DE882560C - Dampfregler, insbesondere fuer Heizanlagen von Eisenbahnwagen - Google Patents

Dampfregler, insbesondere fuer Heizanlagen von Eisenbahnwagen

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DE882560C
DE882560C DEV1001D DEV0001001D DE882560C DE 882560 C DE882560 C DE 882560C DE V1001 D DEV1001 D DE V1001D DE V0001001 D DEV0001001 D DE V0001001D DE 882560 C DE882560 C DE 882560C
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DE
Germany
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valve
steam
temperature sensor
bellows
lever
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Expired
Application number
DEV1001D
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English (en)
Inventor
Paul Brownlee Parks
William Reinold Peterson
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Vapor Heating Corp
Original Assignee
Vapor Heating Corp
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0036Means for heating only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Dampfregler, insbesondere für Heizanlagen von Eisenbahnwagen Die Erfinidung betrifft einen Dampfregler, dessen Ventil über einen Hebel von einem Temperaturfühler gesteuert wird und bei dem Ventil- und Temperaturfühler in zwei voneinander getrennten, zueinander parallel angeordineten Gehäuseteilen untergebracht sind.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Bauart ist raumsparend, trotzdem ist weitmäglich st ausgeschlossen, daß Wärme durch Strahlung oder Leitung von dem dampfführenden Ventil zu dem eigentlichen Regelorgan gelangt. Der Temperaturfühler ist so ausgebildet, daß er Wärme rasch abzuleiten vermag, so daß der Fühler auch raschen Temperaturschwankungen folgen kann. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Rücklaufkondensat sich über den Temperaturfühler verteilt und diesen umspült, so daß er rasch auf das Vorhandensein von Kondensat anspricht.
  • Der Regler nach der Erfin@duing ermöglicht ein zuverlässiges Arbeiten auch .innerhalfb ide-s engen Temperaturbereichs zwischen Dampftemperatur und Kondensatte-mperatur.
  • Die Erfindung wird im folgeriden. an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbei.spiel näher erläutert.
  • Fig. i zeigt einen Dampfregler in Draufsicht zusammen mit den Rohrverbindungen zwischen Regler und Dampfquelle bzw. Heizanlagen; Fig.2, ist eine Stirnansicht des Dampfreglers, wobei der Deckelteil nach Linie 2-2 von Fig. 3 geschnitten ist; Fig. 3 ist ein senkrechter Längsschnitt idurch den Dampfregler im wesentlichen nach Linie 3-3 von Fig. i; Fig, q. ist eine schaubildliche .Ansicht ides verbesserten Brückenhebels; Filg. 5 ist eine scbaubilidliche Ansicht dies Jochstückes, um welches ider Hebel schwingt.
  • In Fig. i ibezeichnet A idie Haraptdampfquelle. Die. Erfindung bezieht sich :irnsbesandlereauf Hei:zan:lagen für Eisenbahnpersonenwagen (obwohl sie nicht notwendigerweise hierauf beschränkt ist), und bei einer iderarti.gen Anlage bezeichnet A die Hauptdampfleitung, welche sich durch die ganze Länge des Zuges hindurch erstreckt und den Dampf von der Lokomotive bezieht. Dieser Dampf strömt unter ziemlich hohem Druck aus -,dem T@Stück i! -durch Leitrang 2, Ventil 3, Leitung 4 in dien: mit B bezeichneten Dämpfregler. Das idurch Temperaturfühler gesteuerte Ventil im Dampfregler B i(welch e.s im nachstehenden näher beschrieben werden soll) regelt die Strömung des Dämpfeis #ius Leitung 4 durch den Regler und von dort durch Leitung 5 zum Hauptregelventil C. Letzteres kamen: von Hand gesteuert werden (wie durch Hebel 6 angedeutet), wird aber häufiger selbsttätig von einem Temperaturfühler über elektrischeVerbimdungen gesteuert, wie am sich bekannt. Wenn isich dais. Ventil C in Offenstellurng befindet, strömt ider Dampf aus dem Ventil durch Leitung 7 und idurch idlm Heizkörper oder eine Reihe von ganz allgemein mit D bezeichneten Heiizkörpern hindurch und von hier zurück zusammen mit dem Kondensat und -den nicht kon-.densiierbaren Gasen durch Leitung 8; Ventil C, Leitung g. in ,die Rückflußkammer,des Dampfreglers B. Diese rückströmenden, Flüssigkeiten` (Dampf oder nicht kondensderbare Glase odier.Kondensat oder meistens eine Mischung ider idrei) gelangen mit einem Temperaturfühler 1n oder Rückführkammer des Dampfreglers in Berührung,- wobei idieser Temperaturfühler Idas Ventil öffnet- oder schließt, welches denDampfstrom zum Hauptverteilerventil C regelt. Sobald die Heizanlage oder ein anderes Wärmeaustauschsystem (allgemein mit Dbezeichnet) mit Dampf gefüllt worden ist, strömt Dampf zurück und umspült Iden Temperaturfühler und.- bewirkt so ein Schließen des Regelventils. Wenn. einTeil dieses Dampfes kondensiert worden Mist und ider Dampf nicht mehr Iden Temperaturfühler umspült, wird Idas Regelventil wieder geöffnet, ium mehr Dampf in die Heizanlage zu, lassen.. Die Rückft hxkammer ides Dampfreglers steht mit derAußanluft iinVeiibindung durch das Abflußrofhr E, so daß die gesamte Heiz-oder Wärmeübertragangs,anlage, welche vom Dampfregler B beliefert wird, unter sehr niedrigem Druck steht, insbesondere unterAtmösphärendruck: Wenn ider ursprüngliche Dampfdruck :n ider Zuführungsaeitung A' ziemlich hoch ist, kann das Ventil 3 in Form eines Redu@zierventils ausgebildet sein, so .daß ider Dampf unter einem wesentlich verrinbmerten Druck durch Leitung 4,dem Dampfregler zugeführt wird und von hier in Abständen durch Leitung 5 zur Wärme:austau @seban:lage. Dadiese Anläge an ihrem Austrittsende gegen die Atmosphäre ,durch die Abfiußleitung E offen ist, wird der Druck in der illeizanlage D niemals den atmosphärischen nennenswert übersteigen.
  • Wenn idfe.Temperatur im Wagen oder sonstigen zu --beheizenden Raum auf den erwünschten Punkt angestiegen isst, wird des Ventil C in die Schließstellung bewegt, so daß die Heizkörperschleife D von der Dampfquelle abgesperrt ist und der Dampf aus Leitung 5 durch einen Teil des Ventils C direkt in Leitung 9 strömt und von hier zurück zum Dämpfregler. Die Wirkung ides Dampfreglers ist stets die nämliche, die Heizlörp:erschleife voll Niederdruck zu halten, gleichgültig ob diese Schleife kurz ist, indem sie lediglich die Rohre 5, 9 und' .das Ventil C en.th.äilt, oder größer, indem sie auch,die Heizanlage D umfaßt.
  • Der verbesserte Dampfregler B, welcher einen besonderen Gegenstand der Erfindung bildet, soll nunmehr im einzelnen unter Bezugnahme -.auf die Zeichnungen erläutert werden. Der Dampfregler besteht aus einem Ventilteil F, einem Temperaturfühler G und einem Verbindungs- und Übertragungsteil H. Der Ventilteil F ümfaßt das Hauptgehäuse i o, das innen mit einer Einlaßkammer i i und einer größeren Speisekammer i2 versehen ist, die idurch mit Innengewinde versehene Bohrung 13 in Verbindung stehen. Ein sich nach oben erstreckender Halter 14 ist mit Löchern r5 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben ausgerüstet und idient zur Aufhängung ides Dampfreglers an irgendeinem geeignieten Halter.
  • Ein, Paar Einlaßöffnungen 16 erstrecken sich durch die gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses io in die Einlaßkammer i i; wobei idie Zufuhrleitung 4 mit ider einen idieser Öffnungen verbunden ist, während: die gegenüberliegende Öffnung idurch einen Schrauibstöpsel 17 verschlossen ist (Fig. i und 2). Das Außenende der Kammer i i ist durch einen Schraubstopfen 18 verschlossen, der in Öffnung i9 des Gehäuses io eingeschraubt ist. Dieser Stopfen 18 idient auch zur Halterung dies Filterkorbes 2o, der mit seien gegenüberliegenden Enden in Ausnehmungen 2i1 und 2i2 des Gehäuses io bzw. Stopfens i8 hineinpaßt. Der in idie Kammer i i idurch Bohrung r6 einströmende Dämpf :muß idurch !das Filter 2o hindurchtreten-, um in den Kanal 13 zu gelangen, der in die Speisekammer i2, führt. Aufs ,der Speisekammer 12 führt die' Rohrleitung 5 zum Verteilerventil C und ist in eine von zwei gegenüberliegenden Bohrungen 23 ei@ngepaßt; welche :n gegenüberliegende Seiten oder Speisekammer 12 münden, während die aridere Bohrung durch einen Schrauibstopfen 24 verschlossen ist (Fig. i und 2). Das offene Ende der Speisekammer 12- gegenüber dem zu Kammer ri führenden Einlaß 13 ist teilweise durch einRingstück 25 verschlossen, dies einen Nippel 26 aufweist, ider in die Bohrung des Gehäuses io eingeschraubt ist. Der Schraubennippel 27 am gegenüberliegenden Ende (des Ringstückes .23 erstreckt sich frei durch eine Öffnung 28 in ider Halteplatte 29, die einen Teil des Verbindungsstückes H bildet. Auf dein Außenteil -des Nippels 27 i=st eine Mutter 30 aufgeschraubt, so daß dieses Ende der Ventilanordnung F gegen die Halteplatte 29 angedriiclct wird. Dieses Ende der Speisekammer 12 wird im übrigen vollständig durch Abdichtmittel verschlossen, welche .allgemein mit 31 bezeichnet sind und das biegsame Webrohr 32 umfassen, Idas an seinem .Außenende mit der Ringscheibe 33 verschweißt oder verlötet ist, welche an 'Ort und Stelle im Ringstück 25 :diurcli den Versch:lußIstopfen3.4 festgehalten wird. Das gegenüberliegende Ende des Balgens 312 ist init dem Flansch. 35 am offenen Endie des Bechers 36 befestigt, der sich innerhalb ides @t'ellrohre:s 32 befindet. Der Becher 36 kann sich also frei längs seiner Mittelachse bewegen, während die Stirnwand :der Kammer 12 stets abgedichtet bleibt.
  • Das Ventil 37 ist innerhalb der Speisekammer 12 angeordnet. Es umfaßt einen Ventilkäfig 3'8, oder mit einer Mehrzahl von Dampfdurchlässen 39 in seiner Seitenwand versehen ist und am einen Ende einen hohlen Halsteil d:o aufweist, welcher in den Kanal 13 eingeschraubt ist und so dieses Ende des Ventils festhält. Die Bohrung 41 durch,den Halsteil 40 ,dient dazu, den Dampf von Kammer i i in Kammer 12 zu leiten. Der bewegliche Ventilkörper 42r innerhalb des Käfigs 38 wirkt mit Odem Ventilsitz .1 .3 am Einlaßende des Kanals .Ii zusammen, um idie Strömung des Dampfes aus Kammer i i in Kammer 12 zu unterbrechen oder zu regeln. Das Außenende ;dies Käfigs 3 8 ist durch eine Stirnwand: d..1 verschlossen, von welcher das Führungsrohr 45 sich bis in den Ah:dichtungshecli2r 36 hinein erstreckt. Die Ventilspindel .16 erstreckt sich vom Ventilkörper d.2 durch eine Führung in der Stirnwand.4d. des Käfigs und endet in einem Kopf :1.7, der im Führungsrohr .15 gleitet. Auf -diese Weise wird die Ventil=spindel nahe ihren beiden Enden geführt, so,daß der Ventilkopf 42 in ständiger Ausrichtung zum Ventilsitz .43 verbleibt. Zwischen Stirnwand _i4 des Ventilkäfigs und Kopf .17 ist eine die Ventilspindel 46 umgebende Schraubenfeder 48 eingeschlossen, welche den Ventilkörper 42 von seinem Sitz 43 weg zu: bewegen, d. 1i. das Ventil zu öffnen sucht. Der Kopf 47 am Ende d er Spindel .I6 legt sich gegen die Innenfläche des Bodens von Becher 36, während der Kopf 49 am Innenende einer Antriebsstange 5o gegen die Außenfläche des Becherbodens anliegt, so daß die Spindel .I6 und die Kolbenstange 5o im wesentlichen Fortsetzun,en zueinander bilden. Die Kolbenstange 50 wird durch eine Bolirung im Verschlußstopfen 34 geführt.
  • Das Ventil wird durch einen nach innen gerichteten. Druck. auf Kolben 5o gesc'hlossen,_wobei dieser Druck von dem Temperaturfühler (Balgen) ,durch die iin nachstehenden zu beschreibenden. Verhindungen übertragen wird. Es ist ersichtlich, daß der in Kammer i i Herrschende höhere Druck auf den Kopf des beweglichen Ventilkörpers 42 stets in der Öffnungsrichtung wirkt. Die Eeder 48 sucht ebenfalls stets das Ventil in die Offenstellung zu verschieben. Bei schwacher Öffnung des Ventils 4,2 wird ferner der in Kammer 12 strömende Dampf den Druck in dieser Kammer erhöhen, welcher seinerseits gegen den Dichtungsbalgen 32 in einer Richtung wirkt, um diesen Balgen zusammenzudrücken und =den Kolben 5ro nach, außen zu schieben. Hierdurch wird, wie aus nach.stehendiem ersichtlich, der temperaturempfindliche Balgen zusammengedrückt und die Gegenwirkung zu Feder 48 verringert, so @daß das Ventil d:2 sich rasch in die Offenstellung -bewegt.
  • Der allgemein mit G bezeichnete Temperaturfühler umfaßt Idas Geliäu:s,e 51, welches die Rückflußkammer 52 umschließt. Letztere ist am einen Ende durch Stirnwand; 53 teilweise verschlossen, aus welcher der mit Außengewinde versehene Ringnippel 5d. durch eine Öffnung 55 in der Stützplatte 2@g hervorragt und zur Aufnahme der Schraubenmutter 5,6 dient, so däß der Teil G von der Platte 29 in ähnlicher Weise getragen wird wie der Teil F. Die Öffnungen -28 und 55 in Platte 29 sind in solchem Abstand: angeordnet, daß das Gehäuse 51 vom Gehäuse io.durch einen Zwischenraum getrennt ist, wobei die Längsachsen der beiden Gehäuse im wesentlichen waagerecht und parallel zueinander verlaufen. Die Außenfläche des Gehäuses 51 ist mit einer Reihe von Rippen. 57 versehen, so @d@aß die Wärme rasch abgestrahlt wird und der Temperaturfühler rasch Temperaturänderungen in Kammer 52 zu folgen vermag.
  • An einem Ende werden mit Abstand voneinander die beiden Reglerteile F und G durch Platte 2,9. gestützt; am anderen Ende ebenfalls mit Abstand von-,einander, wird der Teil G teilweise auf Teil F @durch die nach oben ragenden Halter 58 des Gehäuses 51 abgestützt, welche mit dem nach abwärts ragenden Halter 59 des Gehäuses io durch Bolzen 6o, verbunden sind. Mit Ausnahme dieser Verbindungen sind aber die Gehäuse io und 51 möglichst weit voneinander getrennt, um den Wärineüihergang durch Strahlung oder Leitung von einen Teil zum anderen herabzusetzen und um eine rasche Wärmezerstreu,ung für das Reglergehäuse 5.i zu ermöglic hen.
  • Das der Platte 29 gegenüberliegende Ende des Gehäuses 51 ist mittels der abnehmbaren Deckelplatte 61 verschlossen, die mit dem Gehäuse durch mehrere Schraubenbolzen 62 verbunden ist.
  • Der allgemein mit 63 bezeichnete verbesserte temperaturempfindliche Balgen ist am einen Ende durch eine Platte 64 verschlossen, die einen hervorstehentden Bolzen 65 trägt, welcher in einen Sockel 66 der Verschlußplatte 61 eingeschraubt ist. Der Temperaturfühler umfaßt ferner einen Becher 67, dessen Boden .68 mit einer nach außen, ragenden Ringrippe 69 versehen ist, mittels,dersich der Boden gegen die Platte 64 anlegt, wenn sich der Balgen in zusammengezogenem Zustand befindet. Die äußere biegsame Wandung des Temperaturfühlers wird durch einen Wellrohrbalgen 70 gebildet, der am einen Ende mit der Umfangsrippe 71 auf Platte 6:1 und am anderen Ende mit dem vorstehen@denFlansch 72 am offenen Ende dies Bechers 67 verbunden ist. Der vom Wollrohr umschlossene H.ohlra@um enthält eine geeignete wärmeempfindliche Flüssigkeit, die derart ausgewählt ist, @daß sie ,sich ausdehnt und einen beträchtlichen Schub nach außen attf Iden beweglichen Teil 67 ausübt, wenn der Balgen der Dampftemperatur ausgesetzt wird, d: h. wenn eine beträchtliche Menge Dampf in Kammer 52 eintritt. Wenn andererseits die Temperatur in-dieser Kammer nennenswert fällt, beispielsweise wenn der Balgen 70 der etwas tieferen Temperatur des aus der Heizanlage rückfließeaden Kondensats unterworfen wird, zieht sich die Flüssigkeit wieder zusammen, und der Balgen kehrt in,die in ,den Zeichnungen dargestellte zusammengedrückte Stellung zurück. Dieser Temperaturfühler ist sehr empflndaich, so daß er innerhalb des engen Temperaturbereichs zwischen,der Dampftemperatur rund der Kondensattemperatur anspricht. Bei den bisher bekannten Dampfreglern war gewöbnl:idh eine sehr viel tiefere Temperatur als jene idesi Konden@sa to :erforderlich, um,den Temperaturfühler zum Zusammenziehen zu veranlassen:, und infolgedessen wurde das Kondensat gewöhnlich vom Temperaturfühler ferngehalten, so daß die kältere Luft oder nicht kondensierbaren Gase den Fühler frei umspülten.
  • Auf Iden. entgegengesetzten Seiten des unteren Teils vom Gehäuse 51 sind ein Paar gegenüberliegende Bohrungen 73 vorgesehen. In eine ,dieser Bohrungen 73 mündet Leitung 9, idu@rch welche Flüssigkeiten und Gase aus ,der Heizanlage und Steuerventil C zurückfließen, während im: die gegenüberliegende Behrung 73 die Auslaßleitung 74 ein gepaßt und id'urch Nippel 75 mit ,dem oberen: Ende der Abzugsleitung E verbunden ist. Es ist ersiehtlieh, daß das Kondensat; welches von der Heizanlage zurückfließt; über den unteren: Teil des Balkens 70 verteilt wird und diesen umspült, so daß er sich rasch zusammenziehen kann. Wenn andererseits durch Leitung 9 Dampf rückströmt, dann wird dieser die Kammer 52 rasch erfüllen und die Ausdehnung des Bälgens bewirken.
  • Das Kondensat und die nicht kondensierbaren Gase strömen: gegebenenfalls. ,durch ,die Rohrverbindungen 74 ,und 75 und das. senkrecht angeordnete Aibflußrahr 76 ,des Teils E aus, welches an seinem unteren Ende gegen die Atmosphäre offen ist. Da der verbesserte Dampfregler B wesentlich kürzer und: gedrungener ist als,die bis'her üblichen, ist es erwünscht, die Abflußverbindung nach abwärts zu führen, .besonders bei Anordnung unterhalb eures Eisenbahnwagens. Dies ist einer ,der Gründe, weshalb,das. Abflußrohr 76 vorgesehen wird. Da ferner der gesamte Dampfregler von ,der Außenluft umspült wird, :wenn er unterhalb eines. Eisenbahnwagens ärageordnet ist, besteht die Gefahr des Einfrierens während,der kalten Jahreszeit. Aus diesem Grund ist die Abtropföffnung nach abwärts, zu im Abstand von der;Reglerkammer 52 gehalten und das Abflußrohr 76 von einem Mantel 77 aus Isolierstoff umgeben. Dieser Isoliermantel ist mit einem oberen nach innen gerichteten Bunde 78 versehen, der um Rohr 76 unterhalb des nach außen gerichteten Flansches 79 {auf Fitting 75 herumgelegt ist. Ein ähnlicher nach innen gerichteter Bund 8o@ am unteren Ende ;des Isoliermantels wind ,durch Mütter 81 festgehalten; die auf rdas untere Ende des Ablaufrohres 76 aufgeschraubt ist. Dazwischen ist noch ein nach innen vorspxingender Bund 82 um Idas Rohr 7,6 hemmgelegt; so daß der mittlere Teil des Isoliermantels im Abstand von (diesem Rohrgehalten wird. Auf ,diese Weise ergeben, sich :bestimmte lufterfüllte Räume 83 zwischen. Isoliermantel und Rohrleitung, ,die zur Verbesserung der Isolierwirkung :des Mantels 77 beitragen, so @daß tdie Wärmeverluste an idern Abflußrahr 76 auf ein Mindestmaß gehalten werden: Infolgedessen wind :die Temperatur innerhalb der Abflußianordnun@g E hinreichend hoch bleiben, so idaß ein. Gefrieren ,des Kondensats: nicht eintritt.
  • Ein ziemlich großer ringförmiger Führungszapfen 84 ragt nach innen von der Stirnwanid 53 des Gehäuses 51 und paßt gleitend in das offene Ende ,des Bechers 67. Dies dient zur Halterung ödes beweglichen Endteils, des Balkens, so daß dieser an beiden Enden gestützt wird.
  • In die Mittelbohrung 86 des Führungszapfens 84. ist ein: metallischer Becher 85 eingepaßt, dessen Außenende einen nach außen gerichteten Flansch 87 aufweist; der gegen die Stirnwand 53 durch den Schraubstopfen88 engepreßtwird,ider inidenNippel 54 eingeschraubt ist. Das nach .innen gerichtete Innenende 89 ,des Bechers 85 trägt ein Gleitlager 9o, durch welches das Innenende 9i der Kolben- oder Antriebsstange 92 hindurchragt, ,deren Außenende durch eine Mittelöffnung des Verschlußstopfens 8'8 gleitend hindurchragt. Das Innenende dieser Stange legt sich gegen die kmere Bodenfläche des Bechers 67 oder eine auf diesem ruhende 93- Das Außenende der Kolbenstange 92 dient zur Bewegungsübertragung vom Balgen zum Reglerventil, wie es im nachstehenden näher beschrieben wird. Ein Wellrohrbalgen 94 ist innerhalb des Bechers 85 angeordnet und gegen rdiesen -abgedichtet, wobei das Außenende 95 des: Balkens in der Stirnwand 53 ödes Gehäuses 51 durch Iden Verschlußstopfen 88 festgeklemmt wird: Das, Innenende des Balgens 94 ist mit einem Kragen 96 auf ,der Kol:benstange 92 verbunden. Letztere ist von einer Druckfeder 97 umgeben, (die zwischen ,dem Kragen gib, und dem Ende ,des Verschlußstopfens 88 eingesetzt ist und Aden; Temperaturfühler 63 zusammenzudrücken sucht. Wenn letzterer der Dampftemperatur ausgesetzt wird, (dehnt er sich aus und. verschiebt den Becher 67 nach rechts:,(Fiig: 3), wodurch die Kolbenstange 92 nach außen entgegen ,der Spannung der Feder 97 geschoben wird:. Das bewegliche Ende des :4#bdichtungsbalgens 94 bewegt sich zusammen mit der Kolbenstange 9i2 und verhindert jederzeit den Austritt von Dampf oder arideren Stoffen an ,diesem Ende,des Gehäuses.
  • Die VerbinidungsanordnungH umfaßt außer der bereits erwähnten Tragplatte 29 einen Bolzen 98, ,der im Rohrstutzen 99 gelagert ist, welcher sich vom Mittelteil der Platte 12,9 nach außen erstreckt, so daß der Bolzen 98 im wesentlicher, parallel zu (den nach auswärts vorstehenden Teilen der Kolben 90 und 9a gelagert ist. Der Kopf iaoi-am Innenende (desBolzens 98 ist in eine Ausnehmung ioi der Platte 29 eingeschlossen und verhindert so eine Auswärtsbewe@gung des Bolzens über (die in Fig. 3 gezeichnete Lage. Das Außenende des Bolzens 98 ist mit dem geschlitzten Kopf io:2@ versehen, so daß der Bolzen durch einen Schraubenzieher od.,dgl. gedreht werden kann.
  • Der Bolzen 98 trägt einstellbar das Lagerstück 103 (s. Fig. 5) fürden Brückenhebel 104 (s. Fi:g. 4). Das Lagerstück 1103 umfaßt einen zentralen Miutterteil, oder vermittels eines Innengewindes auf den Gewindeteil io5 des Bolzens 98 geschraubt ist. Zylindrische Drehzapfen 1o6 nagen von gegenüberliegenden Seiten.der Mutter 103 vor und treten mit Gleitung in die gegenüberliegenden Sockelteile io17, welche in der Außenseite des Mittelteils vom Hebel 104 gebildet sind (Fig. 4). Dieser Hebel ist mit einer Mittelöffnung io8 versehen, in welche die halbzylindrischen Ausnehmungen i,a7 münden, undi die Öffnung io8 ist von, größerer Abmessung als die Mutter i(03, so daß der Hebel sich selbst seitlich durch Gleiten längs: der vorstehenden. Drehzapfen io6 in jeder Richtung einstellen kann. Die Innenflächen der beiden Hebelarme sind mit Längsschlitzen oder Ausnehmungen iog versehen, in welche die vorstehenden Enden oder Kolben 5o bzw. 92 eingreifen. Es ist nun ersichtlich:, daß der Hebel 104 sich in seitlicher Richtung selbst einzustellen vermag, damit er die richtige Lage zu den Kolben einnimmt, -wobei -diese Selbsteinstellung gegebenenfalls durch eine Drehbewegung um die Achse des Bolzens 98 unterstützt wird. Die abgerundeten Außenendender Kolben vermögen: ebenfalls sich in ihrer Lage innerhalb der abgerundeten Schlitze 1o9 einzustellen.
  • Es ist nun ersichtlich., daß bei völliger Offenstellung des Ventils 42 und völliger Zusammenziehung des Temperaturfühlers 63, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, oder umgekehrt, der Brückenhebel io4 richtig eingestellt wenden kann, um sich dicht gegen die nach außen stehenden Endender Kolben 5o bzw. .92 anzulegen, indem man einfach den Bolzen 98 dreht, so:daß sich das Lagerstück io:3 relativ zur Halteplatte 29 nach innen oder außen verschiebt.
  • Die gesamte Verbindungseinrichtung H ist von einem Deckel i io umschlossen, der sich am Umfang :der Platte 29 anlegt und mit,dieser ;durch Schrauben i i i verbunden wird, die in zwei von oder Halteplatte 29 vorspringende Bolzen, 11:2 eingreifen.
  • Mittels des Reglers, der eine große Empfindlichkeit besitzt, kann z. B. eine Temperatur von im wesentlichen ioo° ständig in der gesamten Wärmeübertragungsanlage aufrechterhalten werden. Alle auf das bewegliche Ventil 42 ausgeübten Kräfte wirken in öfnun:gsrichtung mit der einzigen Ausnahme, daß von dem Kolben 5o eine nach innen gerichtete Kraft ausgeübt wird, wenn sich der Temperaturfühler 63 zufolge Vorhandenseins einer beträchtlichen Dampfmenge in der Rückflußkammer 52 ausdehnt. Dann wird der Kolben 9.2 nach außen geschoben und drückt unter Vermittlung des, Hebels i o4 den Kolben 50 nach innen, um das Ventil 42 zu schließen. Dieser Bewegung wirken beide Federn 97 und 48 entgegen sowie der in den Kammern i i und 12 herrschende höhere Dampfdruck. Sobald sich der Dampf in Kammer 52 verdichtet hat, beginnt sich derTemperaturfü!hler63 wieder zusammenzwziehen, und diese Bewegung wird durch das in Berührung mit dem Balgen 70 gelangende Kondensat beschleunigt. Dieses, Zusammenziehen wind durch die Feder 9.7 unterstützt. Wenn der nach innen richtete Druck auf Kolben 51o aufhört, beginnt die Feder 48 sogleich das Ventil 42 zu öffnen. Diese Bewegung wird durch den höheren Dampfdruck unterstützt, der durch Leitung 41 auf den Ventilkopf wirkt, und idieser wird sofort durch den in Kammer 12 sich entwickelnden höheren Druck gesteigert, der auf den Abdichtungsbalgen 3.2 wirkt. Infolgedessen öffnet sich das Ventil sehr rasch, unmittelbar nachdem die Dampftemperatur aufs der Rückflußkammer 52 @beseitigt worden ist. Das rasche Absinken der Temperatur in Kammer 52 wind, sobald die Dampfströmung in idiese Kammer aufhört, durch die rasche Wärmeableitung aus dem mit Rippen versehenen Gehäuse 51 erleichtert und auch durch das Kondensat, welches indirekte Berührung mit .dem temperaturempfindlichen Balgen gebracht wird. Infolgedessen wird Dampf in die Heiz- oder Wärmeaustausc:hanlage viel rascher eingeführt, als es bisher der Fall war, und dieser Dampfzustrom hält an, bis so viel Rückflußdampf in Kammer 52 gelangt ist, :daß derTemperatu;rfühlersich ausdehnt. Infolgedessen wird die Heizanlage im wesentlichen voll Dampf bei einer Temperatur von ioo° gehalten, solange das Steuerventil C in Offenste-lluug ist.
  • Beiden Ws-her bekannten Dampfreglern war es nicht möglich, eine in einer Luftzufuhrleitung liegende Dampfschleife zu regeln, weil die Dampfzufuhr zum Heizkörper sich zu sehr verzögerte, was ,daran lag, daß die Regler nicht rasch genug auf die Anforderung des das Verteilerventil C steuernden Temperaturfühlers anzusprechen vermochten. Diese Verzögerung in der Dampfzufuhr zur Dampfschleife hatte zur Folge, (daß der zu überwachende Raum sich in unzulässigem Ausmaß abkühlte mit dem Ergebnis, daß eine unzulässig IangeZuführung von Dampf in die Heizschleife erforderlich war, wodurch sich dann eine Überregelung, d. h. (das Auftreten übermäßig hoher Raumtemperatur, ergab. Der vorliegende verbesserte Dampfregler ist so empfindlich, ,daß eine solche Überregelung nicht mehr eintritt und eine im wesentlichen konstante Raum- oder Heizkörpertemperatur aufrechterhalten werden kann. Obgleich der verbesserte Dampfregler in besonderer Anwendung auf die Heizanlage- eines Eisenbahnwagens beschrieben worden ist, kann er auch für andere Heizungs- oder Wärmeübertraguaigs:systeme verwendet werden:, die mit Dampf bei im wesentlichen Atmosphärendruck betrieben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfregler, dessen, Ventil über einen -Hebel von einem Temperaturfühler gesteuert wird und bei dem Ventil und Temperaturfühler in zwei voneinander getrennten, zueinander parallel angeordneten Gehäuseteilen untergebracht sind, @dvdurch gekennzeichnet, daß der als gefederter Wellnohrbalgen (7ö) ausgebildete, vorzugsweise balgenabgediichtete Temperaturfühler (63) sich mit seinerAntrie#bskol!bens.tange (92) gegen das eine Ende eines; zweiarmigen He-bels,i(io4) anlehnt,begen;dessen anderes;Ende .der zum Temperaturfühler parallel verlaufende Kolben (So) ;des. vorzugsweiseebenfalls balgenabgedichteten Ventils: (37) 2ngepreßt wird-2. . Dampfregler nach Anspruch i', ;dadurch gekennzeichnet, daß sdas Lager (ic;3) fier ;den zweiärmngen: Hebel (i04) vermittels eines Lager-Bolzens (98) auf der Tragplette (H) gelagert ist. 3: Dampfregler nach: Anspruch i- unid: 2, dadurch gekennzeichnet, idaß der Tragbolzen (98) für das Hebellager parallel zu den beiden Antriebskolben (5o, 92) verl'a`;uft und einen Gewindeendteil (io5) 'aufweist, auf welchen ;das ;d:ie Drehzapfen (iö6, io6) tnagenide Lagerstück (1o3) aufgeschraubt ist. 4. Dampfregler nach Anspruch i. bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß ;die bei;den. Arme des Hebels (ico4) auf- ihrer Innenfläche Längsnuten (sog) zurr Aufnahme der Enden der Antriebskolben (So, 92) aufweisen und daß ferner der Hebel eine Mittelöffnung (iia8) und zu beiden Seiten derselben Lagerschalen (1o7) besitzt, welche die Drehzapfen ((a6) des Lagerstückes (1o3) längs- verschieblnch sumgreifen, das vermittels Innengewinde auf den in (der Tragplatte (H) gelagerten Gewindebolzen (98, io5) aufschranbbar .ist. 5. Dampfregler nach einem der Ansprüche i bis: 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Wellroh ;rbalgen'(7o),des Temperaturfühlers (63) einsgesetzter Becher (67), an ides'sen Randdas bewegliche Ende xdes WelIröhrbalgens befestigt i-st, sich in zusammengedrückter Stellung des Wellrohrbalgens gegen, das feste Gehäuse -abstützt und 'bei Ausdehnung des mit einer zmäirmeernpfindlichen. Flüssigkeit gefüllten Wellrohr-;bä-lgens den Antriebskolben (92) in Richtung des Ventilschließens verschiebt. 6. Dampfregler nach Anspruch i Abis 5, @dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflußleitung für Dampf und Kondensat in das Temperaturfühlergehäuse (G) unmittelbar neben dem Wellrohrbälgen (70) mündet, derart, daß das zurückfließende Kondensat diesen Balgen überspült. 7. Dampfregler nach einem ;der Ansprüche i his 6; (dadurch gekennzeichnet, daß zwecks raschen öffnungsansprechens des Ventils mehrere Federn, nämlich.effne Ventilkolbenfeder (48) und eine Temperaturfühlerkolbenfe-der (97), züs.ammenwirken und daß ;das Ventil ;(37) mit Bezug .auf die Speisekammer (i2) so angeordnet ist, daß ein in dieser Kammerbestehender Überdruck bei schwacher öffnumg (des Ventilkörpers (42) ebenfalls idie öffnungsibewegung des Ventils unterstützt. B. Dampfregler nach Anspruch i und folgen-.den, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilkörper (42) und' Ventilspindel (46) einerseits in einem mit einer Mehrzahl von Dämpfdurchlässen-,(39) versehenen Ventilkäfig (38) geführt wenden, durch dessen hohlen Halsteil (4'o) die Dampfzufuhr erfolgt, anderersients ;durch ein den Käfig mitteW einer Stirnwand (44) abschließendes Führungsrohr (45), in welchem der Ventilspindelkopf (47) gleitet, während außen an dem Führungsrohr der Becher (36) des -Ventil.dichtungsibalgens (32) anliegt; ;gegen dessen Boden ,sich innen der Ventilspindelkopf (47) und außen der Kopf i(49) der Ventiliantriebsstange (5o) anlegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030380B (de) * 1954-04-09 1958-05-22 Friedmann Kg Alex Niederdruckdampfheizung fuer Eisenbahnfahrzeuge

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