufgenommen. Das obere Filterpapier 91 ist von einem Sieb 94- überdeckt, wenn sich der Einsatz in seiner Stellung gegenüber einem dem Deckel 4- in Fig. 5 entsprechenden Deckel 95 befindet. Ein weiteres Sieb 96 sm Boden des Gehäuses 93 stützt den Boden des Einsatzes ab. Die zylindrische Wandung des Einsatzes hat einen abstehenden oberen Rand 90a, an welchem das obere, und einen einwärts umgelegten unteren Rand 90b, an welchem das untere Filterpapier 91 bzw. 92 befestigt, beispielsweise angeklebt ist. Der obere Rand 90a bildet eine Dichtung zwischen dem äußeren Rand des Siebes 94 und dem Deckel 95, um den Austritt von Wasser entlang dem Gewinde zwischen dem Gehäuse 93 und dem Deckel 95 zu verhindern. Der Durchmesser des Randes 90a ist vorzugsweise etwas kleiner als der Innendurchmesser des Gewindes. Der Einsatz wird zu etwa zwei Dritteln mit Kaffeepulver gefüllt, so daß diesem zum Quellen und Aufschwemmen ein Raum mit etwa der Hälfte seines Eigenvolumens zur Verfügung steht. Fig. 16 zeigt einen einzelnen Einsatz ohne das umgebende Gehäuse 95 mit dem Deckel 95·
Fig. 17 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Auslaßventils, welches anstelle des Auslaßventils 13 nach Fig. 10 und 11 verwendet werden kann. In dieser Ausführung ist eine Bimetallschei'be 100 innerhalb einer Heizkammer 101 angeordnet, gegen direkten Kontakt mit dem Wasser jedoch durch einen oberen und einen unteren Blechdeckel 102 bzw. 103 geschützt. Der Rand des unteren Deckels 103 ist unter Zwischenlage der Bime-
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Talischeibe 100 über den Rand des oberen Deckels 102 umgefalzt. Der untere Deckel 105 bildet in der Mitte eine abwärts verlaufende Buchse 104 mit Einlaßöffnungen 104a. Eine am unteren Ende der Buchse 104 einwärts stehende Stufe bildet einen Sitz 105 für ein Absperrglied 106. Dieses ist über einen Gewindeschaft 107 mit der Bimetall scheibe 100 verbunden. Eine mit dem Kopf des Schafts 107 zusammenwirkende Mutter 108 sichert die Verbindung zwischen dem Schaft und der Bimetallscheibe. Das in Fig. 17 gezeigte Auslaßventil hat die gleiche Wirkungsweise wie das in Fig. 10" dargestellte. Bei seiner Verwendung muß jedoch eine besondere Betätigungseinrichtung für den Schalter 21 vorgesehen werden. Das Ventil nach Fig. 17 hat den Vorteil, daß die .Bimetallscheibe 100 innerhalb der Heizkammer 101 angeordnet ist und daher schneller auf die Temperatur darin anspricht als das Ventil 15 nach Fig. 10.
Fig. 18 zeigt eine weitere Abwandlung des Auslaßventils, bei welcher die Temperatur, bei der dieses von der Bimetallscheibe geöffnet wird, auf andere Weise einstellbar ist. In dieser Ausführung ist eine Bimetallscheibe 110 über einen Schaft 112 von unveränderlicher Länge betätigungsübertragend mit einem Absperrglied 111 verbunden. Der Schaft 112 durchsetzt eine öffnung in der Bimetallscheibe 110 und ist durch eine Stufe einerseits und einen Schließkopf andererseits daran befestigt. Eine das Absperrglied aufnehmende Buchse ist am unteren Teil 115 mit einem Innengewinde für die Aufnahme eines mit Außengewinde versehenen Ventilsitzes 114 versehen. Durch Verändern der Stellung des Sitzes 114 gegenüber der Bimetallscheibe 110 läßt sich deren Vorspannung und damit die Temperatur, bei welcher diese das Ventil schlagartig öffnet, einstellen.
In der in Fig. 19 gezeigten Abwandlung des Aufgußgeräts nach Fig. 5 wird d*as Wasser nach dem Erhitzen anstelle von vorher gefiltert. Am- äußeren Ende der Brücke 5a sitzt eine sich abwärts erstreckende erweiterte Filterkammer 120. Ein darin eingesetzter Filtereinsatz 121 ist mittels eines Gewinderings 122 gehalten. Eine Aufgußkammer 125 mit einem Gewinde am oberen
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Ende ist von unten her in die Filterkammer 120 eingeschraubt. Ein im unteren Ende der Aufgußkammer 123 sitzendes Sieb 124 dient dazu, das Kaffeepulver darin zurückzuhalten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    M./ Aufgüßgerät, gekennzeichnet durch eine Kammer (2) für die Aufnahme einer Aufgußflüssigkeit, durch einen abnehmbaren Verschlußdeckel (7) am oberen' Ende der Kammer, durch ein am unteren Ende der Kammer angeordnetes Auslaßventil- (13), durch Einrichtungen (14, I5) zum Erhitzen der Aufgußflüssigkeit in der Kammer, durch eine Betätigungseinrichtung für das Auslaßventil, mit einer Bimetall-Schnappscheibe (56) zum Öffnen des Ventils und durch eine die Scheibe umgebende und wenigstens eine gemeinsame Wandung mit der Kammer aufweisende abgedichtete Kammer (54, 57), wobei die Temperatur der Bimetallscheibe in Abhängigkeit von der der Aufgußflüssigkeit in der Kammer veränderlich und das Ventil bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur der Aufgußflüssigkeit mittels der Scheibe schlagartig öffnend betätigbar ist.
    2. Aufgußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Erhitzen der Aufgußflüssigkeit wenigstens ein elektrisches Heizelement (14,15) sowie einen die Speisung des Heizelements steuernden Schalter (21) aufweisen, welcher beim Öffnen des Auslaßventils (15) mittels der dazu vorhandenen Betätigungseinrichtungen zum Abschalten des Heizelements betätigbar ist.
    3. Aufgußgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen das Kittelteil der Bimetallscheibe (56) mit dem Auslaßventil (13) verbindenden Schaft (.60) und durch einen einen Teil der Wandung der Kammer bildenden, den Ventilschaft umgebenden-Faltenbalg (52), welcher an einem Ende an dem Ventil und am anderen Ende an einer festen Wandung (54) der Kammer befestigt ist.
    4. Aufgußgerät nach \-?enigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennze ichnet, daß der Schaft zum Einstellen der Ausgangsspannung der Bimetallscheibe (56) und damit der Öffnunp^stemperatur des Ventils (13) mit einem Gewinde versehen ist.
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    5. Aufgußgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine mit dem Auslaßventil 03) verbundene Auslaßleitung (30), durch einen am Eingang der Auslaßleitung angeordneten Ventilsitz und durch eine Einlaßanordnung für das Ventil mit einer dieses in Ausrichtung auf den Ventilsitz umgebenden Buchse (54), welche in ihrem Umfang eine Anzahl von Durchlässen (54a) für die Strömungsverbindung zwischen der Kammer (2) zum Erhitzen der Aufgußflüssigkeit und dem Ventil aufweist.
    6. Aufgußgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis und 5, gekennzeichnet durch eine Anordnung (113, 114) zum Verändern der Stellung des Ventilsitzes, also der Schließstellung des Ventils (111) in bezug auf die Bimetallscheibe (110) und dami't zum Einstellen der Ausgangsspannung der Bimetallscheibe und so der Öffnungstemperatur des Ventils.
    7. Aufgußgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz oberhalb des Bodens (12) der Kammer (2) zum Erhitzen der Aufgußflüssigkeit angeordnet ist und daß das Ventil von der Bimetallscheibe abwärts öffnend betätigbar ist.
    8. Aufgußgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz im wesentlichen in gleicher Höhe mit dem Boden (12) der Heizkammer (2) angeordnet ist und daß d.as Ventil mittels der Bimetallscheibe einwärts zur Kammer öffnend betätigbar ist.
    9. Aufgußgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (54) und die abgedichtete Kammer (54,57) innerhalb der Heizkammer (2) angeordnet sind.
    10. Aufgußgerät, gekennzeichnet durch eine
    Heizkammer für die Aufnahme einer Aufgußflüssigkeit, durch Einrichtungen (14, 15) zum Erhitzen der Flüssigkeit in der Heizkammer (2) und durch eine Steueranordnung für die Heiz-
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    einrichtungen, mit einer Einrichtung (20) zum Einleiten der Speisung der Heizeinrichtungen und einer Einrichtung (58) zum Unterbrechen der Speisung der Heizeinrichtungen heim Absinken des Flüssigkeitsspiegels in der Heizkammer unter eine vorbestimmte Höhe.
    11. Aufgußgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtungen wenigstens ein in der vorbestimmten Höhe an der Außenseite der Heizkammer (2) angeordnetes Heizelement (15) aufweisen, welches beim Absinken des Flüssigkeitsspiegels bis unterhalb desselben aufgrund der verringerten Wärmeabfuhr einen Temperaturanstieg erfährt, und daß die Einrichtung zum Unterbrechung der Speisung in Abhängigkeit von der Temperatur des Heizelements wirksam ist.
    12. Aufgußgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturabhängige Einrichtung zum Unterbrechen der Speisung ein wärmeübertragend mit dem Heizelement (15) verbundenes Bimetallglied (58), einen mittels des Bimetallgliedes betätigbaren beweglichen Schalterkontakt (78) und einen mit diesem zusammenwirkenden relativ feststehenden Kontakt (80) aufweist, und daß das Bimetallglied beim Überschreiten einer vorbestimmten Temperatur des Heizelements (15) zum Trennen der beiden Kontakte wirksam ist.
    13- Aufgußgerät, gekennzeichnet durch eine .Heizkammer (2) für die Aufnahme einer Füllung einer Aufgußflüssigkeit, durch ein Auslaßventil (13) mit einem nahe über dem Boden (12) der Heizkamraer angeordneten Einlaß (54a), durch Heizeinrichtungen (14, I5) zum Erhitzen der Aufgußflüssigkeit in der Heizkamme'r, durch eine in Abhängigkeit von der Temperatur der Aufgußflüssigkeit in der Heizkammer wirksame Einrichtung zum Öffnen des Auslaßventils bei überschreiten einer vorbestimmten Temperatur und durch eine Steueranordnung für die Heizeinrichtungen mit einer Einrichtung (58) zum Unterbrechen der Speisung der Heizeinri.chtungen beim Absinken des Flüssigkeitsspiegels
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    in der Heizkammer bis unterhalb des Einlasses des Auslaßventils, wodurch bewirkt wird, daß das Aufgußgerät eine bestimmte Flüssigkeitsmenge, gefolgt von einer gewissen Dampfmenge abgibt und anschließend abgestellt wird.
    14. Aufgußgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtungen ein: ; knapp oberhalb des Einlasses (54a) des Auslaßventils (13) angeordnetes elektrisches Heizelement (15) aufweisen und daß die von der Höhe des Flüssigkeitsspiegels abhängige Unterbrechereinrichtung einen wärmeiibertragend mit dem Heizelement verbundenen Thermostatschalter (58, 78, 80) aufweist.
    15· Aufgußgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Aufgußkammer (5) für die Aufnahme eines teilchenförmigen Aufgußmaterials und durch einen Auffangbehälter (6) für den Aufguß, wobei die abgegebene Dampfmenge zum Verdrängen von Flüssigkeit aus dem Aufgußmaterial in den Auffangbehälter wirksam ist.
    16. Aufgußgerät, gekennzeichnet durch eine Heizkammer (2) für die Aufnahme einer Füllung einer Aufgußflüssigkeit, durch eine Heizeinrichtung (14, 15) zum Erhitzen der Flüssigkeit in der Kammer und durch ein kombiniertes Druckregel- und Entlastungsventil für die Heizkammer, mit einem über einen Auslaß (8a) mit der freien Umgebung und über einen Einlaß mit dem Innenraum der Heizkammer strömungsverbundenen Gehäuse (8), einem gleitend in dem Gehäuse geführten Sicherheits-Absperrglied (41), einer das Sicherheits-Absperrglied in Anlage an einem den Einlaß umgebenden Sitz (40) belastenden Federanordnung (42), wobei das Sicherheits-Absperrglied ein am oberen Ende offener und am unteren Ende bis auf einen zweiten Einlaß (41 d) geschlossener Hohlzylinder ist, und mit einem gleitend in dem Hohlzylinder geführten, unter seinem Eigengewicht den zweiten Einlaß p;esehlossen haltenden Druckregler-Absperrglied (44), sowie wenigstens einem das Druckregler-Absperrglied umgehenden Durchlaß in dem Hohlzylinder für den Durchtritt einer Strömung von der Heizkammer
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    durch den zweiten Einlaß, an dem Druckregler-Absperrglied vorüber zum Auslaß.
    17. Aufgußgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (8a) in Verlängerung des Druckregler-Absperrgliedes (44) angeordnet /ist und daß das Gehäuse (8) zunächst dem Auslaß wenigstens einen Begrenzungsanschlag (45) für das Druckregler-Absperrglied aufweist, welcher ein Verschließen des Auslasses durch das Druckregler-Absperrglied verhindert.
    18. Aufgußgerät nach Anspruch 16 oder I7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregler-Absperrglied (44) eine zylindrische Form und damit konzentrische konische Flächen (44a) an beiden Enden aufweist.
    19. Aufgußgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser der konischen Flächen (44a) nicht größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Teils.
    20. Aufgußgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkammer (2) oben mittels eines abnehmbaren Deckels (7) verschlossen ist, mit welchem das Gehäuse (8) einstückig ausgebildet ist.·
    21. Aufgußgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) an seinem Umfang ein Gewinde für die Verbindung mit einem in der Kammer (2) gebildeten Gewinde aufweist, daß der Deckel eine im wesentlichen konkave Oberseite mit einem sich über diese erstrekkenden, einen Griff zum Drehen des Deckels bildenden Steg (7b) hat und daß das Gehäuse (8) in dem Steg angeordnet ist.
    22. Auf guß'gerät, gekennzeichnet durch eine Heizkammer für die Aufnahme einer'Füllung einer Aufgußflüssigkeit, durch einen die Kammer (2) oben verschließenden, abnehmbaren Deckel (7)5 durch unterhalb des Deckels'in der Kammer gebildete Halteeinrichtungen (2b) Λ durch ein in der Kammer
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    auf die Halteeinrichtungen aufsetzbares Filtergehäuse (10), wobei das Filtergehäuse und die Halteeinrichtungen so geformt sind, daß um den Rand des Filtergehäuses herum ein Strömungsdurchlaß gebildet ist, und durch eine in das Unterteil (10b) des Filtergehäuses eingesetzte Filteranordnung (11), wobei das Filtergehäuse oberhalb der Filteranordnung; ein zur Aufnahme einer vollständigen Füllung der Aufgußflüssigkeit ausreichendes Fassungsvermögen hat und die Heizkammer unterhalb der Filteranordnung ein zur Aufnahme einer vollständigen Füllung der Aufgußflüssigkeit ausreichendes Fassungsvermögen hat.
    23. Aufgußgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen durch eine Anzahl von im Bereich der durch den Deckel (7) verschlossenen oberen öffnung der Heizkammer (P) von deren Wandung einwärts hervorstehenden Nasen (2b) gebildet sind und daß das Filtergehäuse (10) an seinem oberen Ende einen auswärts hervorstehenden Rand (1Od) hat, dessen Durchmesser größer ist, als ein durch die einwertigen Enden der Nasen beschriebener Kreis, und kleiner, als der Innendurchmesser der Kammer, so daß bei mit dem vorstehenden Rand auf den Nasen aufsitzendem Filtergehäuse zwischen dem Rand, und der Kammerwandung ein Strömungsdurchlaß gebildet ist.
    24. Aufgußgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (10a) des Filtergehäuses (10) einen relativ großen Durchmesser hat, so daß es ein ausreichender, Fassungsvermögen für die Aufnahme einer Füllung der Aufgußflüssigkeit auf v/eist, und daß das Unterteil (10b) des Filtergenäuses einen relativ kleinen Durchmesser hat, so daß eine bestimmte Tiefe des Filterbetts mit einem geringeren Volumen Filtermaterial erzielbar ist.
    25. Aufgußgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) eine druckregelnde Ventilanordnung enthält.
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    26. Aufgußgerät, gekennzeichnet durch einen
    in das Aufgußgerät einsetzbaren, ein Aufgußmaterial enthaltenden Einsatz mit einem Papierzylinder (90) mit abgewinkelten Rändern (90a, 90b), an den Rändern befestigten Filterpapieren (91, 92), welche die Enden des Zylinders verschließen und mit einer höchstens etwa zwei Drittel des Fassungsvermögens des Ein-, satzes einnehmenden Füllung des Aufgußmaterials, durch eine Anordnung (30 bis 32) zum Zuführen einer Aufgußflüssigkeit· unter Druck, durch eine Halterung (5) für den Einsatz, in welche die Aufgußflüssigkeit an einem Ende des Zylinders einleitbar und aus welcher ein.Aufguß an dem anderen Ende des Zylinders abführbar ist, durch ein bei in die Halterung eingesetztem Einsatz zunächst dem oberen Filterpapier (91) angeordnetes, an der Halterung befestigtes Sieb (33) und durch ein unterhalb des in die Halterung eingesetzten Einsatzes zunächst dem unteren Filterpapier an dieser befestigtes zweites Sieb (19).
    27. Aufgußgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) für den Einsatz ein den Papierzylinder (90) des Einsatzes eng umschließendes, an seinem oberen Ende ein Außengewinde aufweisendes zylindrisches Teil (5) aus flüssigkeitsundurchlässigem Material aufweist, daß die Zuführeinrichtungen für die Aufgußflüssigkeit
    . einen mit einem Innengewinde zum Befestigen des oberen Endes des zylindrischen Teils versehenen Auslaß sowie ein-i__ in dem Auslaß angeordnetes Filtersieb aufweisen, und daß der obere Rand (90a) des Papierzylinders sowie das obere Filterpapier (91) einen größeren Durchmesser haben als der übrige Papierzylinder, so daß sie abdichtend zwischen dem Rand des Filtersiebs und dem oberen Ende des flüssigkeitsundurchlässigen zylindrischen Teils eingeklemmt sind.
    28. Einsatz für die Aufnahme von Aufgußmaterial zum Einsetzen in ein Aufgußgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 27, gekennzeichnet durch einen Papierzylinder (90)'^mit umgelegten Rändern (90a, 90b) an seinen Enden, durch an den Rändern befestigte, die Enden des Zylinders verschließende erste und zweite Filterpapiere (91 bzw. 92) und durch eine Füllung eines Aufgußmaterials, welche höchstens
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    etwa zwei .Drittel der. Ji'assungoverraögens des Zylinders einnimmt..
    29. Einsat·--, nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, da!? der umgelegte Hand (90a) an einen Ends des Zylinders (90) nuswärtc und der Rand (90b) am anderen End ο c i η wä r t η um pe 1 e g I i s t.
    30. Ver.fah.reTi zum Λ υ 1Yd eßen von Käfige mit heißen Wacser zum Bereiten einos Aufgusses, dadurch g ο k e η η a e i c h η e t, daß ei as Wasser in einer geschlossenen Heizkamiüer unter Überdruck auf eine vürbe:-.;tiinmte Temperatur erhitzt v;ird, daß ν das V/msser unter einc;üi geringeren tJberdruok über eine Xaffoepulver enthaltende Au.f^.ßknmriiCr füis der Hci:-'kaniirior aua^elor^on wird, daß der Au,slp,!".'druck bei Anriüberunr dey Wat'Bcrspiegolr.
    an den Boden der Hej,z]-.ainmer beträchtlich erhöht wirä und daß
    anschließend Dnmpf unter eineiri mittleren Ub er druck durch die
    Auf(^xßkarr:mer geleitet wird, um den größten Teil des noch in dem
    Kaffeepulver vorhandenen v/assers aus dienern zu verdrängen.
    31. Verfahren nach Anspruch 30, dsdurch gekennzeichnet, daß der Ausi'-ßdruck nach einem Dampf"austritt von einifjen Sekunden aufgehoben wird.
    32. Aufgußgorät nach einem der Ansprüche 14 bis 31 ·, E e kennzeichnet durch eine eine elektrische Speisung dec elektrischen Heizelements (15) anzeigende Lampe (24), durch eine in dem Gehäuse (1) ausgebildete Sichtöffnung für die Lampe;, durch eine aus einem transparenten Plantikmaterial formgepreß-te Halterung (26) mit zwei biegsamen, einen bogenförmigen Querschnitt aufweisenden Armen, zwischen welchen die Lanrpe Aufnahme findet, und einem diese tragenden Verbindungsstück und durch eine mit dem Verbindungsstück einstückige Sichtlin.se (27) für die Lampe mit einer der Sichtöffnung komplementären Stufe entlang ihr ein Umfang, welche in einer- der der A.rvne entgegengesetzten Richtung von dem Verbindungsstück hervorsteht und mit der Stufe in die Sichtöffnung einsetsbar ist.
    7J7). Aufgußrorät nfch Anspruch :'i?, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e 1; , daß die Arme (26) an ihren Enden geschlitzt
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    BAD ORIGINAL
    sind und daß ein Paar an einem Ende an einem festen Teil (1) sitzender L-föriniger Hältefclammern (28) mit ihren freien Enden in den Schlitzen in Eingriff bringbar sind.
    34. Aufgußgerät, gekennzeichnet durch eine Heizkammer (2) für die Aufnahme einer Aufgußflüssigkeit, durch Einrichtungen zum Erhitzen der Aufgußflüssigkeit in der Heizkammer mit einem ersten und einem zweiten'Heizelement (14 bzw. 15) und durch eine Steueranordnung für die Heizeinrichtungen, mit einer Einrichtung (20) für die gleichzeitige Inbetriebnahme beider Heizelemente, einer ersten Einrichtung (21) zum Außerbetriebsetzen des ersten Heizelements bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur der Flüssigkeit und mit einer zweiten Einrichtung (58) zum Außerbetriebsetzen des zweiten Heizelements beim Absinken des Spiegels der Flüssigkeit unter eine bestimmte Höhe.
    35· Aufgußgerät nach Anspruch 3^5 dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (14, I5) elektrisch betrieben sind, daß die Einrichtung für die Inbetriebnahme ein von Hand aus einer offnenen in eine geschlossene Stellung betätigbarer Schnappschalter (20) ist, daß die erste Einrichtung zum Außerbetriebsetzen eiiien a.uf ·' die Temperatur der Flüssigkeit ansprechenden Thermostaten (56) enthalt, daß das zweite Heizelement (15) in einer vorbestimmten Höhe angeordnet ist und daß die zweite Einrichtung zum Außerbetriebsetzen einen v/ärmeleitend mit dem zweiten Heizelement verbundenen Thermostaten (58) zum Außerbetriebsetzen beider Heizelemente bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur durch das zweite Heizelement enthält.
    36. Aufgußgerät nach Anspruch 35? dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappschalter (20) zum Außerbetriebsetzen der Heizelemente (14, I5) unmittelbar mittels des zweiten Thermostaten (58) öffnend, betätigbar ist.
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    37. Verfahren zum Aufgießen von Kaffee mit heißem Wasser zum Bereiten eines Aufgusses, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in einer geschlossenen Heizkammer unter Überdruck auf eine bestimmte Temperatur erhitzt wird, daß das Wasser aus der Heizkammer in eine Aufgußkammer ausgelassen wird, welche Kaffeepulver und eine etwa die Hälfte des Volumens des Keffeepulvers ausmachende Luftraenge enthält, wobei die Luft von dem das Kaffeepulver durchströmenden V/asser eingeschlossen wird und als Druckspeicher wirkt, und daß das Auslassen aus der Heizkammer solange fortgesetzt wird, bis die austretende Strömung im wesentlichen nur noch Dampf enthält, welcher lange genug durch die Aufgußkammer geleitet
    wird, um den größten Teil des im Kaffeepulver noch vorhandenen Wassers aus diesem zu verdrängen.
    38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Heizkammer reguliert
    wird.
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