DE275152C - Heizkörper für Zentralheizungen mit durch das abfliessende Heizmittel beeinflusstem Thermostaten - Google Patents
Heizkörper für Zentralheizungen mit durch das abfliessende Heizmittel beeinflusstem ThermostatenInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/12—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
- G05D23/123—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed within a regulating fluid flow
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 36 c. GRUPPE
MAX ARNDT in AACHEN.
Durch die vorliegende Neuerung soll eine beabsichtigte bestimmte Temperatur in einem.
Heizkörper (Radiator usw.) einer Zentralheizung o. dgl. selbsttätig so lange erhalten
werden, wie sie dem augenblicklichen Wärmebedarf eines Raumes entspricht. Diese Temperatur
kann für jeden Heizkörper der gleichen Zentralheizungsanlage, also auch mit dem gleichen Heizmittel eine von den anderen
ίο Heizkörpern verschiedene sein, so daß beispielsweise
die mittlere Oberflächentemperatur eines Heizkörpers in dem einen Raum auf 400 C. beständig erhalten wird, während in
den anderen Räumen Heizkörper ihre. Oberflächentemperatur von 8o° oder 6o° C. us\v.
einhalten. Dabei können die verschiedenen Heizkörper an ein und derselben Zu- und Ableitung
angeschlossen sein, ohne daß dadurch die Aufrechterhaltung der verschiedenen Temperaturen
beeinflußt wird.
Die einfachste und am meisten angewandte Regulierung der Heizkörper von Zentralheizungen
war bis jetzt das Absperrventil (Drosselventil) an der Zuleitung des Heizmittels
zu dem Heizkörper; eine natürlich vollständig unzulängliche Vorrichtung, da es bei ihr nur eine gänzliche Absperrung oder
Öffnung der Zuleitung gab und der Heizkörper folglich einmal zu heiß, einmal zu kalt
war. Diese Regulierungsweise wurde sodann unter Beibehaltung des Absperrorganes der
Zuleitung dahin verbessert, daß man einen Thermostaten anwandte, der auf das Zuleitungsventil
wirkte und dieses je nach der Temperatur im Heizkörper beeinflußte, d. h. öffnete, wenn die Temperatur im Heizkörper
abnahm, und schloß, wenn zuviel Heizmittel eintrat. Auch diese Vorrichtung konnte zu
keiner vollkommenen Regulierung und Aufrechterhaltung einer vorauszubestimmenden
Temperatur führen, da einesteils das neu zuströmende Heizmittel durch seine hohe Temperatur das Ventil und den mit ihm verbundenen
Thermostat beeinflussen mußte und so zum mindesten besondere Isoliervorrichtungen
nötig geworden wären, von denen übrigens nichts bekannt wurde, andernteils aber auch durch die Trennung der Heizmittelleitung
am Zuleitungsventil eine Spannung zwischen dem Heizmittel in der Zuleitung und in
dem Heizkörper eintrat, die durch ihren schroffen Ausgleich beim Öffnen des Zuleitungsventiles
dem richtigen Maß des Temperaturausgleiches hinderlich sein mußte. Es
treten auch hierbei mehr oder weniger die Nachteile des einfachen Drosselventiles der
Zuleitung zu dem Heizkörper ein, indem bei der geringsten Öffnung des Zuleitungsventiles
ein Überschuß an frischem Heizmittel eintrat. Ebenso hinderlich war bei Beibehaltung des
Zuleitungsventiles der Umstand, daß der Thermostat in der Ableitung liegen mußte,
das Ventil dagegen in der Zuleitung. Es entstanden daher umständliche Konstruktionen,
sei es durch die räumliche Entfernung von der Zuleitung und der Ableitung, sei es durch die
Beeinflussung der der Temperatur in der Ableitung ausgesetzten Organe durch die Tem-
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peratur des dem Heizkörper zugeleiteten Heizmittels und durch einen Einbau in die Zuleitung
und in die Ableitung.
Es soll hierbei das Zuleitungsventil entbehrlieh
werden; der Thermostat, welcher lediglich von der Temperatur des aus dem Heizkörper
ausströmenden Heizmittels beeinflußt wird, ist direkt mit dem Absperrventil für die Ableitung
verbunden; es ist nur die Einschaltung
ίο einer Ventilvorrichtung in die Ableitung nötig
unter Unberührtlassung der Zuleitung zu dem Heizkörper. Ist das Absperrventil und der
Thermostat eng vereint, so daß weitere Einflüsse als diejenigen der Temperatur des aus
dem Heizkörper austretenden Heizmittels beseitigt sind und ein rasches Öffnen bzw.
Schließen des Ventiles in der Ableitung ermöglicht wird, so ist eine Reguliervorrichtung
geschaffen, mit der die Temperatur eines Heizkörpers dauernd erhalten werden kann.
Zu diesen Ventilen tritt hinzu, daß die Einschaltung der Reguliervorrichtung in der Ableitung
alle weiteren Ventile, namentlich besondere Absperrventile und Kondenswasserableitevorrichtungen,
entbehrlich macht, und eben nur ein einziges Organ, das Regulierventil,
in die Ableitung eingesetzt zu werden braucht, indem dieses die Heizmittelmenge des Heizkörpers nach der Hauptableitimg zu
begrenzte Abschlußorgan ein abgeschlossenes Ganze bildet, in welchem nur die Temperatur
des den Heizkörper verlassenden Heizmittels auftritt und wirkt, und welches in sich selbst
einen Temperaturregler, ferner ein Absperrventil und ein Kondenswasserableiter vereinigt.
Fig. ι zeigt beispielsweise eine Ausführungsform
der Neuerung in folgender Zusammensetzung :
In einem vom Heizmittel (Dampf, Heißwasser, Warmwasser usw.) der Ableitung
durchströmten Gehäuse α befindet sich ein Thermostat bekannter Art, z. B. eine mit einer
Flüssigkeit / angefüllte elastische Kapsel e, die einerseits z. B. durch eine Hülse g1 und
eine Schraube I am Gehäusedeckel befestigt ist, andererseits mittels einer Hülse g2 und
einer Schraube k ein A^entil ν trägt.
Der Gehäusedeckel d wird abgedichtet \ron
einer Überwurfmutter in gehalten. Der Sitz des Ventiles ν befindet sich im Boden des Gehäuses
a, und letzteres ist mit einer Austrittsoder auch Eintrittskammer r für das Heizmittel
verbunden.
Die Einschaltung der Vorrichtung in die vom Heizmittel durchströmte Ableitung von
dem oder den Heizkörpern kann mittels zweier Gewindestutzen b1 und c1 erfolgen, von denen
der erstere in einen oben im Gehäuse α ausmündenden Flankenkanal b führt, während
der andere Stutzen b1 mittels eines ähnlichen Kanales c mit der Kammer c2 verbunden ist,
so daß das Gehäuse α vom Heizmittel in den gezeichneten Pfeilrichtungen durchströmt
wird. Diese A^orrichtung wirkt derart, daß, wenn die Flüssigkeit / in Temperaturgleiche
mit der beabsichtigten Höchsttemperatur des das Gehäuse α durchfließenden Heizmittels
kommt, die elastische Kapsel e infolge der Ausdehnung der Flüssigkeit / (z. B. Öl)
durch die Wärme eine Länge besitzt, die entweder dem völligen Abschluß des Ventiles ν
oder auch nur eine Drosselung des Heizmittelstromes bewirkt. Mit dem Abkühlen des
Heizmittels erfolgt dann wieder eine entsprechende Zusammenziehung der Regulierflüssigkeit
f, also ein AYiederverkürzen der elastischen Kapsel e, so daß das Ventil ν wieder geöffnet
wird und auf diese Weise die wirksame Temperatur des Heizmittels selbsttätig reguliert
werden kann.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist geeignet, stets ein und dieselbe Heizmittelabgangstemperatur
zu regulieren, die je nach der Entfernung des Ventiles ν vom Gehäusedeckel
d z. B. stets 400 oder auch 6o° usw. betragen kann, je nachdem eben diese Ventilentfernung
ein für allemal eingestellt bleibt.
Die Flüssigkeitskapsel e kann durch einen anderen Ausdehnungskörper ersetzt werden,
z. B. durch einen Körper, der aus zwei verschiedenen Metallen besteht, deren Wärmeausdehnungskoeffizienten
verschieden sind.
Ferner kann die Vorrichtung mit einem Hahn h versehen sein, dessen einer Kanal i1
in das Innere des Gehäuses α führt und dessen anderer Kanal i2 in die Ventilkammer c2 ausmündet.
Dieser Hahn h hat den Zweck, daß das Heizmittel den Behälter α auch bei geschlossenem
Ventil ν passieren kann, z. B. kann zum schnellen Anheizen erkalteter Heizkörper
der Hahn h ganz geöffnet und dann wieder geschlossen werden, oder er kann auch
dauernd zum Durchlaß einer kleinen Heizmittelmenge in einem geringen Maße geöffnet
bleiben.
Ist nun z. B. das Heizmittel Dampf und soll dem angeschlossenen Heizkörper Wasser mit
beispielsweise 400 C. abströmen, so wird das A^entil (Fig. 1) bei darauf richtig erfolgter
richtiger Einstellung bewirken, daß der Heizkörper sich mit einem Dampfkondensat füllt,
welches den ersteren erst nach seiner Abkühlung auf die gewünschte Temperatur von
400 C. verlassen kann.
Fig. 2 stellt die Vorrichtung mit einer Einrichtung dar, die bezweckt, das Ventil ν mit
samt dem Ausdehnungskörper e dem Ventilsitz v" von Hand mehr oder weniger zu nähern
oder abzurücken, je nachdem gewünscht wird, daß beim Abschließen des Ventiles ν die Temperatur
des den Ausdehnungskörper um-
gebenden Heizmittels niedriger oder höher ausfällt.
Zu diesem Zwecke wird der Ausdehnungskörper e mit einer Spindel.? versehen, deren
Gewinde s1 sich im Deckel d des Gehäuses a
befinden kann, und die durch eine Stopfbüchse u, t abgedichtet ist. Der mit der Ventilspindel
verbundene Griff zv besitzt einen Finger y, und auf einer Skalenscheibe χ befindet sich eine
ίο Anzahl von Skalenmarken ζ, von denen sich
je eine Marke auf eine bestimmte Temperatur des den Ausdehnungskörper e umgebenden
Heizmittels bezieht, unter welcher das Ventil sich schließen soll. So wird z. B. bei von
Hand niedriger geschraubtem Körper e, also bei verlängertem Maß L, das Ventil ν sich
schon schließen, wenn bei mildem Wetter die Temperatur des den Körper e umgebenden
Heizmittels z.B. beabsichtigt 500 C. beträgt.
Mithin muß der Körper e mitsamt dem Ventil ν höher geschraubt, d. h. das Maß L muß
von Hand verkürzt werden, wenn bei Kälte die Temperatur des den Körper e umgebenden
Heizmittels gewünscht, z. B. 900 C. betragen soll, da sich im letzteren Falle die Flüssigkeit /
im elastischen Körper e mehr ausdehnt und einen größeren Ventilschub bedingt.
Die Vorrichtungen nach Fig. 1 und 2 sind hier nur beispielsweise dargestellt und können
auch andere äquivalente Ausführungsformen erhalten.
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Vorrichtung an einem Radiator H, der durch eine
Leitung 1 mit der Warmwasserzuleitung I und durch eine Leitung mit der Wasserrückleitung
II verbunden ist. Die Reguliervorrichtung a, b, C1 v, e ist in die Leitung 2 eingeschaltet.
Fig. 4 stellt schematisch mehrere hintereinandergestellte
Heizkörper H1, H2, Hs dar.
Jeder dieser Körper ist durch je eine Leitung ι mit einer gemeinsamen Warmwasserzuleitung
Ia und durch je eine Leitung 2 mit einer gemeinsamen Ableitung P verbunden.
Die Regulierventile a, b, c, v, e und W sind auch hierbei in die Warmwasserableitungen 2
der einzelnen Heizkörper eingeschaltet, und aus beiden Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß die
Ventile in durchaus neuer Weise ausschließlich den Durchfluß des einen Heizkörper H verlassenden
Heizmittels zulassen, während in den Heizmittelzuleitungen 1 bzw. Iffi keinerlei
Absperr- oder sonstige Ventile vorgesehen sind, wodurch die Erfindung besonders charakterisiert wird.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:I. Heizkörper für Zentralheizungenmit durch das abfließende Heizmittel beeinflußtem Thermostaten, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat nur den Ablauf des Heizmittels regelt.
- 2. Ablauf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen absperrbaren Umlauf (i1, j2), der das Heizmittel unter Umgehung des durch den Thermostaten beeinflußten Ventiles (v) durchläßt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE275152T | 1912-08-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE275152C true DE275152C (de) | 1914-06-13 |
Family
ID=531462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1912275152D Expired DE275152C (de) | 1912-08-24 | 1912-08-24 | Heizkörper für Zentralheizungen mit durch das abfliessende Heizmittel beeinflusstem Thermostaten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE275152C (de) |
FR (1) | FR461693A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1019452B (de) * | 1953-09-02 | 1957-11-14 | Gerdts Gustav F Kg | Heizungsanlage mit mehreren parallel geschalteten Waermetauschern |
DE1266944B (de) * | 1965-11-22 | 1968-04-25 | Vaillant Joh Kg | Anordnung bei einer Warmwasser-Umlaufheizung |
DE3047559C2 (de) * | 1979-06-01 | 1987-10-08 | Mitsubishi Electric Corp | Nach dem Thermosiphonprinzip arbeitender Warmwasserbereiter |
EP0504775A2 (de) * | 1991-03-19 | 1992-09-23 | Ranco Incorporated of Delaware | Unterkühlungsstromregelventil für Kälteverfahren |
-
1912
- 1912-08-24 DE DE1912275152D patent/DE275152C/de not_active Expired
-
1913
- 1913-08-22 FR FR461693D patent/FR461693A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0504775A3 (en) * | 1991-03-19 | 1993-01-20 | Ranco Incorporated Of Delaware | Refrigeration system subcooling flow control valve |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR461693A (fr) | 1914-01-08 |
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