DE633276C - Temperaturregler - Google Patents

Temperaturregler

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DE633276C
DE633276C DES116097D DES0116097D DE633276C DE 633276 C DE633276 C DE 633276C DE S116097 D DES116097 D DE S116097D DE S0116097 D DES0116097 D DE S0116097D DE 633276 C DE633276 C DE 633276C
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Description

  • Temperaturregler Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Temperaturregler für flüssige oder gasförmige Medien, wie z. B. Wasser, Luft, Dampf, Gas, Milch o. dgl., bei dein ein von der Temperatur des Mediums beeinflußter, mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefüllter Wärmefühler mit Hilfe der Ausdehnungsflüssigkeit einen Arbeitskörper betätigt. Vorzugsweise bezieht sich die Erfindung auf Temperaturregler dieser Art für erhitzer. Bei den bisher bekannten Temperaturreglern mit Wärniefiihler, Kapillarrohr und Arbeitskörper bestand ein wesentlicher Mangel darin, daß sich der im allgemeinen aus einer stabförmigen Hülse bestehende Wärmefühler in vielen Fällen schwer oder garnicht einbauen ließ, weil in den Leitungen oder an den sonstigen Einbaustellen kein Platz für den Wärmefühler vorhanden war. Besonders macht sich dieser Nachteil bei kleineren Milcherhitzern bemerkbar, bei denen es bisher nicht möglich war, den Wärmefühler in die verhältnismäßig kleine Milchausflußleitung einzusetzen.
  • Bei Milcherhitzern und ähnlichen Apparaten ist es außerdem notwendig, die den Wärmefühler enthaltende Leitung jeden Tag mit heißem Wasser oder Dampf durchzuspülen und zu reinigen, wobei der Wärmefühler jedesmal ausgebaut und gesondert gereinigt werden mußte. Durch diesen wiederholten Aus- und Einbau wurden die Kapillarrohre des Temperaturreglers in kurzer Zeit beschädigt oder abgebrochen. Aus diesen Gründen mußte gerade bei Milcherhitzern der Einbau von Temperaturreglern der in Rede stehenden Art vielfach unterbleiben.
  • Um diese Mängel der bekannten Temperaturregler zu beseitigen, wird erfindungsgerniiß der Wärmefühler einerseits von der Leitungswandung einer Mediunileitung und andererseits von einem die Leituii-sN#,7ariduii- unter Bildung eines die Ausdelinungsfliissigkeit aufnehmenden Hohlraums umgebenden 1fantel gebildet. Hierbei werden vorzugsweise Ausgleichseinrichtungen zur Kornpensierung von zwischen Leitungswandung und Mantel auf= tretenden Wärmedehnungsdifferenzen vorgesehen, indem beispielsweise gemäß einer besonders einfachen und vorteilhaften Ausführungsform ein rohrförmiger Mantel verwendet wird, welcher mit einer Falte oder mit mehreren Falten versehen ist.
  • Der Wärmefühler bildet somit gemäß der Erfindung gleichzeitig die Durchflußleitung für das in seinem Zustand zu regelnde Medium, bei Milcherhitzern also die I-lilchausflußleitung, während der besonders einzubauende Wärmefühler in Fortfall kommt.
  • Diese an sich bereits sehr erhebliche Vereinfachung ermöglicht die Reinigung und Durchspülung der Durchflußleitung, ohne daß der Regler ausgebaut zu «-erden braucht. In vielen Fällen wird überhaupt erst durch die:. Anordnung geihäß 'äer Erfindung die Anwendung eines Temperaturreglers mit WärmefÜhler möglich,' dä die Ausbildung der Durchflußleitung als Wärmefühler keinen besonderen Raum erfordert.
  • Ein Weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes bestellt darin, daß die Empfindlichkeit des Temperaturreglers erhöht wird, weil die Ausdehnungsflüssigkeit des Wärmefühlers auf einer verhältnismäßig großen Fläche unmittelbar mit der aus einem guten Wärmeleiter, Wie Kupfer o. dgl., bestehenden Leitungswandung der Mediumleitung in Berührung steht, so; daß sie sehr schnell von den Temperaturschwankungeli des durchfließenden Mediums beeinflußt wird und somit das von dem Arbeitskörper betätigte Regelobjekt entsprechend rasch steuern kann. , Da ein Ausbau des Wärmefühlers beim Durchspülen .mit heißem Wasser oder Dampf bei Milcherhitzern oder ähnlichen Apparaten nicht notwendig ist, die Spültemperatur aber meistens die normale Regeltemperatur erheblich überschreitet, ist es in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zweckmäßig, zwischen den Arbeitskörper und das Regelobjekt, Ventil o. dgl., eine Pufferfeder einzuschalten, welche den Überdruck aufnimmt und Beschädigungen der Reglerorgane verhindert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt die dargestellte Figur im Schnitt einen Temperaturregler mit Wärinefühler, Kap» llarrolir, Arbeitskörper und gesteuertem Ventil, wobei das Kapillarrohr abgebrochen dargestellt ist.
  • Mit i ist in der Zeichnung die Leitungswandung einer Mediumleitung, beispielsweise der Milchausflüßleitung eines Milcherhitzers, bezeichnet. Die Leitungswandung i besteht aus Kupfer oder aus einem sonstigen die Wärme gut -leitenden Material. Die beiden Enden des von der Leitungswandung i gebil= Beten Durchflußrohrs können finit normalen Verschraubungen oder mit Flanschen versehen sein, während die Weite des Durchflußrohrs entsprechend den jeweiligen Verhältnissen verschieden groß sein kann.
  • Um die Leitungswandung i herum ist nun in einem gewissen Abstand von derselben ein Mantel 2 derart angeordnet, daß ein ringförmiger Hohlraum 3 gebildet Wird, welcher die Ausdehnungsflüssigkeit aufnimmt. Der Mantel 2 kann ebenfalls. aus Kupfer o. dgl. bestehen, braucht aber nicht unbedingt aus dem gleichen Material wie die Leitungswandung i hergestellt sein. ImlA Ausführungsbeispiel ist der Mantel .-2 als konzentrisches Rohr um- die Rohrwandung i herumgelegt, jedoch kann die Anordnung= auch abweichend ausgeführt sein, sofern nur ein entsprechender Hohlraum 3 gebildet wird.
  • Da bei Temperaturschwankungen des durchströmenden Mediums die Leitungswandung stets früher wärmer wird als der Mantel 2 und umgekehrt die Wandung i auch früher wieder kälter wird als der Mantel 2, ist es zwecks Vermeidung von Undichtigkeiten wichtig, Ausgleichseinrichtungen vorzusehen, welche geeignet sind, die durch ungleiches Ausdehnen bzw. Zusammenziehen von Leitungswandung i und Mantel ? entstehenden Dehnungsdifferenzen zu. kompensieren. Zu diesem Zweck können beispielsweise die Verbindungen zwischen Leitungswandung i und Mantel 2 nachgiebig oder federnd ausgebildet sein. Eine einfache und zweckmäßige Ausführung der Ausgleichsorgane bestellt darin, daß der Mantel 2 mit eitler oder mehreren Falten q. versehen ist. Gegebenenfalls genügt bereits eine einzige Falte q, es können aber auch eine beliebige Anzahl voll Falten angeordnet werden, oder der ganze Mantel :2 kann aus einem Metallfederrohr bestehen. Diese Falten q. gleichen die verschiedenen Dehnungen der Leitungswandung i und des Mantels 2 aus, so daß ein Undichtwerden mit Sicherheit verhindert wird.
  • Bei dieser Ausbildung des Mantels 2 sind zur Befestigung des Mantels auf der Leitungswandung i zwei Ringe 5, 6 angeordnet, in welche die Enden des Mantels 2 eingedichtet sind. Der entstandene Hohlraum 3 stellt durch einen Kanal 7 über einen Dichtungsnippel b mit einem Kapillarrolir 9 in Verbindung. Um dein Kapillarroliranschluß einen genügenden Halt zu geben, ist der Dichtungsnippel n in einen besonderen, auf dem Mantel 2 befestigten Ring io eingeschraubt. Hierfür dient vorteilhaft ein den Mantel 2 vor Ausbuchtung bewahrender Spannring, welcher, wie im Ausführungsbeispiel der Ring io, etwa in der Mitte des Mantels 2 angeordnet ist. Im übrigen verleihen auch die Falten q. dem Mantel 2 eine- gute Widerstandsfähigkeit, so daß er bei steigendem Innendruck nicht nachgeben kann.-Vorteilhaft ist der Mantel 2 von einer Isolierschicht i i umgeben, zu welchem Zweck in einem entsprechenden Abstand um den Mantel 2 ein Isoliermantel 12 gelegt ist. - Der Isoliermantel 12 sitzt lose auf den drei Ringen 5, 6 und io, so daß er, axiale Dehnungsbewegungen der Leitungswandung i zulassen kann. Als Isolierschicht°ii genügt eine Luftschicht, oder es wird ein isolierendes Füllmaterial in den Raum zwischen Mantel :2 und Isoliermantel 12 eingelegt.
  • Das andere Ende des Kapillarrohrs 9 ist in einen Nippel-i3 eingedichtet, welcher mittels einer .Muffe 14 mit einem rohrförmigen Arbeitskörper 15 verbunden ist. Das obere Ende des Arbeitskörpers 15 ist durch einen Kopf 16 abgeschlossen. In dem Innenraum 17 des Arbeitskörpers 15 befindet sich ein oben in den Kopf 16 eingedichtetes und unten mit einem Boden. 18 versehenes Federrohr i9. Ein mit dem Federrohrboden i8 verbundener Arbeitsstift 2o ist durch eine Bohrung des Kopfes 16 nach außen geführt. Der Hohlraum 3 des Wärmefühlers; das Kapillarrohr g und der Innenraum 17 des Arbeitskörpers bilden somit einen zusammenhängenden Raum, welcher mit einer geeigneten Ausdehnungsflüssigkeit gefüllt ist.
  • Das von dem Arbeitskörper zu betätigende Regelobjekt kann aus einem beliebigen Ventil, aus einer Drosselklappe oder einem sonstigen Absperrorgan oder auch aus einem elektrischen! Kontakt bzw. Schalter bestehen. Im Ausführungsbeispiel ist ein in einem Ventilgehäuse 2i angeordnetes Einsitzventil 22 vorgesehen, dessen Betätigungsstange 23 mit dem Arbeitsstift 2o zusammenarbeitet. Zur Abdichtung undEntlastung des Einsitzventilkegels 22 dient ein Federrohr 24, dessen oberes Ende in eine mit dein Gehäuse 2r verschraubte Hülse 25 eingedichtet und dessen unteres Ende mit einem Boden 26 versehen ist. Die Betätigungsstange 23 ist durch die Hülse 2.5 durchgeführt und unten finit denn Federrohrboden 26 fest verbunden. Ein in den Ventilrauen 27 hineinragendes Rohrstück 28 verhindert das Eindringen von Schmutz in das Innere des Federrohrs 24.
  • Die lichte Weite des Federrohrs 24 wird vorteilhaft etwas größer als die lichte Weite des Ventildurchgangs 29 gewählt. Dadurch wird die Anordnung einer besonderen; dem Arbeitsstift 2o entgegenwirkenden Rückdruckfeder überflüssig gemacht, da der im Ventilraum 27 herrschende Druck bestrebt ist, das Einsitzventit 22 zu schließen bzw. bei umgekehrt angeordneternVentil zu öffnen. Ein oberhalb des Ventilkegels an einem Schraubstopfen 3o angeordneter Anschlagstift 31 oder auch ein an der Betätigungsstange 23 vorgesehener Bund 32 dient zur Begrenzung des Ventilhubes.
  • In weiterer Ausgestaltung des Temperaturreglers ist zwischen dem Arbeitsstift 2o des Arbeitskörpers 15 und der Betätigungsstange 23 des Ventils oder sonstigen Regelobjekts eine Pufferfeder 33 angeordnet. Die Pufferfeder 3.3 soll nach vollständiger öffnung bzw. nach vollständigem Abschluß desVentils eine weitere durch Überdruck der Ausdehnungsflüssigkeit hervorgerufene Bewegung des Arbeitsstiftes 2a aufnehmen. Sie muß also derart bemessen sein, daß sie bei den normalen Steuerbewegungen als im wesentlichen starres Verbindungsglied wirkt.und nur bei Überdruck nach Erreichung der Ventilanschläge nachgibt. DiePuAerfeder33 stützt sich einerseits gegen den Fe;derrölirboden 26 und andererseits gegen einen Federteller 34, welch letzterer im Ruhezustand der Feder 33 auf dem Bodenring 35 einer mit dem Federrohrboden 26 fest verbundenen' Hülse 3.6 aufliegt. Die Hülse 36 dient als Schutzkapsel und als Führung für die Pufferfeder 33.
  • Schließlich kann hierbei eine besonders einfache und billig herstellbare Reguliervorrichtung zur Einstellung des Reglers auf verschiedene Temperaturen dadurch vorgesehen werden, daß der Abstand zwischen dem Arbeitsstift 2o und clean Federteller 34, mit welchem das obere Ende des Arbeitsstiftes 2o zusammenarbeitet, mittels einer Schraubhülse 37 veränderlich gemacht wird. Zu diesem Zweck ist die Schraubhülse 37 beispielsweise auf die die Pufferfederhülse 36 umgebende Hülse 25 aufgeschraubt, während ihr unteres Ende drehbar, aber nicht verschiebbar mit dein Kopf 16 des Arbeitskörpers 15 verbunden ist. Um bei den Bewegungen der verschiedenen Teile einen Luftausgleich zu ermöglichen, ist die Regulierhiilse 37 finit einer Bohrung 38 versehen.
  • Die Einstellung der Regulierhülse 37 kann an einer Skala 39 erfolgen, welche an der Hülse 25 angebracht ist. Es versteht sich, daß auch andere Arten von Regulierskalen vorgesehen -#verden können.
  • Der vorstehend beschriebene Temperaturregler wirkt in der Weise, daß sich die Ausdehnungsflüssigkeit in dein Holilratun 3 hei einer Temperatursteigerung des strömenden Mediums ausdehnt und den Arbeitsstift 2o vorschiebt, so daß das Ventil z. B. geöffnet wird. Umgekehrt weicht der Arbeitsstift 20 bei einem Temperaturabfall zurück und erlaubt dem Ventil, sich wieder zu schließen. Durch Drehen der Regulierhülse 37 kann der Arbeitsstift 2o dein Federteller 34 genähert werden, wodurch eine niedrigere Regeltemperatur erreicht wird, und umgekehrt kann der Abstand der Teile 2o und 34 vergrößert werden, um eine höhere Regeltemperatur zu erhalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Temperaturregler für flüssige und gasförmige Medien, bei dem ein mit AusdehnungsflüssigkeitgefüllterWärmefühler einenArbeitskörper betätigt, insbesondere für Milcherhitzer, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler von der Leitungswandung (i) einer Mediumleitung einerseits und von einem die Leitungswandung (r) unter Bildung eines die Ausdehnungsflüssigkeit aufnehmenden Hohlraums (3) umgebenden Mantel (2) andererseits gebildet wird, wobei eine Ausgleichseinrichtung zur Kompens.ierung von zwischen Leitungswandung (r) und Mantel (2) auftretenden Wärmedehnungsdifferenzen vorgesehen ist.
  2. 2. Temperaturregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförinige Mantel (-) mit einer oder mehreren Falten (4) versehen ist.
  3. 3. Temperaturregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Mantels (2) in auf der Leitungswandung (t) befestigte Ringe (5, 6) eingedichtet sind.
  4. 4. Temperaturregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) von einem Spannring (io) umgeben ist.
  5. 5. Temperaturregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da$ der den Hohlraum (3) mit dem Kapillarrohr (g) verbindende Kanal (7) durch den Spannring (io) geführt ist.
  6. 6. Temperaturregler nach Anspruch i für Milcherhitzer, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchausflußleitung als' Wärmefühler ausgebildet ist. . Temperaturregler nach Anspruch t bzw. i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) unter Einschaltung einer isolierenden Schicht (ii) von einem Isoliermantel (12) umgeben ist, welcher axial. beweglich auf den Ringen (5, 6, io) liegt. B. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dein Arbeitsstift (2o) des Arbeitskörpers (i5) und der Betätigungsstange (23) des Regelobjekts (Ventil, Drosselklappe, elektrischer Kontakt o. dgl.) eine Pufferfeder (33) eingeschaltet ist. Temperaturregler nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, claß der Abstand zwischen dem Arbeitsstift (2o) und dein mit letzterem zusammenarbeitenden Teller (3q.) der Pufferfeder (33) mittels einer an einer Skala einstellbaren Schraubhülse (37) veränderlich ist. i o. Temperaturregler. nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schraubhülse (37) eine Luftausgleichsöffnung (38) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2532896A (en) * 1944-12-06 1950-12-05 Detroit Lubricator Co Temperature operated valve
DE950416C (de) * 1952-07-02 1956-10-11 Kosmos Armaturen Und Appbau Fr Temperatur-Regler mit Fluessigkeitsfuehler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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