DE2056072C2 - Thermostatisch gesteuertes Mischventil für Warm- und Kaltwasser - Google Patents
Thermostatisch gesteuertes Mischventil für Warm- und KaltwasserInfo
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- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
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- G05D23/134—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisch
gesteuertes Mischventil der Im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Ein solches Mischventil für Warm- und Kaltwasser M
aus der DE-AS 11 15 085 bekannt. Es Ist ein Absperrventil für den Wasseraustritt vorgesehen, welches in Strömungsrichtung vor der Mischkammer für Kalt- und
Warmwasser angeordnet Ist und einmal die Zuleitung für Kaltwasser und zum anderen die Zuleitung für Warmwasser absperrt. Dieses Absperrventil arbeitet mit einer
Durchbrechung In der Stirnwand einer gehäusefest angeordneten Büchse zusammen. In der der zylindrische
Regelschleber, welcher den Warm- und Kaltwasserelntritt reguliert, verschiebbar gelagert Ist. Für die Betätigung des Regelschiebers Ist ein Stößel vorgesehen, der
durch das Absperrventil hindurchgeführt Ist. In der Im
Innern des Regelschlebers gebildeten Mischkammer Ist der Ausdehnungskörper gelagert, der mit dem Regelschieber verbunden Ist. Der Stößel für die Einstellung der
relativen Lage des Regelschlebers In der Büchse wirkt über eine Feder auf das Ausdehnungsgefäß und damit
auf den Regelschleber ein. Der Regelschleber selbst Ist gegenüber der gehäusefesten Büchse mit Hijfe vom drei
Dichtungen abgedichtet, deren Reibung bei Änderungen der Temperatur des Mischwassers überwunden werden
muß. Hierdurch ergibt sich eine gewisse Schwergänglgkelt. Andererseits Ist der Stößel für die Betätigung des
Regelschlebers durch den Ventllkörper des Absperrventlles hindurchgeführt und dort abgedichtet, so daß nicht
ausgeschlossen werden kann, daß Änderungen der Stellung des Regelschiebers sich auch auf Änderungen der
Stellung des Absperrventils mit nachteiligen Folgen der Mengenänderung, auswirken. Das Mischventil weist
einen vergleichsweise komplizierten Aufbau auf, weil die.
Betätigungselemente für den Regelschleber einerseits und für das Absperrventil andererseits einander durchsetzen und damit unmittelbar miteinander in Berührung
treten. Auch die Wasserführung Ist unter mehrfacher Richtungsumkehr vergleichsweise umständlich gelöst.
Die DE-OS 15 50 255 zeigt ebenfalls ein Mischventil
für Warm- und Kaltwasser, bei dem die einzelnen Regel-
und Stellorgane auf mehrere parallele Achsen verteilt angeordnet sind. Es Ist zwischen einer gehäusefesten
Büchse und dem Ventilgehäuse ein zylindrischer Ventllschleber vorgesehen, der das Mischungsverhältnis von
Warmwasser zu Kaltwasser durch seine relative Stellung festlegt. Zum wasserdichten Abschluß des Warmwassers
einerseits und des Kaltwassers andererseits ist auf den Außenumfang der gahäusefesten Büchse je ein Dichtring
aufgesetzt, der vom Gehäuse gesichert wird und der zum wasserdichten Abschluß entweder des Kaltwasserzuflusses oder des Warmwasserzuflusses zu der Mischkammer
mit dem Ventilschieber für das Mischungsverhältnis In
Wirkverbindung tritt. Das Absperrventil für den Wasseraustritt Ist an anderer Stelle vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde aufbauend
auf einem Mischventil der eingangs beschriebenen Art, eine genauere Regelung der Temperatur des Mischwassers zu erzielen.
Dies wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
erreicht. Dabei werden durch die ^ehäusefeste Büchse
der erste Regelschleber für die Einstellung des Mischungsverhältnisses und der zweite Regelschleber für
die Mengenregullerung durch die gehäusefeste Büchse grundsätzlich voneinander getrennt, Indem der erste
Regelschleber In der Büchse, der zweite Regelschleber jedoch außerhalb der Regelbüchse vorgesehen Ist. Da die
Zuleitungen für Warm- und Kaltwasser sowie der Wasseraustritt notwendigerweise jeweils außen am Gehäuse
vorgesehen sein müssen, die Mischkammer mit dem Ausdehnungsgefäß jedoch zweckmäßig im Innern angeordnet Ist, erlaubt die Anordnung der beiden Regelschleber eine vorteilhaft einfache Wasserführung von außen
nach Innen und wieder nach außen. Dabei verringert sich auch die Anzahl der Dichtungen an dem Regelschieber
für das Mischungsverhältnis, so daß dessen somit erniedrigte Reibung eine feinfühligere und damit genauere Einstellung der Temperatur des Mischwassers gestattet. Die
Stell- und Regelorgane für das Mischungsverhältnis einerseits sowie die Wassermenge andererseits können
einander nicht mehr negativ beeinflussen, da sie durch die gehäusefeste Büchse voneinander getrennt sind.
Weiterbildungen des Mischventil sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbelsplel der Erfindung Ist In der
Zeichnung dargestellt und wird Im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Flg. 1 einen axialen Längsschnitt durch das Mischventil,
Flg. 2 einen Schnitt nach den Linien H-U durch Flg. 1,
FIg, 3 einen Teil eines Axlalschnlites, um das Sicherheitssystem
des Mischhahnes wiederzugeben und
Flg. 4 eine weitere Teilansicht Im Schnitt einer anderen
Einzelheit des Mischventils.
Das Gehäuse 1 des Mlschven'ils weist einen Anschluß
la für das kalte Wasser und einen Anschluß Ib für das
warme Wasser auf. Die beiden Anschlüsse la und Ib
führen In zwei R'ngkamrnem 3a und 3b. Im Innern des
Gehäuses 1 befindet sich eine In das Gehäuse eingeschraubte und damit ortsfeste Büchse 4. Sie nimmt das
Steuerorgan für die Temperatureinstellung des Mischwassers auf. Dieses weist ein Ausdehnungsgefäß 5, das
mit einem sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnenden Stoff gefüllt Ist, auf. Ein mit dem Ausdehnungsgefäß 5
verbundener Stempel 6 verschiebt sich bei Temperaturänderung. Andererseits sitzt das Ausdehnungsgefäß 5
mit einem Bund 7 in einer Aussparung 8 eines ersten zylindrischen Regelschlebers 9. Dieser hat die Aufgabe,
die Eintrittsöffnungen für Warm- und Kaltwasser zu kontrollieren und damit das Mischungsverhältnis festzulegen.
Der Regelschieber 9 führt sich mit seinem oberen Bereich 9a Im Innern der Büchse 4, während der untere
Bereich 9b dagegen unterhalb des unteren Randes 4b der Büchse 4 unmittelbar Im Gehäuse 1 liegt.
Im Bereich 9a des Regelschiebers 9 sind unmittelbar über einer am oberen Rand gebildeten Schulter 11 ein
oder mehrere Öffnungen 10 vorgesehen. Diese liegen in Höhe des Kaltwassereintrittes la, 3a.
Wie die Konstruktion zeigt, hat der Regelschieber 9
nur ein geringes Spiel, welches in dem einen Sinn begrenzt wird durch den unteren Bereich 9b, der sich
gegen den Boden Xb des Gehäuses 1 abstützt. In der anderen Richtung erfolgt die Begrenzung durch die
Schulter 11, die gegen den unteren Rand 46 der festen Büchse 4 anstößt.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 befindet sich der
Regelschieber 9 In seiner höchsten Stellung. In dieser Stellung liege:: die Öffnungen 10 Im Regelschieber im
Innern der festen Büchse 4. Damit 1st der Kaltwasserzutritt zu der Mischkammer, welche Im Innenraum des
Regelschiebers 9 gebildet Ist, abgesperrt. Andererseits kann das warme Wasser, welches In die Ringkammer 3b
durch den Anschluß Ib eintritt, unter den unteren Rand des Regelschxbers 9 hinweg In die Mischkammer gelangen.
Dies 1st möglich, well in dieser Stellung der Teile der Regel sch leber 9 mit seinem unteren Rand vom
Boden \b des Gehäuses 1 abgehoben Ist.
Andererseits bewirkt aber eine Verschiebung des
Regelschiebers 9 in Richtung des Pfeiles F zum Gehäuseboden
hin, d.}ß die Öffnungen 10 mehr oder weniger freigegeben
werden, so daß dadurch der Einlaß für das kalte Wasser freigegeben wird und dieses In die Mischkammer
gelangen kann. Gleichzeitig wird natürlich der Eintritt für das Warmwasser Im gleichen Maße reduziert und
schließlich ganz abgesperrt, wenn sich der Regelschieber 9 mit seinem unteren Bereich 9b auf dem Boden \b des
Gehäuses 1 aufsetzt. In diesem Falle Ist der maximale Kaltwassereintritt gegeben, wie es Flg. 4 zeigt.
Eine Feder 12 im Innern des Regelschlebers 9 ist
bestrebt, diesen fortgesetzt In seine höchste Endstellung zu drücken, wie es In Flg. 1 wiedergegeben Ist. Eine einzige
Ringdichtung 13 auf dem Umfang des Regelschie- 6"· bers 9 verhindert, daß warmes und kaltes Wasser unmittelbar
zusammenfließen können.
Dicht unter der Aussparung 8 für den Bund 7 weist der
obere Bereich 9a des Regelschlebers 9 eine Anzahl öffnungen
14 für den Austritt des Mischwassers aus der Im Regelschlebiir 9 befindlichen Mischkammer auf. Die Öffnungen
14 liegen In gleicher Höhe mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen 15 in der festen Büchse 4.
In dem eben beschriebenen Bereich der Öffnungen 14 und 15 hat das Gehäuse 1 einen Wasseraustritt 16, durch
den das Mischwasser nach außen abgegeben wird. Hier Ist ein weiterer Regelschieber 17 vorgesehen, mit der der
Mischwasseraustritt, also die Menge, reguliert werden kann. Er sitzt In Höhe der Öffnungen 15 zwischen der
festen Büchse 4 und dem Gehäuse 1 bzw. dem Wasseraustritt 16. Im Folgenden soll aber zunächst Aufbau und
Wirkungswelse des Regelschlebers 9 beschrieben werden.
Wie Flg. 1 zeigt, sitzt das Ausdehnungsgefäß 5 im Innern des oberen Bereiches 9a des Regelschiebers 9. Um
dieses herum Ist ein entsprechend großer Ringraum gebildet, der den Durchtritt des Misrhwassers aus der
Mischkammer In die Öffnungen 14 und 15 gestattet. Das Mischwasser umspült das Ausdehnungsgefäß 5 allseitig
so, daß die jeweilige Wassertemperatur In kürzester Zeit auf das Ausdehnungsgefäß übertragen wird. Der obere
Teil des Ausdehnungsgefäßes 5 wird von einem Einsatz
18 umschlossen, der gegenüber dem Ausdehnungsgefäß
5 bzw. der Büchse 4 durch die beiden Ringdichtungen 19
und 20 abgedichtet Ist. Der Einsatz 18 legt sich dabei mit
seinem uberen Rand gegen einen Absatz 21 Im Innern der Büchse 4.
Der auf das Ausdehnungsgefäß 5 aufgesetzte Stempel
6 ist mit einem Teller 22 versehen, der im Innern eines
oben geschlossenen zylindrischen Stellgliedes 23 auf- und abgleiten kann. Im Innern desselben sitzt eine Feder 24,
die sich einerseits am Zylinderboden und andererseits auf dem Teller 22 abstutzt und diesen dabei gegen einen
Sprengring bzw. ein Auflager 25 am verdickten Rand 23a des Stellgliedes 23 drückt. Der untere Rand 23a des
Stellgliedes 23 ist auf seinem Umfang mehreckig, beispielsweise als Sechskant ausgebildet. Er führt sich dabei
In dem entsprechenden Bereich 4c der festen Büchse 4, kann sich aber nicht verdrehen. Das Stellglied 23 sitzt
mit seinem Oberteil In einer Kappe 26, die mittels eines
Flachgewindes 27 In das Innere der Büchse 4 eingedreht Ist. Sie läßt sich mit Hilfe des auf der Oberseite des Ventils
befindlichen Temperaturregelknopfes 28 um ihre eigene Achse verdrehen, um auf diese Welse die Temperatur
des Mischwassers zu regulieren.
Die Kappe 26 trägt auf Ihrer Oberseite einen zentral
angeordneten Zapfen 30 von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt. Auf diesem Zapfen sitzt ein Kegel 29 mit
einer dem Zapfenquerschnitt entsprechenden Bohrung, so daß sich der Kegel 29 auf dem im Querschnitt rechteckigen
Zapfen 30 axial verschieben, aber nicht verdrehen läßt. Auf der Oberseite des Kegels 29 Ist der Temporaturregelknopf
28 aufgesetzt, der zu diesem Zwecke auf seiner Unterseite eine kegelige Aussparung aufweist. Der
Kegel 29 Ist auf seiner Oberseite mit längsverlaufenden
Rillen, bzw. Kerben oder Erhebungen versehen, die In entsprechende Rillen oder Vertiefungen Im Temperaturregelknopf
28 eintreten, so daß sich beide Teile nur gemeinsam verdrehen lassen. Schließlich weist der Temperaturregelknopf
28 In einem quer hindurchgehenden Schlitz einen gabelförmig gestalteten Schieber 31 und der
Kegel 29 In Höhe dieses Schiebers 31 unljrhalb seines
Kopfes eine halsartige Eindrehung auf. Sobald der Schieber 31 von der Seite her In den zugehörigen Schlitz des
Temperaturregelknop'cs 28 eingeschoben Ist, umfaßt er
den Oberteil des Kegels 29 und sichert so beide Teile gegen lösen ihrer Verbindung (Flg. 2).
Andererseits hat der Kegel 29 an seinem unteren Linie
utiL'ti nirulhcnimliiufcndcn tiMlerförmigcn Rand mit
einem !!und. der eine /wischenschelhc 33 !ras:!
Nach oben hin Ist der Teil 29 und damit der 'lempcraturreeelknopf
28 durch eine von oben her auf die Büchse
4 aufgeschraubte Gewindekappe 32 gesichert, die den verbreiterten Rand des Kegels 29 überlaßt
Durch Drehen des Teniperatiirregelknopfes 28 in die
eine oder andere Richtung wird über den mitlaufenden
Kegel 29 die Kappe 26 verdreht, die sich Infolge des
Flachgewindes 27 In axialer Richtung nach oben oder nach unten bewegt, wobei sich der Zapfen .10 lediglich In
axialer Richtung ir dem Kegel 29 verschiebt. Die Bewegung tier Kappe 26 nach unten bewirkt eine axiale Verschiebung
des Stellgliedes 23 In der Führung 4c der Büchse 4. Dabei beaufschlagt die Feder 24 den auf dem
Zapfen 6 sitzenden Teller 22. Die ganze Regelmechanik wird auf diese Welse In Richtung des Pfeiles fin Flg. I
nach unten bewegt.
Durch diese Verschiebung I wird UIe genaue Temperatur
des Mischwassers eingestellt. Jede Verdrehung des Temperaturregelknopfes 28 nach der einen oder anderen
Seite bewirkt eine Veränderung der jeweiligen Temperaturelnstellung
des Mischwassers.
An einem den Temperaturregelknopf 28 umgebenden
Skalenrlng 34, der beispielsweise aus Kunststoff besteht,
kann die Einstellung abgelesen werden. Der Skalenring
34 kann zu diesem Zweck eine genaue Skalenteilung oder andere geeignete Hinwelse auf die Wassertemperatur
tragen. Auf der Unterseite des Skalenringes 34 sind Ansätze 34a über den Umfang verteilt, vorgesehen,
durch die hindurch radial verlaufende Zapfen 36 geführt sind, die In entsprechende Bohrungen eines Schraubringes
35 einfassen, der auf die Außenseite der Gewindekappe 32 aufgedreht ist. Der Schraubring 35 läßt sich so
weit festziehen, daß er unverrückbar auf der Gewindekappe 32 aufsitzt.
Schließlich Ist In dem Mischventil auch noch eine
Sicherheitseinrichtung vorgesehen, welche verhindert,
daß sich die eingestellte Wassertemperatur unerwünschterweise zu stark erhöht, was gefährlich sein kann. Diese
Sicherheitseinrichtung besteht Im wesentlichen aus einem radial In einer Bohrung 38 des Temperaturregelknopfes
28 verschiebbaren Druckknopf 37. der mit einem Ende nur wenig über den Umfang des Temperaturregelknopfes
28 seitlich hinausragt. Auf einen fest in den Temperaturregelknopf 28 eingesetzten Zapfen 40 führt
sich eine Druckfeder 39, die sich gegen das Innere Ende
des Druckknopfes 37 anlegt. Der Druckknopf 37 Ist Im
Innern der Bohrung 38 abgeflacht und mit einer Aussparung
41 versehen (Flg. 1). Der Zapfen 40 reicht durch die Wand 37a des Druckknopfes 37 hindurch und trägt
an seinem Ende eine Verdickung 42, durch die der Druckknopf 37 gegen ein ungewolltes Herausrutschen
aus seiner Bohrung 38 gesichert ist. Im Boden der Aussparung 41 hat der Druckknopf 37 einen Schlitz 43, In
welchen ein zylindrischer Stift 44, der auf dem Zapfen 30 sitzt, einfaßt.
In der Einstellung des Mischhahnes für Kaltwasser ist die Kappe 26 völlig nach unten geschraubt. Sie hat sich
dabei von der Zwischenscheibe 33 mindestens so weit entfernt, wie es der Länge des Stiftes 44 entspricht, der
damit aus dem Schlitz 43 des Druckknopfes 37 herausgetreten ist (Fig. 3). In dieser Stellung drückt die Druckfeder
39 den Druckknopf 37 In seine äußerste Endstellung nach außen, so daß er entsprechend weit aus dem Ternperaturregelknopf
28 herausragt. Diese Im Sinne des Pfeiles f| (Flg. 1) erfolgende Bewegung des Druckknopfes
37 wird durch die Verdickung 42 auf dem Zaplen 41I
begrenzt. Wird In diesem Augenblick der Temperatureiielknopl
28 verdreht Im Sinne einer Temperatursteuerung des Wassers, so trifft der Stift 44 gegen die I nur
suite des feiles 37n am Druckknopf .17. wodurch die weitere
Verstellung blockiert Ist Ls IiIUt sich keine Wasser
temperatur einstellen, die über einen bestimmten Grenzwert hinausgeht.
Um aber doch heißeres Wasser zu erhalten. Ist clediglich
notwendig, den Druckknopf 37 entgegengesetzt der Pfeilrichtung A1 In Flg. 1 in den Teniperaturregelkn'ipf
28 hineln/iictrilcken Der Tempcraturregelknopf 2K
lilßt sich dann ohne Schwierigkeiten drehen, well nunmehr
der Stift 44 wieder Im Bereich des Schlitzes 43 liegt und bei weiterem Drehen des Druckknopfes 28 In diesen
eintreten kann. Dies ermöglicht die Verschiebung der
Kappe 26 nach oben und damit eine Freigabe des Warm wasserzutrlttes Wenn schließlich die Kappe 26 gegen die
Zwlschenschelbc 33 anschlügt, entspricht dies der höchst
erreichbaren Temperatur (Fi g. i).
Die beschriebene Sicherheitseinrichtung UlIJt sieh tür
eine ganz bestimmte Grenztemperatur des Wassers einstellen. Diese kann beispielsweise bei 40" Celsius lieget
Fs lsi aber auch möglich, jeden beliebigen anderen Grenzwert einzustellen.
In dem Mischventil befindet sich auch eine Vorrichtung,
die es gestattet, unabhängig von der Temperaturregelung
den Austritt des Mischwassers mengenmäßig zu verändern. Hierzu dient der zweite zylindrische Regelschieber
17. der konzentrisch zu dem ersten Regelschie her 9 zwischen Büchse 4 und Gehäuse 1 Iti Höhe des
Wasseraustritts 16 vorgesehen lsi. Er Ist an Ihrem unteren
Rand 17ft kegelig ausgedreht und kann sich auf einen
Dichtring 45 aufsetzen, womit sich ein vollsUindig dichter
Abschluß des Wasseraustritts erreichen läßt. Durch einen auf der Büchse 4 aufgesetzten Sicherungsring 4(>
wird der Dichtring 45 In einer Eindrehung der Büchse 4
festgehalten. Bei der Montage des Mischventils wird die Büchse 4 erst dann In das Gehäuse 1 fest eingeschraubt,
nachdem vorher der Sicherungsring 46 aufgeschoben und der Dichtring 45 eingesetzt wurde. Die Höhe des Sicherungsringes
46 ergibt ein Zusammenpressen des Dicht ringes 45. sobald die Büchse 4 entsprechend weit In das
Gehäuse 1 eingedreht Ist. Er kann dann nicht mehr verloren
gehen. In der in Flg. 1 eingezeichneten Stellung sitzt der Regelschieber 17 mit seinem unteren ausgedrehten
Rand 17ft fest auf dem Dichtring 45 auf. so daß damit der Wasseraustritt 16 verschlossen ist. Um den
Auslaß wieder zu öffnen genügt es. den Regelschieher 17 nach oben hin entgegengesetzt zum Pfeil F zu verschieben.
Dies wird dadurch bewirkt, daß der Regelschieber 17 an seinem oberen Ende einen verdickten Rand 17a
aufweist, der einen Gewindegang bildet und mit welchem er sich In einem Gewinde 47 führt, das auf der
Innenseite eines Bedienungsringes 48 vorgesehen Ist. Vorzugsweise gelangt auch hler wieder ein Flachgewinde
zur Anwendung. Um eine axiale Verschiebung des Regelschiebers 17 beim Verdrehen des Bedienungsringes
48 zu erreichen. Ist es notwendig, den Regelschieber 17
am Verdrehen um seine eigene Achse zu hindern. Dies geschieht dadurch, daß er auf seiner Innenseite eine kantige,
beispielsweise eine sechskantige Form aufweist, mit der er sich an der entsprechend ausgebildeten Außenseite
Ad der Büchse 4 führt. Es können aber auch andere Mittel vorgesehen sein, die eine axiale Verschiebung des
Rcgeisch'.ebers 17 zulassen, aber seine Verdrehung verhindern.
Eine Verdrehung des Bedienungsrings 48 in dem einen
Eine Verdrehung des Bedienungsrings 48 in dem einen
■η'·!.τ anderen Sinn IvAirkt eine entsprechende Vcrschie-1MiIIg
des RegelschicU rs 17 Um eine allmähliche Repe-
;ni! des W.isserausiriti-.s /ti erreichen, situ! die Durch
irllisiMlnunuen 15 aul 'Ilt Außenseite der Büchse 4 mil
■liier Ahschi-iKiinu I:vi versehen, so daß sich die Durch-'.ni'.sö!ftu:ngeri
I? in Richtung aul den Wasseraustrill 16
·■ γλ dient
liei einer maxlm.iien Öffnung des so gebildeten
•\hsporr·.-; .-iiils befinde ι sich der Regelschieber 17 am
oberen linde des (lewindes 47. wobei er gegen einen
Λ linder 49 ansu5l.lt. der die Büchse 4 umgibt.
Her verdrehbare Medlcnungsrlne 48. der du mengen-."1Kl
1.11 ge 11 Veränderung des Wasscraustrltts dient, legt
sich mit seinem oberen Rand gegen den Schraubririg .15
Dabei ist /wischen diesem und dem oberen Rand der Hülse 48 ein Gleltrlrii; 50 vorgesehen Außerdem hat der
feste Skal'jfirlng .14 auf seiner Unterseite eine elastische
Dichtlippe ^4b. mit der er sich gegen den oberen Rand
des Heel· nungsrings 48 anlegt, urr. auf diese Welse Ver-•jipfCiiiiguiijrCii
ύΠΰ ι rCiTiiiKwrpCr '* »ΓΓι ι^-ιΐϊϊΓκι im ijiiS
Mischventil abzuhalten. Außerdem wird der Regelschieber 17 auf seiner Außenseite gegenüber dem Gehäuse I
• lurch einen elastischen Dichtungsring 51 abgedichtet,
der seinerseits wieder durch einen Bellagering 52 gehallen wird.
Wie hieraus /u entnehmen Ist. hat das Mischventil
eine thermoslailsche Regelung für das Mischwasser und
.!uUcnk'rn eine Vorrichtung /um Regeln des Wasseraus
"üts. wobei alle die verschiedenen Elemente im Innern
des Mlschveiitlls untergebracht sind, und In der gleichen
Achsrichtung bzw konzentrisch zueinander liegen.
Die b ..den Bedienungsorgane, die für die beiden Vorrichtungen
vorhanden sind, bestehen aus dem Temperalurregelknopf
28 und dem drehbaren Bedienungsring 4H Beide drehen si«, h um eine gemeinsame Achse. Das
Mischventil besitzt einen gedrängten Aufbau. Dadurch,
daß die beiden Bedieriungsorgane dicht beieinander angeordnet sind, lassen sich die verschiedenen Einstellungen
in einfacher Weise durchführen.
Die Arbeitswelse des eben beschriebenen Mischventil
Ist folgende:
I Wenn die erste Einstellung der gewünschten Temperatur
des gemischten Wassers durchgeführt wird. bevor der Wasseraustrltt geöffnet ist, so können sich
zwei Möglichkelten ergeben:
a) Entsprechend dieser Handhabung kann sich der Teller
22 für den Stempel 6 des Ausdehnungsgefäßes 5 In einer Stellung befinden, die ein gewisses Ausweichen
des Stempels 6 zuläßt. In dem Augenblick, In dem der Wasseraustrltt durch entsprechendes Verdrehen
des Bedienungsrings 48 geöffnet wird, strömt das warme Wasser vom Boden des Ventils aus In die
Mischkammer, well der Regelschieber 9 durch die Feder 12 hochgehoben Ist und den Warmwasserelntrttt freigibt. Das Ausdehnungsgefäß 5 Ist In diesem
Fall einer Erwärmung ausgesetzt, welche die Ausdehnung des In dem Ausdehnungsgefäß enthaltenen
Materlales, beispielsweise Wachs, bewirkt. Demzufolge wird sich der Stempel 6 des Ausdehnungsgefäßes In einer Richtung entgegengesetzt zum Pfeil F
bewegen und gegen den Teller 22 anstoßen. Dieser verbleibt aber unter der Einwirkung der Feder 24 in
seiner festen Stellung. Demzufolge wird sich das Ausdehnungsgefäß selbst nach unten im Sinne des
Pfeiles F verschieben und dabei den Regelschieber 9 mitnehmen, welcher schließlich den EInIaB des warmen Wassers verschließt und den Eintritt des kalten
Wassers völlig freigibt. Das kalte Wasser strömt nunmehr In die Mischkammer und bewirkt ein«·
Zusammenziehung der Füllung des Ausdehnungsgefäßes 5. was da/u führt, daß sich der Rcgclschlebei
9 unter der Elnwirkuni: der F'eder 12 wieder hochhebt. Auf diese Weise kann aufs Neue warme-Wasser
Mi die Mischkammer eintreten. Nach clniuoii
Auf- und Abbewegungen des Regelschlcners wird sich eine gewisse Stabilisation der Bewegung ties
Ausdehnungsgefäßes 5 und des Regelschiebers 9 : einstellen, so daß er schließlich In einer Zwischenstellung
verbleibt, die zwischen einer völligen Frei
sähe und einem völligen Abschluß des warmen
Wassers Hegt. Dadurch wird das Verhältnis des ein strömenden kalten Wassers zur Menge des ciiiströ
menden warmen Wassers genau festgelegt, so dall auch eine bestimmte Temperatur eingehalten wer
den kann. Die Höhe dieser Temperatur hängt dabei von der Stellung des als Widerlager wirkenden Tel
lers 22 ab.
... uj Hriw"rcchc::c! de' lirs^rurvllcheu Fiüs'cHHn0. is' ^
auch möglich, daß der Teller 22 unmittelbar an dem
Stempel 6 des Ausdehnungsgefäßes anliegt. In diesem Fall wird der Stempel 6 Im Sinne des Pfeils /
so bewegt, d,.ß sich die Im Ausdehnungsgefäß enthaltene
Füllung komprimiert (Bereich der nleilnue:
Temperatur). Schließlich gelangt der Teller 22 in Ji.
Stellung, die der gewünschten Temperatur ent
spricht, während der Regelschieb τ " noch In der
vorhergehenden Einstellung verbleibt. In der der
Warmwassereimr ti geöffnet lsi. Wird In diesen-Augenblick
durch Verdrehen des Bedlenungsrinus 48 der Wasseraustrltt geöffnet, so ergeben sich die
gleichen Auswirkungen, wie sie vorher beschrieben wurden.
■ Fs kann aber auch sein, daß Im Innern des Mischventil
eine Temperatur herrscht, die höher Ist als die talsächlich
gewünschte Temperatur Dieser Fall kann ein
treten, wenn man beispielsweise eine Wassertemperatir
von 45" C eingestellt hat und anschließend elr: andere;
:" Benutzer eine niedrigere Temperatur von etwa .15 (
wünscht. Wenn In diesem Falle der Temperaturregelknopf
28 Im Sinne der niedrigen Temperaturen verdreh; wird und der Auslaß verschlossen bleibt, so wird der Teller
22 veranlaßt, den Stempel 6 des Ausdehnungsgefäßes '■> zurückzustoßen und nicht vorzuschieben Die Feder 24
wird dann zusammengedrückt und da die Kraft dieser Feder größer Ist als die der Feder 12. so wird über den
Teller 22 das vollständige Schließen des Warmwasserelntrltts und das vollständige Öffnen des Kaltwassereintritts
v* bewirkt.
Wenn In diesem Augenblick wieder durch Verdrehen des Bedienungsrings 48 der Wasseraustrltt geöffnet wird
so stiömt zunächst kaltes Wasser nach, was das Ausdehnungsgefäß
5 zum Abkühlen und Zusammenziehen bringt. Der mit der Feder 24 beaufschlagte Stempel 6 tritt
dann In das Ausdehnungsgefäß, bis schließlich der Teller
auf dem Auflager 25 aufliegt.
Genau in diesem Moment kommt die Feder 12 wieder
zur Wirkung, und zwar entgegengesetzt der Pfellrichiung F, wobei der Stempel 6 wieder unter Druck gesetzt wird.
Schließlich wird auch der Warmwassereintritt wieder freigegeben, so daß sich von diesem Augenblick ab die
oben beschriebenen Auswirkungen wiederholen, bis die
gewünschte Mischwassertemperatur erreicht ist.
2. Wenn während des Betriebes sich eine Erhöhung der Temperatur des Wassers In der Mischkammer einstellt, so bewirkt dies eine Ausdehnung des Ausdehnungsgefäßes 5. Die Folge davon ist wieder eine Betäti-
gung des Regclschicbers 9. um das Verhältnis win
Warm- und Kaltwasser m verändern, bis sich wieder die
gewünschte Temperatur einstellt.
Wenn dagegen Im laufe des Betriebes ein Absinken
der Wassertemperatur eintritt, so ist die Wirkungswelse
umgekehrt.
3. Darüber hinaus Ist es auch möglich, während des Betriebes des Mischventil die Wassertemperatur zu verändern.
Dies geschieht einfach dadurch, dall der Tcmperaturregclknopf
28 Im Slnr.e der gewollten Änderung nach rechts oder links verstellt wird.
4. Schließlich Ist es auch möglich, daß während des
Arbcltens des Mischventils der Teller 22 unbeweglich bleibt. Dies ist der Fall, wenn die Kraft der Feder 24 ein
wenig größer Ist als die Druckkraft, welche das Ausdehnungsgefäß
5 auf den beweglichen Stempel 6 ausübt.
10
Dann bleibt das Mischventil voll wirksam ohne die
/uhllfetiahme der Feder 24.
Wenn, die gewünschte Wassertemperatur ,mi Austrlts
entsprechend einer Ausdehnung des Stempels 6 höher Ist. und wenn man schließlich eine niedrigere Temperatur
oder sogar kaltes Wasser wünscht, so genügt es. den Stempel 6 /urück/.udrücken. Indem der Temperaturrege!-
knopf 28 in dem gewünschten Sinne verdreht wird.
Dieses Manöver bewirkt eine Kompression des In dem
Ausdehnungsgefäß enthaltenen Stoffes. Eine plötzliche
scharfe Drehung des TemperaUirregelknopfes 28 könnte
/u einer Beschädigung des Ausdehnungsgefäßes 5 führen. Deshalb Ist die I
<jdcr 24 vorgesehen, die alle diese Bewegungen dämpft und irgendwelche Schäden ;>m Ausdehnungsgefäß
verhindert.
Claims (3)
1. Thermostatisch gesteuertes Mischventil mit einem Absperrventil für den Wasseraustritt und mit
einem sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnenden. In
der Mischkammer für Warm- und Kaltwasser angeordneten Ausdehnungskörper, der einen zylindrischen
Regelschieber beaufschlagt, welcher den Warm- und Kaltwassereintritt reguliert und sich dabei gegen ein
festes, aber entsprechend der gewünschten Wassertemperatur einstellbares Widerlager abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil
für den Wasseraustritt (16) In Durchströmrichtung nach der Mischkammer für Warm- und Kaltwasser is
angeordnet Ist und als ein zweiter, konzentrisch zum
ersten Regelschieber (9) angeordneter zylindrischer Regelschieber (17) ausgebildet Ist, und daß eine
gehäusefeste Büchse (4) vorgesehen Ist, die In Höhe des im Gehäuse vorgesehenen Wasseraustritts Durchtrittsöffnu/igin (15) aufweist und In der der Regelschieber (9) für das Verhältnis vor Warm- und Kaltwasser geführt Ist, während der Regelschleber (17) für
den Wasseraustrltl zwischen Büchse (4) und Gehäuse (1) eingeschaltet ist.
2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks wasserdichten Abschlusses des
Wasseraustritts (16) auf der Außenseite der gehäusefesten Büchse (4) ein elastischer Dichtring (45) aufgesetzt und mittels eines Sicherungsringes (46) gehalten
Ist, der mit dem Regelschieber (17) das Absperrventil
bildet.
3. Mischventil nach Anspruch 1 und 2, bei dem sich ein auf dem Ausdehnungsgefäß sitzender Stempel an dem Widerlager abstutzt, dadurch gekennzelch-
net, daß sich der auf dem Ausdehnungsgefäß (5) sitzende Stempel (6) vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Feder (24) an einem Stellglied (23) abstützt,
welches seinerseits In einer in der gehäusefesten Büchse (4) eingeschraubten Kappe (26) ruht, die mit- «o
tels eines Temperaturregelknopfes (28) verdrehbar und damit axial verschiebbar Ist.
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