DE801519C - Niederdruckdampfheizkoerper mit thermostatischer Drosselventilregelung - Google Patents

Niederdruckdampfheizkoerper mit thermostatischer Drosselventilregelung

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DE801519C
DE801519C DEP47321A DEP0047321A DE801519C DE 801519 C DE801519 C DE 801519C DE P47321 A DEP47321 A DE P47321A DE P0047321 A DEP0047321 A DE P0047321A DE 801519 C DE801519 C DE 801519C
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DE
Germany
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valve housing
plunger
valve
rod
low pressure
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Expired
Application number
DEP47321A
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English (en)
Inventor
Friedrich Seidl
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Alex Friedmann KG
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Alex Friedmann KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0036Means for heating only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Niederdruckdampfheizkörper mit thermostatischer Drosselventilregelung Bei Niederdruckdampfheizkörpern welche meist 1i aus einem durch Armaturen abgeschlossenen Rohr bestehen, erfolgt die thermostatische Regelung des Drosselregeleinlaßventils durch eine auf das Ventil wirkende und über die ganze Länge des Heizkörpers durch diesen hindurchgeführte Stange. Diese als Thermostatenstange bezeichnete Stange kann hierbei aus einem ?Material von geringerer Wärmedehnung als das Ileizkörl>errohr, z. 13. insbesondere aus Invarstahl, bestehen, in welchem Falle bei einer Temperaturerhöhung sich der Heizkörper dehnt und die Thermostatenstange sich somit relativ zum Heizkörperrolir verkürzt und dadurch das Ventil im Schließsinne bewegt. Die Thermostatenstange kann auch aus einem --Material von größerer Wärmedehnung als das Heizkörperrolir bestehen, in welchem Falle dann bei einer Erwärmung des Heizkörpers die Therinostatenstange sich relativ zum 1leizkörperrohr verlängert und das Ventil bei dieser \Vergrößerung ihrer Länge im Schließsinne bewegt. In beiden hällen muß die Thermostatenstange am \-entilgeliäuse längs verschiebbar geführt sein und ist am anderen Ende des Heizkörpers gegen die den Heizkörper bz-%v. das Heizrohr abschließende Arinatur abgestützt. Diese Abstützung kann gegebeiienfalls unter Vermittlung einer willkürlich betätigbaren Handstelleinrichtung erfolgen, durch welche die Lage der Thermostatenstange verändert tind damit die Heizung auf verschiedene Heizstufen eingestellt werden kailn.
  • Thermostatenstange und Heizkörper bzw. Heizkör1ierrohr sind verhältnismäßig lang, und es ist in der Praxis kaum möglich, die Führung der Thermostatenstange im Ventilgehäuse mit der Achse der Thermostatenstange bzw. des Heizkörperrohres genau zum Fluchten zii bringen. Das Ventilgehäuse ist auf das Heizkörperrohr üblicher-,veise aufgeschraubt, wodurch Ungenauigkeiten entstehen, und es kann überdies auch das Heizkörperrohr sich verziehen. Solche Thermostatenstangen neigen daher in ihrer Führung im Ventilgehäuse zum Klemmen, wodurch die empfindliche Regelung des Drosselregeleinlaßventils stark beeinträchtigt oder gegebenenfalls sogar in Frage gestellt wird.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, diesen Nachteil zu vermeiden, und besteht im wesentlichen darin, daß die das Drosselregelventil tliermostatisch steuernde Stange gelenkig mit einem auf <las Drosselregelventil einwirkenden und im Ventilgehäuse gleichachsig zur Thermostatenstange geführten Stößel verbunden ist. Auf diese Weise ist, auch wenn die Führung des Stößels im Ventilgehäuse mit der Längsachse des Heizkörpers und der Therniostatenstange nicht fluchtet, ein Klemmen des St<ßels unmöglich gemacht, und es ist die einwandfreie Funktion der tliermostatischen Regelung auch bei I-lerstellungsungenauigkeiten und einem Verziehen des Heizkörperrohres gewährleistet. Von Wichtigkeit ist hierbei, daß durch die Vermeidung einer Klemmung und damit einer überbeanspruchung der Führung ein Ausarbeiten der Führung, welches zu Undichtheiten führt, vermieden wird.
  • Nun wurde bereits vorgeschlagen, in die Thermostatenstange eine Pufferfeder einzuschalten, um bei .ltisbildungen, bei welchen die Thermostatenstange gegen eine willkürlich betätigbare Reguliereinrichtung abgestützt ist, einen Bruch oder eine Beschädigung zu vermeiden, wenn die Thermostatenstange bei außer Betrieb gesetzter Heizung festgefroren ist und die Reguliereinrichtung betätigt wird. Eine solche Pufferfeder wurde unmittelbar beim Regulierkopf der Heizung in die Thermostatenstange eingeschaltet. Gemäß der Erfindung kann nun eine solche Pufferfeder in das Gelenk zwischen Stößel und Thermostatenstange eingebaut sein, so daß das Gelenk selbst zu einer Federn: i rkurig befähigt wird. Maßgeblich ist nur, daß dieses Federgelenk nahe dem Ventilgehäuse angeordnet ist, da sonst die Einstellwirkung des Stößels in der Führung nicht zur Geltung gelangt.
  • hei Niederdruckdampfheizungen, bei welchen die (las Drosselregelventil thermostatisch steuernde Stange aus einem Material geringer Wärmedehnung, wie z. 13. Invarstahl, besteht und durch ein Schutzrohr gegen Dampf geschützt ist, um sie außerhalb des Dampfraumes mit der Handstellvorrichtung einfriersicher kuppeln zu können, ist die Anordnung gemäß der Erfindung so getroffen, daß der Stößel in einer das Schutzrohr abschließenden Muffe dichtend geführt ist, welche ihrerseits in Abstand von der Führung des Stößels im Ventilgehäuse gleichfalls im Ventilgehäuse geführt ist. Bei einer solchen !lnordnung wirkt sich die eine Klemmung verhindernde Einstellwirkung des Stößels in besonders günstigem Maße aus. Ein Festfrieren der Thermostatenstange bzw. des Stößels in der Führung des Ventilgehäuses bei Betriebsstillstand und offenem Regelventil führt. zu keinen Schwierigkeiten, da bei Inbetriebnahme der Heizung der heiße Dampf sowohl dem Ventilgehäuse als auch dein Heizkörper zugeführt und das Eis aufgetaut wird. Wenn aber die Heizung mit einer auf die Thermostatenstange wirkenden willkürlich betätigbaren Einstellvorrichtung ausgebildet ist und diese bei Inbetriebnahme der Heizung in der »Kalt«-Stellung steht, so bleibt das Ventil geschlossen, und es kann kein Dampf in den Heizkörper eintreten, so daß der Dampf nur bis zum Ventilgehäuse gelangt. Die in unmittelbarer Nähe des Ventilgehäuses liegenden Führungen werden dabei auf jeden Fall durch Wärmeleitung aufgetaut und dadurch bewegbar. In größerer Entfernung vom Ventilgehäuse aber, z. B. entlang der Thermostatenstange im Schutzrohr oder im Regulierkopf, kann das Eis bei Inbetriebnahme der Heizung nicht mehr aufgetaut werden. Weil die Erfindung ein Ausarbeiten bzw. einen Verschleiß der Führung des Stößels in der das Schutzrohr abschließenden Muffe verhindert und die Dichtheit der Führung gewährleistet, ist ein nur bei Undichtwerden dieser Führung auftretendes Eindringen von Dampf oder Kondenswasser in das Schutzrohr vermieden und damit die Gefahr einer Eisbildung im Schutzrohr oder im Regulierkopf ausgeschaltet.
  • Bei einer Niederdruckdampfheizung, bei welcher der Kondenswasserabfluß im Bereiche des Drosselregelventilgehäuses angeordnet ist und der in den Heizkörper eintretende Dampf mittels Leitflächen durch das Heizkörperrohr o. dgl. geführt und wieder zum Kondenswasserabfluß beim Ventilgehäuse zurückgeleitet wird, kann die Sicherheit gegen ein Eindringen von Dampf oder Kondens-,vasser in das Schutzrohr gemäß der Erfindung noch dadurch vergrößert werden, daß der Raum zwischen den Führungen des Stößels im Ventilgehäuse und in der das Schutzrohr abschließenden Muffe an der dem Dampfeintritt in den Heizkörper abgewendeten und dem Kondenswasserabfluß zugewendeten Seite mit dem Dampfraum des Heizkörpers in Verbindung steht. In diesem Falle ist der Druck, gegen welchen die Führung des Stößels in der das Schutzrohr abschließenden Muffe abdichten soll, weitgehend herabgesetzt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches einen Längsschnitt durch einen von einem Rohr gebildeten Heizkörper darstellt, schematisch veranschaulicht.
  • Der Heizkörper besteht aus einem mit Heizrippen ausgebildeten Rohr i, welches auf der einen Seite in das Ventilgehäuse 2 und auf der anderen Seite in den Regulierkopf 3 dicht eingeschraubt ist. Der Hochdruckdampf gelangt durch einen Anschluß ,1 in den Raum 5 des Ventilgehäuses, in welchem das federbelastete Drosselregeleinlaßventil 6 spielt. Über dieses Ventil gelangt der Dampf, auf Niederdruck entspannt, in einen Entspannungsraum 7 des Ventilgehäuses und von diesem über eine oder mehrere Öffnungen 8 in einen Ringraum 9 zwischen dem Heizkörperrohr i und einem in diesem gleichachsig gelagerten Innenrohr i o, dem sog. Entlüftungsrohr. An dem dem Regulierkopf 3 benachbarten Ende des Heizkörpers gelangt der Dampf durch L<icliei- i r iu (las liniere des Entlüftungsrohres i o und strömt zu dein dein Ventilgehäuse benachbarten Ende des Reizkörpers zurück, wo das Kondenswasser über eine C>efnung 12 in die Kondenswasserableitung 13 austritt.
  • Innerhalb des Entliiftungsrohres io ist die von einem Schätzrohr 1 4 umgebene Therniostatenstange 15 angeordnet. Die Thernic)statenstange 15 ist all ihrem rechten Ende gegen die Regulierschraube i6 des Regulierkopfes 3 allgestützt, welche durch einen auf eineu Vierkant 1; aufgesetzten Stellhebel 18 verdreht wird. Bei delle Ausführungsbeispiel der "Zeichnung ist durch einen Schraubenbolzen i9, welche]- (las @egeiilagcr 2o für die Thermostatenstange 1,3 bildet, eine Fcüieinstellung geschaffen. Der Schratibenholzen rg wird bei der fabriki n2 'ißigeii f,iiistclltiii" der lielztiii(1 entsprechend verdreht und durch eine Mutter 21 gesichert.
  • An dein dein \-eiitilgeli:itise zugewendeten Ende ist die Thermostatenstangc i 5 durch ein federndes Gelenk mit eillelll St<@ßcl 22 verbunden. Dieses Gelenk besteht aus einer am Ende der Thermostatenstange 1.5 befestigten Hülse 23, welche einen kugelförmigen Ansatz 24 des Stößels umgreift. Die zwischengeschaltete Feder 25 wirkt hierbei als Puderfeder und ist so Vo]-gespannt, daß sie die Kraft der Ventilfeder 2(i ohne Deformation überwindet.
  • Das Schutzrohr 14 ist in den Regulierkopf 3 dicht eingeschraubt. In (las andere Ende dieses Schutzrohres ist eine Nltifie 27 dicht eingeschraubt, in welcher der Stiil;el 22 (lichtend geführt ist. Das Innere des Schtitzri>hres und damit auch die Steheinrichtung des Regulierkopfes sind somit gegen den Dampfrauen der Heizung dicht abgeschlossen. In das \'entilgcliütise 2 ist ein Einsatzstück 28 eingeschraubt. in tvelclieni bei 20 der Stößel und bei 3o die das Schutzrohr 14 abschließende @lufie 27 geführt sind. I)ieT@üliruligcn29 ulld 3o können ohne weiteres so leergestellt werden, daß sie genau miteinander fluchten. Durch die Führung 30 wird die Muffe 27, welche bei Temperaturänderungen nur ganz geringe Bewegungen ausführt, zwangsläufig so geführt, (laß ihre Bolirulig 31 mit der Führung 29 fluchtet. 1)er StöLiel 22 stellt sich nun entsprechend den Viihrungen 29 und 31 ein, und es ist infolge desGelenkes 23. 24 einKleininen des Stößels in diesen Führungen unmöglich gemacht, auch wenn die Führungen 2c, 3 i nicht genau mit der Längsachse des lleizköl-perrohres i bzw. der Theimostatetist2lnge i fluchten.
  • Der hatlnl 32 zwischen dell Führungen 29 und 31 steht über eine L)filiung 33 mit (lein Dampfraum des Reizkörpers an der dem Dampfeintritt 8 al)get\-endeteii und der Kondenswasserableitung 13 zugewendeten Seite in Verbindung, so (laß in diesem Rauen ein sehr niedriger Druck herrscht, wodurch die dichtende Wirkung der Führung 31 gesichert wird. Wie die Zeichnung zeigt, ist die Offliulig 33 unmittelbar der Öffnung 12, durch «-elche (las Kondens-,vasser aus dem Lntlüftungsrohr io zur Konderiswasserableitung 13 gelangt, benachbart und durch das Rohr io gegen d^ii 1)ampfeilitritt 8 abgeschirmt.

Claims (5)

  1. PATENTA1SPRUCHE: i. "#ie(lei-(lrtickdalnpfheizkörper finit therniostatischer Drosselventilregelung, dadurch gekennzeichnet, (laß die das Drosselregelveritil thermostatisch steuernde Stange (15) gelenkig niit einem auf das Drosselregelventil (6) einwirkenden tind im Ventilgehäuse gleichachsig finit der Tliermostatenstange geführten Stößel (22) verbunden ist.
  2. 2. .N iederdruckdampfheizutig nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gelenk zwischen Stößel und Thermostatenstange eine Putterfeder (25) eingebaut ist.
  3. 3. \ iederdruckdampfheizung nach Anspruch i oder 2, hei welcher die das Drosselregelventil therlnostatisch steuernde Stange innerhalb eines Schutzrohres angeordnet ist und aus einem -Material geringer Wärmedehntiltg, insbesondere aus Invarstahl, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (22) in einer das Schutzrohr abschließenden .Muffe (27) dichtend geführt ist, welche ihrerseits in Abstand von der Führung (29) des Stößels im Ventilgehäuse gleichfalls im Ventilgehäuse geführt ist.
  4. 4. NiederdruckdampfheizungnachAnspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß Stößel und Muffe im Ventilgehäuse unter Vermittlung eines in das Ventilgehäuse eingeschraubten Einsatzstückes (28) geführt sind.
  5. 5. N'iederdruckdampfheizung nach Anspruch 3 oder d, bei welcher der Kondenswasserabfluß im Bereiche des Drosselregelventilgehäuses allgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, (laß der Raum (32) zwischen den Führungen des Stößels im Ventilgehäuse und in der das Schutzrohr allschließendem Muffe an der dem Danipfeilitritt abgewendeten und dem Kondenswasserabfluß zugewendeten Seite mit dem Dampfraum des Ileizkörl)ers in Verbindung stellt.
DEP47321A 1949-06-03 1949-06-29 Niederdruckdampfheizkoerper mit thermostatischer Drosselventilregelung Expired DE801519C (de)

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