DE2056072C2 - Thermostatisch gesteuertes Mischventil für Warm- und Kaltwasser - Google Patents

Thermostatisch gesteuertes Mischventil für Warm- und Kaltwasser

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DE2056072C2
DE2056072C2 DE2056072A DE2056072A DE2056072C2 DE 2056072 C2 DE2056072 C2 DE 2056072C2 DE 2056072 A DE2056072 A DE 2056072A DE 2056072 A DE2056072 A DE 2056072A DE 2056072 C2 DE2056072 C2 DE 2056072C2
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    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisch gesteuertes Mischventil der Im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Ein solches Mischventil für Warm- und Kaltwasser M aus der DE-AS 11 15 085 bekannt. Es Ist ein Absperrventil für den Wasseraustritt vorgesehen, welches in Strömungsrichtung vor der Mischkammer für Kalt- und Warmwasser angeordnet Ist und einmal die Zuleitung für Kaltwasser und zum anderen die Zuleitung für Warmwasser absperrt. Dieses Absperrventil arbeitet mit einer Durchbrechung In der Stirnwand einer gehäusefest angeordneten Büchse zusammen. In der der zylindrische Regelschleber, welcher den Warm- und Kaltwasserelntritt reguliert, verschiebbar gelagert Ist. Für die Betätigung des Regelschiebers Ist ein Stößel vorgesehen, der durch das Absperrventil hindurchgeführt Ist. In der Im Innern des Regelschlebers gebildeten Mischkammer Ist der Ausdehnungskörper gelagert, der mit dem Regelschieber verbunden Ist. Der Stößel für die Einstellung der relativen Lage des Regelschlebers In der Büchse wirkt über eine Feder auf das Ausdehnungsgefäß und damit auf den Regelschleber ein. Der Regelschleber selbst Ist gegenüber der gehäusefesten Büchse mit Hijfe vom drei Dichtungen abgedichtet, deren Reibung bei Änderungen der Temperatur des Mischwassers überwunden werden muß. Hierdurch ergibt sich eine gewisse Schwergänglgkelt. Andererseits Ist der Stößel für die Betätigung des Regelschlebers durch den Ventllkörper des Absperrventlles hindurchgeführt und dort abgedichtet, so daß nicht ausgeschlossen werden kann, daß Änderungen der Stellung des Regelschiebers sich auch auf Änderungen der Stellung des Absperrventils mit nachteiligen Folgen der Mengenänderung, auswirken. Das Mischventil weist einen vergleichsweise komplizierten Aufbau auf, weil die. Betätigungselemente für den Regelschleber einerseits und für das Absperrventil andererseits einander durchsetzen und damit unmittelbar miteinander in Berührung treten. Auch die Wasserführung Ist unter mehrfacher Richtungsumkehr vergleichsweise umständlich gelöst.
Die DE-OS 15 50 255 zeigt ebenfalls ein Mischventil für Warm- und Kaltwasser, bei dem die einzelnen Regel- und Stellorgane auf mehrere parallele Achsen verteilt angeordnet sind. Es Ist zwischen einer gehäusefesten Büchse und dem Ventilgehäuse ein zylindrischer Ventllschleber vorgesehen, der das Mischungsverhältnis von Warmwasser zu Kaltwasser durch seine relative Stellung festlegt. Zum wasserdichten Abschluß des Warmwassers einerseits und des Kaltwassers andererseits ist auf den Außenumfang der gahäusefesten Büchse je ein Dichtring aufgesetzt, der vom Gehäuse gesichert wird und der zum wasserdichten Abschluß entweder des Kaltwasserzuflusses oder des Warmwasserzuflusses zu der Mischkammer mit dem Ventilschieber für das Mischungsverhältnis In Wirkverbindung tritt. Das Absperrventil für den Wasseraustritt Ist an anderer Stelle vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde aufbauend auf einem Mischventil der eingangs beschriebenen Art, eine genauere Regelung der Temperatur des Mischwassers zu erzielen.
Dies wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Dabei werden durch die ^ehäusefeste Büchse der erste Regelschleber für die Einstellung des Mischungsverhältnisses und der zweite Regelschleber für die Mengenregullerung durch die gehäusefeste Büchse grundsätzlich voneinander getrennt, Indem der erste Regelschleber In der Büchse, der zweite Regelschleber jedoch außerhalb der Regelbüchse vorgesehen Ist. Da die Zuleitungen für Warm- und Kaltwasser sowie der Wasseraustritt notwendigerweise jeweils außen am Gehäuse vorgesehen sein müssen, die Mischkammer mit dem Ausdehnungsgefäß jedoch zweckmäßig im Innern angeordnet Ist, erlaubt die Anordnung der beiden Regelschleber eine vorteilhaft einfache Wasserführung von außen nach Innen und wieder nach außen. Dabei verringert sich auch die Anzahl der Dichtungen an dem Regelschieber für das Mischungsverhältnis, so daß dessen somit erniedrigte Reibung eine feinfühligere und damit genauere Einstellung der Temperatur des Mischwassers gestattet. Die Stell- und Regelorgane für das Mischungsverhältnis einerseits sowie die Wassermenge andererseits können einander nicht mehr negativ beeinflussen, da sie durch die gehäusefeste Büchse voneinander getrennt sind.
Weiterbildungen des Mischventil sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbelsplel der Erfindung Ist In der Zeichnung dargestellt und wird Im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Flg. 1 einen axialen Längsschnitt durch das Mischventil,
Flg. 2 einen Schnitt nach den Linien H-U durch Flg. 1,
FIg, 3 einen Teil eines Axlalschnlites, um das Sicherheitssystem des Mischhahnes wiederzugeben und
Flg. 4 eine weitere Teilansicht Im Schnitt einer anderen Einzelheit des Mischventils.
Das Gehäuse 1 des Mlschven'ils weist einen Anschluß la für das kalte Wasser und einen Anschluß Ib für das warme Wasser auf. Die beiden Anschlüsse la und Ib führen In zwei R'ngkamrnem 3a und 3b. Im Innern des Gehäuses 1 befindet sich eine In das Gehäuse eingeschraubte und damit ortsfeste Büchse 4. Sie nimmt das Steuerorgan für die Temperatureinstellung des Mischwassers auf. Dieses weist ein Ausdehnungsgefäß 5, das mit einem sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnenden Stoff gefüllt Ist, auf. Ein mit dem Ausdehnungsgefäß 5 verbundener Stempel 6 verschiebt sich bei Temperaturänderung. Andererseits sitzt das Ausdehnungsgefäß 5 mit einem Bund 7 in einer Aussparung 8 eines ersten zylindrischen Regelschlebers 9. Dieser hat die Aufgabe, die Eintrittsöffnungen für Warm- und Kaltwasser zu kontrollieren und damit das Mischungsverhältnis festzulegen.
Der Regelschieber 9 führt sich mit seinem oberen Bereich 9a Im Innern der Büchse 4, während der untere Bereich 9b dagegen unterhalb des unteren Randes 4b der Büchse 4 unmittelbar Im Gehäuse 1 liegt.
Im Bereich 9a des Regelschiebers 9 sind unmittelbar über einer am oberen Rand gebildeten Schulter 11 ein oder mehrere Öffnungen 10 vorgesehen. Diese liegen in Höhe des Kaltwassereintrittes la, 3a.
Wie die Konstruktion zeigt, hat der Regelschieber 9 nur ein geringes Spiel, welches in dem einen Sinn begrenzt wird durch den unteren Bereich 9b, der sich gegen den Boden Xb des Gehäuses 1 abstützt. In der anderen Richtung erfolgt die Begrenzung durch die Schulter 11, die gegen den unteren Rand 46 der festen Büchse 4 anstößt.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 befindet sich der Regelschieber 9 In seiner höchsten Stellung. In dieser Stellung liege:: die Öffnungen 10 Im Regelschieber im Innern der festen Büchse 4. Damit 1st der Kaltwasserzutritt zu der Mischkammer, welche Im Innenraum des Regelschiebers 9 gebildet Ist, abgesperrt. Andererseits kann das warme Wasser, welches In die Ringkammer 3b durch den Anschluß Ib eintritt, unter den unteren Rand des Regelschxbers 9 hinweg In die Mischkammer gelangen. Dies 1st möglich, well in dieser Stellung der Teile der Regel sch leber 9 mit seinem unteren Rand vom Boden \b des Gehäuses 1 abgehoben Ist.
Andererseits bewirkt aber eine Verschiebung des Regelschiebers 9 in Richtung des Pfeiles F zum Gehäuseboden hin, d.}ß die Öffnungen 10 mehr oder weniger freigegeben werden, so daß dadurch der Einlaß für das kalte Wasser freigegeben wird und dieses In die Mischkammer gelangen kann. Gleichzeitig wird natürlich der Eintritt für das Warmwasser Im gleichen Maße reduziert und schließlich ganz abgesperrt, wenn sich der Regelschieber 9 mit seinem unteren Bereich 9b auf dem Boden \b des Gehäuses 1 aufsetzt. In diesem Falle Ist der maximale Kaltwassereintritt gegeben, wie es Flg. 4 zeigt.
Eine Feder 12 im Innern des Regelschlebers 9 ist bestrebt, diesen fortgesetzt In seine höchste Endstellung zu drücken, wie es In Flg. 1 wiedergegeben Ist. Eine einzige Ringdichtung 13 auf dem Umfang des Regelschie- 6"· bers 9 verhindert, daß warmes und kaltes Wasser unmittelbar zusammenfließen können.
Dicht unter der Aussparung 8 für den Bund 7 weist der obere Bereich 9a des Regelschlebers 9 eine Anzahl öffnungen 14 für den Austritt des Mischwassers aus der Im Regelschlebiir 9 befindlichen Mischkammer auf. Die Öffnungen 14 liegen In gleicher Höhe mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen 15 in der festen Büchse 4.
In dem eben beschriebenen Bereich der Öffnungen 14 und 15 hat das Gehäuse 1 einen Wasseraustritt 16, durch den das Mischwasser nach außen abgegeben wird. Hier Ist ein weiterer Regelschieber 17 vorgesehen, mit der der Mischwasseraustritt, also die Menge, reguliert werden kann. Er sitzt In Höhe der Öffnungen 15 zwischen der festen Büchse 4 und dem Gehäuse 1 bzw. dem Wasseraustritt 16. Im Folgenden soll aber zunächst Aufbau und Wirkungswelse des Regelschlebers 9 beschrieben werden.
Wie Flg. 1 zeigt, sitzt das Ausdehnungsgefäß 5 im Innern des oberen Bereiches 9a des Regelschiebers 9. Um dieses herum Ist ein entsprechend großer Ringraum gebildet, der den Durchtritt des Misrhwassers aus der Mischkammer In die Öffnungen 14 und 15 gestattet. Das Mischwasser umspült das Ausdehnungsgefäß 5 allseitig so, daß die jeweilige Wassertemperatur In kürzester Zeit auf das Ausdehnungsgefäß übertragen wird. Der obere Teil des Ausdehnungsgefäßes 5 wird von einem Einsatz 18 umschlossen, der gegenüber dem Ausdehnungsgefäß
5 bzw. der Büchse 4 durch die beiden Ringdichtungen 19 und 20 abgedichtet Ist. Der Einsatz 18 legt sich dabei mit seinem uberen Rand gegen einen Absatz 21 Im Innern der Büchse 4.
Der auf das Ausdehnungsgefäß 5 aufgesetzte Stempel
6 ist mit einem Teller 22 versehen, der im Innern eines oben geschlossenen zylindrischen Stellgliedes 23 auf- und abgleiten kann. Im Innern desselben sitzt eine Feder 24, die sich einerseits am Zylinderboden und andererseits auf dem Teller 22 abstutzt und diesen dabei gegen einen Sprengring bzw. ein Auflager 25 am verdickten Rand 23a des Stellgliedes 23 drückt. Der untere Rand 23a des Stellgliedes 23 ist auf seinem Umfang mehreckig, beispielsweise als Sechskant ausgebildet. Er führt sich dabei In dem entsprechenden Bereich 4c der festen Büchse 4, kann sich aber nicht verdrehen. Das Stellglied 23 sitzt mit seinem Oberteil In einer Kappe 26, die mittels eines Flachgewindes 27 In das Innere der Büchse 4 eingedreht Ist. Sie läßt sich mit Hilfe des auf der Oberseite des Ventils befindlichen Temperaturregelknopfes 28 um ihre eigene Achse verdrehen, um auf diese Welse die Temperatur des Mischwassers zu regulieren.
Die Kappe 26 trägt auf Ihrer Oberseite einen zentral angeordneten Zapfen 30 von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt. Auf diesem Zapfen sitzt ein Kegel 29 mit einer dem Zapfenquerschnitt entsprechenden Bohrung, so daß sich der Kegel 29 auf dem im Querschnitt rechteckigen Zapfen 30 axial verschieben, aber nicht verdrehen läßt. Auf der Oberseite des Kegels 29 Ist der Temporaturregelknopf 28 aufgesetzt, der zu diesem Zwecke auf seiner Unterseite eine kegelige Aussparung aufweist. Der Kegel 29 Ist auf seiner Oberseite mit längsverlaufenden Rillen, bzw. Kerben oder Erhebungen versehen, die In entsprechende Rillen oder Vertiefungen Im Temperaturregelknopf 28 eintreten, so daß sich beide Teile nur gemeinsam verdrehen lassen. Schließlich weist der Temperaturregelknopf 28 In einem quer hindurchgehenden Schlitz einen gabelförmig gestalteten Schieber 31 und der Kegel 29 In Höhe dieses Schiebers 31 unljrhalb seines Kopfes eine halsartige Eindrehung auf. Sobald der Schieber 31 von der Seite her In den zugehörigen Schlitz des Temperaturregelknop'cs 28 eingeschoben Ist, umfaßt er den Oberteil des Kegels 29 und sichert so beide Teile gegen lösen ihrer Verbindung (Flg. 2).
Andererseits hat der Kegel 29 an seinem unteren Linie utiL'ti nirulhcnimliiufcndcn tiMlerförmigcn Rand mit einem !!und. der eine /wischenschelhc 33 !ras:!
Nach oben hin Ist der Teil 29 und damit der 'lempcraturreeelknopf 28 durch eine von oben her auf die Büchse 4 aufgeschraubte Gewindekappe 32 gesichert, die den verbreiterten Rand des Kegels 29 überlaßt
Durch Drehen des Teniperatiirregelknopfes 28 in die eine oder andere Richtung wird über den mitlaufenden Kegel 29 die Kappe 26 verdreht, die sich Infolge des Flachgewindes 27 In axialer Richtung nach oben oder nach unten bewegt, wobei sich der Zapfen .10 lediglich In axialer Richtung ir dem Kegel 29 verschiebt. Die Bewegung tier Kappe 26 nach unten bewirkt eine axiale Verschiebung des Stellgliedes 23 In der Führung 4c der Büchse 4. Dabei beaufschlagt die Feder 24 den auf dem Zapfen 6 sitzenden Teller 22. Die ganze Regelmechanik wird auf diese Welse In Richtung des Pfeiles fin Flg. I nach unten bewegt.
Durch diese Verschiebung I wird UIe genaue Temperatur des Mischwassers eingestellt. Jede Verdrehung des Temperaturregelknopfes 28 nach der einen oder anderen Seite bewirkt eine Veränderung der jeweiligen Temperaturelnstellung des Mischwassers.
An einem den Temperaturregelknopf 28 umgebenden Skalenrlng 34, der beispielsweise aus Kunststoff besteht, kann die Einstellung abgelesen werden. Der Skalenring 34 kann zu diesem Zweck eine genaue Skalenteilung oder andere geeignete Hinwelse auf die Wassertemperatur tragen. Auf der Unterseite des Skalenringes 34 sind Ansätze 34a über den Umfang verteilt, vorgesehen, durch die hindurch radial verlaufende Zapfen 36 geführt sind, die In entsprechende Bohrungen eines Schraubringes 35 einfassen, der auf die Außenseite der Gewindekappe 32 aufgedreht ist. Der Schraubring 35 läßt sich so weit festziehen, daß er unverrückbar auf der Gewindekappe 32 aufsitzt.
Schließlich Ist In dem Mischventil auch noch eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen, welche verhindert, daß sich die eingestellte Wassertemperatur unerwünschterweise zu stark erhöht, was gefährlich sein kann. Diese Sicherheitseinrichtung besteht Im wesentlichen aus einem radial In einer Bohrung 38 des Temperaturregelknopfes 28 verschiebbaren Druckknopf 37. der mit einem Ende nur wenig über den Umfang des Temperaturregelknopfes 28 seitlich hinausragt. Auf einen fest in den Temperaturregelknopf 28 eingesetzten Zapfen 40 führt sich eine Druckfeder 39, die sich gegen das Innere Ende des Druckknopfes 37 anlegt. Der Druckknopf 37 Ist Im Innern der Bohrung 38 abgeflacht und mit einer Aussparung 41 versehen (Flg. 1). Der Zapfen 40 reicht durch die Wand 37a des Druckknopfes 37 hindurch und trägt an seinem Ende eine Verdickung 42, durch die der Druckknopf 37 gegen ein ungewolltes Herausrutschen aus seiner Bohrung 38 gesichert ist. Im Boden der Aussparung 41 hat der Druckknopf 37 einen Schlitz 43, In welchen ein zylindrischer Stift 44, der auf dem Zapfen 30 sitzt, einfaßt.
In der Einstellung des Mischhahnes für Kaltwasser ist die Kappe 26 völlig nach unten geschraubt. Sie hat sich dabei von der Zwischenscheibe 33 mindestens so weit entfernt, wie es der Länge des Stiftes 44 entspricht, der damit aus dem Schlitz 43 des Druckknopfes 37 herausgetreten ist (Fig. 3). In dieser Stellung drückt die Druckfeder 39 den Druckknopf 37 In seine äußerste Endstellung nach außen, so daß er entsprechend weit aus dem Ternperaturregelknopf 28 herausragt. Diese Im Sinne des Pfeiles f| (Flg. 1) erfolgende Bewegung des Druckknopfes
37 wird durch die Verdickung 42 auf dem Zaplen 41I begrenzt. Wird In diesem Augenblick der Temperatureiielknopl 28 verdreht Im Sinne einer Temperatursteuerung des Wassers, so trifft der Stift 44 gegen die I nur suite des feiles 37n am Druckknopf .17. wodurch die weitere Verstellung blockiert Ist Ls IiIUt sich keine Wasser temperatur einstellen, die über einen bestimmten Grenzwert hinausgeht.
Um aber doch heißeres Wasser zu erhalten. Ist clediglich notwendig, den Druckknopf 37 entgegengesetzt der Pfeilrichtung A1 In Flg. 1 in den Teniperaturregelkn'ipf 28 hineln/iictrilcken Der Tempcraturregelknopf 2K lilßt sich dann ohne Schwierigkeiten drehen, well nunmehr der Stift 44 wieder Im Bereich des Schlitzes 43 liegt und bei weiterem Drehen des Druckknopfes 28 In diesen eintreten kann. Dies ermöglicht die Verschiebung der Kappe 26 nach oben und damit eine Freigabe des Warm wasserzutrlttes Wenn schließlich die Kappe 26 gegen die Zwlschenschelbc 33 anschlügt, entspricht dies der höchst erreichbaren Temperatur (Fi g. i).
Die beschriebene Sicherheitseinrichtung UlIJt sieh tür eine ganz bestimmte Grenztemperatur des Wassers einstellen. Diese kann beispielsweise bei 40" Celsius lieget Fs lsi aber auch möglich, jeden beliebigen anderen Grenzwert einzustellen.
In dem Mischventil befindet sich auch eine Vorrichtung, die es gestattet, unabhängig von der Temperaturregelung den Austritt des Mischwassers mengenmäßig zu verändern. Hierzu dient der zweite zylindrische Regelschieber 17. der konzentrisch zu dem ersten Regelschie her 9 zwischen Büchse 4 und Gehäuse 1 Iti Höhe des Wasseraustritts 16 vorgesehen lsi. Er Ist an Ihrem unteren Rand 17ft kegelig ausgedreht und kann sich auf einen Dichtring 45 aufsetzen, womit sich ein vollsUindig dichter Abschluß des Wasseraustritts erreichen läßt. Durch einen auf der Büchse 4 aufgesetzten Sicherungsring 4(> wird der Dichtring 45 In einer Eindrehung der Büchse 4 festgehalten. Bei der Montage des Mischventils wird die Büchse 4 erst dann In das Gehäuse 1 fest eingeschraubt, nachdem vorher der Sicherungsring 46 aufgeschoben und der Dichtring 45 eingesetzt wurde. Die Höhe des Sicherungsringes 46 ergibt ein Zusammenpressen des Dicht ringes 45. sobald die Büchse 4 entsprechend weit In das Gehäuse 1 eingedreht Ist. Er kann dann nicht mehr verloren gehen. In der in Flg. 1 eingezeichneten Stellung sitzt der Regelschieber 17 mit seinem unteren ausgedrehten Rand 17ft fest auf dem Dichtring 45 auf. so daß damit der Wasseraustritt 16 verschlossen ist. Um den Auslaß wieder zu öffnen genügt es. den Regelschieher 17 nach oben hin entgegengesetzt zum Pfeil F zu verschieben. Dies wird dadurch bewirkt, daß der Regelschieber 17 an seinem oberen Ende einen verdickten Rand 17a aufweist, der einen Gewindegang bildet und mit welchem er sich In einem Gewinde 47 führt, das auf der Innenseite eines Bedienungsringes 48 vorgesehen Ist. Vorzugsweise gelangt auch hler wieder ein Flachgewinde zur Anwendung. Um eine axiale Verschiebung des Regelschiebers 17 beim Verdrehen des Bedienungsringes 48 zu erreichen. Ist es notwendig, den Regelschieber 17 am Verdrehen um seine eigene Achse zu hindern. Dies geschieht dadurch, daß er auf seiner Innenseite eine kantige, beispielsweise eine sechskantige Form aufweist, mit der er sich an der entsprechend ausgebildeten Außenseite Ad der Büchse 4 führt. Es können aber auch andere Mittel vorgesehen sein, die eine axiale Verschiebung des Rcgeisch'.ebers 17 zulassen, aber seine Verdrehung verhindern.
Eine Verdrehung des Bedienungsrings 48 in dem einen
■η'·!.τ anderen Sinn IvAirkt eine entsprechende Vcrschie-1MiIIg des RegelschicU rs 17 Um eine allmähliche Repe- ;ni! des W.isserausiriti-.s /ti erreichen, situ! die Durch irllisiMlnunuen 15 aul 'Ilt Außenseite der Büchse 4 mil ■liier Ahschi-iKiinu I:vi versehen, so daß sich die Durch-'.ni'.sö!ftu:ngeri I? in Richtung aul den Wasseraustrill 16 ·■ γλ dient
liei einer maxlm.iien Öffnung des so gebildeten •\hsporr·.-; .-iiils befinde ι sich der Regelschieber 17 am oberen linde des (lewindes 47. wobei er gegen einen Λ linder 49 ansu5l.lt. der die Büchse 4 umgibt.
Her verdrehbare Medlcnungsrlne 48. der du mengen-."1Kl 1.11 ge 11 Veränderung des Wasscraustrltts dient, legt sich mit seinem oberen Rand gegen den Schraubririg .15 Dabei ist /wischen diesem und dem oberen Rand der Hülse 48 ein Gleltrlrii; 50 vorgesehen Außerdem hat der feste Skal'jfirlng .14 auf seiner Unterseite eine elastische Dichtlippe ^4b. mit der er sich gegen den oberen Rand des Heel· nungsrings 48 anlegt, urr. auf diese Welse Ver-•jipfCiiiiguiijrCii ύΠΰ ι rCiTiiiKwrpCr '* »ΓΓι ι^-ιΐϊϊΓκι im ijiiS Mischventil abzuhalten. Außerdem wird der Regelschieber 17 auf seiner Außenseite gegenüber dem Gehäuse I • lurch einen elastischen Dichtungsring 51 abgedichtet, der seinerseits wieder durch einen Bellagering 52 gehallen wird.
Wie hieraus /u entnehmen Ist. hat das Mischventil eine thermoslailsche Regelung für das Mischwasser und .!uUcnk'rn eine Vorrichtung /um Regeln des Wasseraus "üts. wobei alle die verschiedenen Elemente im Innern des Mlschveiitlls untergebracht sind, und In der gleichen Achsrichtung bzw konzentrisch zueinander liegen.
Die b ..den Bedienungsorgane, die für die beiden Vorrichtungen vorhanden sind, bestehen aus dem Temperalurregelknopf 28 und dem drehbaren Bedienungsring 4H Beide drehen si«, h um eine gemeinsame Achse. Das Mischventil besitzt einen gedrängten Aufbau. Dadurch, daß die beiden Bedieriungsorgane dicht beieinander angeordnet sind, lassen sich die verschiedenen Einstellungen in einfacher Weise durchführen.
Die Arbeitswelse des eben beschriebenen Mischventil Ist folgende:
I Wenn die erste Einstellung der gewünschten Temperatur des gemischten Wassers durchgeführt wird. bevor der Wasseraustrltt geöffnet ist, so können sich zwei Möglichkelten ergeben:
a) Entsprechend dieser Handhabung kann sich der Teller 22 für den Stempel 6 des Ausdehnungsgefäßes 5 In einer Stellung befinden, die ein gewisses Ausweichen des Stempels 6 zuläßt. In dem Augenblick, In dem der Wasseraustrltt durch entsprechendes Verdrehen des Bedienungsrings 48 geöffnet wird, strömt das warme Wasser vom Boden des Ventils aus In die Mischkammer, well der Regelschieber 9 durch die Feder 12 hochgehoben Ist und den Warmwasserelntrttt freigibt. Das Ausdehnungsgefäß 5 Ist In diesem Fall einer Erwärmung ausgesetzt, welche die Ausdehnung des In dem Ausdehnungsgefäß enthaltenen Materlales, beispielsweise Wachs, bewirkt. Demzufolge wird sich der Stempel 6 des Ausdehnungsgefäßes In einer Richtung entgegengesetzt zum Pfeil F bewegen und gegen den Teller 22 anstoßen. Dieser verbleibt aber unter der Einwirkung der Feder 24 in seiner festen Stellung. Demzufolge wird sich das Ausdehnungsgefäß selbst nach unten im Sinne des Pfeiles F verschieben und dabei den Regelschieber 9 mitnehmen, welcher schließlich den EInIaB des warmen Wassers verschließt und den Eintritt des kalten Wassers völlig freigibt. Das kalte Wasser strömt nunmehr In die Mischkammer und bewirkt ein«· Zusammenziehung der Füllung des Ausdehnungsgefäßes 5. was da/u führt, daß sich der Rcgclschlebei 9 unter der Elnwirkuni: der F'eder 12 wieder hochhebt. Auf diese Weise kann aufs Neue warme-Wasser Mi die Mischkammer eintreten. Nach clniuoii Auf- und Abbewegungen des Regelschlcners wird sich eine gewisse Stabilisation der Bewegung ties Ausdehnungsgefäßes 5 und des Regelschiebers 9 : einstellen, so daß er schließlich In einer Zwischenstellung verbleibt, die zwischen einer völligen Frei sähe und einem völligen Abschluß des warmen Wassers Hegt. Dadurch wird das Verhältnis des ein strömenden kalten Wassers zur Menge des ciiiströ menden warmen Wassers genau festgelegt, so dall auch eine bestimmte Temperatur eingehalten wer den kann. Die Höhe dieser Temperatur hängt dabei von der Stellung des als Widerlager wirkenden Tel lers 22 ab.
... uj Hriw"rcchc::c! de' lirs^rurvllcheu Fiüs'cHHn0. is' ^ auch möglich, daß der Teller 22 unmittelbar an dem Stempel 6 des Ausdehnungsgefäßes anliegt. In diesem Fall wird der Stempel 6 Im Sinne des Pfeils / so bewegt, d,.ß sich die Im Ausdehnungsgefäß enthaltene Füllung komprimiert (Bereich der nleilnue: Temperatur). Schließlich gelangt der Teller 22 in Ji. Stellung, die der gewünschten Temperatur ent spricht, während der Regelschieb τ " noch In der vorhergehenden Einstellung verbleibt. In der der Warmwassereimr ti geöffnet lsi. Wird In diesen-Augenblick durch Verdrehen des Bedlenungsrinus 48 der Wasseraustrltt geöffnet, so ergeben sich die gleichen Auswirkungen, wie sie vorher beschrieben wurden.
■ Fs kann aber auch sein, daß Im Innern des Mischventil eine Temperatur herrscht, die höher Ist als die talsächlich gewünschte Temperatur Dieser Fall kann ein treten, wenn man beispielsweise eine Wassertemperatir von 45" C eingestellt hat und anschließend elr: andere; :" Benutzer eine niedrigere Temperatur von etwa .15 ( wünscht. Wenn In diesem Falle der Temperaturregelknopf 28 Im Sinne der niedrigen Temperaturen verdreh; wird und der Auslaß verschlossen bleibt, so wird der Teller 22 veranlaßt, den Stempel 6 des Ausdehnungsgefäßes '■> zurückzustoßen und nicht vorzuschieben Die Feder 24 wird dann zusammengedrückt und da die Kraft dieser Feder größer Ist als die der Feder 12. so wird über den Teller 22 das vollständige Schließen des Warmwasserelntrltts und das vollständige Öffnen des Kaltwassereintritts v* bewirkt.
Wenn In diesem Augenblick wieder durch Verdrehen des Bedienungsrings 48 der Wasseraustrltt geöffnet wird so stiömt zunächst kaltes Wasser nach, was das Ausdehnungsgefäß 5 zum Abkühlen und Zusammenziehen bringt. Der mit der Feder 24 beaufschlagte Stempel 6 tritt dann In das Ausdehnungsgefäß, bis schließlich der Teller auf dem Auflager 25 aufliegt.
Genau in diesem Moment kommt die Feder 12 wieder zur Wirkung, und zwar entgegengesetzt der Pfellrichiung F, wobei der Stempel 6 wieder unter Druck gesetzt wird. Schließlich wird auch der Warmwassereintritt wieder freigegeben, so daß sich von diesem Augenblick ab die oben beschriebenen Auswirkungen wiederholen, bis die gewünschte Mischwassertemperatur erreicht ist. 2. Wenn während des Betriebes sich eine Erhöhung der Temperatur des Wassers In der Mischkammer einstellt, so bewirkt dies eine Ausdehnung des Ausdehnungsgefäßes 5. Die Folge davon ist wieder eine Betäti-
gung des Regclschicbers 9. um das Verhältnis win Warm- und Kaltwasser m verändern, bis sich wieder die gewünschte Temperatur einstellt.
Wenn dagegen Im laufe des Betriebes ein Absinken der Wassertemperatur eintritt, so ist die Wirkungswelse umgekehrt.
3. Darüber hinaus Ist es auch möglich, während des Betriebes des Mischventil die Wassertemperatur zu verändern. Dies geschieht einfach dadurch, dall der Tcmperaturregclknopf 28 Im Slnr.e der gewollten Änderung nach rechts oder links verstellt wird.
4. Schließlich Ist es auch möglich, daß während des Arbcltens des Mischventils der Teller 22 unbeweglich bleibt. Dies ist der Fall, wenn die Kraft der Feder 24 ein wenig größer Ist als die Druckkraft, welche das Ausdehnungsgefäß 5 auf den beweglichen Stempel 6 ausübt.
10
Dann bleibt das Mischventil voll wirksam ohne die /uhllfetiahme der Feder 24.
Wenn, die gewünschte Wassertemperatur ,mi Austrlts entsprechend einer Ausdehnung des Stempels 6 höher Ist. und wenn man schließlich eine niedrigere Temperatur oder sogar kaltes Wasser wünscht, so genügt es. den Stempel 6 /urück/.udrücken. Indem der Temperaturrege!- knopf 28 in dem gewünschten Sinne verdreht wird.
Dieses Manöver bewirkt eine Kompression des In dem Ausdehnungsgefäß enthaltenen Stoffes. Eine plötzliche scharfe Drehung des TemperaUirregelknopfes 28 könnte /u einer Beschädigung des Ausdehnungsgefäßes 5 führen. Deshalb Ist die I <jdcr 24 vorgesehen, die alle diese Bewegungen dämpft und irgendwelche Schäden ;>m Ausdehnungsgefäß verhindert.
Hip.r7ii 2 Rlatt Zeichnuneen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Thermostatisch gesteuertes Mischventil mit einem Absperrventil für den Wasseraustritt und mit einem sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnenden. In der Mischkammer für Warm- und Kaltwasser angeordneten Ausdehnungskörper, der einen zylindrischen Regelschieber beaufschlagt, welcher den Warm- und Kaltwassereintritt reguliert und sich dabei gegen ein festes, aber entsprechend der gewünschten Wassertemperatur einstellbares Widerlager abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil für den Wasseraustritt (16) In Durchströmrichtung nach der Mischkammer für Warm- und Kaltwasser is angeordnet Ist und als ein zweiter, konzentrisch zum ersten Regelschieber (9) angeordneter zylindrischer Regelschieber (17) ausgebildet Ist, und daß eine gehäusefeste Büchse (4) vorgesehen Ist, die In Höhe des im Gehäuse vorgesehenen Wasseraustritts Durchtrittsöffnu/igin (15) aufweist und In der der Regelschieber (9) für das Verhältnis vor Warm- und Kaltwasser geführt Ist, während der Regelschleber (17) für den Wasseraustrltl zwischen Büchse (4) und Gehäuse (1) eingeschaltet ist.
2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks wasserdichten Abschlusses des Wasseraustritts (16) auf der Außenseite der gehäusefesten Büchse (4) ein elastischer Dichtring (45) aufgesetzt und mittels eines Sicherungsringes (46) gehalten Ist, der mit dem Regelschieber (17) das Absperrventil bildet.
3. Mischventil nach Anspruch 1 und 2, bei dem sich ein auf dem Ausdehnungsgefäß sitzender Stempel an dem Widerlager abstutzt, dadurch gekennzelch- net, daß sich der auf dem Ausdehnungsgefäß (5) sitzende Stempel (6) vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Feder (24) an einem Stellglied (23) abstützt, welches seinerseits In einer in der gehäusefesten Büchse (4) eingeschraubten Kappe (26) ruht, die mit- «o tels eines Temperaturregelknopfes (28) verdrehbar und damit axial verschiebbar Ist.
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