DE1061147B - Kolbenschieber - Google Patents

Kolbenschieber

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Publication number
DE1061147B
DE1061147B DEV12515A DEV0012515A DE1061147B DE 1061147 B DE1061147 B DE 1061147B DE V12515 A DEV12515 A DE V12515A DE V0012515 A DEV0012515 A DE V0012515A DE 1061147 B DE1061147 B DE 1061147B
Authority
DE
Germany
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grooves
sealing rings
abutments
piston
spacer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV12515A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald D Glower
Albert M Rockwood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Basic Economy Corp
Original Assignee
International Basic Economy Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by International Basic Economy Corp filed Critical International Basic Economy Corp
Priority to DEV12515A priority Critical patent/DE1061147B/de
Publication of DE1061147B publication Critical patent/DE1061147B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • F16K27/041Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves cylindrical slide valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolbenschieber, dessen Steuerkolben von aneinandergereihten Abstandsbuchsen umgeben ist, die in der Bohrung des Schiebergehäuses zwischen Widerlagern eingesetzt sind, die sie in ihrer Lage halten, und miteinander und mit den Widerlagern innere und äußere ringförmige Nuten zur Aufnahme von Dichtungsringen bilden. Dabei legen sich die äußeren Dichtungsringe an das Gehäuse und die inneren Dichtungsringe an den Steuerkolben an.
Bei einem bekannten Kolbenschieber dieser Bauart liegen die äußeren Dichtungsringe lose in ihren Nuten. Sie sind nicht in Achsenrichtung zusammengedrückt, weil die axiale Länge der äußeren Nuten den Durchmesser dieser Dichtungsringe übertrifft. Mithin wirken diese äußeren Dichtungsringe in der üblichen Weise, indem sie sich bei einem Wechsel des Druckes von der einen Seite der Nut zur anderen verschieben und in den Ecken der Nuten abdichten, um ein Hindurchsickern des Mediums von der Hochdruck- auf die Niederdruckseite zu verhindern. Auf diese Weise läßt sich aber nur eine beschränkte Abdichtung erzielen, zumal ein nachträgliches Festziehen der Dichtungen nicht möglich ist. Ferner erfordert diese bekannte Bauart, daß die Bohrung des Schiebergehäuses geschliffen und poliert ist, damit der spannungsfrei anliegende Dichtungsring eine ausreichende Abdichtung bewirken kann. Das Polieren der Innenfläche der Gehäusebohrung verteuert aber die Herstellung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Notwendigkeit eines Schleifens und Polierens der Bohrung des Schiebergehäuses zu erübrigen und die Abdichtung zwischen dem Gehäuse einerseits und den Abstandsbuchsen und Widerlagern andererseits zuverlässiger zu gestalten.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abstandsbuchsen und die Widerlager mit in der Achsenrichtung aufeinander gleitenden zylindrischen Flächen teleskopartig ineinandergeführt sind und durch ihre Verschiebung eine Veränderung der Weite der äußeren Nuten und daher ein Zusammendrücken der darin befindlichen Dichtungsringe ermöglichen. Man kann daher die äußeren Dichtungsringe unter einen ganz erheblichen Druck setzen, so daß sie mit großer Kraft an der Innenwandung der Gehäuse bohrung und am Umfang der Abstandsbuchsen und Widerlager anliegen und dort auch dann eine zuverlässige Abdichtung bewirken, wenn diese Flächen nicht poliert sind.
Vorzugsweise liegen die inneren Dichtungsringc frei beweglich in ihren Nuten und sind am Herausgleiten aus diesen durch innere Flansche an den Wänden der Nuten gehindert. Die inneren Nuten sind in diesem Falle also so weit bemessen, daß sie den in
Anmelder;
International Basic Economy Corporation, NewYorkr N.Y. (V.St.A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, München 2, Sendlinger Str. 55,
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (RencMal), Patentanwälte
Donald D. Glower, Ames, Ia.,
und Albert M Rodewood, Columbus, Ohio (V. St. A.), sind als Erfinder genannt worden
ihnen befindlichen Dichtungsringen auch dann noch ein gewisses Spiel lassen, wenn die äußeren Dichtungsringe zusammengedrückt sind. Das bietet den Vorteil, daß die ruhende Reibung gering ist, mit der die inneren Dichtungsringe am Schieberkolben haften. Die Umschaltung dieses Kolbens erfordert daher eine vergleichsweise geringe Kraft.
An sich ist es allerdings bekannt, bei einem Steuerschieber mit zwischen dem Schieberkolben und der Wandung der Gehäusebohrung eingeschalteten Abstandsbuchsen und dazwischen befindlichen Dichtungsringen diese am Herausgleiten aus ihren Nuten durch innere Flansche zu hindern, die an den Wänden der Nuten vorgesehen sind. Die Anwendung dieser Maßnahme auf die inneren Dichtungsringe des Kolbenschiebers nach der Erfindung .bedeutet eine zweckmäßige Ausgestaltung.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kolbenschieber,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in größerem Maß stäbe und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung einer etwas anderen Ausführungsform.
Der Steuerkolben 35 ist von aneinandergereihten Abstandsbuchsen 27 umgeben, die in der Längsbohrung 18 des Schiebergehäuses 11 zwischen Widerlagern 22 und 23 eingesetzt sind und von diesen in ihrer Lage gehalten werden. Die Abstandsbuchsen 27 bilden miteinander und mit den Widerlagern 22 und 23 innere und äußere ringförmige Nuten 48 bzw. 47
909 560/240

Claims (2)

zur Aufnahme von Dichtungsringen. Die äußeren. Dichtungsringe 49 von kreisförmigem Querschnitt legen sich an die Innenfläche der Gehäusebohrung 18, und die inneren Dichtungsringe 50 mit ovalem Querschnitt legen sich an den Steuerkolben 35 an, der mit einer Einschnürung 42, 43 versehen ist. ~ Die Abstandsbuchsen 27 und die Widerlager 22 und '23 sind mit in der Achsenrichtung aufeinander gleitenden zylindrischen Flächen 46 versehen und mit diesen Flächen teleskopartig ineinandergeführt. Jedes Widerlager, das mit seinem Gewindeteil 25 im Innengewinde 21 der Gehäusebohrung 18 eingeschraubt ist, hat zu diesem Zweck einen buchsenförmigen Teil 26, der mit Gleitsitz in die Gehäusebohrung 18 eingepaßt ist und auf dem äußeren ringförmigen Ende 32 der benachbarten Abstandsbuchse 27 gleitet. Jede Abstandsbuchse 27 hat außerdem eine äußere ringförmige Aussparung 28, eine innere ringförmige Aussparung 29 und Löcher 30, die diese Aussparungen miteinander verbinden. Jede der die Dichtungsringe aufnehmenden Nuten hat Seitenwände 44 und 45, deren Abstand durch gegenseitige Verschiebung der Abstandsbuchsen und Widerlager veränderlich ist. Durch diese gegenseitige Verschiebung tritt also eine Veränderung der Weite der Nuten ein. Die äußeren Nuten sind enger bemessen als die inneren. Die beiden Widerlager 22 und 23 sind so weit in die Gehäusebohrung 19 eingeschraubt, daß die in den äußeren Nuten 47 befindlichen Dichtungsringe 49 zusammengedrückt sind und sich mit großer Spannung an die die Nuten 47 umgrenzenden Flächen 44, 45 anlegen. Eine zuverlässige Abdichtung wird daher auch dann erzielt, wenn eine Feinbearbeitung, insbesondere ein Polieren, dieser Flächen unterbleibt. Die inneren Nuten 48 hingegen sind so weit bemessen, daß die in ihnen befindlichen, einen ovalen Querschnitt aufweisenden Dichtungsringe 50 frei beweglich sind. Damit sie aus den Nuten 48 nicht herausgleiten können, wenn sie sich der Einschnürung 42, 43 des Schieberkolbens gegenüber befinden, können an den Wänden 44 und 45 der inneren Nuten 48 innere Flansche 51 angebracht sein, wie Fig. 2 zeigt. Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsform ist von der Anbringung der Flansche abgesehen worden. Infolge des Spielraums, den die inneren Dichtungsringe 50 in den inneren Nuten 48 haben, kann man die äußeren Dichtungsringe 49 zwischen den Abstandsbüchsen und den Widerlagern 22 und 23 durch deren Festschrauben einklemmen, ohne befürchten zu müssen, daß dadurch die inneren Dichtungsringe ihren Spielraum verlieren. Patentansprüche:
1. Kolbenschieber, dessen Steuerkolben von aneinandergereihten Abstandsbuchsen umgeben ist, die in der Bohrung des Schiebergehäuses zwischen Widerlagern eingesetzt sind, die sie in ihrer Lage halten, und miteinander und mit den Widerlagern innere und äußere ringförmige Nuten zur Aufnahme von Dichtungsringen bilden, deren äußere sich an das Gehäuse und deren innere sich an den Steuerkolben anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsbuchsen (27) und die Widerlager (22, 23) mit in der Achsenrichtung aufeinander gleitenden zylindrischen Flächen (46) teleskopartig ineinandergeführt sind und durch ihre Verschiebung eine Veränderung der Weite der äußeren Nuten (47) und daher ein Zusammendrücken der darin befindlichen Dichtungsringe (49) ermöglichen.
2. Kolbenschieber nach Anspruch 1 mit einem Steuerkolben, der zwischen seinen Kolbenabschnitten mit Einschnürungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Dichtungsringe (50) frei beweglich in ihren Nuten (48) liegen und durch innere Flansche (51) an den Wänden der Nuten (48) am Herausgleiten aus diesen gehindert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften :
Deutsche Patentschrift Nr. 758 693;
österreichische Patentschrift Nr. 186 080;
USA.-Patentschriften Nr. 2 630 326, 2 645 450,
661 182.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 560/240 6.
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