DE574628C - Waermeempfindliches Fluessigkeitsventil - Google Patents

Waermeempfindliches Fluessigkeitsventil

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DE574628C
DE574628C DE1930574628D DE574628DD DE574628C DE 574628 C DE574628 C DE 574628C DE 1930574628 D DE1930574628 D DE 1930574628D DE 574628D D DE574628D D DE 574628DD DE 574628 C DE574628 C DE 574628C
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DE
Germany
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valve
water
heat sensitive
cooling water
rod
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Expired
Application number
DE1930574628D
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English (en)
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Platen Munters Refrigerating System AB
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Platen Munters Refrigerating System AB
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/04Arrangement or mounting of control or safety devices for sorption type machines, plants or systems

Description

  • Wärmeempfindliches Flüssigkeitsventil Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeitsventil, das selbsttätig die Menge der durchtretenden Flüssigkeit in bezug auf deren Temperatur regelt. Derartige Anlagen sind besonders vorteilhaft für Kühlwasserleitungen von Kälteerzeugungsanlagen, da sie die Menge des Kühlwassers selbsttätig genau nach der jeweiligen Wärmeabgabe der zu kühlenden Apparatteile, z. B. des Kondensators oder des Absorbers, einregeln. Man kommt daher mit einem Minimum von Kühlwasser aus. Bei derartigen an sich bekannten Ventilen steuert ein wärmeempfindlicher Körper (z. B. eine Thermostatvorrichtung beliebiger Art), der der Temperatur des zu steuernden Kühlwassers ausgesetzt ist, ein im Lauf des Kühlwassers liegendes Ventil. Bei den bekannten Anlagen dieser Art ist ein Durchgangskanal für das Kühlwasser in der Ventilanlage ständig geöffnet, während ein zweiter Durchgangskanal durch eine Ventilvorrichtung gesteuert wird, deren wärmeempfindlicher Körper über beide Durchgangskanäle mit der Eintrittsstelle des Kühlwassers in das Ventil verbunden ist. Insbesondere bei modernen Haushaltskühlschränken, die ohne bewegliche- Teile arbeiten und deshalb keiner Wartung bedürfen und die von technisch ungeschultem Personal benutzt werden, ist es von außerordentlicher Wichtigkeit, daß ein derartiges Ventil keinerlei Störungen ausgesetzt ist, da die einzige Störung, die in solchen Kälteanlagen. auftreten kann, eben das Versagen des zum Betriebe erforderlichen Kühlwassers ist. Insbesondere bei solchen Anlagen ist es daher außerordentlich wichtig, zu verhindern, daß sich das Kühlwasserventil durch Verschmutzung verstopft. Erfindungsgemäß wird ,daher durch an sich bereits bekannte Mittel in derartigen Ventilanlagen der Durchgangskanal mit dem stets offenen Querschnitt durch die Bewegung .des Verbindungsstückes zwischen dem Ventilkörper und dem wärmeempfindlichen Körper beim Arbeiten des Ventils gereinigt.
  • Die Erfindung soll näher unter Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben werden, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben werden.
  • In Abb. i ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Durchschnitt gezeigt. In der Abb. z ist ein Querschnitt durch einen Teil des Ventils gemäß Abb. i gezeigt, 9o° um eine senkrechte Achse gegen die Darstellung der Abb. i gedreht. Abb. 3 ist ein Querschnitt gemäß der Linie III-III der Abb. z. In Abb. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. 6 ist ein Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung der Abb. i. In der Abb. z ist ein Ventilgehäuse in seiner Gesamtheit mit io bezeichnet. Es enthält eine Ventilkammer i i und eine Thermostatkammer_ i2. Die Zulaufleitung 13 steht über eine kurze Verbindungsleitung i¢, die durch das Ventilgehäuse io hindurchtritt, mit einer zwischen den Kammern ii und r2 liegenden Zwischenkammer 15 in Verbindung. Der Boden dieser Kammer 15 ist abgeschlossen mit Ausnahme einer zentralen Bohrung 16 im unteren Teil eines Schraubenzapfens 17, der im Gehäuse verschraubt ist. Der Schraubenzapfen 17 ist mit einer seitlichen Durchtrittsöffnung 18 versehen. Von dieser seitlichen Durchtrittsöffnung 18 erstreckt sich die genannte Durchtrittsöffnung 16 nach unten und eine etwas weitere Durchtrittsöffnun.g ig nach oben durch den Schraubenzapfen 17 hindurch. Der obere Teil des Schraubenzapfens ist als Ventilsitz ausgebildet.
  • Das obere Ende der Ventilkammer i i ist durch einen Schraubenbolzen 2o abgeschlossen. Ein zylindrisches Gleitlager 2i ist im Inneren dieses Bolzens vorgesehen.
  • Eine Ventilstange 22 reicht von der Thermostatkammer 22 durch die Bohrung des Schraubenzapfens 17 hindurch bis in das Gleitlager 2i des Bolzens 2o hinein. Diese Ventilstange trägt einen Ventilkörper 23, der mit dem Ventilsitz des Zapfens 17 zusammenarbeitet, so daß die Durchtrittsöffnung ig durch das Ventil gesteuert wird. Der wirksame Teil dieses Ventils besteht aus einem Ring 24, aus Gummi o. dgl., der zwischen dem Ventilkörper 23 und dem Ventilsitz den Abschluß herstellt. Hierdurch wird das Ventil geräuschlos. Eine Spiralfeder 25, die sich einerseits gegen den Schraubenbolzen 2o,. andererseits gegen den Ventilkörper 23 legt, sucht das Ventil zu schließen. Die Durchtrittsöffnung ig hat einen wesentlich größeren Durchmesser als die Ventilstange 22, während der Durchmesser der Bohrung 16 nur unwesentlich größer als der Durchmesser der Ventilstange ist (vgl. Abb.6). Der untere Teil der Ventilstange 22 .dient, sobald er sich bewegt, dazu, die enge Durchtrittsöffnung 16 zu reinigen.
  • Eine Leitung 26 (Atb. 2 und 3) stellt die Verbindung zwischen der Ventilkammer i i und der Thermostatkammer 12 her. Der untere Teil der Kammer 12 ist durch einen größeren Schraubenzapfen 27 abgeschlossen, durch den hindurch eine mit Gewinde versehene Bohrung tritt. In diese Bohrung hinein ist eine Hohlspindel28 geschraubt. Mit ihrem Inneren ist ein außen gewellter Balg 29 o. dgl., der sich der Länge nach ausdehnen und zusammenziehen kann, hermetisch verbunden. Dieser Balg stellt ein Glied einer Thermostatanlage dar. Das andere Ende des Balges 29 ist hermetisch durch eine Platte 30 abgeschlossen, die auf ihrer Außenseite mit einer Ausnehmung 3 i verbunden ist, die mit dem unteren Ende der Ventilstange 22 zusammenspielt. Der Balg 29 ist durch eine Leitung 32, die durch die Hohlspindel 28 führt, mit einer geeigneten Flüssigkeit, z. B. Methylchlorid, und deren Dampf gefüllt. Nach dieser Füllung wird die Leitung 32 hermetisch geschlossen, z. B. durch Aufbringen eines Pfropfens von geschmolzenem Metall im erweiterten äußeren Ende dieser Leitung.
  • Ein kleines Handrad 33 ist am äußerer Ende der Hohlspindel 28 mit Hilfe eines Feststellstiftes 34 verbunden. Durch Drehen dieses Handrades 33 kann man die Stellung des Balges 29 gegenüber der Ventilstange 22 v.-rändern. Eine Überfallmutter 35 ist dazu vorgesehen, eine Packung 36, die um die Hohlspindel 28 herum angeordnet ist, zusammenzupressen, so daß Leckage von Flüssigkeit aus der Thermostatkammer 12, verhindert wird und ebenso sichergestellt wird, daß sich die Hohlspindel 28 nicht so leicht drehen kann, daß.sie unabsichtlich ihre richtige Einstellung verliert. Vom unteren Teil der Thermostatkammer 12 führt die Ausflußleitung 37 aus dem Ventilgehäuse io hinaus.
  • In. dem Ausführungsbeispiel nach Abb. :4 und 5 ist das Gleitlager 21 im Schraubenbolzen 2o mit einer spiraligen Ausnehmung 38 versehen, die mit einem kleinen Knaggen 39 auf der Ventilstange 22 zusammenarbeitet. Die Steigung der Spirale ist groß genug, die Längsbewegung der Ventilstange zu gestatten. Die entsprechenden Verhältnisse s.ind@ so gewählt, daß die Stange bei ihrer Aufundabbewegung auch zu einer Drehung gezwungen wird.
  • Eine besonders günstige Anwendungsart dieses Ventils ist seine Verbindung mit einem Kälteapparat. Es sei angenommen, daß der Zulaufstutzen 13 mittels einer Leitung mit der Kühlwasseranlage eines Kälteapparates verbunden ist. Das Wasser selbst wird von einer beliebigen Stelle, beispielsweise der Hauswasserleitung, geliefert. Das Wasser kühlt wärmeabgebende Teile des Kälteapparates, z. B: den Kondensator, wobei es Wärme aufnimmt und dann in die Ablaufleitung übertritt. Da es wünschenswert ist, nicht mehr Wasser zu benutzen, als für die ordnungsmäßige Kühlung notwendig ist, ist es wichtig, den Fluß des Wassers automatisch derart zu regulieren, daß die Temperatur des aus dem Kühlsystem in den Ablauf tretenden Wassers im wesentlichen konstant bleibt. Denn wenn die Temperatur dieses Wassers zu hoch ist, wird man keine ausreichende Kühlung des Apparates erhalten. Ist die Temperatur des austretenden Kühlwassers aber zu niedrig, so wird Wasser unnötig verschwendet. Die richtige Einstellung der Temperatur des Kühlwassers wird in folgender Weise erreicht: Es sei angenommen, daß das Ventil teilweise offen steht, d. h. daß ,der Balg 29 sich so weit ausgedehnt hat, daß er die Ventilstange 22 gegen den Druck der Feder 25 angehoben hat und infolgedessen der Ventilkörper 23 vom Ventilsitz gehoben ist. Wasser tritt vom Kühlsystem des Apparates durch die Zuflußöffnung 13, dann durch die Bohrungen 1.4, 18 und i9 am Ventilkörper 23 vorbei in die Ventilkammer i i. Von hier tritt es durch die Bohrung 26 in die Thermostatkammer 12, wo es den Balg 29 umspült, um dann durch die Auslaßöffnung 37 in den Ablauf zu treten. Dieser Kühlwasserfluß bleibt ununterbrochen, so lange die Temperatur des; Wassers, das in das Ventilgehäuse tritt, gleichbleibt. Es sei nun angenommen, daß die Temperatür dieses Wassers sinkt. Dann tritt kälteres Wasser, wie oben beschrieben, in die Thermostatkammer 12 ein. Hierdurch wird der Balg 29 gekühlt und sein aus Flüssigkeit und Dampf bestehender Inhalt. Ein Teil des im Balg enthaltenen Dampfes wird daher kondensiert, was eine entsprechende Verringerung des Gesamtvolumens des Inhaltes zur Folge hat. Infolgedessen zieht sich der Balg zusammen. Hierdurch erhält der Druck der Feder 25 Übergewicht und drückt die Ventilstange 22 und den Ventilkörper 23 abwärts. Ist der Abfall der Wassertemperatur und die daraus folgende Zusammenziehung des Balges groß genug, so wird der Ventilkörper 23 mit seinem Gummiring 24 fest auf den Ventilsitz des Zapfens 17 gedrückt und'' der Durchfluß durch die Bohrung 19 ganz abgeschlossen.
  • Aber auch bei völligem Abschluß des Ventils 23 wird ein gewisser geringer Zufluß zur Kammer 12 vorhanden sein, und zwar von der Bohrung 18 aus durch die enge Bohrung 16, den unteren Teil des Zapfens 17 an der Ventilstange 22 entlang. Die hier durchtretende Wassermenge ist nur gering, jedoch ausreichend, etwas in dem Kühlsystem des Apparates erhitztes Wasser in die Kammer 12 treten zu lassen. Dieses heiße Wasser bewirkt trotz seiner geringen Menge wieder eine Verdampfung von einem Teil der im Balg 29 enthaltenen Flüssigkeit. Der Balg dehnt sich infolgedessen aus, hebt die Stange 22 und damit auch das Ventil 23 von seinem Sitz. Jetzt tritt also wieder voller Wasserfluß durch das Ventil ein, wie vorstehend beschrieben, und zwar so lange, bis die Wassertemperatur wieder so weit gefallen ist, daß das Ventil erneut schließt. In dieser Weise dient das Ventil dazu, die Temperatur des zum Ablauf gehenden Kühlwassers des Kälteapparates im wesentlichen auf gleicher Temperatur zu halten.
  • Die dabei auftretende mehrfache Hinundherbewegung der Ventilstange 22 durch die enge Durchtrittsöffnung 16 dient dazu, Schmutzpartikeln aus dieser Öffnung auszustoßen, die sonst unter Umständen diesen Weg verstopfen können. In dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. q. und 5 ist deshalb der Ventilstange außer der Hinundherbewegung noch eine Drehbewegung aufgedrückt,. indem der Zapfen am oberen Ende der Ventilstange zum Gleiten in .der spiraligen Ausnehmung 38 gezwungen wird. Wird die Stange durch die Ausdehnung des Balges 29 nach oben gedrückt, so dreht sie sich in einer Richtung. Wird die Stange durch die Feder 25 abwärts gestoßen, so dreht sie sich in der anderen Richtung. Diese Drehung der Stange verbessert noch ihre Reinigungswirkung.
  • Sind Temperaturveränderungen des übertretenden Kühlwassers erwünscht, so kann man sie dadurch erreichen, daß man die Stellung des Balges 29 gegenüber der Ventilstange verändert. Dies erreicht man durch Drehen des Handrades 33, wodurch die Hohlspindel 28 tiefer oder weniger tief in den Schraubenbolzen 27 hineingeschraubt wird. Dreht man Handrad und Spindel, beispielsweise im Sinne des Uhrzeigers, so erzwingt man die Öffnung des Ventils schon bei niedriger Temperatur, bei entgegengesetzter Drehrichtung öffnet das Ventil bei höherer Temperatur.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wärmeempfindliches Flüssigkeitsventil, insbesondere für die Ablaufleitung des Kühlwassers von Kälteerzeugungsvorrichtungen, bei dem ein Durchgangskanal ständig geöffnet bleibt, während ein anderer Durchgangskanal durch einen Ventilkörper gesteuert wird, dessen wärmeempfindlicher Körper durch die beiden Durchgangskanäle mit der Eintrittsstelle der Flüssigkeit in das Ventil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß- .der Durchgangskanal mit nur geringem, aber stets offenem Querschnitt durch die Bewegung des Verbindungsstückes zwischen dem Ventilkörper und dem wärmeempfindlichen Körper beim Arbeiten des Ventils gereinigt wird.
  2. 2. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung des engen Querschnittes in der zweiten Verbindung aus der das Ventil in der ersten Verbindung steuernden Stange besteht.
  3. 3. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Teil des Ventilkörpers aus nachgiebigem Material, z. B. Gummi o. dgl., besteht.
  4. 4.. Ventil nach Anspruch r, a oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Reinigung des engen Querschnittes dienende Körper zu einer Drehbewegung gezwungen wird.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Reinigungsvorrichtung durch Führung der Ventilstange mittels Zapfens in einer Spiralkulisse erzwungen wird.
DE1930574628D 1929-05-21 1930-05-21 Waermeempfindliches Fluessigkeitsventil Expired DE574628C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012022559A1 (de) 2012-11-17 2014-05-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Ventil mit einer Ventilkammer und mit einem Ventilkörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012022559A1 (de) 2012-11-17 2014-05-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Ventil mit einer Ventilkammer und mit einem Ventilkörper

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